DE3823920A1 - Anordnung zum tragen einer kurbelwelle in einem mehrzylindermotor - Google Patents

Anordnung zum tragen einer kurbelwelle in einem mehrzylindermotor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Konstruktionsanordnungen zum Abstützen bzw. Tragen von Kurbelwellen in Mehrzylindermotoren; die Erfindung be­ trifft insbesondere Verbesserungen bei einer Anordnung zur Abstützung einer Kurbelwelle, die mittels einer Viel­ zahl von Lagerteilen in einem Zylinderblock eines Mehr­ zylindermotors drehbar ist.
Ein Mehrzylindermotor, bei dem es sich um eine Brennkraft­ maschine vom Mehrzylindertyp handelt, ist mit einer Viel­ zahl von Querwänden zur Bildung einer Tragkonstruktion für eine Kurbelwelle versehen, wobei es generell bezüglich der Mehrzylindermaschine gefordert wird, Vibrationen jeder Querwand bzw. Zwischenwand zu reduzieren, die in einer Richtung hervorgerufen werden, längs der sich die Kurbel­ welle erstreckt, und zwar aufgrund der Umläufe der Kurbel­ welle. Ferner ist das Geräusch zu reduzieren, das sich aus den Vibrationen der Zwischenwand ergibt. Um den Mehrzylin­ dermotor eine solche Forderung erfüllen zu lassen, sind Zwischenverbindungs-Lagerteile vorgeschlagen worden, deren jedes an der Zwischenwand vorgesehen ist, und zwar zur Abstützung der durchgehenden Kurbelwelle, wie beispiels­ weise Trägerteile, die so angeordnet sind, daß die Festigkeit der Tragkonstruktion für die Kurbelwelle in der Richtung gesteigert ist, längs der die Kurbelwelle verläuft. Dies ist beispielsweise in der JP-OS 57-99 248 und in der JP-Gm-Schrift 59-34 049 angegeben.
Bei der in der zuvor erwähnten JP-Offenlegungsschrift ange­ gebenen Kurbelwellen-Traganordnung ist ein Paar von Träger­ teilen mit einer Vielzahl von Lagerkappen einbezogen, deren jede einen Lagerteil zur Abstützung der Kurbelwelle in Ver­ bindung mit der Trennwand bildet, wobei die jeweilige Lagerkappe so angeordnet ist, daß sie längs der Kurbel­ welle auf den rechten und linken unteren Seitenteilen in dem Mehrzylindermotor verläuft. Im Falle dieser Anordnung sind jeweils zwei benachbarte Lagerkappen durch das jewei­ lige Trägerteil verbunden, und damit ist jede der Trenn­ wände, mit der die Lagerkappe unter Bildung des Lagerteiles für die Aufnahme der Kurbelwelle verbunden ist, von einer Vibration während des Umlaufs der Kurbelwelle abgehalten. Da jede Lagerkappe jedoch groß ausgebildet ist, um die Trägerteile hinreichend von der Kurbelwelle entfernt zu halten, so daß die Trägerteile auf der Außenseite eines Raumes positioniert sind, der für den Umlauf der Kurbel­ welle erforderlich ist, ist jedoch jeder für das Fest­ klemmen der Lagerkappe an der entsprechenden Trennwand vorgesehene Kappenbolzen notwendigerweise lang auszubilden, weshalb es schwierig ist, die Lagerkappe stabil genug mit der Trennwand zu verbinden.
Bei der in der oben erwähnten JP-Gm-Schrift angegebenen Kurbelwellentraganordnung ist jede der Lagerkappen, welche das Lagerteil zur Abstützung der Kurbelwelle in Verbindung mit der Trennwand bildet, mit einem Verbindungsplatten­ teil gekoppelt, welches zur Hindurchverbindung von rechten und linken Seitenrandteilen des Zylinderblocks der Mehr­ zylindermaschine vorgesehen ist, so daß das Verbindungs­ plattenteil als Trägerteil genutzt wird, welches die Lager­ kappen miteinander verbindet. Im Falle dieser Anordnung sind jeweils zwei benachbarte Lagerkappen über einen Teil des Verbindungsplattenteiles miteinander verbunden, und damit sind die Trennwände, mit denen die Lagerkappe unter Bildung des Lagerteiles zur Aufnahme der Kurbelwelle ge­ koppelt ist, von einer Vibration während des Umlaufs der Kurbelwelle abgehalten. Da jedoch die Verbindungsbolzen für die Festlegung des Verbindungsplattenteiles an der Trennwand ebenfalls als Kappenbolzen zum Festklemmen der Lagerkappe, die zwischen der Trennwand und dem Verbindungs­ plattenteil positioniert ist, an der Trennwand ausgenutzt ist, muß jeder der Kappenbolzen, das heißt jeder der Ver­ bindungsbolzen lang sein, weshalb auch in diesem Falle die Lagerkappe nicht stabil genug mit der Trennwand gekoppelt bzw. verbunden werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Abstützung einer Kurbelwelle in einem Mehr­ zylindermotor bereitzustellen, wobei diese Anordnung die zuvor erwähnten Nachteile oder Probleme vermeiden soll, die mit dem Stand der Technik verknüpft sind.
Ferner soll eine Anordnung zur Abstützung bzw. Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor geschaffen werden, wobei durch diese Anordnung Lagerteile jeweils durch eine Trennwand gebildet sein sollen und wobei eine damit gekoppelte Lagerkappe für die Aufnahme einer Kur­ belwelle über ein Trägerteil verbunden sein soll, welches in Längsrichtung der Kurbelwelle verläuft, wobei jede Lagerkappe mit der entsprechenden Trennwand unter Er­ zielung einer hinreichenden Festigkeit gekoppelt sein soll bzw. ist.
Im übrigen soll eine Anordnung zur Aufnahme einer Kurbel­ welle in einem Mehrzylindermotor geschaffen werden, wobei durch diese Anordnung Lagerteile jeweils durch eine Trennwand und eine Lagerkappe gebildet sein sollen, die mit der Trennwand zur Aufnahme einer Kurbelwelle über ein Trägerteil verbunden ist, welches in Längsrichtung der Kurbelwelle verläuft, wobei jede Lagerkappe mit der ent­ sprechenden Trennwand unter Erzielung einer hinreichenden Festigkeit verbunden ist. Ferner sollen dabei Vibrationen von Seitenrandteilen eines Zylinderblocks des Motors wirk­ sam mit einer relativ einfachen Tragkonstruktion unter­ drückt werden bzw. sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor ge­ schaffen; diese Anordnung umfaßt eine Vielzahl von Trenn­ wänden, die in einem Zylinderblock des Motors so vorge­ sehen sind, daß sie in bestimmten Intervallen längs einer Achse der Kurbelwelle in einem unteren Teil des Zylinder­ blocks angeordnet sind. Eine Vielzahl von Lagerkappen ist jeweils mit einem unteren Ende einer der Trennwände mittels eines Kappenbolzens verbunden, der in die betreffende Trennwand durch einen Teil der Lagerkappe relativ nahe bei der Trennwand eingeschraubt ist, und zwar derart, daß ein Lagerteil für die Aufnahme der Kurbelwelle in Ver­ bindung mit der betreffenden Trennwand gebildet ist. Eine Trägeranordnung verläuft längs der Achse der Kurbelwelle, um dadurch benachbarte zwei Lagerkappen zu verbinden. Eine Verstärkungsanordnung ist mit der Trägeranordnung verbunden, wobei eine Vielzahl von Klemmstellen generell in der Rich­ tung angeordnet ist, längs der sich die Kurbelwelle er­ streckt, und wobei außerdem jedes der Seitenrandteile des Zylinderblocks mit einer Vielzahl der Klemmstellen ver­ bunden ist, die generell in der Richtung angeordnet sind, in der die Kurbelwelle verläuft.
Mit der so aufgebauten Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind mit Rücksicht darauf, daß die Lagerkappen mit der Trägeranordnung verbunden oder in diese einbezogen sind, die sich längs der Achse der Kurbelwelle erstreckt, und mit Rücksicht darauf, daß die Trägeranordnung über die Verstärkungsanordnung mit den Seitenrandteilen des Zylin­ derblocks verbunden sind, die Lagerteile, deren jedes durch die Trennwand und die Lagerkappe zur Aufnahme der Kurbel­ welle gebildet ist, hinsichtlich der Festigkeit in einer Richtung verbessert, längs der sich die Kurbelwelle er­ streckt, und außerdem sind sie hinsichtlich der Festigkeit in einer Richtung der Dralldeformation der Kurbelwelle ver­ bessert. Der Kappenbolzen, der in die Trennwand durch den Teil der Lagerkappe eingeschraubt ist, der relativ nahe bei der Trennwand vorgesehen ist, und zwar zum Zwecke des Festklemmens der Lagerkappe an der betreffenden Trennwand, kann relativ kurz ausgebildet werden. Deshalb kann jede Lagerkappe mit der entsprechenden Trennwand bei hinreichen­ der Festigkeit verbunden werden. Da die Seitenrandteile des Zylinderblocks über die Verstärkungsanordnung mit der Trä­ geranordnung verbunden sind, sind ferner unerwünschte Vibrationen des jeweiligen Seitenrandteiles wirksam unter­ drückt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in schematischen Schnittansichten eine Ausführungsform einer Anordnung zur Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehr­ zylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar zusammen mit einem Teil eines Motors, bei dem die Ausführungsform angewandt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen in schematischen Schnittansichten eine weitere Ausführungsform der Anordnung zur Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Teil eines Motors, bei dem die betreffende Ausführungs­ führungsform angewandt ist.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematische Schnittansichten einer noch weiteren Ausführungsform der Anordnung zur Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem Teil eines Motors, bei dem die betreffende Ausführungs­ form angewandt ist.
Fig. 8 zeigt in einer schematischen Perspektivan­ sicht ein Trägerteil, wie es bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform benutzt ist.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Anordnung zur Aufnahme bzw. zum Tragen einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung veran­ schaulicht. Diese Ausführungsform wird bei einem Motor ange­ wandt, der vier Zylinder aufweist, die in einer Reihe ange­ ordnet sind. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie II-II.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Motor umfaßt einen Zylin­ derblock 1 mit rechten und linken Randteilen 15 R, 15 L. Eine Kurbelwelle 2 ist in einem unteren Teil des Zylinder­ blocks 2 derart angeordnet, daß sie im wesentlichen längs der rechten und linken Seitenrandteile 15 R und 15 L ver­ läuft. Eine Ölwanne 3 ist mit äußeren Befestigungs-Strei­ fen 16 R bzw. 16 L verbunden, die an den unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L vorge­ sehen sind. Die Kurbelwelle 2 ist mit fünf Lagern 2 Aa, 2 Ab, 2 Ac, 2 Ad und 2 Ae versehen, die in bestimmten Intervallen gebildet sind; ferner sind vier Kurbelzapfen 2 Ba, 2 Bb, 2 Bc und 2 Bd vorgesehen, deren jeder zwischen zwei benachbarten Lagern der Lager 2 Aa bis 2 Ae vorgesehen ist. Im übrigen sind Verbindungsstangen 7 a, 7 b, 7 c und 7 d drehbar an den Kurbelzapfen 2 Ba bis 2 Bd angebracht. An einem vorderen Endteil 2 C der Kurbelwelle 2, welches durch eine vordere Wand 21 des Zylinderblocks 1 zur Außenseite dieses Zylin­ derblocks absteht, sind Kettenräder 26 und 27, eine Rie­ menscheibenanordnung 28 sowie eine Ölpumpe 30 angebracht. Ferner ist eine Schwungscheibe 14 an einem hinteren End­ teil 2 D der Kurbelwelle 2 angebracht, welches durch eine hintere Wand 22 des Zylinderblocks 1 zur Außenseite dieses Zylinderblocks absteht.
Der Zylinderblock 1 ist mit Trennwänden 5 a, 5 b, 5 c, 5 d und 5 e ausgestattet, die in bestimmten Intervallen längs einer Achse der Kurbelwelle 2 angeordnet sind. Lager­ kappen 6 a, 6 b, 6 c, 6 d und 6 e sind mit den unteren Enden 5 Aa, 5 Ab, 5 Ac, 5 Ad bzw. 5 Ae der Trennwände 5 a bis 5 e verbunden, um Lagerteile 4 a, 4 b, 4 c, 4 d und 4 e zu bilden, durch die die Lager 2 Aa bis 2 Ae der Kurbelwelle 2 drehbar getragen sind. Jede der Kombinationen aus der Trennwand 5 a und der Lagerkappe 6 a, der Trennwand 5 b und der Lagerkappe 6 b, der Trennwand 5 c und der Lagerkappe 6 c, der Trennwand 5 d und der Lagerkappe 6 d sowie der Trennwand 5 e und der Lager­ kappe 6 e ist mittels eines Paares Ton Kappenbolzen 11 fest­ geklemmt, deren jeder in die jeweilige Trennwand 5 A bis 5 e durch einen Teil der jeweiligen Lagerkappe 6 a bis 6 e rela­ schraubt ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Die Lagerkappen 6 a bis 6 e sind so ausgebildet, daß sie je­ weils untere Enden 6 Aa, 6 Ab, 6 Ac, 6 Ad bzw. 6 Ae aufweisen, deren jedes nicht so positioniert ist, daß es von den unteren Endflächen 15 Ra und 15 La der rechten bzw. linken Seiterrandteile 15 R bzw. 15 L nach unten absteht. Wenn ein Motorblock - der den Zylinderblock 1 umfaßt, welcher mit der Kurbelwelle 2 ausgestattet ist, die von den Lagertei­ len 4 a bis 4 e getragen ist, welche durch die Trennwände 5 a bis 5 e und die mit den betreffenden Trennwänden 5 a bis 5 e verbundenen Lagerkappen 6 a bis 6 e gebildet sind - trans­ portiert wird, kann der Zylinderblock stabil auf einer flachen Transportpalette abgesetzt werden, so daß die unteren Endseiten 15 Ra und 15 La der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L in direkten Kontakt mit einer Oberfläche der Transportpalette gelangen. Dies führt zu einem Vorteil insofern, als der Motorblock leicht transportiert werden kann, ohne daß eine spezielle Transportpalette erforderlich ist, wie sie zum Transport eines Motorblocks benutzt wird, der mit Lagerkappen aus­ gestattet ist, deren untere Enden jeweils nach unten von den unteren Enden der Seitenrandteile eines Zylinderblocks abstehen.
Zusätzlich zu dem obigen Aufbau ist ein Trägerteil 8, wel­ ches längs der Achse der Kurbelwelle 2 verläuft und welches mit vier Verbindungsvorsprüngen 8 Aa, 8 Ab, 8 Ac und 8 Ad ver­ sehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie nach oben in Intervallen abstehen, die jenen der Lagerteile 4 a bis 4 d entsprechen, an den Lagerkappen 6 a bis 6 d angebracht, die mit den unteren Enden 5 Aa bis 5 Ad der Trennwände 5 a bis 5 d gekoppelt sind, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß die Verbindungsvorsprünge 8 Aa bis 8 Ad mit den unteren Enden 6 Aa bis 6 Ad der Lagerkappen 6 a bis 6 d verbunden sind. Dabei ist jeder der Verbindungsvorsprünge 8 Aa bis 8 Ad unter einem Teil der jeweiligen Lagerkappe 6 A bis 6 d zwischen den Kappenbolzen 11 positioniert. Ferner ist ein Verstärkungs­ plattenteil 9 an den rechten und linken Seitenrandteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 11 derart angebracht, daß das betreffende Plattenteil unter den Lagerteilen 4 a bis 4 e positioniert ist. Das Verstärkungsplattenteil 9 ist so ge­ formt, daß es derart nach unten vorsteht so daß es auf der Außenseite eines Umlaufraumes der Kurbelwelle 2 positioniert ist.
Rechte und linke Ränder 9 R und 9 L des Verstärkungsplatten­ teiles 9 verlaufen längs der rechten und linken Seitenrand­ teile 15 R bzw. 15 L und sind mit inneren Befestigungs­ rändern bzw. -streifen 17 R bzw. 17 L verbunden, die an den unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L vorgesehen sind. Die Befestigung erfolgt dabei mittels einer Vielzahl von Bolzen, die Klemmstellen bilden, welche längs der rechten bzw. linken Ränder 9 R bzw. 9 L angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Ferner ist ein mittlerer Teil 9 a des Verstärkungsplatten­ teiles 9 vorgesehen, der zwischen abgeschrägten Seitenwand­ teilen 9 b und 9 c des Verstärkungsplattenteiles 9 vorgesehen ist, wobei jeder Seitenwandteil außerhalb der Kappenbol­ zen 11 positioniert ist, wie dies in Fig. 2 veranschau­ licht ist, und längs des Trägerteiles 8 verlaufend durch eine Vielzahl von Abstandsstücken 12 an der Unterfläche des Trägerteiles 8 angebracht ist, welches an den Lager­ kappen 6 a bis 6 d angebracht ist. Jede der Kombinationen aus der Lagerkappe 6 a und dem Verbindungsvorsprung 8 Aa des Trägerteiles 8, der Lagerkappe 6 b und dem Verbindungs­ vorsprung 8 Ab des Trägerteiles 8, der Lagerkappe 6 c und dem Verbindungsvorsprung 8 Ac des Trägerteiles 8 sowie der Lagerkappe 6 d und dem Verbindungsvorsprung 8 Ad des Träger­ teiles 8 ist mittels eines Paares von Klemmschrauben 10 festgeklemmt, die jeweils in die Lagerkappen 6 a bis 6 d über den mittleren Bereich 9 a des Verstärkungsplattentei­ les 9, das Abstandsstück 12 und den jeweiligen Verbin­ dungsvorsprung 8 Aa bis 8 Ad des Trägerteiles 8 festge­ schraubt sind. Demgemäß ist der mittlere Teil bzw. Be­ reich 9 a des Verstärkungsplattenteiles 9 mit dem Träger­ teil 8 mittels einer Vielzahl von Klemmstellen verbunden, die durch die Klemmschrauben 10 gebildet sind, welche längs des Trägerteiles 8 anzuordnen sind.
Bei der in der oben erwähnten Weise aufgebauten Ausfüh­ rungsform sind mit Rücksicht darauf, daß die Lagerkappen 6 a bis 6 d mit dem Trägerteil 8 verbunden sind, welches längs der Achse der Kurbelwelle 2 verläuft, sowie mit Rücksicht darauf, daß das Trägerteil 8 mit dem mittleren Bereich 9 a des Verstärkungsplattenteiles 9 verbunden ist, welches mit den rechten bzw. linken Seitenrandteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1 gekoppelt ist, die Lagerteile 4 a bis 4 d - welche durch die Trennwände 5 a bis 5 d und durch die Lager­ kappen 6 a bis 6 d für die Aufnahme der Lager 2 Aa bis 2 Ad der Kurbelwelle 2 gebildet sind - hinsichtlich der Stabili­ tät bzw. Festigkeit in einer Richtung verbessert, längs der sich die Kurbelwelle 2 erstreckt, und außerdem sind sie hinsichtlich der Festigkeit gegenüber einer Verdrallungs- Verformung in einer Umlaufrichtung der Kurbelwelle 2 ver­ bessert. Im Hinblick auf den Lagerteil 4 e, der durch die Trennwand 5 e und die Lagerkappe 6 e gebildet ist, um das Lager 2 Ae der Kurbelwelle 2 aufzunehmen, sei angemerkt, daß die Trennwand 5 e in die Rückwand 22 des Zylinderblocks 1 einbezogen ist, an der ein hinteres Abdeckteil (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angebracht ist, weshalb dem Lagerteil 4 e eine hinreichende Stabilität gegeben ist, um den hinteren Endteil 2 D der Kurbelwelle 2 festzuhalten. Hin­ sichtlich des Lagerteiles 4 a, welches durch die in die vordere Wand 21 des Zylinderblocks 1 einbezogene Trenn­ wand 5 a und die Lagerkappe 6 a gebildet ist und welches das Lager 2 Aa der Kurbelwelle 2 aufnimmt, sei angemerkt, daß eine Ölpumpenabdeckung 31 der Ölpumpe 31 sowie eine Ketten­ abdeckung 32 neben der Ölpumpenabdeckung 31 über ein rohr­ förmiges Abstandsglied 33 mit der Lagerkappe 6 a mittels eines Klemmbolzens 34 derart verbunden sind, daß dies als Verstärkung für die Lagerkappe 6 a dient. Dadurch ist das Lagerteil 4 a hinsichtlich der Stabilität weiter verbessert, um den vorderen Endteil 2 C der Kurbelwelle 2 festzuhalten. Demgemäß sind unerwünschte Vibrationen des jeweiligen Lager­ teiles 4 a bis 4 e wirksam unterdrückt.
Darüber hinaus kann jeder zum Festklemmen einer der Lagerkappen 6 a bis 6 e an einer entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e vorgesehene Kappenbolzen 11 rela­ tiv kurz ausgebildet sein, weshalb jede der Lagerkappen 6 a bis 6 e mit einer entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 d unter hinreichender Festigkeit verbunden sein kann.
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zur Aufnahme bzw. zum Tragen einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Diese Anordnung wird bei einem Motor ange­ wandt, der vier Zylinder in einer Reihenanordnung aufweist. Die Fig. 4 zeigt dabei eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie IV-IV. Im übrigen sind in Fig. 3 und 4 solche Elemente, Teile und Einzelteile, die den in Fig. 1 und 2 gezeigten Elementen, Teilen bzw. Ein­ zelteilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort versehen, und eine weitere Beschreibung der betreffen­ den Einrichtungen ist hier weggelassen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind Lagerkappen 46 a, 46 b, 46 c, 46 d und 46 e mit den unteren Enden 5 Aa, 5 Ab, 5 Ac, 5 Ad und 5 Ae der Trennwände 5 a, 5 b, 5 c, 5 d bzw. 5 e derart verbunden, daß Lagerteile 44 a, 44 b, 44 c, 44 d bzw. 44 e gebildet sind, durch die die Lager 2 Aa, 2 Ab, 2 Ac, 2 Ad bzw. 2 Ae der Kurbelwelle 2 drehbar getragen wer­ den. Jede der Kombinationen aus der Trennwand 5 a und der Lagerkappe 46 a, der Trennwand 5 b und der Lagerkappe 46 b, der Trennwand 5 c und der Lagerkappe 46 c, der Trennwand 5 d und der Lagerkappe 46 d sowie der Trennwand 5 e und der Lagerkappe 46 e ist mittels eines Paares von Kappenschrau­ ben 52 festgeklemmt, deren jede in die jeweilige Trenn­ wand 5 a bis 5 e durch einen Teil der jeweiligen Lager­ kappe 46 a bis 46 e relativ nahe bei der jeweiligen Trenn­ wand 5 a bis 5 e eingeschraubt ist, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Die Lagerkappen 46 a bis 46 e sind so ausgebildet, daß sie ein Paar von Verlängerungsbereichen 47 Ra bzw. 47 La, ein Paar von Verlängerungsbereichen 47 Rb bzw. 47 Lb, ein Paar von Verlängerungsbereichen 47 Rd bzw. 47 Ld bzw. ein Paar von Verlängerungsbereichen 47 Re bzw. 47 Le aufweisen. Die Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re ragen von den rechten Seitenwänden der Bodenteile der Lagerkappen 46 a bis 46 e nach unten, und die Verlängerungsbereiche 47 La bis 47 Le ragen von den linken Seitenwänden der Bodenteile der Lagerkappen 46 a bis 46 e nach unten, wie dies in Fig. 4 ver­ anschaulicht ist. Die unteren Enden der Verlängerungsbe­ reiche 47 Ra bis 47 Re sind auf der Außenseite eines Rotations­ raumes der Kurbelwelle 2 positioniert und in ein rech­ tes Trägerteil 48 R einbezogen, welches sich längs einer Achse der Kurbelwelle 2 erstreckt. In ähnlicher Weise sind die unteren Enden der Verlängerungsbereiche 47 La bis 47 Le auf der Außenseite des Rotationsraumes der Kurbelwelle 2 positioniert und in ein linkes Trägerteil 48 L einbe­ zogen, welches sich längs der Achse der Kurbelwelle 2 parallel zu dem rechten Trägerteil 48 R erstreckt. Dies bedeutet, daß die unteren Enden jeweils zweier benach­ barter Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re durch das rechte Trägerteil 48 R miteinander verbunden sind, welches in die Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re einbezogen ist, und daß die unteren Enden jeweils zweier benachbarter Ver­ längerungsbereiche 47 La bis 47 Le über das linke Träger­ teil 48 L miteinander verbunden sind, welches in die Verlängerungsbereiche 47 La bis 47 Le einbezogen ist.
Das rechte Trägerteil 48 R ist über ein Verstärkungsplatten­ teil 49 R, welches längs des rechten Trägerteils 48 R ver­ läuft, mit einem rechten Seitenrandteil 15 R eines Zylin­ derblocks 1 verbunden, und das linke Trägerteil 48 L ist über ein Verstärkungsplattenteil 49 L, welches längs des linken Trägerteiles 48 L verläuft, mit einem linken Seiten­ randteil 15 L des Zylinderblocks 1 verbunden. Die oberen Enden 49 Ra und 49 La der Verstärkungsplattenteile 49 R bzw. 49 L sind mit inneren Befestigungsstreifen 17 R bzw. 17 L gekoppelt, die an den unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L vorgesehen sind. Die be­ treffende Kopplung bzw. Verbindung erfolgt dabei über eine Vielzahl von Klemmstellen, die längs jeder der inneren An­ bringungs- bzw. Befestigungsstreifen 17 R und 17 L ange­ ordnet sind. Die unteren Enden 49 Rb und 49 Lb der Verstär­ kungsplattenteile 49 R und 49 L sind mit den rechten bzw. linken Trägerteilen 48 R bzw. 48 L mittels einer Vielzahl von Klemmstellen verbunden, und zwar durch Klemmbolzen 51. Je­ der der Klemmbolzen 51 verläuft durch das untere Ende 49 Rb des Verstärkungsplattenteiles 49 R, das rechte Trägerteil 48 R, ein zwischen den rechten und linken Trägerteilen 48 R und 48 L vorgesehenes rohrförmiges Abstandsteil 50, das linke Trägerteil 48 L und das untere Ende 49 Lb des Verstär­ kungsplattenteiles 49 L, um die unteren Enden 49 Rb und 49 Lb der Verstärkungsplattenteile 49 R und 49 L an den rechten bzw. linken Trägerteilen 48 R bzw. 48 L festzuklemmen.
Bei der in der oben angegebenen Weise aufgebauten Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind mit Rücksicht darauf, daß die Lagerkappen 46 a bis 46 e mit den Verlängerungsbe­ reichen 47 Ra bis 47 Re bzw. 47 La bis 47 Le mit den rechten bzw. linken Trägerteilen 48 R bzw. 48 L verbunden sind, die in die Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re bzw. 47 La bis 47 Le derart einbezogen sind, daß sie längs der Achse der Kurbelwelle 2 verlaufen, und mit Rücksicht darauf, daß die rechten und linken Trägerteile 48 R und 48 L über die Verstärkungsplattenteile 49 R bzw. 49 L mit den rechten bzw. linken Seitenrandteilen 15 R bzw. 15 L des Zylinderblocks 1 verbunden sind, die Lagerteile 44 a bis 44 e - die jeweils durch die Trennwände 5 a bis 5 e und die Lagerkappen 46 a bis 46 e gebildet sind, und zwar für die Aufnahme der ent­ sprechenden Lager 2 Aa bis 2 Ae der Kurbelwelle 2 - hinsicht­ licht der Stabilität bzw. Festigkeit in einer Richtung ver­ bessert, längs der die Kurbelwelle 2 verläuft. Außerdem ist eine Verbesserung hinsichtlich der Stabilität gegenüber einer Verdrallungsdeformation der betreffenden Anordnung in einer Umlaufrichtung der Kurbelwelle 2 erzielt. Dem­ gemäß sind unerwünschte Vibrationen der Lagerteile 44 a bis 44 e jeweils wirksam unterdrückt.
Da die Kappenbolzen 52 für das Festklemmen der Lagerkap­ pen 46 a bis 46 e jeweils in eine der Trennwände 5 a bis 5 e durch einen Teil einer entsprechenden Lagerkappe der La­ gerkappen 46 a bis 46 e relativ nahe bei der betreffenden einen Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e eingeschraubt sind und dadurch relativ kurz ausgebildet sein können, kann im übrigen jede der Lagerkappen 46 a bis 46 e mit der entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e unter hinreichender Stabilität verbunden werden.
In Fig. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der Anordnung zur Aufnahme bzw. Lagerung einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Er­ findung veranschaulicht. Diese Anordnung wird ebenfalls bei einem Motor angewandt, der vier Zylinder in einer Reihenanordnung aufweist. Die Fig. 6 und 7 zeigen dabei Schnittansichten längs der in Fig. 5 eingetragenen Linien VI-VI bzw. VII-VII. In Fig. 5, 6 und 7 sind solche Elemente, Teile und Einzelteile, die jenen gemäß Fig. 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort versehen, und eine weitere Beschreibung der betreffenden Einrichtungen ist hier weggelassen.
Der in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Motor ist mit einer Ölwanne 63 versehen, die einen tiefen Bereich 63 a und einen flachen Bereich 73 aufweist, der auf der Rückseite des tiefen Bereiches 63 a untergebracht ist und der mit äußeren Befestigungsstreifen 16 R und 16 L verbunden ist, die an den unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L eines Zylinderblocks 1 vorgesehen sind, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Bei dem Zylinderblock 1 ist ein Trägerteil 68, welches generell längs einer Achse einer Kurbelwelle 2 verläuft, an Lagerkappen 6 a, 6 b, 6 c, 6 d und 6 e angebracht, die mit unteren Enden 5 Aa, 5 Ab, 5 Ac, 5 Ad bzw. 5 Ae von Trennwänden 5, 5 b, 5 c, 5 d bzw. 5 e ver­ bunden sind, um Lagerteile 4 a, 4 b, 4 c, 4 d bzw. 4 e für die Aufnahme der Lager 2 Aa, 2 Ab, 2 Ac, 2 Ad bzw. 2 Ae der Kurbel­ welle 2 bilden.
Wie in Fig. 8 veranschaulicht, ist das Trägerteil 68 mit fünf Verbindungsvorsprüngen 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac, 68 Ad und 68 Ae versehen; diese Vorsprünge ragen nach oben in Intervallen, die jenen der Lagerteile 4 a bis 4 e entsprechen. Die Ver­ bindungsvorsprünge 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac und 68 Ad sind in der­ selben Form gestaltet, während der Verbindungsvorsprung 68 Ae unterschiedlich geformt ist bezogen auf die Ver­ bindungsvorsprünge 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac und 68 Ad; er ist in gegabelte Träger 68 Lb und 68 Rb einbezogen, die von dem Verbindungsvorsprung 68 Ad in Rückwärtsrichtung verlaufen. Dieses Trägerteil 68 ist in einer solchen Weise ange­ ordnet, daß ein erster Bereich dieses Trägerteiles ein­ schließlich der Verbindungsbereiche 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac und 68 Ad sowie ein zweiter Bereich des betreffenden Trägerteiles einschließlich der gegabelten Träger 68 Rb und 68 Lb sowie des Verbindungsbereiches 68 Ae in dem tie­ fen Bereich 63 a bzw. in dem flachen Bereich 63 b der Öl­ wanne 63 untergebracht sind. Die Verbindungsvorsprünge 68 Aa bis 68 Ae sind mit den unteren Enden 6 Aa bis 6 Ae der Lagerkappen 6 a bis 6 e verbunden, wie dies in Fig. 5 ver­ anschaulicht ist.
Ferner ist ein zentrales Teil 9 a eines Verstärkungs­ plattenteiles 9, welches rechte und linke Streifen bzw. Bereiche 9 R und 9 L aufweist, die an den rechten bzw. linken Seitenrandteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1 angebracht sind, über eine Vielzahl von Abstandsstücken 12 an der Unterseite des Trägerteiles 68 angebracht, welches an den Lagerkappen 6 a bis 6 e angebracht ist. Jede der Kombinationen aus der Lagerkappe 6 a und dem Verbindungs­ vorsprung 68 Aa des Trägerteiles 68, der Lagerkappe 6 b und dem Verbindungsvorsprung 68 Ab des Trägerteiles 68, der Lagerkappe 6 c und dem Verbindungsvorsprungs 68 Ac des Trägerteiles 68 sowie der Lagerkappe 6 d und dem Ver­ bindungsvorsprung 68 Ad des Trägerteiles 68 ist mittels eines Paares von Klemmbolzen 10 festgeklemmt, deren jeder in die jeweilige Lagerkappe 6 a bis 6 d über den mittleren Teil 9 a des Verstärkungsplattenteiles 9, das Abstandsstück 12 und den jeweiligen Verbindungsvor­ sprung 68 Aa bis 68 Ad des Trägerteiles 68 eingeschraubt ist, so daß der mittlere Bereich 9 a des Verstärkungs­ plattenteiles 9 mit dem Trägerteil 68 mittels einer Vielzahl von Klemmstellen verbunden ist, die durch die Klemmbolzen 10 gebildet und längs des Trägerteiles 68 angeordnet sind. Darüber hinaus ist der Verbindungsvor­ sprung 68 Ae des Trägerteiles 68 an der Lagerkappe 6 e mittels eines Paares von Klemmbolzen 10′ festgeklemmt, deren jeder in die Lagerkappe 6 e über den Verbindungs­ vorsprung 68 Ae eingeschraubt ist, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Der gegabelte Träger 68 Rb des Trägerteiles 68 ist über ein Verstärkungsplattenteil 69 R mit dem rechten Seiten­ randteil 14 R des Zylinderblocks 1 verbunden, und in ähnlicher Weise ist der gegabelte Träger 68 Lb des Trägerteiles 68 über ein Verstärkungsplattenteil 69 L mit dem linken Seitenrandteil 15 L des Zylinderblocks 1 verbunden. Die oberen Enden der Verstärkungsplattentei­ le 69 R und 69 L sind mit den unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L gekoppelt, und die unteren Enden der Verstärkungsplattenteile 69 R und 69 L sind mit den gegabelten Trägern 68 Rb bzw. 68 Lb mit­ tels eines Klemmbolzens 36 verbunden, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Der Klemmbolzen 36 läuft durch das untere Ende des Verstärkungsplattenteiles 69 L, durch den gegabelten Träger 68 Lb, durch ein zwischen den gegabelten Trägern 68 Lb und 68 Rb vorgesehenes rohrförmiges Abstands­ stück 35, den gegabelten Träger 68 Rb und das untere Ende des Verstärkungsplattenteiles 69 R hindurch, um die unteren Enden der Verstärkungsplattenteile 69 R und 69 L an den gegabelten Trägern 68 Rb und 68 Lb festzuklemmen.
Bei der in der oben angegebenen Weise aufgebauten Aus­ führungsform gemäß Fig. 5, 6 und 7 sind mit Rücksicht darauf, daß die Lagerkappen 6 a bis 6 e mit dem Träger­ teil 68 verbunden sind, welches sich längs der Achse der Kurbelwelle 2 erstreckt, sowie mit Rücksicht darauf, daß das Trägerteil 68 mit dem Verstärkungsplattenteil 9 ver­ bunden ist, welches mit den beiden rechten und linken Seitenrandteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1 ver­ bunden ist und außerdem mit den Verstärkungsplattentei­ len 69 R und 69 L, die mit den rechten bzw. linken Seiten­ randteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1 verbunden sind, die Lagerteile 4 a bis 4 e, welche durch die Trenn­ wände 5 a bis 5 e und die Lagerkappen 6 a bis 6 e gebildet sind und welche die Lager 2 Aa bis 2 Ae der Kurbelwelle 2 tragen, hinsichtlich der Stabilität bzw. Festigkeit in einer Richtung verbessert, längs der sich die Kurbel­ welle 2 erstreckt, und außerdem sind sie hinsichtlich der Stabilität bzw. Festigkeit gegenüber einer Ver­ drallungs-Verformung in einer Umlaufrichtung der Kurbel­ welle 2 verbessert.
Ferner kann jeder der Kappenbolzen 11 zum Festklemmen einer der Lagerkappen 6 a bis 6 e an einer entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e relativ kurz ausge­ bildet werden, weshalb die jeweilige Lagerkappe 6 a bis 6 e mit einer entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e unter hinreichender Stabilität verbunden werden kann.

Claims (14)

1. Anordnung zum Tragen einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor, mit einer Vielzahl von Trennwänden (5 a, 5 e), die in einem Zylinderblock (1) des Motors so vorgesehen sind, daß sie in bestimmten Intervallen längs einer Achse der in einem unteren Teil des Zylinderblocks (1) angeordneten Kurbelwelle (2) an­ geordnet sind,
mit einer Vielzahl von Lagerkappen (6 a-6 e; 46 a-46 e), deren jede mit einem unteren Ende einer der Trenn­ wände (5 a-5 e) mittels eines Kappenbolzens (11; 52) verbunden ist, der in die betreffende Trennwand (5 a-5 e) durch einen Teil der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e; 46 a-46 e) relativ nahe der betreffenden Trennwand (5 a-5 e) derart eingeschraubt ist, daß ein Lagerteil (4 a-4 e; 44 a-44 e) gebildet ist, welches die Kurbelwelle (2) in Verbindung mit der betreffenden Trennwand (5 a-5 e) trägt,
und mit einer Trägeranordnung (8; 48 R, 48 L; 68), die längs der Achse der Kurbelwelle (2) derart verläuft, daß sie durch benachbarte zwei Lagerkappen (6 a-6 e; 46 a-46 e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstärkungsanordnung (9; 49 R, 49 L; 9; 69 R, 69 L) vorgesehen ist, die mit der Trägeranordnung (8; 48 R, 48 L, 68) mittels einer Vielzahl von generell in Längsrichtung der Kurbelwelle (2) angeordneten Klemmstellen gekoppelt ist und die außerdem mit jedem der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) mittels einer Vielzahl von generell in Längsrichtung der Kurbelwelle (2) verlaufenden Klemmstellen verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (8; 68) von den Lagerkappen (6 a-6 e) derart getrennt vorgesehen ist, daß sie zwischen der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e) und der Verstärkungsanordnung (9; 9, 69 R, 69 L) angeordnet ist, und daß die jeweilige Lagerkappe (6 a-6 e) so ausgebildet ist, daß sie ein unteres Ende aufweist, welches daran gehindert ist, von den unteren Endseiten (15 Ra, 15 La) der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) nach unten abzustehen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungsanord­ nung (9) plattenförmig ausgebildet ist und gegenüber­ liegende Streifen- bzw. Randbereiche (9 R, 9 L) aufweist, die jeweils längs der Achse der Kurbelwelle (2) derart verlaufen, daß sie mit den unteren Enden der Seitenrand­ teile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden sind, und die derart nach unten ragen, daß sie auf der Außen­ seite des Umlaufraumes der Kurbelwelle (2) positioniert und in einem mittleren Bereich (9 a) mit den Lager­ kappen (6 a-6 e) über die Trägeranordnung (S) verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (8) an einem unteren Ende der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e) angebracht ist, die unter dem Teil der jeweiligen Lager­ kappe (6 a-6 e) positioniert ist, durch den der Kappen­ bolzen (11) hindurchtritt, und daß die Lagerkappe (6 a; 6 b; 6 c; 6 d), die an dem unteren Ende der Lagerkappe angebrachte Trägeranord­ nung (8) und der mittlere Bereich (9 a) der Verstärkungs­ anordnung (9) mittels eines Klemmbolzens (10) festge­ klemmt sind, der in die Lagerkappe (6 a; 6 b; 6 c; 6 d) durch den mittleren Bereich (9 a) der Verstärkungsan­ ordnung (9), ein Abstandsstück (12), welches zwischen die Trägeranordnung (8) und die Verstärkungsanord­ nung (9) eingesetzt ist, und die Trägeranordnung (8) festgeschraubt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranord­ nung (8) mit einer Vielzahl von Verbindungsvor­ sprüngen (8 Aa-8 Ad) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie in bestimmten Intervallen nach oben derart ragen, daß sie mit den unteren Enden (6 Aa-6 Ad) der Lager­ kappen (6 a-6 d) verbindbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der Lager­ kappen (6 a-6 e), die mit einer der Trennwände (5 a-5 e) verbunden ist, welche in eine vordere Wand (21) des Zylinderblocks (1) einbezogen ist, über ein Abstands­ stück (33) mit zumindest einem in dem vorderen Bereich des Zylinderblocks (1) angeordneten Abdeckteil (31; 32) verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (8, 68) mit einer Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen (8 Aa-8 Ad; 68 Aa-68 Ae) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie in bestimmten Intervallen für eine Verbindung mit den entsprechenden Lagerkappen (6 a-6 d; 6 a-6 e) nach oben ragen.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß jede der Lagerkappen (6 a-6 d) mit der entsprechenden Trennwand der Trennwän­ de (5 a-5 d) mittels eines Paares von Kappenbolzen (11) verbunden ist,
daß die Trägeranordnung (8) mit der jeweiligen Lager­ kappe (6 a-6 d) an einer Stelle unter einem Bereich der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 d) zwischen den Kappenbol­ zen (11) verbunden ist
und daß ein Seitenbandbereich (9 b; 9 c) zwischen einem der gegenüberliegenden Randbereiche (9 R, 9 L) und dem mittleren Bereich (9 a) der Verstärkungsanordnung (9) auf der Außenseite der Kappenbolzen (11) positioniert ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (68) mit einer Vielzahl von ersten Verbindungsvorsprüngen (68 Aa-68 Ad) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie in bestimmten Intervallen für eine Verbindung mit den Lagerkappen (6 a-6 d) nach oben ragen, die oberhalb eines tiefen Bereiches (73 a) einer unter dem Zylinderblock (1) vorgesehenen Ölwanne (63) angeordnet sind, und daß die Trägeranordnung ferner mit zumindest einem zweiten Verbindungsvorsprung (69 Ae) versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er von den gegabelten Trä­ gern (68 Rb, 68 Lb) nach oben ragt, deren jeder von einem der ersten Verbindungsvorsprünge (68 Aa-68 Ad) zur Ver­ bindung mit der Lagerkappe (6 e) absteht, die oberhalb eines flachen Bereiches (63 e) der Ölwanne (63) angeordnet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (68) in einem Körper gebildet und von den Lagerkappen (6 a-6 e) getrennt ist, deren jede so ausgebildet ist, daß sie ein unteres Ende (6 Aa-6 Ae) aufweist, welches daran gehindert ist, nach unten von den unteren Endseiten (15 Ra-15 La) der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) abzustehen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der Lagerkappen (6 a-6 e), welche mit einer Trennwand der Trennwände (5 a-5 e) verbunden sind, die in eine Vorderwand (21) des Zylin­ derblocks (1) einbezogen ist, über ein Abstandsstück (33) mit zumindest einem Abdeckteil von in dem vorderen Be­ reich des Zylinderblocks (1) angeordneten Abdeckteilen (32, 31) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Lagerkappen (46 a-46 e) jeweils so ausgebildet sind, daß sie erste und zweite erweiterte Bereiche (47 Ra; 47 Rb; 47 Rc; 47 Rd; 47 Re, 47 La; 47 Lb; 47 Lc; 47 Ld; 47 Le) aufweisen, die von gegenüberlie­ genden Enden derart nach unten abstehen, daß sie mit zwischen ihnen befindlichem Kappenbolzen (52) einander zugewandt sind,
daß die unteren Enden der ersten erweiterten Bereiche (47 Ra-47 Rb) der Lagerkappen (46 a-46 e) und die unteren Enden der zweiten erweiterten Bereiche (47 La-47 Le) der Lagerkappen (46 a-46 e) in die ersten bzw. zweiten Träger­ teile (48 R, 48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) einbe­ zogen sind
und daß die betreffenden unteren Enden der erweiterten Bereiche längs der Achse der Kurbelwelle (2) verlaufen und über die Verstärkungsanordnung (49 R, 49 L) mit den Seitenrandteilen (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) ver­ bunden sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Trägerteile (48 R, 48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) über ein Abstandsstück (50) miteinander verbunden sind.
14. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Verstärkungsanord­ nung (49 R, 49 L) ein erstes Verstärkungsteil (49 R) und ein zweites Verstärkungsteil (49 L) aufweist,
daß das erste Verstärkungsteil (49 R) längs der Achse der Kurbelwelle (2) verläuft und mit einem Ende (49 Rb) mit dem ersten Trägerteil (48 R) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) und mit dem anderen Ende (49 Ra) mit einem Teil der Seiten­ randteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden ist
und daß das zweite Verstärkungsteil (49 L) längs der Achse der Kurbelwelle (2) verläuft und mit einem Ende (49 Lb) mit dem zweiten Trägerteil (48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) sowie mit dem anderen Ende (49 La) mit dem anderen Teil der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden ist.
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