DE3823952C2 - Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-Klebungen - Google Patents
Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-KlebungenInfo
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- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
- B29B17/02—Separating plastics from other materials
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- B29B17/021—Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts using local heating of the reinforcement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkleben von
Metall-Nichtmetall-Klebungen, insbesondere von
Metall-Kunststoff-Klebungen mittels berührungsloser
induktiver Erwärmung.
Bei der Entwicklung von aus Nichtmetall, insbesondere
Kunststoff, und Metall kombinierten Baukörpern hat man
sich gleichzeitig die Frage gestellt, wie ein Zerlegen
des Verbundes in einfacher Weise zu erreichen sei,
damit eine Wiederverwendung der voneinander
getrennten Bauteile möglich ist oder im Fall des
Verschrottens Metall und Nichtmetall als sortenreine
Stoffe recyclierbar sind. In diesem Zusammenhang ist
der Gedanke geäußert worden, sich die Eigenschaften
des für derartige Verbindungen verwendeten Klebers
zunutze zu machen und ihn mittels berührungsloser
induktiver Erwärmung zu erweichen und somit die
miteinander verbundenen Komponenten trennen zu können.
Die Durchführung dieses Gedankens setzt jedoch je nach
Größe des Verbund-Bauteiles eine entsprechend
dimensionierte Induktionsanlage voraus, d. h. der
Kostenaufwand steigt mit der Bauteilgröße.
Ein weiterer Vorschlag, den Fügebereich zum Zwecke des
Entklebens zu erwärmen, läuft darauf hinaus, einen
bereits bei der Herstellung der Klebverbindung in die
Klebefuge eingelegten Widerstandsdraht mittels
durchgeleitetem Strom zu erwärmen und somit den Kleber
zu erweichen.
Beide bekannten Verfahren erfordern unabhängig von der
Größe des Verbund-Bauteiles die gleichzeitige
Erwärmung des gesamten Fügebereiches der beiden zu
trennenden Komponenten, weil nur so die Gewähr gegeben
ist, daß sie sich voneinander lösen lassen. Eine
örtlich nacheinander vorgenommene Erwärmung über den
Fügebereich kommt nicht in Betracht, weil der Kleber,
sofern er die Gelegenheit hat wieder abzukühlen, seine
Klebkraft wieder ausübt.
Aus der DE 29 00 655 A1 ist ein Verfahren zum Trennen von Gummi und
Metallbestandteilen aus gummibeschichteten Stahlkordbestandteilen bekannt.
Im wesentlichen wird hier vorgeschlagen, Gummi- und Stahlkordbestandteile von
nicht oder grob zerkleinerten Stahlkordreifen mittels elektrischer Induktion für kurze
Zeit auf ca. 200-800°C zu erhitzen und anschließend einem Brecherwerk
zuzuführen.
Infolge der induktiven Erwärmung der Drähte wird die auf der Oberfläche der Drähte
aufliegende Gummimasse zersetzt und in eine dampfförmige oder flüssige Phase
überführt. Die Schicht ist dabei äußerst dünn, reicht aber aus, um die Haftung
zwischen den Drähten und der umgebenden Gummihülle weitgehend aufzuheben.
Auf Grund der Tatsache, daß es sich hier lediglich um einen umhüllenden Verbund
handelt, ist ein derartig behandelter Reifen unmittelbar im Anschluß an die Einwirkung
des elektrischen Induktionsfeldes in ein Brecherwerk zu geben.
Der umhüllende Verbund wird dadurch bewirkt, daß das erwärmte, gleichzeitig
vernetzende Gummimaterial, welches durch die vorhergehende Konfektionierung
Stahlkord enthält, sich an den Stahlkord anschmiegt und durch seine Abkühlung auf
den Stahlkord aufschrumpft. Dieser Effekt tritt demzufolge auch auf, wenn der
Stahlkord induktiv erwärmt wird und danach wieder abkühlt. In diesem Fall wird
durch das stärkere Zusammenziehen des elastischen Gummis um den Stahlkord
wieder eine Bindung erzeugt. Daher sollten Reifen unmittelbar nach induktiver
Erwärmung des Stahlkords in ein Brecherwerk gegeben werden, das den Reifen
zerstört und bei dieser Zerstörung auch einen Teil des Gummis vom Stahlkord trennt.
Eine vollständige Lösung des Gummis vom Stahlkord wird jedoch bezweifelt.
Desweiteren ist als nachteilig hervorzuheben, daß es nach diesem Trennverfahren
nicht möglich ist, die Fügepartner, auch nicht einen der Fügepartner, unbeschädigt zu
erhalten, denn im Brecherwerk findet eine Gesamtzerstörung des Reifens statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das es
gestattet, mit geringem apparativen Aufwand eine
einwandfreie Trennung der Komponenten von
Metall-Nichtmetall-Klebverbindungen unabhängig von der
Größe des Verbund-Bauteiles zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Maßnahme
gelöst.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes geht
aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im
wesentlichen darin, daß sich durch die irreversible
Aufhebung der adhäsiven und kohäsiven Wirkung des
Klebers im Fügebereich eine ganz einwandfreie Trennung
der Fügepartner erreichen läßt, die aus diesem
Entklebevorgang praktisch frei von Kleberresten
hervorgehen, so daß sie im Falle ihrer Unzerstörtheit
wieder verwendbar sind, anderenfalls aber als
sortenreiner Schrott anfallen, der ohne weiteres
recyclierbar ist.
Das erfindungsgemäße Entklebungsverfahren ist
unabhängig von der Größe der zu trennenden Fügepartner
mit relativ geringem Energieaufwand durchführbar, weil
man bei größeren Verbund-Bauteilen die induktive
Erwärmung der Metall-Komponente abschnittsweise oder
kontinuierlich fortschreitend über den gesamten
Fügebereich vornehmen kann. Es versteht sich von
selbst, daß bei kleineren Verbund-Bauteilen die
Erwärmung der Metall-Komponente gleichzeitig über den
gesamten Fügebereich erfolgen kann.
Da es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren grundsätzlich
nur erforderlich ist, Wärme auf induktivem Wege in einem
relativ kleinen Bereich (15-20 cm²) zu erzeugen, halten
sich die Kosten für die erforderliche Induktionsanlage
in Grenzen.
Für das Entklebungsverfahren eröffnet sich eine Reihe
von Anwendungsmöglichkeiten. Neben der Reparatur, d. h.
dem Austausch von beschädigten oder zerstörten Teilen
kommen auch Serviceleistungen in Betracht, wie bspw. der
Austausch von in Metallrahmen eingesetzter Scheiben
gegen eine andere Scheibensorte, wobei von Bedeutung
ist, daß durch die verfahrensgemäße schonende Trennung
der Fügepartner eine Wiederverwendung des ausgetauschten
Teiles möglich ist.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entkleben von
Metall-Nichtmetall-Klebungen, insbesondere von
Metall-Kunststoff-Klebungen mittels berührungsloser
induktiver Erwärmung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallkomponente der beiden Fügepartner im
Fügebereich kurzzeitig bis zur irreversiblen Aufhebung
der adhäsiven und kohäsiven Wirkung des Klebers
erwärmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung der Metall-Komponente gleichzeitig
über den gesamten Fügebereich erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmung der Metall-Komponente
abschnittsweise oder kontinuierlich fortschreitend
über den gesamten Fügebereich vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823952 DE3823952C2 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-Klebungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883823952 DE3823952C2 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-Klebungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3823952A1 DE3823952A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3823952C2 true DE3823952C2 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=6358701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883823952 Expired - Lifetime DE3823952C2 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Verfahren zum Entkleben von Metall-Nichtmetall-Klebungen |
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DE (1) | DE3823952C2 (de) |
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