DE4208561C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch DestruktionInfo
- Publication number
- DE4208561C1 DE4208561C1 DE19924208561 DE4208561A DE4208561C1 DE 4208561 C1 DE4208561 C1 DE 4208561C1 DE 19924208561 DE19924208561 DE 19924208561 DE 4208561 A DE4208561 A DE 4208561A DE 4208561 C1 DE4208561 C1 DE 4208561C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tire
- roller
- rollers
- beads
- tread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B13/00—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
- B29B13/10—Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by grinding, e.g. by triturating; by sieving; by filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/02—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen
zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion.
Die Entsorgung von Altgummireifen ist ein schwer lösba
res Problem. Zum einen bereitet es erhebliche Schwie
rigkeiten, die im Gummi des Reifens eingelagerten Me
tallteile vom Gummi zu trennen, bevor dieses durch Zer
kleinerungsmaschinen läuft, zum anderen bestehen Mög
lichkeiten der Wiederverwendung von Altgummi nur dann,
wenn das Altgummi in sehr fein zerteilter Form prak
tisch pulverförmig vorliegt, weil nur in dieser Form
Altgummi als Zuschlagstoff von der Gummiindustrie für
die Produktion neuer Gummiwaren wieder verwertet werden
kann.
Vielfältige Versuche sind unternommen worden, um die
Metallteile aus dem Reifen herauszulösen. Denn in spä
teren Arbeitsverfahren würden die Metallteile die Bear
beitungswerkzeuge schon nach kurzer Zeit stumpf machen
und zu einem schnellen Verschleiß führen. Deshalb hat
man, wie in der DE 39 11 082 A1 gezeigt, den Gummirei
fen einem induktiven Feld ausgesetzt, durch welches die
Metalleinlagen stark erhitzt und dabei ausgeglüht wer
den. In den Grenzschichten zerfällt das miterhitzte
Gummi zu Kohlenstaub, allerdings unter erheblicher
Rauch- und Geruchsbildung, so daß dieses Verfahren nur
in speziellen Kammern mit besonderen Vorrichtungen für
ein Verhindern des Austrittes von Rauch und Geruch
durchgeführt werden kann. Auf diese Weise ist eine
nachfolgende Zerkleinerung möglich, wenn auch die aus
geglühten Metallteile immer noch auf die Zerkleine
rungswerkzeuge stärker abnutzend als die Gummiteile
einwirken.
Um die Altgummireifen zu zerkleinern, setzt man schnei
dende und spanende Werkzeuge ein. Gemäß der DE 29 11 251 C2
wird der Reifen in einer Einspannvorrichtung mit
drei nach außen verschiebbaren Zapfen aufgenommen, so
dann wird mit rotierenden Scheibenmessern ein tangen
tialer Einschnitt vorgenommen und die Lauffläche mit
den Seitenstreifen von den die metallischen Einlagen
vorzugsweise enthaltenden, an den Felgen anliegenden
Wülsten abgeschnitten und nachfolgend durch weitere
kreisscheibenförmige Messer in Streifen zerschnitten
und dann einer Querschneidevorrichtung zugeführt. Zur
Durchführung dieser Zerkleinerung ist ein erheblicher
maschineller Aufwand notwendig. Man erhält geschnittene
Altgummistücke, die als solche noch nicht wiederver
wendbar sind, sondern noch weiteren Verarbeitungspro
zessen unterzogen werden müssen.
Andere, den Altgummireifen ebenfalls in radialer Rich
tung abbauende Maschinen sind die Shredder, welche mit
rotierenden Messerwalzen am Umfang des Laufstreifens
angreifen, den Reifen zu Chips zerkleinern und bei die
ser Tätigkeit radial fortschreiten (US 36 93 894).
Eine weitere Möglichkeit der Destruktion ist aus der DE
27 10 858 A1 bekannt geworden, bei dem der Reifen unter
Zusammendrücken seiner ursprünglichen Form in Axial
richtung gequetscht und dann durch auf einer Welle be
findliche rotierende Messer zerkleinert wird. Da
diese Messer bei ihrer Arbeit auf die Metallteile im
Reifen schlagen, findet eine sehr schnelle Abnutzung
der Messer statt.
Alle diese Vorrichtungen arbeiten mit hohem maschinel
len Aufwand und schnell verschleißenden Zerkleinerungs
werkzeugen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit höchst
einfachen Mitteln Altgummireifen ohne vorherige Ent
fernung der Metallteile und ohne verschleißende Werk
zeuge zu zerkleinern.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren, bei dem man
den Reifen zwischen zwei Walzen einspannt, von denen
die eine an den zur Anlage an der Felge bestimmten Wül
sten und die andere an der Lauffläche des Reifens an
liegt, bei dem man den Reifen dabei unter Zusammen
drücken seiner ursprünglichen Form und Verringerung
seiner Laufflächenstärke im Walzenspalt quetscht und
bei dem man die gegeneinander gedrückten Walzen rotie
ren läßt.
Durch diesen Quetschvorgang und die gleichzeitig statt
findende Rotation zerbröckelt der Altgummireifen in
kleine feine Teile und Teilchen. Er zerfällt auf diese
Weise. Übrig bleiben ringförmige Metalleinlagen, die
nach dem Zerfallsprozeß von den Walzen abgenommen wer
den.
Für dieses Verfahren kann man Walzen mit glatter Ober
fläche verwenden, die Oberfläche kann aufgerauht sein,
zweckmäßig kann es sein, auf der Walzenoberfläche Erhö
hungen und/oder Vertiefungen anzuordnen, welche den
Reifen während der Rotation zur Walzenmittenebene füh
ren. Es ist überraschend zu sehen, wie ein Altgummirei
fen unter dem angewandten Druck bei seiner Rotation
zerfällt, ohne daß Messer, Hartmetallplättchen, Raspeln
oder sonstige Bearbeitungswerkzeuge auf ihn einwirken.
Dieses Zerfallen des Reifens unter Druck bei Rotation
kann man vielleicht dadurch erklären, daß die Einlagen
im Reifen zerschneidend auf das Gummi einwirken, wenn
dieses unter dem hohen Preßdruck im Walzenspalt zu al
len Seiten hin ausweichen will.
Man kann die Walzen mit unterschiedlicher Umfangsge
schwindigkeit rotieren lassen, um zusätzlich noch einen
Zerreibungseffekt in das Verfahren einzubringen.
Das Verfahren läßt sich aber nicht nur mit zwei Walzen
ausführen, vorteilhaft kann es sein, wenn man zum Quet
schen des Reifens neben einer an den Wülsten des Rei
fens anliegenden mittleren Walze zwei äußere Walzen an
der Lauffläche des Reifens unter starkem Preßdruck an
liegen läßt, wobei man den Reifen in eine unrunde, vor
zugsweise birnenförmige Form zwingt.
Hierdurch wird nicht nur der Preßvorgang zweimal auf den Reifen
ausgeübt, sondern der Reifen wird in eine unrunde Form ge
preßt, wobei zwischen den drei Walzen der Reifenradius
sehr viel kleiner geworden ist und dadurch das Gummi
viel stärker durch Reißen beansprucht wird und auf die
se Weise viel eher Gummistücke abplatzen. Es ist nicht
nur möglich, den Reifen in eine unrunde, birnen- oder
tropfenförmige Form zu zwingen, sondern man kann ihn
auch anders herum in eine herzförmige Form hinein
zwingen, wenn man an den Wülsten des Reifens zwei Wal
zen anliegen läßt und wenn man den Reifen mit einer an
der Lauffläche anliegenden mittleren Walze in den Zwi
schenraum zwischen den beiden an den Wülsten des Rei
fens anliegenden Walzen hineindrückt.
Rauhe Walzenoberflächen erhöhen die Friktion, die An
wendung einer grobverzahnten Walzenoberfläche führt zu
Zerreißvorgängen in den Einlagen sowie zu einer stark
erhöhten Biegebeanspruchung mit nachfolgendem Aufreißen
der Gummiteile.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entsorgung von
Altgummireifen durch Destruktion besteht in einer Aus
führungsform aus zwei einander zugeordneten Walzen, von
denen mindestens die eine, für die Anlage an den Wül
sten des Reifens bestimmte Walze, einen kleineren
Durchmesser als den Wulstdurchmesser des Reifens auf
weist und die andere Walze für die Anlage an der Lauf
fläche des Reifens bestimmt ist, aus einem Antrieb für
mindestens die eine Walze und aus einer Verschiebe- und
Preßvorrichtung, mit der die zum Anliegen an der Lauf
fläche bestimmte Walze gegen die zum Anliegen an den
Wülsten bestimmte Walze anpreßbar ist.
Diese Vorrichtung ist mit einfachen Mitteln herstellbar
und zeichnet sich dadurch aus, daß sie praktisch ver
schleißfrei arbeitet.
Will man dem Reifen bei seiner Destruktion eine Birnen
form geben, um die Destruktion noch zu beschleunigen,
ist es zweckmäßig, wenn zwei an die Lauffläche des Rei
fens anpreßbare Walzen vorgesehen sind, denen die am
Reifenwulst anliegende Walze mittig zugeordnet ist, wo
bei die Achsen der Walzen einen stumpfen Winkel mitein
ander einschließen und die mittlere Walze einen erheb
lich kleineren Durchmesser als der Reifen aufweist.
Will man hingegen dem Reifen während seiner Destruktion
eine Herzform geben, ist es zweckmäßig, wenn zwei an
den Wülsten des Reifens anliegende Walzen vorgesehen
sind, deren Durchmesser erheblich kleiner als der
Wulstdurchmesser des Reifens ist und denen die an der
Lauffläche anliegende Walze mittig zugeordnet ist, die
in den Zwischenraum zwischen den beiden an den Wülsten
anliegenden Walzen einpreßbar ist.
Bei diesen Ausführungen ist die Anwendung einer Presse
notwendig, um die Walzen mit starker Kraft gegeneinan
der zu pressen und den Altgummireifen zwischen den Wal
zen zu quetschen.
Die Anwendung einer solchen Presse ist dann nicht not
wendig, wenn eine Vorrichtung zur Anwendung kommt, be
stehend aus drei Walzen mit in im wesentlichen einer Ebene
angeordneten Walzenachsen, von denen die mittlere, zum
Anliegen an den Wülsten eines Reifens bestimmte Walze,
einen kleineren Durchmesser als den Wulstdurchmesser
des Reifens aufweist und von denen die beiden äußeren,
zum Anliegen an der Lauffläche des Reifens bestimmten
Walzen am Umfang je eine Ausnehmung von der Gestalt
eines Kreisscheibensegmentes mit einem Durchmesser grö
ßer als der Durchmesser des Reifens sowie der Ausneh
mung benachbart einen Umfangsabschnitt mit einem sich bis auf
den Walzenradius vergrößernden Radius aufweisen.
Um diese Destruktionsmaschinen für Altgummireifen be
schicken zu können und um die auf den Walzen übrigblei
benden Stahlringeinlagen entfernen zu können ist es
zweckmäßig, wenn zumindest eine Walze, an welcher die
Wülste des Reifens anliegen, einseitig gelagert und
vorzugsweise auf der anderen Seite während des Betrie
bes durch eine in der Außerbetriebstellung entfernbare
Stütze abgestützt ist.
Dabei kann die Stütze eine Hydraulik-Zylinder-Kolben-
Einheit sein, welche eine Halblagerschale trägt, mit
der das freie Ende der einseitig gelagerten Walze abge
stützt ist.
Zwischen die Walzen kann der Reifen durch eine Zubrin
gevorrichtung gebracht werden, vorzugsweise in Form
einer Gabel, die an den Wülsten des Reifens anliegt, in
Form eines Hakens oder in Form einer Rutsche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Destruktionspresse während der Beschickung,
Fig. 2 die Destruktionspresse der Fig. 1 vor Beginn
der Destruktionsarbeit,
Fig. 3 die Destruktionspresse der Fig. 1 bei ihrer
Arbeit,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Walzen der Destruk
tionspresse der Fig. 1 vor ihrer Arbeit,
Fig. 5 bei ihrer Arbeit,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Walzenanordnung
einer Destruktionspresse, bei der der Reifen in
Birnen- bzw. Tropfenform gepreßt wird vor Be
ginn der Destruktionsarbeit,
Fig. 7 während der Destruktionsarbeit,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Walzenanordnung einer
Destruktionspresse, die den Reifen in Herzform
bei der Destruktionsarbeit preßt,
Fig. 9 während der Destruktionsarbeit,
Fig. 10 eine ohne Presse arbeitende Destruktionsmaschi
ne vor Beginn ihrer Arbeit,
Fig. 11 während ihrer Arbeit.
Im Pressengestell 1 ist mittels der Lager 2 eine Welle
3 gelagert, auf welcher die Walze 4 befestigt ist. Die
Welle 3 ist über das Keilriemenvorgelege 5 mittels des
Motors 6 antreibbar. Das freie Ende 7 der Walze 4 trägt
ein Lager 8, welches durch die Stütze 9 abgestützt ist,
welche von der Kolbenstange 10 der Hydraulik-Kolben-
Zylinder-Einheit 11 getragen ist. Auf dieser Walze 4
liegt der zu zerstörende Altgummireifen 12 mit seinen
Wülsten auf. Im Kopfteil des Pressengestelles 1 befin
det sich eine weitere Hydraulik-Kolben-Zylinder-Einheit
13, deren Kolbenstange 14 einen Träger 15 für
die Walze 16 trägt, welcher mit seiner einen Stirn
seite 17 in einer Führung 18 im oder am Pressengestell
1 geführt ist. Oberhalb des Fußes 19 des Pressen
gestells 1 befindet sich eine Vorrichtung zum Auffangen
und Abtransportieren des zerbröckelten und zerbröselten
Altgummis in Form von Rutschen 20 und einem Trans
portband 21.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ist in Fig. 1
ersichtlich, wie der zu zerstörende Altgummireifen 12
über eine Rutsche 22 auf die Walze 4 aufgebracht wird und
wie er durch einige Vertiefungen 23 in
den mittleren Umfangsbereich der Walze 4 gefördert wird,
sobald die Walze 16 auf die Lauffläche des zu
zerstörenden Reifens 12 aufgelegt wird, wie es Fig. 2
zeigt. Durch Niederpressen des Trägers 15 wird der zu
zerstörende Reifen 12, wie es die Fig. 3 zeigt,
verformt und stark gequetscht. Gleichzeitig werden die
Walzen 4, 16 rotiert. Dabei zerbröckelt und zerbröselt
der Altgummireifen. Übrig bleiben die ringförmigen
Metalleinlagen, die nach der Ausführung einer Reihe von
Reifendestruktionen von der Walze 4 und der Welle 3
abgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6
und 7 greift anstelle der Walze 16 ein Paar von Walzen
25 am zu zerstörenden Altgummireifen 12 an. Diese
zwingen zusammen mit der Walze 4 dem Altgummireifen 12
eine Birnen- oder Tropfenform auf, wobei insbesondere
an der Umlenkstelle 26 durch die relativ scharfe
Umlenkung Gummiteile brockenförmig gelöst und gelockert
werden, die dann beim Durchgang durch den Walzenspalt
gequetscht und zerbröselt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 sind anstelle
der Walze 4 zwei Walzen 27 vorgesehen, welche in Zusam
menwirken mit der Walze 16 dem zu zerstörenden Alt
gummireifen eine Herzform aufzwingen, die für das
Zerreißen nichtmetallischer Einlagen günstig ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 sind drei
Walzen vorgesehen, und zwar eine mittlere Walze 4 und
zwei äußere Walzen 27, welche so große Ausnehmungen 28
aufweisen, daß in diese ein Reifen 12 eingelegt und
über die Walze 4 gestülpt werden kann, wenn die
Ausnehmungen 28 einander und der Walze 4 zugekehrt
sind. Die beiden Walzen 27 sind motorisch angetrieben,
wobei nur die eine Walze einen kräftigen Motor zu haben
braucht, während die andere Walze von einem schwachen
Motor angetrieben werden kann, der lediglich dafür
sorgt, daß nach dem Einlegen des zu zerstörenden
Reifens 7 die Walze mit ihrer Umfangsfläche an der
Lauffläche des zu zerstörenden Reifens anliegt. Zu
einer Seite der Ausnehmung 28 weist jede der Walzen 27
einen Umfangsabschnitt 29 auf, in welchem sich der Radius der
Walze vergrößert. Dieser Umfangsabschnitt 29 dient dazu, den
zu zerstörenden Reifen 12 in den sich verengenden Wal
zenspalt einzuziehen, damit er bei der weiter fort
schreitenden Drehbewegung der Walze 27 stark gequetscht
wird. Der Abstand der Walzenachsen voneinander ist so
gewählt, daß im Arbeitsbereich 30 der Abstand der Achse
der Walze 4 von der Achse der Walzen 27 kleiner als die
Stärke des Reifens im Bereich der Lauffläche ist.
Gelagert sind die Walzen 27 mittels ihrer Wellen 31 in
Ausnehmungen 32 der auf dem Grundrahmen 34 aufgebauten
Lagerböcke 33. Tellerfedern 36 drücken die Wellen 31
gegen das Ende der Ausnehmungen 32 im Ruhezustand, in
dem die Vorrichtung mit einem zu zerstörenden Reifen 12
beladen wird. Im Arbeitszustand werden die Tellerfedern
durch das Quetschen des Reifens 12 belastet. Die Walze
4 ist mit ihrer Welle 37 im Lagerbock 35 gelagert, der
ebenfalls auf dem Grundrahmen 34 aufgebaut ist.
Diese zuletzt beschriebene Vorrichtung läßt sich auch
betreiben, wenn nur eine von den mit Ausnehmungen 28
versehenen Walzen 27 vorhanden ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Entsorgung von Altgummireifen durch
Destruktion,
bei dem man den Reifen zwischen zwei Walzen ein spannt, von denen die eine an den zur Anlage an der Felge bestimmten Wülsten und die andere an der Lauffläche des Reifens anliegt,
bei dem man den Reifen dabei unter Zusammendrücken seiner ursprünglichen Form und Verringerung seiner Laufflächenstärke im Walzenspalt quetscht und bei dem man die gegeneinander gedrückten Walzen rotieren läßt.
bei dem man den Reifen zwischen zwei Walzen ein spannt, von denen die eine an den zur Anlage an der Felge bestimmten Wülsten und die andere an der Lauffläche des Reifens anliegt,
bei dem man den Reifen dabei unter Zusammendrücken seiner ursprünglichen Form und Verringerung seiner Laufflächenstärke im Walzenspalt quetscht und bei dem man die gegeneinander gedrückten Walzen rotieren läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Walzen mit unterschiedlicher Umfangs
geschwindigkeit rotieren läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Quetschen des Reifens neben einer an den Wülsten des Reifens anliegenden mittleren Walze zwei äußere Walzen an der Lauffläche des Reifens unter starkem Preßdruck anliegen läßt,
wobei man den Reifen in eine unrunde, vorzugsweise birnenförmige Form zwingt.
daß man zum Quetschen des Reifens neben einer an den Wülsten des Reifens anliegenden mittleren Walze zwei äußere Walzen an der Lauffläche des Reifens unter starkem Preßdruck anliegen läßt,
wobei man den Reifen in eine unrunde, vorzugsweise birnenförmige Form zwingt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man an den Wülsten des Reifens zwei Walzen an liegen läßt
und daß man den Reifen mit einer an der Lauffläche anliegenden mittleren Walze in den Zwischenraum zwischen den beiden an den Wülsten des Reifens an liegenden Walzen hineindrückt.
daß man an den Wülsten des Reifens zwei Walzen an liegen läßt
und daß man den Reifen mit einer an der Lauffläche anliegenden mittleren Walze in den Zwischenraum zwischen den beiden an den Wülsten des Reifens an liegenden Walzen hineindrückt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
bestehend aus zwei einander zugeordneten Walzen (4, 16),
von denen mindestens die eine, für die Anlage an den Wülsten eines Reifens (12) bestimmte Walze (4), einen kleineren Durchmesser als den Wulst durchmesser des Reifens (12) aufweist, und die an dere Walze (16) für die Anlage an der Lauffläche des Reifens (12) bestimmt ist,
aus einem Antrieb (5, 6) für mindestens die eine Walze (4)
und aus einer Verschieben und Preßvorrichtung (13, 14, 15), mit der die zum Anliegen an der Lauffläche bestimmte Walze (16) gegen die zum Anliegen an den Wülsten bestimmte Walze (4) anpreßbar ist.
bestehend aus zwei einander zugeordneten Walzen (4, 16),
von denen mindestens die eine, für die Anlage an den Wülsten eines Reifens (12) bestimmte Walze (4), einen kleineren Durchmesser als den Wulst durchmesser des Reifens (12) aufweist, und die an dere Walze (16) für die Anlage an der Lauffläche des Reifens (12) bestimmt ist,
aus einem Antrieb (5, 6) für mindestens die eine Walze (4)
und aus einer Verschieben und Preßvorrichtung (13, 14, 15), mit der die zum Anliegen an der Lauffläche bestimmte Walze (16) gegen die zum Anliegen an den Wülsten bestimmte Walze (4) anpreßbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an die Lauffläche des Reifens (12) an preßbare Walzen (25) vorgesehen sind, denen die am Reifenwulst anliegende Walze (4) mittig zugeordnet ist,
wobei die mittlere Walze (4) einen erheblich klei neren Durchmesser als der Reifen (12) aufweist und die Walzen (4, 25) derart angeordnet sind, daß der Altgummireifen in eine Birnen- oder Tropfenform gezwungen wird.
daß zwei an die Lauffläche des Reifens (12) an preßbare Walzen (25) vorgesehen sind, denen die am Reifenwulst anliegende Walze (4) mittig zugeordnet ist,
wobei die mittlere Walze (4) einen erheblich klei neren Durchmesser als der Reifen (12) aufweist und die Walzen (4, 25) derart angeordnet sind, daß der Altgummireifen in eine Birnen- oder Tropfenform gezwungen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an den Wülsten des Reifens (12) anliegende
Walzen (27) vorgesehen sind, deren Durchmesser er
heblich kleiner als der Wulstdurchmesser des Rei
fens (12) ist und denen die an der Lauffläche an
liegende Walze (16) mittig zugeordnet ist, die in den
Zwischenraum zwischen den beiden an den Wülsten an
liegenden Walzen (27) einpreßbar ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
bestehend aus drei Walzen (4, 27) mit in im wesentli chen einer Ebene angeordneten Walzenachsen, von denen die mittlere, zum Anliegen an den Wülsten eines Reifens (12) bestimmte Walze (4), einen klei neren Durchmesser als den Wulstdurchmesser des Rei fens (12) aufweist
und von denen die beiden äußeren, zum Anliegen an der Lauffläche des Reifens (12) bestimmten Walzen (27), am Umfang je eine Ausnehmung (28) von der Ge stalt eines Kreisscheibensegmentes mit einem Durch messer größer als der Durchmesser des Reifens (12) sowie der Ausnehmung benachbart einen Umfangsab schnitt (29) mit einem sich bis auf den Walzenradius ver größernden Radius aufweisen.
bestehend aus drei Walzen (4, 27) mit in im wesentli chen einer Ebene angeordneten Walzenachsen, von denen die mittlere, zum Anliegen an den Wülsten eines Reifens (12) bestimmte Walze (4), einen klei neren Durchmesser als den Wulstdurchmesser des Rei fens (12) aufweist
und von denen die beiden äußeren, zum Anliegen an der Lauffläche des Reifens (12) bestimmten Walzen (27), am Umfang je eine Ausnehmung (28) von der Ge stalt eines Kreisscheibensegmentes mit einem Durch messer größer als der Durchmesser des Reifens (12) sowie der Ausnehmung benachbart einen Umfangsab schnitt (29) mit einem sich bis auf den Walzenradius ver größernden Radius aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Walzen aufgerauht oder grob
verzahnt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Walze (4), an welcher die Wülste
des Reifens (12) anliegen, einseitig gelagert und
vorzugsweise auf der anderen Seite während des Be
triebes durch eine in der Außerbetriebstellung ent
fernbare Stütze (9) abgestützt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stütze (9) eine Hydraulik-Zylinder-Kolben-
Einheit (10, 11) ist, welche eine Halblagerschale
(8) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der an den Wülsten des Reifens (12) anliegenden
Walze eine Zubringevorrichtung für Reifen, vorzugs
weise in Form einer Gabel, eines Hakens oder einer
Rutsche zugeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208561 DE4208561C1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion |
HU9300605A HUT67097A (en) | 1992-03-18 | 1993-03-05 | Method and apparatus for destroying old tyres by demolishing |
EP93103976A EP0561285A1 (de) | 1992-03-18 | 1993-03-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion |
CZ93412A CZ41293A3 (en) | 1992-03-18 | 1993-03-12 | Process and apparatus for liquidating old pneumatic tyres by destruction |
SK20593A SK20593A3 (en) | 1992-03-18 | 1993-03-15 | Process and device for destroying old tyres |
JP5083991A JPH067693A (ja) | 1992-03-18 | 1993-03-17 | 破壊による古ゴムタイヤ廃棄物の処理方法及び装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208561 DE4208561C1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208561C1 true DE4208561C1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6454304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208561 Expired - Fee Related DE4208561C1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0561285A1 (de) |
JP (1) | JPH067693A (de) |
CZ (1) | CZ41293A3 (de) |
DE (1) | DE4208561C1 (de) |
HU (1) | HUT67097A (de) |
SK (1) | SK20593A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997023330A1 (fr) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Valery Alexeevich Prikhodko | Installation destinee a la separation du caoutchouc des pneus d'automobiles |
RU2504469C1 (ru) * | 2012-07-18 | 2014-01-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ярославский государственный технический университет" | Способ и устройство для переработки изношенных покрышек методом деструкции |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103752388B (zh) * | 2014-01-12 | 2016-02-10 | 上海红箭自动化设备有限公司 | 环保节能型涡流粉碎机 |
CZ306606B6 (cs) * | 2016-08-12 | 2017-03-22 | Jiří Říha | Zařízení pro zpracování pryžového odpadu |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693894A (en) * | 1970-11-30 | 1972-09-26 | Raymond W Willette | Tire shredder |
DE2710858A1 (de) * | 1977-03-12 | 1978-09-14 | Myers Timothy | Geraet zum zerschneiden von abfallreifen |
DE2911251C2 (de) * | 1979-03-22 | 1982-02-11 | Gummiwerk Kraiburg Elastik Gmbh & Co, 8261 Tittmoning | Verfahren zum kontinuierlichen Vorzerkleinern von Altreifen |
DE3911082A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-18 | Sen Alexander Faller | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4840316A (en) * | 1988-07-13 | 1989-06-20 | Barclay Randel L | Rubber crumb recovery from vehicle tires |
DE3936083A1 (de) * | 1989-10-30 | 1991-05-02 | Ihle Reifen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von altreifen |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE19924208561 patent/DE4208561C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-03-05 HU HU9300605A patent/HUT67097A/hu unknown
- 1993-03-11 EP EP93103976A patent/EP0561285A1/de not_active Withdrawn
- 1993-03-12 CZ CZ93412A patent/CZ41293A3/cs unknown
- 1993-03-15 SK SK20593A patent/SK20593A3/sk unknown
- 1993-03-17 JP JP5083991A patent/JPH067693A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693894A (en) * | 1970-11-30 | 1972-09-26 | Raymond W Willette | Tire shredder |
DE2710858A1 (de) * | 1977-03-12 | 1978-09-14 | Myers Timothy | Geraet zum zerschneiden von abfallreifen |
DE2911251C2 (de) * | 1979-03-22 | 1982-02-11 | Gummiwerk Kraiburg Elastik Gmbh & Co, 8261 Tittmoning | Verfahren zum kontinuierlichen Vorzerkleinern von Altreifen |
DE3911082A1 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-18 | Sen Alexander Faller | Verfahren und vorrichtung zum wiederaufbereiten von gegenstaenden aus kunststoff und/oder gummi mit metallischen einlagen, insbesondere altreifen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997023330A1 (fr) * | 1995-12-22 | 1997-07-03 | Valery Alexeevich Prikhodko | Installation destinee a la separation du caoutchouc des pneus d'automobiles |
RU2504469C1 (ru) * | 2012-07-18 | 2014-01-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ярославский государственный технический университет" | Способ и устройство для переработки изношенных покрышек методом деструкции |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU9300605D0 (en) | 1993-06-28 |
JPH067693A (ja) | 1994-01-18 |
HUT67097A (en) | 1995-02-28 |
EP0561285A1 (de) | 1993-09-22 |
CZ41293A3 (en) | 1993-11-17 |
SK20593A3 (en) | 1993-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69826542T2 (de) | Vorrichtung zur Rückgewinnung von Strassenbelägen mit einer Fräswalze | |
DE69608918T2 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP2556920B1 (de) | Vorrichtung zum Schärfen von Messern eines Messerrings für einen Messerringzerspaner | |
DE2911251C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Vorzerkleinern von Altreifen | |
EP0529221B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP1731223A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP0018664A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gummiabfällen, insbesondere Gummireifen | |
DE4208561C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung von Altgummireifen durch Destruktion | |
DE2065411B2 (de) | Reifenbearbeitungsvorrichtung | |
DE19605072C1 (de) | Vorrichtung zum Nachschärfen von zweidimensional wirksamen Schneidgarnituren bei Zerspanmaschinen, insbesondere für Holz | |
DE2158868A1 (de) | Maschine zum zerkleinern von sperrigen abfaellen | |
DE4209278B4 (de) | Walzensegmentbrecher | |
DE1910385C3 (de) | Schneidevorrichtung zum Schneiden von Teeblättern | |
EP0875338B1 (de) | Messerringzerspaner | |
DE4213607A1 (de) | Vorrichtung zum pulverisieren von gummibrocken | |
DE3720894C2 (de) | ||
DE202021003040U1 (de) | Vorrichtung zur Rüstung eines Messerrings eines Messerringzerspaners | |
DE3614817A1 (de) | Vorrichtung zum brechen von grobstueckigem gut, insbesondere blockfoermigem sperrigem gut wie z.b. kohleelektroden | |
DE3217149A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von altreifen | |
DE2710858A1 (de) | Geraet zum zerschneiden von abfallreifen | |
DE102020000244B4 (de) | Vorrichtung zum Entsaften eines Gutes mit festen und flüssigen Anteilen | |
DE81690C (de) | ||
DE1092758B (de) | Vorrichtung zum Lochen von Papier | |
DE10011302A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen Wellen | |
DE10015220A1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen Wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |