DE3911082A1 - Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Wiederaufbereiten von im wesentlichen aus Kunststoff und/oder
Gummi o. dgl. bestehenden Gegenständen mit metallischen Einla
gen, insbesondere Altreifen.
Die ständig steigende Zahl von Kraftfahrzeugen in den Industrie
ländern bringt es mit sich, daß auch die Zahl der Altreifen
wächst. Diese werden in Deponien gesammelt, was eine Belastung
der Umwelt darstellt. Zur Beseitigung von Altreifen ist es auch
bekannt, diese mechanisch zu zerkleinern, wonach die dabei er
zeugten Gummipartikel wiederverwendet werden. Da die meisten
Fahrzeugreifen Gürtelreifen mit Stahleinlagen sind, ergeben
sich erhebliche Probleme bei diesen Verfahren, die vor allem da
rin bestehen, daß die Schneidwerkzeuge einem hohen Verschleiß
unterworfen sind und die nachfolgende Trennung der Gummiteile
und der Stahlteile nicht oder nur mit großem Aufwand möglich
ist. Darüber hinaus ist ein erhebliches Anwachsen von Kunst
stoffabfällen zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Gegenständen der
eingangs genannten Art, insbesondere Altreifen anzugeben, bei
denen eine einfache Trennung der Metallteile von den Gummitei
len bzw. Kunststoffteilen durchgeführt werden kann.
Bei dem gattungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß der Gegenstand durch elektrische Ener
gie erwärmt wird und dabei die metallischen Einlagen stark er
hitzt werden, wonach eine mechanische Zerkleinerung und nachfol
gende Trennung der Metallteile von den Gummiteilen bzw. Kunst
stoffteilen vorgenommen wird.
Die hierfür geeignete Vorrichtung gemäß der Erfindung hat eine
elektrothermische Einrichtung zur Erhitzung der metallischen
Einlagen und nachfolgende Mittel zur Zerkleinerung und Trennung
der Metallteile und der Gummiteile bzw. Kunststoffteile.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung des aufgezeigten Pro
blems hat den Vorteil, daß die metallischen Einlagen durch die
elektrische Energie vorzugsweise direkt erhitzt werden, bei
spielsweise in einem elektromagnetischen Feld oder durch Wider
standserwärmung, so daß die Stahleinlagen zu kleinen Partikeln
schmelzen oder ausgeglüht werden und dabei ihre Härte und Fe
stigkeit verlieren. Auf diese Weise kann anschließend der gesam
te Gegenstand ohne starke Belastung der Schneidwerkzeuge zer
kleinert werden. Durch die starke Erhitzung der metallischen
Einlagen erfolgt eine Verkohlung der Gummischichten im Grenzbe
reich zu den Stahleinlagen, was eine einwandfreie Trennung der
Metallteile von den Gummiteilen ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, wenn der Gegenstand während der Erwärmung
in ein Kühlmittelbad getaucht wird, so daß die Gefahr eines Ent
flammens des Gummis nicht zu befürchten ist und der Gummi somit
als Rohstoff unbeschädigt erhalten bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer ersten Ausführungs
form der Erfindung mit induktiver Erwärmung,
Fig. 2 eine Variante der Fig. 1 mit Wasserbad,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit direkter Wider
standserwärmung,
Fig. 4 eine Variante der Fig. 3 und
Fig. 5 die schematische Darstellung einer Einrichtung mit ka
pazitiver Erwärmung.
Fig. 1 zeigt eine elektrothermische Einrichtung 10 gemäß der
Erfindung, die eine Spulenanordnung 12 aufweist, welche an eine
leistungsstarke Wechselstromquelle 14 angeschlossen ist. Zwi
schen den beiden Spulenteilen ist eine Aufnahme 16 für einen
Altreifen 18 vorgesehen. Dieser ist in der Aufnahme 16 um seine
Achse 20 drehbar gelagert, so daß er während der Behandlung in
der Einrichtung 10 mit seinem jeweils unteren Teil zwischen den
beiden Spulenhälften liegt.
Von dem im Schnitt gezeigten Altreifen 18 sind der aus Gummi o.
dgl. bestehende Reifenkörper 22 sowie eine Stahleinlage 24
(Gürtel) zu erkennen.
Bei der Drehung des Altreifens 18 um die Achse 20 wird der je
weils zwischen den Spulenhälften durchtretende Teil induktiv er
wärmt, so daß die induzierten, vorzugsweise hochfrequenten Wir
belströme die Stahleinlage 24 stark erhitzen. Diese schmilzt da
bei dabei zu kleinen, meist kugelförmigen Partikeln oder wird
ausgeglüht, so daß sie ihre Härte und Festigkeit verliert. An
der Grenzschicht wird durch die Erhitzung das Gummimaterial ver
kohlt, so daß hier die enge Bindung zwischen dem Stahl und dem
Gummi aufgehoben wird. Auf diese Weise kann der so behandelte
Altreifen 18 anschließend durch nicht gezeigte Mittel mecha
nisch zerkleinert werden, wobei die Zerkleinerungswerkzeuge kei
nen starken Belastungen ausgesetzt sind. An den Grenzschichten
zerfällt der Gummi in der erläuterten Weise zu Ruß, so daß eine
einfache Trennung der Stahlteile von den Gummiteilen möglich
ist, beispielsweise magnetisch oder durch Aussieben.
Bei der Variante der Fig. 2 ist der zu behandelnde Altreifen
18 vollständig in der Aufnahme 16 untergebracht, die hier ein
Wasserbad 26 aufweist. Dieses dient zur Kühlung während der in
duktiven Erwärmung durch die Spulenanordnung 12, so daß der Alt
reifen 18 unter Luftabschluß behandelt wird und der Gummi nicht
brennen kann. Da der Altreifen 18 vollständig in der Aufnahme
16 untergebracht ist, erübrigt sich hier eine Drehung des Rei
fens.
Fig. 3 zeigt schematisch eine elektrothermische Einrichtung 10
mit direkter Widerstandserwärmung. Zu diesem Zweck ist bei die
sem Beispiel der Altreifen 18 diagonal durchgeschnitten, so daß
an den beiden Schnittflächen die Stahleinlage 24 austritt. Der
so halbierte Reifen 18 ist auf zwei Kontaktplatten 28 der Ein
richtung zur direkten Widerstandserwärmung aufgelegt, die über
einen Hochstromtransformator 30 mit Wechselspannung versorgt
werden. Auch bei diesem Verfahren werden die Stahleinlagen 24
so stark erhitzt, daß sie in der beschriebenen Art und Weise an
schließend zerkleinert und von den Gummiteilen getrennt werden
können.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Variante der direkten Wider
standserwärmung gemäß Fig. 3. Zur Erhitzung der Stahleinlage
24 wird hier ein Kamm 32 in den Reifenkörper 22 geschlagen, der
an eine Spannungsquelle 14 angeschlossen ist. Die Zinken des
Kammes 32 berühren die Stahlanlage 24, die auf diese Weise er
hitzt wird.
Fig. 5 zeigt schließlich eine weitere Möglichkeit zur Erzeu
gung eines elektromagnetischen Feldes mit zwei Kondensatorplat
ten 34, die zwischen sich den Altreifen 18 aufnehmen. Die Kon
densatorplatten 34 sind an eine hochfrequente Spannungsquelle
14 angeschlossen, so daß ein kapazitives Feld erzeugt wird, in
dem die Erwärmung der Stahleinlage 24 erfolgt.
Über die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
hinaus ist es auch möglich, elektrothermische Einrichtungen mit
einem Mikrowellenfeld, Gasentladungen oder Strahlungen vorzuse
hen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Wiederaufbereiten von im wesentlichen aus
Kunststoff, Gummi oder dgl. bestehenden Gegenständen mit metal
lischen Einlagen, insbesondere Altreifen, dadurch gekennzeich
net, daß der Gegenstand durch elektrische Energie erwärmt wird
und dabei die metallischen Einlagen stark erhitzt werden, wo
nach eine mechanische Zerkleinerung und nachfolgende Trennung
der Metallteile von den Gummiteilen bzw. Kunststoffteilen vorge
nommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Erwärmung direkt erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand während der Erwärmung in ein Kühlflüssig
keitsbad getaucht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung in einem elektromagnetischen
Feld erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch eine direkte Widerstandserwärmung der metallischen Einla
gen.
6. Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von im wesentlichen aus
Kunststoff, Gummi o. dgl. bestehenen Gegenständen mit metalli
schen Einlagen, insbesondere Altreifen, gekennzeichnet durch
eine elektrothermische Einrichtung (10) zur Erhitzung der metal
lischen Einlagen (24) und durch nachfolgende Mittel zur Zerklei
nerung und Trennung der Metallteile und der Gummiteile bzw.
Kunststoffteile.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrothermische Einrichtung (10) eine Aufnahme (16) mit direk
ter Erwärmung für den Gegenstand (18) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (16) ein Kühlflüssigkeitsbad (26) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrothermische Einrichtung (10) Mittel zur
Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrothermische Einrichtung (10) Mittel
zur direkten Widerstandserwärmung der metallischen Einlagen
(24) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911082 DE3911082A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893911082 DE3911082A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911082A1 true DE3911082A1 (de) | 1990-10-18 |
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ID=6377960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893911082 Withdrawn DE3911082A1 (de) | 1989-04-05 | 1989-04-05 | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1989-04-05 DE DE19893911082 patent/DE3911082A1/de not_active Withdrawn
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