DE3823952A1 - Verfahren zum entkleben von metall-nichtmetall-klebungen - Google Patents

Verfahren zum entkleben von metall-nichtmetall-klebungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-Klebungen, insbesondere von Metall-Kunststoff-Klebungen mittels berührungsloser induktiver Erwärmung.
Bei der Entwicklung von aus Nichtmetall, insbesondere Kunststoff und Metall kombinierten Baukörpern hat man sich gleichzeitig die Frage gestellt, wie ein Zerlegen des Verbundes in einfacher Weise zu erreichen sei, damit eine Wiederverwendung der voneinander getrennten Bauteile möglich ist oder im Fall des Verschrottens Metall und Nichtmetall als sortenreine Stoffe recyclierbar sind. In diesem Zusammenhang ist der Gedanke geäußert worden, sich die Eigenschaften des für derartige Verbindungen verwendeten Klebers zunutze zu machen und ihn mittels berührungsloser induktiver Erwärmung zu erweichen und somit die miteinander verbundenen Komponenten trennen zu können. Die Durchführung dieses Gedankens setzt jedoch je nach Größe des Verbund-Bauteiles eine entsprechende dimensionierte Induktionsanlage voraus, d.h. der Kostenaufwand steigt mit der Bauteilgröße.
Ein weiterer Vorschlag, den Fügebereich zum Zwecke des Entklebens zu erwärmen, läuft darauf hinaus, einen bereits bei der Herstellung der Klebverbindung in die Klebefuge eingelegten Widerstandsdraht mittels durchgeleitetem Strom zu erwärmen und somit den Kleber zu erweichen.
Beide bekannten Verfahren erfordern unabhängig von der Größe des Verbund-Bauteiles die gleichzeitige Erwärmung des gesamten Fügebereiches der beiden zu trennenden Komponenten, weil nur so die Gewähr gegeben ist, daß sie sich voneinander lösen lassen. Eine örtlich nacheinander vorgenommene Erwärmung über den Fügebereich kommt nicht in Betracht, weil der Kleber, sofern er die Gelegenheit hat wieder abzukühlen, seine Klebkraft wieder ausübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das es gestattet, mit geringem apparativen Aufwand eine einwandfreie Trennung der Komponenten von Metall-Nichtmetall-Klebverbindungen unabhängig von der Größe des Verbund-Bauteiles zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß sich durch die irreversible Aufhebung der adhäsiven und kohäsiven Wirkung des Klebers im Fügebereich eine ganz einwandfreie Trennung der Fügepartner erreichen läßt, die aus diesem Entklebevorgang praktisch frei von Kleberresten hervorgehen, so daß sie im Falle ihrer Unzerstörtheit wieder verwendbar sind, anderenfalls aber als sortenreiner Schrott anfallen, der ohne weiteres recyclierbar ist.
Das erfindungsgemäße Entklebungsverfahren ist unabhängig von der Größe der zu trennenden Fügepartner mit relativ geringem Energieaufwand durchführbar, weil man bei größeren Verbund-Bauteilen die induktive Erwärmung der Metall-Komponente abschnittsweise oder kontinuierlich fortschreitend über den gesamten Fügebereich vornehmen kann. Es versteht sich von selbst, daß bei kleineren Verbund-Bauteilen die Erwärmung der Metall-Komponente gleichzeitig über den gesamten Fügebreich erfolgen kann.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich nur erforderlich ist, Wärme auf induktivem Wege in einem relativ kleinen Bereich (15-20 cm2) zu erzeugen, halten sich die Kosten für die erforderliche Induktionsanlage in Grenzen.
Für das Entklebungsverfahren eröffnet sich eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten. Neben der Reparatur, d.h. dem Austausch von beschädigten oder zerstörten Teilen kommen auch Serviceleistungen in Betracht, wie bspw. der Austausch von in Metallrahmen eingesetzter Scheiben gegen eine andere Scheibensorte, wobei von Bedeutung ist, daß durch die verfahrensgemäße schonende Trennung der Fügepartner eine Wiederverwendung des ausgetauschten Teiles möglich ist.

Claims (3)

1. Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-Klebungen, insbesondere von Metall-Kunststoff-Klebungen mittels berührungsloser induktiver Erwärmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkomponente der beiden Fügepartner im Fügebereich kurzzeitig bis zur irreversiblen Aufhebung der adhäsiven und kohäsiven Wirkung des Klebers erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Metall-Komponente gleichzeitig über den gesamten Fügebereich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Metall-Komponente abschnittsweise oder kontinuierlich fortschreitend über den gesamten Fügebereich vorgenommen wird.
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