DE2900655A1 - Verfahren zum trennen von gummi und metallbestandteilen aus gummibeschichteten stahlkordbestandteilen - Google Patents

Verfahren zum trennen von gummi und metallbestandteilen aus gummibeschichteten stahlkordbestandteilen

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DE2900655A1
DE2900655A1 DE19792900655 DE2900655A DE2900655A1 DE 2900655 A1 DE2900655 A1 DE 2900655A1 DE 19792900655 DE19792900655 DE 19792900655 DE 2900655 A DE2900655 A DE 2900655A DE 2900655 A1 DE2900655 A1 DE 2900655A1
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Phoenix AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B17/0206Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
    • B29B17/021Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts using local heating of the reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
    • B29C35/0805Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using electromagnetic radiation
    • B29C2035/0811Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using electromagnetic radiation using induction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Beschreibug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen von Gummi- und Stahlkordbestandteilen bei Stahlkordreifen.
  • Die Rückgewinnung von Gummi und Einlagen bei Kraftfahrzeugreifen ist eine Aufgabe, die in den letzten Jahren in verschiedener Weise bearbeitet worden ist.
  • Eine Methode zur Trennung von Gummi- und Einlagenbestandteilen beruht darauf, daß die grob zerkleinerten Reifenteile mit flüssigem Stickstoff stark abgekühlt und dadurch spröde werden, so daß die Zerkleinerung in einem Brecherwerk leicht vorgenommen werden kann.
  • Die anschließende Trennung von Gummi- und Metallbestandteilen erfolgt dann durch Windsichten, Sieben oder ähnlichen Verfahren. Eine derartige Methode hat den Nachteil, daß die Behandlung mit flüssigem Stickstoff sehr teuer ist und daß die Einwirkung auf die grob zerkleinerten Reifenstücke im Brecher verhältnismäßig schnell zu einem Temperaturanstieg führt, so daß das spröde Verhalten des Gummis verloren geht und eine Abtrennung von Metall und Einlagen unterbunden wird.
  • Das Trennen von Gummi- und Einlagenteilen bei Reifen ist aber besonders dann schwierig, wenn die Einlagen aus Stahlkord bestehen. Die Einwirkung auf grob zerkleinerte Reifenteile führt nämlich leicht dazu, daß das Stahlkordmaterial bricht und so in einzelnen-Bruchstücken dennoch im Gummimahlgut wiederzufinden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem eingangs beschriebenen Verfahren eine Trennung von Gummi- und Stahlkordbestandteilen von Reifen oder deren Teile zu ermöglichen, bei dem wesentlich wirtschaftlicher gearbeitet werden kann und außerdem das Brechen von Stahlkordfaserteilen weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Drahtbestandteile der Reifen mittels elektrischer Induktion für kurze Zeit auf ca. 200 - 8000C erhitzt werden und anschließend ein Brecherwerk durchlaufen.
  • Eine Temperatur von ca. 400 C wird bevorzugt.
  • Die Behandlung der Reifen oder deren Bruchstücke im elektrischen Induktionsfeld führt dazu, daß infolge der in den Drahtbestandteilen entstehenden Wirbelströme diese bei entsprechender Feldstärke verhältnismäßig schnell auf 200 - 8000C erhitzt werden können. Die schlechte Wärmeleitung des den Draht umgebenden Gummis führt dazu, daß die auf der Oberfläche des Drahtes aufliegende Gummimasse zersetzt und in eine dampfförmige oder flüssige Phase überführt wird. Die Schicht ist dabei äußerst dünn, reicht aber aus, um die Haftung zwischen dem Draht und der umgebenden Gummihülle weitgehend aufzuheben. Wird ein derartig behandelter Reifen unmittelbar im Anschluß an die Einwirkung des elektrischen Induktionsfeldes in ein Brecherwerk gegeben, so kann dieses mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand die Gummiteile von den Drahtteilen lösen.
  • Die weitgehend aufgehobene Haftung zwischen dem Draht und der Gummihülle führt dazu, daß ein Zerbrechen der Drahtteile im Brecherwerk wesentlich vermindert wird.
  • Das so erhaltene Mahlgut läßt sich nun wie üblich im Windsichter und gegebenenfalls unter Mitwirkung von magnetischen Kräften verhältnismäßig einfach trennen.
  • Zwischen der Einwirkung im Brecherwerk und dem Sichtungsvorgang sollte eine angemessene Förderstrecke liegen, damit eine passende Abkühlung erfolgen kann.
  • Durch die Wahl der Frequenz und durch die Gestaltung des elektromagnetischen Wechselfeldes, in welchem die Induktion erfolgt, kann die nötige Zeitspanne zur Trennung von Gummi und Stahl ohne Schwierigkeiten eingestellt werden. Es kann dabei kontinuierlich oder diskontinuierlich gearbeitet werden.
  • Beispiel: Die Erfindung wird an einem Beispiel und in Verbindung mit einer Abbildung beschrieben.
  • Ein LKW-Reifen 1 mit Stahlkordeinlagen wird mittels einer Transporteinrichtung 2 in das Induktionsfeld einer Induktionsspule 3 gebracht. Das Induktionsfeld wird durch einen Frequenzgenerator 4 erzeugt. In der Induktionsspule 3 mit einer wahlweise einstellbaren Frequenz von ca. 1 - 16 kH wird eine Leistung von ca. 50 - 10 kWh aufgenommen. Dabei erreicht der Draht eine Temperatur je nach Reifen von ca. 200 -8000C. Anschließend fällt der Reifen durch Öffnen einer Klappe 5 auf ein Transportband 6, das den Reifen in den Brecher 7 befördert. Der Reifen sollte unmittelbar hinter dem Induktionsfeld unter Vermeidung von Wärmeverlust in ein Brecherwerk gelangen. Es können nacheinander mehrere unterschiedlich konstruierte Brecherwerke durchlaufen werden.
  • Das aus dem letzten Brecherwerk erhaltene grobpudrige Material durchläuft ein mit Magneten versehenes Sieb oder einen Windsichter. Darin werden die Gummibestandteile von den Metallbestandteilen getrennt.
  • Die erhaltenen Bestandteile können für sich als Gummimehl oder als Metallwolle Anwendung finden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Verfahren zum Trennen von Gummi und Metallbestandteilen aus gummibeschichteten Stahlkordbestandteilen Ansprüche (1 )ì Verfahren zum Trennen der Gummi- und Stahlkordbestandteile von nicht oder grob zerkleinerten Stahlkordreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbestandteile mittels elektrischer Induktion für kurze Zeit auf ca. 200 - 8000e erhitzt werden und anschließend ein Breehererk durchlaufen.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit der Reifen oder der Bruchstücke davon im elektrischen Induktionsfeld von der Leistung des Feldes und/oder der Reifenkonstruktion bestimmt wird.
DE19792900655 1979-01-10 1979-01-10 Verfahren zum trennen von gummi und metallbestandteilen aus gummibeschichteten stahlkordbestandteilen Withdrawn DE2900655A1 (de)

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