DE3824770C1 - Device for the impact comminution and drying of raw coal - Google Patents
Device for the impact comminution and drying of raw coalInfo
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- DE3824770C1 DE3824770C1 DE19883824770 DE3824770A DE3824770C1 DE 3824770 C1 DE3824770 C1 DE 3824770C1 DE 19883824770 DE19883824770 DE 19883824770 DE 3824770 A DE3824770 A DE 3824770A DE 3824770 C1 DE3824770 C1 DE 3824770C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/02—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
- B02C13/06—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/08—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and acting as a fan
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/13—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/20—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
- B02C13/205—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einrichtung für die
Prallzerkleinerung und Trocknung von Rohkohle, insbesondere Roh
braunkohle, sowie zur Abförderung des erzeugten Kohlenstaubs im
Kraftwerksbetrieb, - mit Gebläsemühle, vorgeschalteter Prallzerkleine
rungseinrichtung und Rohkohle-Zuführungseinrichtung, wobei die Ge
bläsemühle ein Schlagrad mit Nabenscheibe, Ringscheibe und dazwischen
angeordneten Schlagplatten aufweist, wobei im Bereich vor der Ring
scheibenöffnung die Prallzerkleinerungseinrichtung angeordnet ist und
wobei in die Prallzerkleinerungseinrichtung sowie über die Prallzer
kleinerungseinrichtung in die Gebläsemühle Rauchgas aus einem zum
Kraftwerksbetrieb gehörenden Kessel einführbar ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Einrichtung (DE-OS 33 31 185) ist
die Prallzerkleinerungseinrichtung als Schlägermühle ausgeführt, die
ein Schlägerteil mit in mehreren axial aufeinanderfolgenden Reihen
angeordneten Schlägern und daran befestigten Schlägerköpfen aufweist.
Das Rauchgas fördert die Rohkohle und tritt mit dieser in die Prall
zerkleinerungseinrichtung ein. Der Wirkungsgrad der Zerkleinerung,
die Trocknung und die Mischwirkung sind verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen
Einrichtung den Wirkungsgrad der Zerkleinerung, die Trocknung und
die Mischung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Prallzer
kleinerungseinrichtung eine Mehrzahl von konzentrisch zueinander so
wie zur Achse der Gebläsemühle angeordneten, rotierend angetriebenen
Prallringen aufweist, die zwischen sich Ringkanäle bilden und prall
stufenbildende Umfangsschlitze aufweisen, daß auf den nach innen
weisenden Oberflächen der Prallringe im Bereich zwischen den Umfangs
schlitzen Pralleisten angeordnet sind, die sich in axialer Richtung
erstrecken, daß die Prallringe zur Gebläsemühle hin unter Bildung
von Prallstufen angeordnet sind, die von innen nach außen vor
springen, daß die Rohkohle-Zuführungseinrichtung eine Falleitung auf
weist, die in dem innersten der Prallringe mündet, und daß das
Rauchgas stirnseitig in die Ringkanäle einführbar ist sowie diese
durchströmt.
Der Ausdruck Prallringe steht für ringförmige, hohlzylin
drische Bauteile. Durch die Umfangsschlitze läßt sich die Anzahl der
Prallstufen vervielfachen, denn jeder der Prallringe bildet mehrere,
gleichsam parallele Prallstufen. Die zwischen den Umfangsschlitzen auf
der innenseitigen Oberfläche der Prallringe angeordneten Pralleisten
tragen zu einer weiteren Verbesserung der Prallwirkung und damit des
Wirkungsgrads der Zerkleinerung bei. Im allgemeinen wird man im
innersten der Prallringe mit Abstand von dessen Prallringeingang ein
Prallblech in Form einer Kreisringscheibe mit Fremdkörperaustrittsspalt
anordnen.
In bezug auf die mechanische Gestaltung bestehen im Rahmen der Er
findung mehrere Möglichkeiten. Insbesondere kann für die Prallzer
kleinerungseinrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung ein beson
derer Antrieb vorgesehen werden. Durch Einfachheit und Funktions
sicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekenn
zeichnet ist, daß die Prallringe durch Stege mechanisch vereinigt und
zum Rotationsbetrieb an die Welle der Gebläsemühle angeschlossen
sind.
Die Erfindung erreicht gegenüber der bekannten Ausführungsform eine
wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades der Zerkleinerung und
eine wesentlich verbesserte Trocknung. Auch die Durchmischung wird
verbessert. Durch die konzentrisch angeordneten Ringe werden mehr
fache Stufungen des Kohledurchganges erzielt. Die Ringspalte lassen
die Kohle an jedem beliebigen Ort des Umfanges austreten. Durch die
Rotation der Prallringe wird auf die eingefallene Kohle eine Zentri
fugalkraft ausgeübt. Diese bewirkt Kräfte am Korn der eingefallenen
Kohle, die einerseits zur Zerkleinerung beitragen, andererseits ein
Abschleudern der Kohle in die jeweils nächste Stufe hinein erzwingen.
Dabei nehmen in bezug auf diese Kohleteile Umfangsgeschwindigkeit
und Zentrifugalkraft zu. Folglich erhöht sich auch der Zerkleinerungs
effekt. Das ist insbesondere in bezug auf die Zerkleinerung von
größeren Kornpartikeln vorteilhaft. Die mehrfache Stufung verlängert
zwangsläufig die Verweildauer der Kohlepartikel in der Prallzerklei
nerungseinrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung und damit auch
die Trocknung. Die Möglichkeit der Verteilung der aufzugebenden Roh
kohle auf den ganzen Umfang des Schlagradeintrittes ist wesentlich
verbessert. Gleichzeitig ist der radial Weg zum Zentrum der Kohle
aufgabe bis zum Aufwurf in den einzelnen Stufen zwangsläufig und
lückenlos vorgegeben. Man erreicht gleichsam eine Quellströmung. Das
vom Schlagrad der Gebläsemutter angesaugte Rauchgas tritt axial
in die konzentrisch angeordneten Ringstufen ein. Der Wärmeaustausch
zwischen Rauchgas und den Kohlepartikeln und die Trocknung erfolgen
im Kreuzstrom. Die Gleichzeitigkeit von Trocknen und Prallen wieder
holt sich von Stufe zu Stufe. Die Mahlfeinheit wird verbessert.
Strähnen, d. h. ungenutztes Rauchgas, welches die Einrichtung durch
strömt, sind nicht mehr zur erwarten. Es tritt vielmehr eine Vergleich
mäßigung des Temperaturprofils im Rauchgas/Wasserdampf/Kohlenstaub-
Gemisch vor dem Austritt aus dem Schlagrad der Gebläsemühle auf. Der
Verschleiß an den Schlagplatten der Gebläsemühle reduziert sich. Die
Mahlfeinheit wird verbessert und gleichmäßiger.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 bei entfernter Roh
kohle-Zuführungseinrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung ist für die Prallzerklei
nerung und Trocknung von Rohkohle, insbesondere von Rohbraunkohle,
sowie zur Abförderung des erzeugten Kohlenstaubes bestimmt. Sie wird
im Kraftwerksbetrieb eingesetzt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
eine Gebläsemühle 1, eine vorgeschaltete Prallzerkleinerungseinrichtung
2 und eine Rohkohle-Zuführungseinrichtung 3. Die Gebläsemühle 1 be
sitzt ein Schlagrad 4 mit Nabenscheibe 5, Ringscheibe 6 und dazwi
schen angeordneten Schlagplatten 7. Im Bereich vor der Ringscheiben
öffnung ist die Prallzerkleinerungseinrichtung 2 angeordnet. In die
Prallzerkleinerungseinrichtung 2 sowie über die Prallzerkleinerungs
einrichtung 2 in die Gebläsemühle 1 hinein ist Rauchgas aus einem
zum Kraftwerksbetrieb gehörenden Kessel einführbar.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man,
daß die Prallzerkleinerungseinrichtung 2 eine Mehrzahl von konzentrisch
zueinander angeordneten, rotierenden angetriebenen Prallringen 8 auf
weist, die zur Welle 9 der Gebläsemühle 1 konzentrisch angeordnet
sind. Sie bilden zwischen sich Ringkanäle 10. Die Prallringe 8 sind
zur Gebläsemühle 1 hin unter Bildung von Prallstufen 11 versetzt zu
einander angeordnet. Die Prallstufen 11 springen von innen nach
außen, d. h. von der Welle 9 der Einrichtung zum Umfang hin vor.
Die Rohkohle-Zuführungseinrichtung 3 weist eine Falleitung auf, die
in dem innersten der Prallringe 8 mündet. Das Rauchgas ist stirn
seitig in die Ringkanäle 10 einführbar und durchströmt diese.
Des weiteren besitzen die Prallringe 8 zusätzliche prallstufenbildende Umfangs
schlitze 12. Im übrigen sind auf den Prallringen 8 auf den zur Innen
seite, d. h. zur Achse weisenden Oberflächen,
im Bereich zwischen den Umfangsschlitzen 12
Pralleisten 13 angeordnet, die sich in axialer Richtung erstrecken.
In dem innersten der Prallringe 8 erkennt man mit Abstand von
dessen Prallringeingang ein Prallblech 14 in Form einer Kreisring
scheibe, die gegenüber dem innersten der Prallringe 8 einen Fremd
körperaustritts- oder -abführungsspalt 15 bildet. Aus der Fig. 2 ent
nimmt man, daß die Prallringe 8 durch Stege 16 mechanisch vereinigt
und zum Rotationsantrieb an die Welle 9 der Gebläsemühle 1 ange
schlossen sind.
Claims (3)
1. Einrichtung für die Prallzerkleinerung und Trocknung von Rohkohle,
insbesondere Rohbraunkohle, sowie zur Abförderung des erzeugten
Kohlenstaubs im Kraftwerksbetrieb, - mit Gebläsemühle, vorgeschalteter
Prallzerkleinerungseinrichtung und Rohkohle-Zuführungseinrichtung,
wobei die Gebläsemühle ein Schlagrad mit Nabenscheibe, Ringscheibe
und dazwischen angeordneten Schlagplatten aufweist, wobei im Bereich
vor der Ringscheibenöffnung die Prallzerkleinerungseinrichtung ange
ordnet ist und wobei in die Prallzerkleinerungseinrichtung sowie über
die Prallzerkleinerungseinrichtung in die Gebläsemühle Rauchgas aus
einem zum Kraftwerksbetrieb gehörenden Kessel einführbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Prallzerklei
nerungseinrichtung (2) eine Mehrzahl von konzentrisch zueinander sowie
zur Achse der Gebläsemühle (1) angeordneten, rotierenden angetriebenen
Prallringen (8) aufweist, die zwischen sich Ringkanäle (10) bilden
und prallstufenbildende Umfangsschlitze (12) aufweisen, daß auf den
nach innen weisenden Oberflächen der Prallringe (8) im Bereich
zwischen den Umfangsschlitzen (12) Pralleisten (13) angeordnet sind,
die sich in axialer Richtung erstrecken, daß die Prallringe (8) zur
Gebläsemühle (1) hin unter Bildung von Prallstufen (11) angeordnet
sind, die von innen nach außen vorspringen, daß die Rohkohle-
Zuführungseinrichtung (3) eine Falleitung aufweist, die in dem inner
sten der Prallringe (8) mündet, und daß das Rauchgas stirnseitig in
die Ringkanäle (10) einführbar ist sowie diese durchströmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
innersten der Prallringe (8) mit Abstand von dessen Prallringeingang
ein Prallblech (14) in Form einer Kreisringscheibe mit Fremdkörper
austrittsschlitz (15) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prallringe (8) durch Stege (16) mechanisch vereinigt und zum
Rotationsantrieb an die Welle (9) der Gebläsemühle (1) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824770 DE3824770C1 (en) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Device for the impact comminution and drying of raw coal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824770 DE3824770C1 (en) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Device for the impact comminution and drying of raw coal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824770C1 true DE3824770C1 (en) | 1989-10-26 |
Family
ID=6359210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824770 Expired DE3824770C1 (en) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Device for the impact comminution and drying of raw coal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824770C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412924A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Lentjes Kraftwerkstechnik | Schlagradmühle |
US20210282329A1 (en) * | 2020-03-12 | 2021-09-16 | Dean Mayerle | Weed Seed Destruction with Improved Wear Characterisitics |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331185A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-14 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Geblaeseschlaegermuehle |
-
1988
- 1988-07-21 DE DE19883824770 patent/DE3824770C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331185A1 (de) * | 1983-08-30 | 1985-03-14 | Deutsche Babcock Werke AG, 4200 Oberhausen | Geblaeseschlaegermuehle |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "VGB Kraftwerkstechnik", G2, August 1982, S. 692 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4412924A1 (de) * | 1994-04-15 | 1995-10-19 | Lentjes Kraftwerkstechnik | Schlagradmühle |
US20210282329A1 (en) * | 2020-03-12 | 2021-09-16 | Dean Mayerle | Weed Seed Destruction with Improved Wear Characterisitics |
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