DE4428063A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall

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DE4428063A1
DE4428063A1 DE19944428063 DE4428063A DE4428063A1 DE 4428063 A1 DE4428063 A1 DE 4428063A1 DE 19944428063 DE19944428063 DE 19944428063 DE 4428063 A DE4428063 A DE 4428063A DE 4428063 A1 DE4428063 A1 DE 4428063A1
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Horst Scheiffelen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B17/0206Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
    • B29B17/021Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts using local heating of the reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2705/00Use of metals, their alloys or their compounds, for preformed parts, e.g. for inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff oder Metall nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 5.
In der Kraftfahrzeugindustrie finden sehr häufig Metall­ teile Verwendung, die mit einer Kunststoffkaschierung überzogen sind. Diese Bauteile sind dank des Unterbaus aus Metall relativ stabil, gleichzeitig aber dank des Kunststoffüberzugs kratzunempfindlich. Derartige Bauteile werden bevorzugt in Form von Leisten als Türschutzleisten, Spoiler oder ähnliche Bauteile eingesetzt.
Problematisch ist nun bei der Entsorgung des Kfz die Trennung des Metalls von dem aufgebrachten Kunststoff. Der Kunststoff ist hierbei entweder direkt auf das Metall­ teil aufkaschiert oder zusätzlich mit einer Klebeschicht mit diesem verbunden. Da diese Verbindung relativ hohen Belastungen im Alltag standhalten muß, ist ein einfaches und rasches Trennen bisher nicht möglich gewesen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bereitzustellen, mit denen eine Trennung vom miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall leicht, mit geringem technischen Aufwand und geringen Kosten möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruches 1 bzw. 5 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß nun erfindungsgemäß vorge­ schlagen wird, das Metallteil zu erwärmen, wobei hierbei keine Erwärmung des Kunststoffes stattfindet. Durch das Erwärmen des Metallteils erwärmt sich automatisch aufgrund der Wärmeleitfähigkeit des Metallteils der Stoßbereich zwischen dem Metall- und Kunststoffteil, so daß entweder der Kunststoff selbst oder der verwendete Klebstoff in diesem Bereich leicht aufschmelzen. Danach läßt sich das Kunststoffteil leicht von dem Metallteil abziehen.
Mit dieser Ausbildung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß es einerseits nicht zu Beschädigungen oder einem Verbrennen oder Verkokeln des Kunststoffs kommt und dieser damit vollständig wiederverwertet werden kann, anderer­ seits läßt sich ein sehr rasches und kostengünstiges Erwärmen durchführen, da die Metallteile in der Regel leicht und dünnwandig ausgebildet sind und daher nur eine sehr geringe Wärmekapazität aufweisen.
Es ist selbstverständlich möglich, das Kunststoffteil vor dem Abziehen in eines oder mehrere Stücke zu zerteilen, um, gerade bei kompliziert geformten Bauteilen, ein einfaches Abziehen zu gewährleisten.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn das Erwärmen kontaktlos durchgeführt wird, da hierdurch die nötigen Rüstzeiten beträchtlich verringert werden können. Zum Erwärmen länglicher Bauteile ist dann erfindungsgemäß eine Relativ­ verschiebung zwischen der Heizvorrichtung und dem Metall­ teil mit dem zugehörigen Kunststoffteil vorgesehen.
Bei der Ausbildung der Vorrichtung wird es bevorzugt, wenn die Heizelemente als Induktionsspulen ausgebildet sind, in deren Innenraum das Metallteil mit dem zugehörigen Kunststoffteil eingeführt ist. Zum kontinuierlichen, allmählichen Erwärmen wird das Metallteil nun in einfacher Weise in Längsrichtung durch die Induktionsspule verschoben. Es wird hierbei nur jeweils der Bereich erwärmt, in dem das Abziehen stattfinden soll, so daß insgesamt ein energetisch sehr günstig arbeitendes Prinzip vorliegt.
Das Abziehen des Kunststoffteils von dem Metallteil kann dann entweder manuell oder, bei größeren oder relativ komplexen Formen, die hohe Abzugskräfte erfordern, von entsprechenden Greifelementen durchgeführt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Er­ findung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ausbildung der Vorrichtung in einem ersten Arbeitszustand;
Fig. 2 eine schematische Ausbildung der Vorrichtung in einem zweiten Arbeitszustand.
Gemäß den Fig. 1, 2 wird hier eine Trennung zwischen jeweils länglichen Bauteilen aus Metall 2 und Kunststoff 3 durchgeführt. Es ist hierbei aus der Zeichnung erkennbar, daß das Metallteil 2 eine gebogene Oberfläche aufweist und an seinen Seitenkanten schwalbenschwanzartig von dem Kunststoffteil 3 übergriffen wird. Zusätzlich kann hier noch ein Verkleben zwischen dem Metallteil 2 und dem Kunststoffteil 3 vorgesehen sein.
Zum Trennen der Teile 2, 3 wird nun das Metallteil 2 mit dem Kunststoffteil 3 in Pfeilrichtung 4 in die Induktions­ spule 1 eingeführt. Beim Einschalten des Stromes wird in den Metallteil 2 aufgrund dessen elektrische Eigenschaften ein Strom induziert, der zum Erwärmen des Metallteils 2 führt. Das Kunststoffteil 3 selbst ist von dieser Erwärmung nur insoweit betroffen, als an der Stoßstelle zwischen dem Metallteil 2 und dem Kunststoffteil 3 aufgrund der thermischen Leitfähigkeit des Metallteils 2 die Temperatur ebenfalls steigt.
Es ist nun vorgesehen, das Metallteil 2 mit dem Kunst­ stoffteil 3 weiter in Pfeilrichtung 4 durch die Induktions­ spule 1 hindurch zu verfahren, und, nach einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Verfahrstrecke das Kunststoff­ teil 3 in Pfeilrichtung 5 von dem Metallteil 2 abzuziehen.
Dieses Abziehen kann entweder manuell oder über geeignete Greifereinrichtungen erfolgen.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, das Metall­ teil 2 mit dem Kunststoffteil 3 feststehen zu lassen und die Induktionsspule 1 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 4 zu verfahren.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es damit erstmals möglich, ein rasches, zuverlässiges, einfach durchzuführendes und kostengünstiges Trennen von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall durchzuführen.
Bezugszeichenliste
1 Induktionsspule
2 Metallteil
3 Kunststoffteil
4 Pfeilrichtung
5 Pfeilrichtung.

Claims (9)

1. Verfahren zur Trennung von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil erwärmt wird, dadurch der Stoßbereich zwischen Metall- und Kunststoffbauteil erwärmt und das Kunststoffbauteil von dem Metallbauteil entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffbauteil in einem oder in mehreren Stücken abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen kontaktlos durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erwärmung des gesamten Metallbauteiles eine Relativ­ bewegung zwischen dem Metallbauteil mit dem Kunststoffteil und der oder den Heizvorrichtungen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere Heizelemente (1) zum Erwärmen des Metallteils (2) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente als Induktionsspulen (1) ausgebildet sind, in deren Innenraum das Metallteil (1) mit dem zugehörigen Kunststoffteil (2) eingeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Relativverschiebung zwischen der Induktionsspule (1) und dem Metallteil (2) mit dem Kunststoffteil (3) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Trenn­ mittel zum Verteilen des Kunststoffteils (3) vor dem Abziehen vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Greifelemente zum Abziehen des Kunststoffteils (2) von dem Metallteil (1) vorgesehen sind.
DE19944428063 1994-08-09 1994-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von miteinander verbundenen Bauteilen aus Kunststoff und Metall Ceased DE4428063A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900655A1 (de) * 1979-01-10 1980-07-17 Phoenix Ag Verfahren zum trennen von gummi und metallbestandteilen aus gummibeschichteten stahlkordbestandteilen
DE3823952A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-18 Helmut Prof Dr Kaeufer Verfahren zum entkleben von metall-nichtmetall-klebungen
DE4022635A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Walter Zink Verfahren und vorrichtung zum zerlegen von verbundwerkstoffen

Patent Citations (3)

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