DE3824587A1 - Verfahren zur herstellung eines reissverschlusses - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines reissverschlussesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung einer Kuppelgliederreihe mit Tragband eines Reißver
schlusses mit aus je einem fortlaufenden Kunststoffstrang
gebildeten Kuppelgliederreihen, deren Kuppelglieder aus
einem gefalteten, S-förmigen Mäanderprofil bestehen, wel
ches seinerseits in zwei Gewirkestreifen an den beiden
Bogenbereichen des Mäanderprofils eingelegt ist, bei dem
- - die zwei Gewirkestreifen parallel mit Abstand zu einander gleichzeitig hergestellt werden,
- - während der Kunststoffstrang derart in noch offene Maschen einer Maschenreihe beider Gewirkestreifen eingelegt wird, daß die beiden Gewirkestreifen mit einem flachen S-förmigen Mäanderprofil verbunden werden,
- - die Schenkel des Mäanderprofils mittig zu Kuppel nocken flachgeprägt werden, und
- - das Mäanderprofil an den Kuppelnocken um 180° gefal tet wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP-O 2 64 715 A1
bekannt.
Durch das DE-U-18 09 515 ist bekanntgeworden, zur Her
stellung der Kuppelgliederreihen eines Reißverschlusses
jeweils zwei Gewebestreifen durch ein S-förmiges Mäander
profil schußfadenartig miteinander zu verbinden. Nach dem
Aufeinanderfalten der beiden schmalen Gewebestreifen muß
die aus diesen und dem Mäanderprofil bestehende Kuppel
gliederreihe dann noch auf einem eigenen Tragband befe
stigt werden.
Durch die DE-B-12 71 446 ist bekanntgeworden, zur Her
stellung einer Reißverschlußhälfte Kettfäden und aus
Kunststoff bestehende Schußfäden miteinander zu verweben,
einen kettfadenfreien Kuppelglieder-Eingriffsbereich zwi
schen zwei ungleich breiten Bandgewebebereichen freizule
gen und die im Kuppelglieder-Eingriffsbereich freiliegen
den Abschnitte der Schußfäden mit mehreren Querschnitts
verformungen zu versehen sowie zusätzlich aus der Bandge
webeebene zu verformen. Der schmälere Bandgewebebereich
kann dann auch auf den breiteren Bandgewebebereich ge
klappt und dort befestigt werden.
Weitere bekannte Verfahren zur Herstellung eines Reiß
verschlusses wie eingangs erwähnt sowie die dabei auf
tretenden Probleme sind in der EP-O 2 64 715 A1 dargelegt,
so daß hier ein Verweis auf die EP-O 2 64 715 A1 genügen
sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem
sich die genannten Nachteile vermeiden lassen und der
Reißverschluß besonders schnell und wirtschaftlich mit
hoher Funktionstüchtigkeit herstellbar ist, wobei auch
die Färbung in Kontinue-Färbeanlagen mit Quetschwalzen
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren,
umfassend die folgenden Schritte gelöst:
- a) zwei parallele Gewirkestreifen werden mit Abstand zueinander auf einer Häkelgalon-, Wirk- oder Raschelmaschine gleichzeitig hergestellt,
- b) bei der Herstellung der Gewirkestreifen wird der Kunststoffstrang mittels eines Schußfadenlegers derart in noch offene Maschen einer Maschenreihe beider Gewirkestreifen eingelegt, daß die beiden Gewirkestreifen mit einem flachen S-förmigen Mäan derprofil verbunden werden, dessen Schenkel zwischen den Gewirkestreifen etwa zickzackförmig zueinander verlaufen,
- c) die Schenkel des Mäanderprofils werden unter Erhitzen parallel zueinander ausgerichtet und in dieser Lage fixiert gehalten,
- d) die Schenkel des Mäanderprofils werden in der Mitte zwischen den Gewirkestreifen zu Kuppelnocken flach geprägt,
- e) das Mäanderprofil wird entlang der Mittellängslinie seiner flachgeprägten Kuppelnocken um 180° gefaltet.
Mit diesem Verfahren ist nicht nur das Einlegen des
Kunststoffstranges unkritisch, sondern es ergeben sich
einwandfrei parallele Schenkel des Mäanderprofils bei
beliebiger Teilung der Kuppelgliederreihe.
Vorteilhaft werden die Gewirkestreifen vor dem und/oder
beim Ausrichten der Schenkel in Schritt c) zu den Bogen
des Mäanderprofils hin verdichtet.
Die Schritte d) und e) werden zweckmäßig gleichzeitig
durchgeführt.
Vorteilhaft wird in Schritt b) der Kunststoffstrang in
wenigstens drei noch offene Maschen jedes Gewirkestrei
fens eingelegt.
In Schritt b) kann der Kunststoffstrang zweckmäßig in
jede der Maschenreihen eingelegt werden.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens wird einer der Gewirkestreifen mit mehr
Maschen in einer Maschenreihe gewirkt als solchen, in die
der Kunststoffstrang eingelegt wird. Dabei werden die
Maschen ohne eingelegten Kunststoffstrang dichter oder
vorzugsweise weiter gewirkt.
Die beiden flachen, mit dem ungefalteten Mäanderprofil
verbundenen Gewirkestreifen werden vorteilhaft nach
Schritt b) und vor Schritt c) auf einer Kontinue-Färbe
anlage eingefärbt.
Schließlich können die nach Schritt e) aufeinanderliegen
den Gewirkestreifen durch Nähen, Kleben oder Ultraschall
schweißen miteinander verbunden werden.
Ein Zwischenprodukt einer Kuppelgliederreihe mit Tragband
eines Reißverschlusses ist erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Gewirkestreifen parallel mit Ab
stand zueinander durch ein in ihre Randmaschen eingeleg
tes S-förmiges Mäanderprofil aus einem fortlaufenden
Kunststoffstrang verbunden sind, dessen Schenkel zwischen
Bogen des Mäanderprofils etwa zickzackförmig zueinander
verlaufen.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen
und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus
zwei textilen Gewirkestreifen, die durch
einen mittels eines Schußfadenlegers ver
legten S-förmigen Kunststoffstrang mit etwa
zickzackförmigem Verlauf der freien Schen
kel miteinander verbunden sind, vor Schritt
c),
Fig. 2 eine Draufsicht wie in Fig. 1 mit parallel
zueinander ausgerichteten freien Schenkeln
des Kunststoffstrangs, nach Schritt c),
Fig. 3 eine Draufsicht wie in Fig. 1 mit flachge
prägten Kuppelnocken, nach Schritt d),
Fig. 4 eine Draufsicht wie in Fig. 1 mit umgefal
tetem Mäanderprofil, nach Schritt e),
Fig. 5 eine Draufsicht wie in Fig. 1, bei der je
doch einer der Gewebestreifen breiter ist
und die Maschen ohne eingelegten Kunst
stoffstrang weiter gewirkt sind, und
Fig. 6 eine Draufsicht wie in Fig. 4 bei der Aus
führungsform nach Fig. 5.
Die wesentlichen Schritte des erfindungsgemäßen Verfah
rens zur Herstellung einer Kuppelgliederreihe mit Trag
band eines Reißverschlusses sind in den Fig. 1 bis 4 dar
gestellt.
Auf einer geeigneten Häkelgalon- oder Schußwirkmaschine
(Raschelmaschine) werden zwei textile Gewirkestreifen
1, 2 parallel mit Abstand zueinander gleichzeitig herge
stellt. Während dieser Herstellung wird ein fortlaufender
Kunststoffstrang 3 mittels eines Schußfadenlegers in noch
offene Maschen jeder Maschenreihe 4 beider Gewirkestrei
fen 1, 2 eingelegt, so daß die beiden, aus textilen
Schuß- und Häkelfäden gebildeten Gewirkestreifen 1, 2
durch den Kunststoffstrang 3 verbunden werden (Fig. 1).
Durch geeignete Steuerung des Fadenlegers entsteht ein
S-förmiges, flaches Mäanderprofil als Verbindung der zwei
Gewirkestreifen 1, 2, dessen maschenfreie Schenkel 5 zwi
schen den Gewirkestreifen 1, 2 und Bogen 6 des Mäander
profils etwa zickzackförmig zueinander verlaufen. Der
Kunststoffstrang ist in alle drei Maschen jeder Maschen
reihe 4 jedes Gewirkestreifens 1, 2 eingelegt und so mit
beiden Gewirkestreifen 1, 2 im Bogenbereich fest verbun
den.
Der Schußfadenleger für den Kunststoffstrang 3 bewegt
sich vom einen zum anderen Anschlag, legt dabei den
Kunststoffstrang 1 in Schußrichtung in die noch offenen
Maschen einer Maschenreihe der beiden entstehenden tex
tilen Gewirkestreifen 1, 2 ein und verbleibt am Anschlag
bis zum Abschluß der Maschenbildung und Weiterbewegung
der Gewirkestreifen 1, 2 in Arbeitsrichtung. Je nach der
gewünschten Längsteilung des S-förmigen Mäanderprofils
wird der Schußfadenleger für den Kunststoffstrang 3 schon
bei der Bildung der nächsten Maschenreihe 4 oder erst bei
der Bildung einer späteren Maschenreihe 4 zum Ausgangs
punkt zurückgeführt und dabei der Kunststoffstrang 3
wieder in die noch offenen Maschen der beiden textilen
Gewirkestreifen 1, 2 eingelegt. Fig. 1 zeigt das so
entstandene Zwischenprodukt einer Kuppelgliederreihe mit
Tragband eines Reißverschlusses.
Im nächsten Schritt werden die Schenkel 5 des Mäanderpro
fils unter Erhitzen parallel zueinander ausgerichtet und
in dieser Lage fixiert gehalten, wie es in Fig. 2 darge
stellt ist. Vor dem und/oder bei diesem Ausrichten der
Schenkel 5 können die Gewirkestreifen 1, 2 zu den Bogen 6
des Mäanderprofils hin verdichtet werden.
In einem nächsten Schritt werden nun die Schenkel 5 des
Mäanderprofils jeweils in der Mitte zwischen den Gewirke
streifen 1, 2 mittels Prägewalzen oder Stempeln in einem
schmalen Bereich zu flachgeprägten Kuppelnocken 7 zusam
mengedrückt, wie es in Fig. 3 zu erkennen ist.
Schließlich wird das Mäanderprofil entlang der Mittel
längslinie seiner flachgeprägten Kuppelnocken 7 um 180°
derart gefaltet, daß die Gewirkestreifen 1, 2 aufeinander
zu liegen kommen. Das Umfalten kann anschließend oder
gleichzeitig mit dem Prägen erfolgen.
Die nach dem Umfalten aufeinanderliegenden Gewirkestrei
fen 1, 2 können anschließend noch durch Nähen, Kleben,
Ultraschallschweißen oder durch andere geeignete Maßnah
men dauerhaft miteinander zu einem Tragband verbunden
werden.
Jeweils zwei derart hergestellter Streifen bilden einen
Reißverschluß, wobei dessen Kuppelglieder durch die
Schenkel 5 der gefalteten, S-förmigen Mäanderprofile und
die Tragbänder durch die aufeinanderliegenden Gewirke
streifen 1, 2 gebildet werden.
Vor dem Schritt des Ausrichtens der Schenkel 5 kann das
Zwischenprodukt in der Form flacher, bandförmiger Gewirke
mit einem ebenfalls noch flachfliegenden S-förmigen Kunst
stoffstrang 3 problemlos auf Kontinue-Färbeanlagen bear
beitet werden.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung einer weiteren Ausführung des Reißver
schlusses wird, wie in Fig. 5 dargestellt, einer der Ge
wirkestreifen 1 mit mehr Maschen in einer Maschenreihe 4
gewirkt als die Anzahl der Maschen, in die der Kunst
stoffstrang 3 eingelegt wird. Die Maschen ohne eingeleg
ten Kunststoffstrang 3 können dabei weiter oder dichter,
vorzugsweise weiter, wie in Fig. 5 dargestellt, gewirkt
werden. Nach dem Falten des Mäanderprofils entsteht nur
in dem Randbereich des Tragbandes eine doppelte Gewirke
lage, die die Kuppelgliederreihe trägt (Fig. 6).
Bei dieser Ausführung muß der schmalere Gewirkestreifen 2
mit dem breiteren Gewirkestreifen 1 sicher verbunden wer
den, um ein Auffalten der Kuppelgliederreihe unter Bela
stung zu vermeiden. Dies kann z. B. durch eine Längsnaht
oder durch Verkleben, z. B. mittels einer thermoplasti
schen Masse, oder mittels Ultraschallschweißen - sofern
die Gewirkestreifen 1, 2 aus thermoplastischem Garn be
stehen - erfolgen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kuppelgliederreihe
mit Tragband eines Reißverschlusses mit aus je einem
fortlaufenden Kunststoffstrang (3) gebildeten Kuppel
gliederreihen, deren Kuppelglieder aus einem gefalte
ten, S-förmigen Mäanderprofil bestehen, welches sei
nerseits in zwei Gewirkestreifen (1, 2) an den beiden
Bogenbereichen des Mäanderprofils eingelegt ist,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- a) zwei parallele Gewirkestreifen (1, 2) werden mit Abstand zueinander auf einer Häkelgalon-, Wirk- oder Raschelmaschine gleichzeitig hergestellt,
- b) bei der Herstellung der Gewirkestreifen (1, 2) wird der Kunststoffstrang (3) mittels eines Schußfadenlegers derart in noch offene Maschen einer Maschenreihe (4) beider Gewirkestreifen (1, 2) eingelegt, daß die beiden Gewirkestreifen (1, 2) mit einem flachen S-förmigen Mäanderprofil verbunden werden, dessen Schenkel (5) zwischen den Gewirkestreifen (1, 2) etwa zickzackförmig zueinander verlaufen,
- c) die Schenkel (5) des Mäanderprofils werden unter Erhitzen parallel zueinander ausgerichtet und in dieser Lage fixiert gehalten,
- d) die Schenkel (5) des Mäanderprofils werden in der Mitte zwischen den Gewirkestreifen (1, 2) zu Kup pelnocken (7) flachgeprägt,
- e) das Mäanderprofil wird entlang der Mittellängs linie seiner flachgeprägten Kuppelnocken (7) um 180° gefaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
und/oder beim Ausrichten der Schenkel (5) in Schritt
c) die Gewirkestreifen (1, 2) zu den Bogen (6) des
Mäanderprofils hin verdichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schritte d) und e) gleichzeitig durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt b) der Kunststoffstrang (3) in wenigstens
drei noch offene Maschen jedes Gewirkestreifens ein
gelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Schritt b) der Kunststoffstrang (3) in jede der
Maschenreihen (4) eingelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Gewirkestreifen (1) mit mehr Maschen in einer Ma
schenreihe (4) gewirkt wird als solchen, in die der
Kunststoffstrang (3) eingelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Maschen ohne eingelegten Kunststoffstrang (3) weiter
oder dichter gewirkt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß nach
Schritt b) und vor Schritt c) die beiden flachen, mit
dem ungefalteten Mäanderprofil verbundenen Gewirke
streifen (1, 2) auf einer Kontinue-Färbeanlage einge
färbt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach
Schritt e) aufeinander liegenden Gewirkestreifen
(1, 2) durch Nähen, Kleben oder Ultraschallschweißen
miteinander verbunden werden.
10. Zwischenprodukt einer Kuppelgliederreihe mit Tragband
eines Reißverschlusses,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Gewirkestreifen (1, 2) parallel mit Abstand zueinan
der durch ein in ihre Randmaschen eingelegtes S-för
miges Mäanderprofil aus einem fortlaufenden Kunst
stoffstrang (3) verbunden sind, dessen Schenkel (5)
zwischen Bogen (6) des Mäanderprofils etwa zickzack
förmig zueinander verlaufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824587 DE3824587A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Verfahren zur herstellung eines reissverschlusses |
EP89113153A EP0352605A3 (de) | 1988-07-19 | 1989-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824587 DE3824587A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Verfahren zur herstellung eines reissverschlusses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824587A1 true DE3824587A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824587 Ceased DE3824587A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Verfahren zur herstellung eines reissverschlusses |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0352605A3 (de) |
DE (1) | DE3824587A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809515A1 (de) * | 1968-11-18 | 1970-06-11 | Knopf Karl Horst | Zapfeinrichtung fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten |
EP0264715A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-27 | Ries GmbH | Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1988
- 1988-07-19 DE DE19883824587 patent/DE3824587A1/de not_active Ceased
-
1989
- 1989-07-18 EP EP89113153A patent/EP0352605A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1809515A1 (de) * | 1968-11-18 | 1970-06-11 | Knopf Karl Horst | Zapfeinrichtung fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten |
EP0264715A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-27 | Ries GmbH | Reissverschluss und Verfahren zu dessen Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0352605A2 (de) | 1990-01-31 |
EP0352605A3 (de) | 1990-08-08 |
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Legal Events
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