DE3825024A1 - Verfahren zur herstellung eines keramikkondensators - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines keramikkondensators

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung eines Keramikkondensators, beispielsweise für mitt­ lere oder höhere Spannung, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Keramikkondensators mit hoher Durch­ schlagsfestigkeit.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Keramikkondensa­ tors für mittlere oder höhere Spannung, beispielsweise für mehrere hundert KV Nennspannung.
Der Keramikkondensator 2 ist ein sogenannter Einplattenkon­ densator, bei welchem ein scheibenförmiges keramisches Di­ elektrikum 3 an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen mit Elektroden 4 a, 4 b versehen ist. Gewöhnlich wird ein hauptsächlich aus Silber bestehendes Elektrodenmaterial (Silberpaste) mittels Siebdruck oder dergleichen mit Aus­ nahme des ringförmigen Außenumfangteils, mit Abstand G zwi­ schen dem Außenumfang und den Elektroden an den beiden Stirnflächen aufgebracht und dann aufgebrannt, wobei die beiden gegenüberliegenden Elektroden 4 a, 4 b bei Bedarf je­ weils mit Anschlußleitern versehen werden.
Das Verhältnis zwischen der Größe jedes Abstands G an dem Keramikkondensator 2 und der Durchschlagspannung (BDV) ist in Fig. 4 beispielhaft dargestellt.
Ist hierbei die Größe des Abstands G theoretisch null, dann ist die Durchschlagsfestigkeit maximal, wie durch die ge­ strichelte Linie dargestellt. In Wirklichkeit ist es jedoch nicht ideal, die Enden des keramischen Dielektrikums 3 zu bearbeiten (da beispielsweise das keramische Dielektrikum 3 am Ende zerspant wird oder da das Elektrodenmaterial an der Seitenfläche des keramischen Dielektrikums herabfällt), wo­ durch die Durchschlagspannung abnimmt, wie durch die durch­ gehende Linie dargestellt ist, und ihre Abweichung zunimmt.
Beim Auftragen des Elektrodenmaterials mittels Siebdruck ist es schwierig, den Abstand G wegzulassen.
Dementsprechend sind die gegenüberliegenden Elektroden 4 a, 4 b gewöhnlich so gebildet, daß ein Abstand von einer bestimmten Größe ausgespart bleibt, wodurch aber die Durchschlagsfe­ stigkeit nicht optimal ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Keramikkondensators mit ge­ gegenüber den herkömmlichen Keramikkondensatoren höherer Durchschlagsfestigkeit zu schaffen.
Der vorliegenden Erfindung liegt weiter die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Keramikkondensa­ tors zu schaffen, nach welchem der Keramikkondensator minia­ turisiert werden kann, anstatt daß die Durchschlagsfestig­ keit verbessert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zu­ grunde, ein einfaches und wirkungsvolles Verfahren zur Ver­ besserung der Durchschlagsfestigkeit zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt eines nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellten Keramikkondensators;
Fig. 2 eine Draufsicht des Keramikkondensators nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ke­ ramikkondensators und
Fig. 4 ein Diagramm, welches das Verhältnis zwischen der Länge des Abstandes des Keramikkondensators und der Durchschlagspannung darstellt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Keramikkondensator 12 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren so hergestellt, daß ein haupt­ sächlich aus Metalloxid, wie zum Beispiel der Strontiumtita­ nat-Reihe (SrTiO3 Reihe) oder Bariumtitanat-Reihe (BaTiO3 Reihe) bestehendes, scheibenförmiges keramisches Dielektri­ kum 13 erzeugt wird, und daß an den beiden gegenüberliegen­ den Hauptflächen des keramischen Dielektrikums 13 mittels Siebdruck oder dergleichen eine hauptsächlich aus Aluminium­ pulver bestehende und Glaspulver enthaltende leitfähige Masse aufgebracht wird. In diesem Fall wird der Abstand, wie oben ausgeführt, zwischen den Elektroden und dem Rand des keramischen Dielektrikums 13 vorgesehen.
Der gesamte Keramikkondensator wird in einem Ofen circa zwei Stunden lang beispielsweise bei einer Maximaltemperatur von circa 800°C erhitzt. Das Elektrodenmaterial wird auf die Flächen des keramischen Dielektrikums 13 aufgebrannt und bildet dann die einander gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b.
Daraufhin werden die beispielsweise vor allem aus Bleioxid oder Siliziumoxid bestehenden glasartigen Isolierschichten 15 a, 15 b zum Luftabschluß ringförmig gebildet, so daß sie sich über die Ränder der einander gegenüberliegenden Elek­ troden 14 a, 14 b und das Außenumfangsteil des keramischen Di­ elektrikums 13 legen (mit anderen Worten, der Außendurchmes­ ser des Rings ist größer als der Durchmesser der Elektrode 14 a oder 14 b und der Innendurchmesser ist kleiner als der der Elektroden 14 a oder 14 b). Dann werden diese Isolier­ schichten mittels Siebdruck oder dergleichen aufgebracht.
Die Isolierschichten 15 a, 15 b werden auf das keramische di­ elektrische Material 13 beispielsweise unter etwa denselben Bedingungen aufgebrannt wie die einander gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b. Bei dem oben genannten Verfahren ist die Oxidationsreaktion des die gegenüberliegenden Elektroden 14 a,14 b bildenden Alumimiums stärker als die des bei einer herkömmlichen Elektrode Anwendung findenden Silbers, und seine Oxidationseigenschaften sind besser als die des das keramische Dielektrikum 13 bildenden Metalloxids, wodurch beim Aufbrennen der gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b die unterhalb der Elektroden 14 a, 14 b liegenden Abschnitte des keramischen Dielektrikums 13 etwas reduziert werden.
Weiterhin werden die von den Isolierschichten 15 a, 15 b über­ zogenen Abschnitte des keramischen Dielektrikums 13 von der Atmosphäre abgeschlossen, wodurch dem keramischen Dielektri­ kum 13 direkt unterhalb der Elektroden 14 a, 14 b beim Aufbren­ nen der Isolierschichten 15 a, 15 b der Sauerstoff insbesondere durch das Aluminium der einander gegenüberliegenden Elektro­ den 14 a, 14 b entzogen und dieses stark reduziert wird.
Die stark reduzierten Bereiche 16 sind jeweils entlang dem Außenumfang der einander gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b ringförmig angeordnet. Sie werden zu Halbleitern und weisen einen Isolationswiderstand von beispielsweise circa 108 Ω auf, welcher dadurch im Vergleich zu dem vor­ genannten normalen Isolationswiderstandswert von 1012 bis 1014 Ω des keramischen Dielektrikums 13 beträchtlich ver­ ringert ist.
Bei dem herkömmlichen scheibenförmigen Kondensator nach Fig. 3 bildet sich der Spannungsgradient am Rand jeder der einan­ der gegenüberliegenden Elektroden, wobei an diesem Rand leicht ein Spannungsüberschlag auftritt, wodurch die Über­ schlagsfestigkeit verringert wird. Der Keramikkondensator 12 ist dagegen in den Bereichen des erhöhten Spannungsgradien­ ten, d.h. den Bereichen 16 an den Rändern der einander ge­ genüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b, halbleitend und diese Bereiche sind in etwa über ihre Stärke abgerundet, wodurch der Spannungsgradient abnimmt. Die Durchschlagsfestigkeit wird dadurch verbessert.
So ist beispielsweise die Durchschlagspannung eines solchen Keramikkondensators 12 bei der Gleichstromdurchschlagspan­ nung 1,4 bis 2,2 mal so groß wie die Durchschlagspannung des herkömmlichen Keramikkondensators mit Silberelektroden, wel­ cher dieselbe Größe und Kapazität aufweist, bei der Wechsel­ stromdurchschlagspannung 1,4 bis 2,2 mal so groß und bei der Stoßdurchschlagspannung 1,4 bis 1,6 mal so groß.
Wird ein Keramikkondensator 12 mit gleicher Kapazität und Durchschlagspannung wie ein herkömmlicher Kondensator 2 her­ gestellt, kann sein Volumen auf etwa 70% verringert werden, wodurch eine Verkleinerung des Kondensators erreicht wird.
Da bei dem herkömmlichen Keramikkondensator 2 ein Wandern des Silbers zwischen den einander gegenüberliegenden Elek­ troden 4 a, 4 b auftritt, entsteht das Problem, daß die Kriech­ strecke zwischen den beiden gegenüberliegenden Elektroden 4 a, 4 b mit Gebrauchsdauer geringer wird, wodurch ein dielek­ trischer Durchschlag über die Kriechstrecke erfolgt. Bei den einander gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b des Keramik­ kondensators 12 wird jedoch kein Silber verwendet, wodurch das genannte Problem vermieden wird.
Außerdem können die ringförmigen Isolierschichten 15 a, 15 b von den Rändern der einander gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b radial nach einwärts ausgebildet sein, im äußersten Fall können diese auch in etwa auf der gesamten Fläche aus­ gebildet sein, mit Ausnahme der Abschnitte, wo die Anschluß­ leiter mit den Elektroden 14 a, 14 b verbunden sind. In diesem Fall erstreckt sich der stark reduzierte Bereich 16 in etwa auf die gesamte Fläche unterhalb der Elektroden 14 a, 14 b, wo­ bei sich jedoch der verminderte Spannungsgradient an dem Rand jeder der beiden Elektroden 14 a oder 14 b nicht ändert.
Wahlweise können die Isolierschichten 15 a, 15 b nach dem Auf­ bringen des Elektrodenmaterials auf das keramische Dielek­ trikum 13 so auf dieses aufgebracht werden, daß sie sich über den Rand hinweg erstrecken. Dadurch können sowohl das Elektrodenmaterial als auch die Isolierschichten gleichzei­ tig aufgebrannt werden. Selbst in diesem Fall werden die Be­ reiche 16 auch unterhalb der Ränder der gegenüberliegenden Elektroden 14 a, 14 b gebildet, wodurch die Durchschlagsfestig­ keit erwartungsgemäß ebenso verbessert wird wie bei dem vor­ herigen Beispiel.
Weiterhin ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, einen Abstand zwischen den Rändern der einander gegenüberliegenden Elektroden und dem Rand des keramischen Dielektrikumszu bil­ den. Die gegenüberliegenden Elektroden können durchgehend auch bis zu dem Rand des keramischen Dielektrikums ausgebil­ det werden.
Anstatt den Keramikkondensator an den zwei Hauptflächen mit einander gegenüberliegenden Elektroden zu versehen, kann auch ein Keramikkondensator mit zwei Elektroden auf einer Fläche gebildet werden. Im konkreten Fall brauchen die Iso­ lierschichten zumindest nur auf die gegenüberliegenden Rän­ der der in einem Abstand voneinander angeordneten gegenüber­ liegenden Elektroden aufgebrannt werden, wodurch eine Ver­ besserung der Durchschlagsfestigkeit eines derartigen Kera­ mikkondensators zu erwarten ist.
Auch brauchen die Isolierschichten nicht über den Rand der Elektrode und des keramischen Dielektrikums hinaus gebildet werden, sondern zumindest nur am Rand der Elektrode.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Keramikkondensators, da­ durch gekennzeichnet, daß auf einem hauptsächlich aus Me­ talloxid bestehenden keramischen Dielektrikum (13) ein aus einem Metall bestehendes Elektrodenmaterial zur Bil­ dung von einander gegenüberliegenden Elektroden (14 a, 14 b) aufgebrannt wird, dessen Oxidationsfähigkeit größer ist als die des Metalloxids, und daß währenddessen oder da­ nach Isolierschichten (15 a, 15 b) zum Abschluß der Ränder des Elektrodenmaterials oder den einander gegenüberlie­ genden Elektroden (14 a, 14 b) aufgebrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptbestandteil des keramischen Dielektrikums (13) ein Metalloxid der Strontiumtitanat-Reihe oder der Bari­ umtitanat-Reihe ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die gegenüberliegenden Elektroden (14 a, 14 b) bildende Elektrodenmaterial eine hauptsächlich aus Aluminiumpulver bestehende und Glaspulver enthaltende leitfähige Masse ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Elektroden (14 a, 14 b) auf die zwei einander gegenüberliegenden Seiten des kerami­ schen Dielektrikums (13) aufgebrannt werden.
5. Verfahren zur Herstellung eines Keramikkondensators, da­ durch gekennzeichnet, daß die Elektroden (14 a, 14 b) auf eine Fläche des keramischen Dielektrikums (13) aufge­ brannt werden.
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