DE3824085A1 - Servoschutz-schaltkreis fuer eine speicherplatte - Google Patents

Servoschutz-schaltkreis fuer eine speicherplatte

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DE3824085A1
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Yoichi Murakami
Yoshihisa Okawa
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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    • GPHYSICS
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    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

Description

Die Erfindung betrifft einen sektoriellen, servogesteuerten Plattenspeicher und Antrieb, und insbesondere eine Platten­ speichereinheit mit einem Servoschutz.
Bei einer sektoriellen, servogesteuerten Plattenspeicher­ einheit wird die Position eines Schreib-Lese-Kopfes so ge­ steuert, daß er der richtigen Spur in Abhängigkeit von einer Spurinformation folgt, die auf jedem servogesteuerten Feld der Platte aufgezeichnet ist, die durch einen Spindelmotor angetrieben wird. Mit dem Servoschutz wird verhindert, daß die Spurinformation unbeabsichtigt gelöscht wird. Bislang wird ein Servoschutzimpuls in Abhängigkeit von einem Index­ impuls erzeugt, der bei jedem Umlauf der Platte erzeugt wird, um die Bereiche zu kennzeichnen, die zu dem servo­ gesteuerten Feld gehören. Die Synchronisation zwischen der Platte und dem Servoschutzimpuls kann bei jedem Platten­ umlauf nur einmal wieder eingestellt werden. Eine Ge­ schwindigkeitsvariation des Spindelmotors bewirkt jedoch, daß die Synchronisation zwischen dem Servoschutzimpuls und der Platte aufgehoben wird. Um dieses Problem zu überwinden, ist es bisher notwendig, an jedem Ende des Servosteuerfeldes einen ausreichenden Sicherheitsbereich vorzusehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Servoschutzschaltkreis zu schaffen, der einen Schutz des Servosteuersignals sicherstellt, ohne daß ein großer Si­ cherheitsbereich erforderlich ist.
Der erfindungsgemäße Servoschutzschaltkreis weist einen Synchronisationsdetektor zum Erzeugen eines Synchroni­ sationsimpulses in Abhängigkeit von einem Synchroni­ sationscode auf, der auf einer Magnetplatte voraufgezeichnet ist, so daß die Synchronisation zwischen der Platte und dem Servoschutzimpuls so oft wieder hergestellt werden kann, wie Sektoren in jeder Spur vorhanden sind. Ein Servoschutzimpuls wird in Abhängigkeit von dem Synchronisationsimpuls erzeugt, um bei Vorhandensein des Servoschutzimpulses das Schreiben auf der Platte zu unterbrechen. Die Dauer des Servo­ schutzimpulses ist variabel mit dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Synchronisationsimpulsen, so daß er mit den Anfangs- und Endpunkten jedes voraufgezeichneten Servosteuerfeldes beginnt bzw. endet, um Variationen der Plattengeschwindigkeit innerhalb des Toleranzbereiches zu kompensieren. Insbesondere ist ein Verzögerungsschaltkreis vorgesehen, um eine kürzere Verzögerungszeit von konstanter Dauer zum Synchronisationsimpuls einzuführen, um ein erstes Zeitsignal zu erzeugen, das die Rückflanke des Servoschutz­ impulses festlegt; ferner wird eine längere Verzögerungszeit mit konstanter Dauer zum Synchronisationsimpuls eingeführt, um ein zweites Zeitsignal zu erzeugen, das die Vorderflanke des Servoschutzimpulses bestimmt. Vorzugsweise ist ein In­ dexdetektor vorgesehen, um bei jedem Umlauf der Platte ein Indexsignal sowie einen Anfangs-Servoschutzimpuls zu erzeugen, dessen Vorderflanke mit dem Indexsignal und dessen Rückflanke mit dem ersten Zeitsignal koinzidieren.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Servoschutzschaltkreises für eine Magnetplatteneinheit;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für den Servoschutzschaltkreis gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Servoschutzschaltkreises.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Servoschutzschaltkreis dargestellt. Dieser Servoschutzschaltkreis weist einen In­ dexdetektor 1 zum Feststellen eines Indeximpulses auf, der bei jedem Umlauf der Platte erzeugt wird. Ein Auslese­ schaltkreis 2 liest ein Servosteuersignal, einen Sektor­ identifikator und ein Datensignal von jedem Sektor einer Spur. Das Servosteuersignal weist einen Synchronisationscode auf, der von einem Synchronisationsdetektor 3 detektiert wird. Beim Detektieren eines Synchronisationscode erzeugt der Synchronisationsdetektor 3 einen Impuls und führt ihn einem Servoschutzimpulsgenerator 4 zu, der Verzögerungs­ schaltkreise 40 und 41 sowie ein Flip-Flop 42 aufweist. Die Verzögerungsschaltkreise 40 und 41 empfangen das Ausgangs­ signal des Synchronisationsdetektors 3 und leiten Verzöge­ rungszeiten t 1 bzw. t 2 ein. Der Setzeingang S des Flip-Flops 42 ist mit den Ausgängen des Indexdetektors 1 und des Ver­ zögerungsschaltkreises 41 verbunden, während der Rückstell­ eingang R mit dem Ausgang des Verzögerungskreises 40 ver­ bunden ist. Das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops 42 liegt als Servoschutzimpuls an einem Schreibschaltkreis 5 an, um zu verhindern, daß dieser Eingangsdaten in Bereiche schreibt, wo das Servosteuersignal aufgezeichnet ist.
Die Arbeitsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 1 ergibt sich aus den Signalformen gemäß den Fig. 2 und 3.
In Abhängigkeit von einem Indeximpuls 50 vom Indexdetektor 1 (Fig. 2) schaltet das Flip-Flop 42 seinen Ausgang in einen Logik-1-Zustand um. Der Verzögerungsschaltkreis 40 erzeugt einen Impuls 70, der um den Zeitraum t 1 gegenüber einem ersten Synchronisationsimpuls 60 vom Synchronisationsdetek­ tor 3 verzögert ist. In Abhängigkeit vom Impuls 60 wird das Flip-Flop 42 zurückgesetzt, so daß sein Ausgang auf den Lo­ gik-O-Zustand umgeschaltet wird, und einen ersten Ser­ voschutzimpuls 90 erzeugt. Das Flip-Flop 42 wird dann in den gesetzten Zustand getriggert, und zwar in Abhängigkeit von einem durch den Verzögerungsschaltkreis 41 erzeugten Impuls 80, der um t 2 gegenüber dem ersten Synchronisationsimpuls 60 verzögert ist. Der Verzögerungsschaltkreis 40 erzeugt dann einen zweiten Ausgangsimpuls 71 in Abhängigkeit von einem zweiten Synchronisationsimpuls 61, um das Flip-Flop 42 zu­ rückzusetzen, und erzeugt einen zweiten Servoschutzimpuls 91. Bis zum Auftreten des nächsten Indeximpulses wird das Flip-Flop 42 wiederholt und abwechselnd gesetzt und zurück­ gesetzt in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Verzö­ gerungsschaltkreise 41 und 40. Bei normaler Geschwindigkeit liegt die Vorderflanke jedes aufeinanderfolgenden Ser­ voschutzimpulses 91 an einer Stelle vor jedem Synchro­ nisationscode, und zwar mit einem Intervall , das gleich t n ist. Die Verzögerungszeiten t 1 und t 2 werden so bestimmt, daß bei normaler Drehgeschwindigkeit der Platte die Rück­ flanke jedes Servoschutzimpulses 90 und 91 mit dem Mittel­ punkt jedes Schutzbandes 100 zwischen einem Servosteuerfeld 101 und einem Sektoridentifikatorfeld 102 koinzidiert und die Vorderflanke jedes Servoschutzimpulses 91 nach dem ersten Servoschutzimpuls 90 mit dem Mittelpunkt eines Schutzbandes 103 zwischen einem Datenfeld 104 und dem Ser­ vosteuerfeld 101 des nächsten Sektors koinzidiert.
Wenn die Umlaufgeschwindigkeit der Platte innerhalb des To­ leranzbereiches plötzlich zunimmt, liegt die Vorderflanke des Servoschutzimpulses an einer Stelle hinter dem Mittel­ punkt des Schutzbandes 103. Gemäß Fig. 3 wird das Intervall zwischen der Vorderflanke des Servoschutzimpulses und dem Synchronisationstakt kleiner als t n mit zunehmender Plat­ tengeschwindigkeit, so daß die Dauer des Servoschutzimpulses abnimmt. Daher liegt die Rückflanke des Servoschutzimpulses innerhalb des Schutzbandes 100. Wenn umgekehrt die Plat­ tengeschwindigkeit plötzlich abnimmt, liegt die Rückflanke des Servoschutzimpulse an einer Stelle vor dem Mittelpunkt des Schutzbandes 103, und das Intervall zwischen der Vor­ derflanke des Servoschutzimpulses und dem Synchronisations­ takt wird größer als t n mit abnehmender Geschwindigkeit. Daher nimmt die Dauer des Servoschutzimpulses zu, so daß die Rückflanke des Servoschutzimpulses innerhalb des Schutzban­ des 100 liegt. Gemäß Fig. 3 ergibt sich eine tolerierbare Maximalgeschwindigkeit, wenn die Vorderflanke des Servo­ schutzimpulses mit einer Grenze 8 zwischen dem Schutzband 103 und dem Servosteuerfeld 101 koinzidiert und die Rück­ flanke des Impulses mit einer Grenze 9 zwischen dem Schutz­ band 100 und dem Sektoridentifikatorfeld 102 koinzidiert. Entsprechend wird eine tolerierbare Minimalgeschwindigkeit festgestellt, wenn die Vorderflanke des Servoschutzimpulses mit einer Grenze 10 zwischen dem Datenfeld 104 eines vor­ hergehenden Sektors und dem Servosteuerfeld 103 koinzidiert und die Rückflanke des Impulses mit einer Grenze 11 zwischen dem Servosteuerfeld 101 und dem Schutzband 100 koinzidiert.
Wegen des synchronisationsgetriggerten Servoschutzimpulses erhält man am Anfang jedes Sektors eine Synchronisation. Da die Dauer des Servoschutzimpulses mit dem Intervall zwischen Synchronisationsimpulsen variabel ist, wird der Servo­ schutzimpuls mit den Anfangs- und Endpunkten jedes Servo­ steuerfeldes trotz einer tolerierbaren Änderung der Plat­ tengeschwindigkeit synchronisiert.

Claims (3)

1. Schaltkreis zum Schutz eines Servosteuersignals, das auf einer magnetischen Speicherplatte voraufgezeichnet ist, gegen Löschen während des Schreibens, mit
einem Synchronisationsdetektor zum Erzeugen eines Synchronisationsimpulses in Abhängigkeit von einem Syn­ chronisationscode, der auf der Magnetplatte vorauf­ gezeichnet ist und mit
einer Servoschutzeinrichtung zum Erzeugen eines Ser­ voschutzimpulses in Abhängigkeit von dem Synchronisa­ tionsimpuls und zum Beenden der Schreiboperation der Platte bei Vorliegen des Servoschutzimpulses, dessen Dauer mit dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Synchronisationsimpulsen variabel ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoschutzeinrichtung folgende Bestandteile auf­ weist:
eine Verzögerungseinrichtung zum Einführen einer kürzeren Verzögerungszeit mit konstanter Dauer zu dem Synchronisationsimpuls, um ein erstes Zeitsignal zu er­ zeugen, und zum Einführen einer längeren Verzögerungszeit mit konstanter Dauer zu dem Synchronisationsimpuls, um ein zweites Zeitsignal zu erzeugen, und
einen Impulsgenerator zum Erzeugen eines Ausgangs­ impulses als den Servoschutzimpuls in Abhängigkeit von dem ersten und dem zweiten Zeitsignal, wobei die Vorder­ flanke des Ausgangsimpulses mit dem zweiten Zeitsignal und die Rückflanke mit dem ersten Zeitsignal ko­ inzidieren.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Indexsignals bei jeder Um­ drehung der Platte, wobei der Impulsgenerator in Abhän­ gigkeit von dem Indexsignal einen Anfangsservoschutzim­ puls erzeugt, wobei die Vorderflanke des Anfangsser­ voschutzimpulses mit dem Indexsignal und die Rückflanke mit dem ersten Zeitsignal koinzidieren.
DE3824085A 1987-07-16 1988-07-15 Servoschutz-schaltkreis fuer eine speicherplatte Ceased DE3824085A1 (de)

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