DE3823920A1 - Anordnung zum tragen einer kurbelwelle in einem mehrzylindermotor - Google Patents
Anordnung zum tragen einer kurbelwelle in einem mehrzylindermotorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf
Konstruktionsanordnungen zum Abstützen bzw. Tragen von
Kurbelwellen in Mehrzylindermotoren; die Erfindung be
trifft insbesondere Verbesserungen bei einer Anordnung
zur Abstützung einer Kurbelwelle, die mittels einer Viel
zahl von Lagerteilen in einem Zylinderblock eines Mehr
zylindermotors drehbar ist.
Ein Mehrzylindermotor, bei dem es sich um eine Brennkraft
maschine vom Mehrzylindertyp handelt, ist mit einer Viel
zahl von Querwänden zur Bildung einer Tragkonstruktion
für eine Kurbelwelle versehen, wobei es generell bezüglich
der Mehrzylindermaschine gefordert wird, Vibrationen jeder
Querwand bzw. Zwischenwand zu reduzieren, die in einer
Richtung hervorgerufen werden, längs der sich die Kurbel
welle erstreckt, und zwar aufgrund der Umläufe der Kurbel
welle. Ferner ist das Geräusch zu reduzieren, das sich aus
den Vibrationen der Zwischenwand ergibt. Um den Mehrzylin
dermotor eine solche Forderung erfüllen zu lassen, sind
Zwischenverbindungs-Lagerteile vorgeschlagen worden, deren
jedes an der Zwischenwand vorgesehen ist, und zwar zur
Abstützung der durchgehenden Kurbelwelle, wie beispiels
weise Trägerteile, die so angeordnet sind, daß die
Festigkeit der Tragkonstruktion für die Kurbelwelle in
der Richtung gesteigert ist, längs der die Kurbelwelle
verläuft. Dies ist beispielsweise in der JP-OS 57-99 248 und
in der JP-Gm-Schrift 59-34 049 angegeben.
Bei der in der zuvor erwähnten JP-Offenlegungsschrift ange
gebenen Kurbelwellen-Traganordnung ist ein Paar von Träger
teilen mit einer Vielzahl von Lagerkappen einbezogen, deren
jede einen Lagerteil zur Abstützung der Kurbelwelle in Ver
bindung mit der Trennwand bildet, wobei die jeweilige
Lagerkappe so angeordnet ist, daß sie längs der Kurbel
welle auf den rechten und linken unteren Seitenteilen in
dem Mehrzylindermotor verläuft. Im Falle dieser Anordnung
sind jeweils zwei benachbarte Lagerkappen durch das jewei
lige Trägerteil verbunden, und damit ist jede der Trenn
wände, mit der die Lagerkappe unter Bildung des Lagerteiles
für die Aufnahme der Kurbelwelle verbunden ist, von einer
Vibration während des Umlaufs der Kurbelwelle abgehalten.
Da jede Lagerkappe jedoch groß ausgebildet ist, um die
Trägerteile hinreichend von der Kurbelwelle entfernt zu
halten, so daß die Trägerteile auf der Außenseite eines
Raumes positioniert sind, der für den Umlauf der Kurbel
welle erforderlich ist, ist jedoch jeder für das Fest
klemmen der Lagerkappe an der entsprechenden Trennwand
vorgesehene Kappenbolzen notwendigerweise lang auszubilden,
weshalb es schwierig ist, die Lagerkappe stabil genug mit
der Trennwand zu verbinden.
Bei der in der oben erwähnten JP-Gm-Schrift angegebenen
Kurbelwellentraganordnung ist jede der Lagerkappen, welche
das Lagerteil zur Abstützung der Kurbelwelle in Verbindung
mit der Trennwand bildet, mit einem Verbindungsplatten
teil gekoppelt, welches zur Hindurchverbindung von rechten
und linken Seitenrandteilen des Zylinderblocks der Mehr
zylindermaschine vorgesehen ist, so daß das Verbindungs
plattenteil als Trägerteil genutzt wird, welches die Lager
kappen miteinander verbindet. Im Falle dieser Anordnung
sind jeweils zwei benachbarte Lagerkappen über einen Teil
des Verbindungsplattenteiles miteinander verbunden, und
damit sind die Trennwände, mit denen die Lagerkappe unter
Bildung des Lagerteiles zur Aufnahme der Kurbelwelle ge
koppelt ist, von einer Vibration während des Umlaufs der
Kurbelwelle abgehalten. Da jedoch die Verbindungsbolzen
für die Festlegung des Verbindungsplattenteiles an der
Trennwand ebenfalls als Kappenbolzen zum Festklemmen der
Lagerkappe, die zwischen der Trennwand und dem Verbindungs
plattenteil positioniert ist, an der Trennwand ausgenutzt
ist, muß jeder der Kappenbolzen, das heißt jeder der Ver
bindungsbolzen lang sein, weshalb auch in diesem Falle die
Lagerkappe nicht stabil genug mit der Trennwand gekoppelt
bzw. verbunden werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zur Abstützung einer Kurbelwelle in einem Mehr
zylindermotor bereitzustellen, wobei diese Anordnung die
zuvor erwähnten Nachteile oder Probleme vermeiden soll,
die mit dem Stand der Technik verknüpft sind.
Ferner soll eine Anordnung zur Abstützung bzw. Aufnahme
einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor geschaffen
werden, wobei durch diese Anordnung Lagerteile jeweils
durch eine Trennwand gebildet sein sollen und wobei eine
damit gekoppelte Lagerkappe für die Aufnahme einer Kur
belwelle über ein Trägerteil verbunden sein soll, welches
in Längsrichtung der Kurbelwelle verläuft, wobei jede
Lagerkappe mit der entsprechenden Trennwand unter Er
zielung einer hinreichenden Festigkeit gekoppelt sein soll
bzw. ist.
Im übrigen soll eine Anordnung zur Aufnahme einer Kurbel
welle in einem Mehrzylindermotor geschaffen werden, wobei
durch diese Anordnung Lagerteile jeweils durch eine
Trennwand und eine Lagerkappe gebildet sein sollen, die
mit der Trennwand zur Aufnahme einer Kurbelwelle über
ein Trägerteil verbunden ist, welches in Längsrichtung der
Kurbelwelle verläuft, wobei jede Lagerkappe mit der ent
sprechenden Trennwand unter Erzielung einer hinreichenden
Festigkeit verbunden ist. Ferner sollen dabei Vibrationen
von Seitenrandteilen eines Zylinderblocks des Motors wirk
sam mit einer relativ einfachen Tragkonstruktion unter
drückt werden bzw. sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zur
Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehrzylindermotor ge
schaffen; diese Anordnung umfaßt eine Vielzahl von Trenn
wänden, die in einem Zylinderblock des Motors so vorge
sehen sind, daß sie in bestimmten Intervallen längs einer
Achse der Kurbelwelle in einem unteren Teil des Zylinder
blocks angeordnet sind. Eine Vielzahl von Lagerkappen ist
jeweils mit einem unteren Ende einer der Trennwände mittels
eines Kappenbolzens verbunden, der in die betreffende
Trennwand durch einen Teil der Lagerkappe relativ nahe
bei der Trennwand eingeschraubt ist, und zwar derart, daß
ein Lagerteil für die Aufnahme der Kurbelwelle in Ver
bindung mit der betreffenden Trennwand gebildet ist. Eine
Trägeranordnung verläuft längs der Achse der Kurbelwelle,
um dadurch benachbarte zwei Lagerkappen zu verbinden. Eine
Verstärkungsanordnung ist mit der Trägeranordnung verbunden,
wobei eine Vielzahl von Klemmstellen generell in der Rich
tung angeordnet ist, längs der sich die Kurbelwelle er
streckt, und wobei außerdem jedes der Seitenrandteile des
Zylinderblocks mit einer Vielzahl der Klemmstellen ver
bunden ist, die generell in der Richtung angeordnet sind,
in der die Kurbelwelle verläuft.
Mit der so aufgebauten Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung sind mit Rücksicht darauf, daß die Lagerkappen
mit der Trägeranordnung verbunden oder in diese einbezogen
sind, die sich längs der Achse der Kurbelwelle erstreckt,
und mit Rücksicht darauf, daß die Trägeranordnung über die
Verstärkungsanordnung mit den Seitenrandteilen des Zylin
derblocks verbunden sind, die Lagerteile, deren jedes durch
die Trennwand und die Lagerkappe zur Aufnahme der Kurbel
welle gebildet ist, hinsichtlich der Festigkeit in einer
Richtung verbessert, längs der sich die Kurbelwelle er
streckt, und außerdem sind sie hinsichtlich der Festigkeit
in einer Richtung der Dralldeformation der Kurbelwelle ver
bessert. Der Kappenbolzen, der in die Trennwand durch den
Teil der Lagerkappe eingeschraubt ist, der relativ nahe
bei der Trennwand vorgesehen ist, und zwar zum Zwecke des
Festklemmens der Lagerkappe an der betreffenden Trennwand,
kann relativ kurz ausgebildet werden. Deshalb kann jede
Lagerkappe mit der entsprechenden Trennwand bei hinreichen
der Festigkeit verbunden werden. Da die Seitenrandteile des
Zylinderblocks über die Verstärkungsanordnung mit der Trä
geranordnung verbunden sind, sind ferner unerwünschte
Vibrationen des jeweiligen Seitenrandteiles wirksam unter
drückt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in schematischen Schnittansichten
eine Ausführungsform einer Anordnung zur
Aufnahme einer Kurbelwelle in einem Mehr
zylindermotor gemäß der vorliegenden
Erfindung, und zwar zusammen mit einem Teil
eines Motors, bei dem die Ausführungsform
angewandt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen in schematischen Schnittansichten
eine weitere Ausführungsform der Anordnung
zur Aufnahme einer Kurbelwelle in einem
Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Teil eines
Motors, bei dem die betreffende Ausführungs
führungsform angewandt ist.
Fig. 5, 6
und 7 zeigen schematische Schnittansichten einer
noch weiteren Ausführungsform der Anordnung
zur Aufnahme einer Kurbelwelle in einem
Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammen mit einem Teil eines
Motors, bei dem die betreffende Ausführungs
form angewandt ist.
Fig. 8 zeigt in einer schematischen Perspektivan
sicht ein Trägerteil, wie es bei der in
Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungsform
benutzt ist.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Anordnung
zur Aufnahme bzw. zum Tragen einer Kurbelwelle in einem
Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung veran
schaulicht. Diese Ausführungsform wird bei einem Motor ange
wandt, der vier Zylinder aufweist, die in einer Reihe ange
ordnet sind. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der
in Fig. 1 eingetragenen Linie II-II.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Motor umfaßt einen Zylin
derblock 1 mit rechten und linken Randteilen 15 R, 15 L.
Eine Kurbelwelle 2 ist in einem unteren Teil des Zylinder
blocks 2 derart angeordnet, daß sie im wesentlichen längs
der rechten und linken Seitenrandteile 15 R und 15 L ver
läuft. Eine Ölwanne 3 ist mit äußeren Befestigungs-Strei
fen 16 R bzw. 16 L verbunden, die an den unteren Enden der
rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L vorge
sehen sind. Die Kurbelwelle 2 ist mit fünf Lagern 2 Aa, 2 Ab,
2 Ac, 2 Ad und 2 Ae versehen, die in bestimmten Intervallen
gebildet sind; ferner sind vier Kurbelzapfen 2 Ba, 2 Bb, 2 Bc
und 2 Bd vorgesehen, deren jeder zwischen zwei benachbarten
Lagern der Lager 2 Aa bis 2 Ae vorgesehen ist. Im übrigen
sind Verbindungsstangen 7 a, 7 b, 7 c und 7 d drehbar an den
Kurbelzapfen 2 Ba bis 2 Bd angebracht. An einem vorderen
Endteil 2 C der Kurbelwelle 2, welches durch eine vordere
Wand 21 des Zylinderblocks 1 zur Außenseite dieses Zylin
derblocks absteht, sind Kettenräder 26 und 27, eine Rie
menscheibenanordnung 28 sowie eine Ölpumpe 30 angebracht.
Ferner ist eine Schwungscheibe 14 an einem hinteren End
teil 2 D der Kurbelwelle 2 angebracht, welches durch eine
hintere Wand 22 des Zylinderblocks 1 zur Außenseite dieses
Zylinderblocks absteht.
Der Zylinderblock 1 ist mit Trennwänden 5 a, 5 b, 5 c, 5 d
und 5 e ausgestattet, die in bestimmten Intervallen längs
einer Achse der Kurbelwelle 2 angeordnet sind. Lager
kappen 6 a, 6 b, 6 c, 6 d und 6 e sind mit den unteren Enden 5 Aa,
5 Ab, 5 Ac, 5 Ad bzw. 5 Ae der Trennwände 5 a bis 5 e verbunden,
um Lagerteile 4 a, 4 b, 4 c, 4 d und 4 e zu bilden, durch die
die Lager 2 Aa bis 2 Ae der Kurbelwelle 2 drehbar getragen
sind. Jede der Kombinationen aus der Trennwand 5 a und der
Lagerkappe 6 a, der Trennwand 5 b und der Lagerkappe 6 b, der
Trennwand 5 c und der Lagerkappe 6 c, der Trennwand 5 d und
der Lagerkappe 6 d sowie der Trennwand 5 e und der Lager
kappe 6 e ist mittels eines Paares Ton Kappenbolzen 11 fest
geklemmt, deren jeder in die jeweilige Trennwand 5 A bis 5 e
durch einen Teil der jeweiligen Lagerkappe 6 a bis 6 e rela
schraubt ist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Die Lagerkappen 6 a bis 6 e sind so ausgebildet, daß sie je
weils untere Enden 6 Aa, 6 Ab, 6 Ac, 6 Ad bzw. 6 Ae aufweisen,
deren jedes nicht so positioniert ist, daß es von den
unteren Endflächen 15 Ra und 15 La der rechten bzw. linken
Seiterrandteile 15 R bzw. 15 L nach unten absteht. Wenn ein
Motorblock - der den Zylinderblock 1 umfaßt, welcher mit
der Kurbelwelle 2 ausgestattet ist, die von den Lagertei
len 4 a bis 4 e getragen ist, welche durch die Trennwände 5 a
bis 5 e und die mit den betreffenden Trennwänden 5 a bis 5 e
verbundenen Lagerkappen 6 a bis 6 e gebildet sind - trans
portiert wird, kann der Zylinderblock stabil auf einer
flachen Transportpalette abgesetzt werden, so daß die
unteren Endseiten 15 Ra und 15 La der rechten bzw. linken
Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L in direkten Kontakt mit einer
Oberfläche der Transportpalette gelangen. Dies führt zu
einem Vorteil insofern, als der Motorblock leicht
transportiert werden kann, ohne daß eine spezielle
Transportpalette erforderlich ist, wie sie zum Transport
eines Motorblocks benutzt wird, der mit Lagerkappen aus
gestattet ist, deren untere Enden jeweils nach unten von
den unteren Enden der Seitenrandteile eines Zylinderblocks
abstehen.
Zusätzlich zu dem obigen Aufbau ist ein Trägerteil 8, wel
ches längs der Achse der Kurbelwelle 2 verläuft und welches
mit vier Verbindungsvorsprüngen 8 Aa, 8 Ab, 8 Ac und 8 Ad ver
sehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie nach oben in
Intervallen abstehen, die jenen der Lagerteile 4 a bis 4 d
entsprechen, an den Lagerkappen 6 a bis 6 d angebracht, die
mit den unteren Enden 5 Aa bis 5 Ad der Trennwände 5 a bis 5 d
gekoppelt sind, und zwar in einer solchen Art und Weise,
daß die Verbindungsvorsprünge 8 Aa bis 8 Ad mit den unteren
Enden 6 Aa bis 6 Ad der Lagerkappen 6 a bis 6 d verbunden sind.
Dabei ist jeder der Verbindungsvorsprünge 8 Aa bis 8 Ad unter
einem Teil der jeweiligen Lagerkappe 6 A bis 6 d zwischen den
Kappenbolzen 11 positioniert. Ferner ist ein Verstärkungs
plattenteil 9 an den rechten und linken Seitenrandteilen
15 R und 15 L des Zylinderblocks 11 derart angebracht, daß
das betreffende Plattenteil unter den Lagerteilen 4 a bis 4 e
positioniert ist. Das Verstärkungsplattenteil 9 ist so ge
formt, daß es derart nach unten vorsteht so daß es auf der
Außenseite eines Umlaufraumes der Kurbelwelle 2 positioniert
ist.
Rechte und linke Ränder 9 R und 9 L des Verstärkungsplatten
teiles 9 verlaufen längs der rechten und linken Seitenrand
teile 15 R bzw. 15 L und sind mit inneren Befestigungs
rändern bzw. -streifen 17 R bzw. 17 L verbunden, die an den
unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R
bzw. 15 L vorgesehen sind. Die Befestigung erfolgt dabei
mittels einer Vielzahl von Bolzen, die Klemmstellen bilden,
welche längs der rechten bzw. linken Ränder 9 R bzw. 9 L
angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Ferner ist ein mittlerer Teil 9 a des Verstärkungsplatten
teiles 9 vorgesehen, der zwischen abgeschrägten Seitenwand
teilen 9 b und 9 c des Verstärkungsplattenteiles 9 vorgesehen
ist, wobei jeder Seitenwandteil außerhalb der Kappenbol
zen 11 positioniert ist, wie dies in Fig. 2 veranschau
licht ist, und längs des Trägerteiles 8 verlaufend durch
eine Vielzahl von Abstandsstücken 12 an der Unterfläche
des Trägerteiles 8 angebracht ist, welches an den Lager
kappen 6 a bis 6 d angebracht ist. Jede der Kombinationen
aus der Lagerkappe 6 a und dem Verbindungsvorsprung 8 Aa
des Trägerteiles 8, der Lagerkappe 6 b und dem Verbindungs
vorsprung 8 Ab des Trägerteiles 8, der Lagerkappe 6 c und
dem Verbindungsvorsprung 8 Ac des Trägerteiles 8 sowie der
Lagerkappe 6 d und dem Verbindungsvorsprung 8 Ad des Träger
teiles 8 ist mittels eines Paares von Klemmschrauben 10
festgeklemmt, die jeweils in die Lagerkappen 6 a bis 6 d
über den mittleren Bereich 9 a des Verstärkungsplattentei
les 9, das Abstandsstück 12 und den jeweiligen Verbin
dungsvorsprung 8 Aa bis 8 Ad des Trägerteiles 8 festge
schraubt sind. Demgemäß ist der mittlere Teil bzw. Be
reich 9 a des Verstärkungsplattenteiles 9 mit dem Träger
teil 8 mittels einer Vielzahl von Klemmstellen verbunden,
die durch die Klemmschrauben 10 gebildet sind, welche längs
des Trägerteiles 8 anzuordnen sind.
Bei der in der oben erwähnten Weise aufgebauten Ausfüh
rungsform sind mit Rücksicht darauf, daß die Lagerkappen 6 a
bis 6 d mit dem Trägerteil 8 verbunden sind, welches längs
der Achse der Kurbelwelle 2 verläuft, sowie mit Rücksicht
darauf, daß das Trägerteil 8 mit dem mittleren Bereich 9 a
des Verstärkungsplattenteiles 9 verbunden ist, welches mit
den rechten bzw. linken Seitenrandteilen 15 R und 15 L des
Zylinderblocks 1 gekoppelt ist, die Lagerteile 4 a bis 4 d -
welche durch die Trennwände 5 a bis 5 d und durch die Lager
kappen 6 a bis 6 d für die Aufnahme der Lager 2 Aa bis 2 Ad
der Kurbelwelle 2 gebildet sind - hinsichtlich der Stabili
tät bzw. Festigkeit in einer Richtung verbessert, längs
der sich die Kurbelwelle 2 erstreckt, und außerdem sind sie
hinsichtlich der Festigkeit gegenüber einer Verdrallungs-
Verformung in einer Umlaufrichtung der Kurbelwelle 2 ver
bessert. Im Hinblick auf den Lagerteil 4 e, der durch die
Trennwand 5 e und die Lagerkappe 6 e gebildet ist, um das
Lager 2 Ae der Kurbelwelle 2 aufzunehmen, sei angemerkt, daß
die Trennwand 5 e in die Rückwand 22 des Zylinderblocks 1
einbezogen ist, an der ein hinteres Abdeckteil (in den
Zeichnungen nicht dargestellt) angebracht ist, weshalb dem
Lagerteil 4 e eine hinreichende Stabilität gegeben ist, um
den hinteren Endteil 2 D der Kurbelwelle 2 festzuhalten. Hin
sichtlich des Lagerteiles 4 a, welches durch die in die
vordere Wand 21 des Zylinderblocks 1 einbezogene Trenn
wand 5 a und die Lagerkappe 6 a gebildet ist und welches das
Lager 2 Aa der Kurbelwelle 2 aufnimmt, sei angemerkt, daß
eine Ölpumpenabdeckung 31 der Ölpumpe 31 sowie eine Ketten
abdeckung 32 neben der Ölpumpenabdeckung 31 über ein rohr
förmiges Abstandsglied 33 mit der Lagerkappe 6 a mittels
eines Klemmbolzens 34 derart verbunden sind, daß dies als
Verstärkung für die Lagerkappe 6 a dient. Dadurch ist das
Lagerteil 4 a hinsichtlich der Stabilität weiter verbessert,
um den vorderen Endteil 2 C der Kurbelwelle 2 festzuhalten.
Demgemäß sind unerwünschte Vibrationen des jeweiligen Lager
teiles 4 a bis 4 e wirksam unterdrückt.
Darüber hinaus kann jeder zum Festklemmen einer der
Lagerkappen 6 a bis 6 e an einer entsprechenden Trennwand
der Trennwände 5 a bis 5 e vorgesehene Kappenbolzen 11 rela
tiv kurz ausgebildet sein, weshalb jede der Lagerkappen 6 a
bis 6 e mit einer entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a
bis 5 d unter hinreichender Festigkeit verbunden sein kann.
In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform einer
Anordnung zur Aufnahme bzw. zum Tragen einer Kurbelwelle
in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht. Diese Anordnung wird bei einem Motor ange
wandt, der vier Zylinder in einer Reihenanordnung aufweist.
Die Fig. 4 zeigt dabei eine Schnittansicht längs der in
Fig. 3 eingetragenen Linie IV-IV. Im übrigen sind in
Fig. 3 und 4 solche Elemente, Teile und Einzelteile, die
den in Fig. 1 und 2 gezeigten Elementen, Teilen bzw. Ein
zelteilen entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie
dort versehen, und eine weitere Beschreibung der betreffen
den Einrichtungen ist hier weggelassen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind
Lagerkappen 46 a, 46 b, 46 c, 46 d und 46 e mit den unteren
Enden 5 Aa, 5 Ab, 5 Ac, 5 Ad und 5 Ae der Trennwände 5 a, 5 b, 5 c,
5 d bzw. 5 e derart verbunden, daß Lagerteile 44 a, 44 b, 44 c,
44 d bzw. 44 e gebildet sind, durch die die Lager 2 Aa, 2 Ab,
2 Ac, 2 Ad bzw. 2 Ae der Kurbelwelle 2 drehbar getragen wer
den. Jede der Kombinationen aus der Trennwand 5 a und der
Lagerkappe 46 a, der Trennwand 5 b und der Lagerkappe 46 b,
der Trennwand 5 c und der Lagerkappe 46 c, der Trennwand 5 d
und der Lagerkappe 46 d sowie der Trennwand 5 e und der
Lagerkappe 46 e ist mittels eines Paares von Kappenschrau
ben 52 festgeklemmt, deren jede in die jeweilige Trenn
wand 5 a bis 5 e durch einen Teil der jeweiligen Lager
kappe 46 a bis 46 e relativ nahe bei der jeweiligen Trenn
wand 5 a bis 5 e eingeschraubt ist, wie dies in Fig. 3
veranschaulicht ist.
Die Lagerkappen 46 a bis 46 e sind so ausgebildet, daß sie
ein Paar von Verlängerungsbereichen 47 Ra bzw. 47 La, ein
Paar von Verlängerungsbereichen 47 Rb bzw. 47 Lb, ein Paar
von Verlängerungsbereichen 47 Rd bzw. 47 Ld bzw. ein Paar
von Verlängerungsbereichen 47 Re bzw. 47 Le aufweisen. Die
Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re ragen von den rechten
Seitenwänden der Bodenteile der Lagerkappen 46 a bis 46 e
nach unten, und die Verlängerungsbereiche 47 La bis 47 Le
ragen von den linken Seitenwänden der Bodenteile der
Lagerkappen 46 a bis 46 e nach unten, wie dies in Fig. 4 ver
anschaulicht ist. Die unteren Enden der Verlängerungsbe
reiche 47 Ra bis 47 Re sind auf der Außenseite eines Rotations
raumes der Kurbelwelle 2 positioniert und in ein rech
tes Trägerteil 48 R einbezogen, welches sich längs einer
Achse der Kurbelwelle 2 erstreckt. In ähnlicher Weise sind
die unteren Enden der Verlängerungsbereiche 47 La bis 47 Le
auf der Außenseite des Rotationsraumes der Kurbelwelle 2
positioniert und in ein linkes Trägerteil 48 L einbe
zogen, welches sich längs der Achse der Kurbelwelle 2
parallel zu dem rechten Trägerteil 48 R erstreckt. Dies
bedeutet, daß die unteren Enden jeweils zweier benach
barter Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re durch das rechte
Trägerteil 48 R miteinander verbunden sind, welches in die
Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re einbezogen ist, und
daß die unteren Enden jeweils zweier benachbarter Ver
längerungsbereiche 47 La bis 47 Le über das linke Träger
teil 48 L miteinander verbunden sind, welches in die
Verlängerungsbereiche 47 La bis 47 Le einbezogen ist.
Das rechte Trägerteil 48 R ist über ein Verstärkungsplatten
teil 49 R, welches längs des rechten Trägerteils 48 R ver
läuft, mit einem rechten Seitenrandteil 15 R eines Zylin
derblocks 1 verbunden, und das linke Trägerteil 48 L ist
über ein Verstärkungsplattenteil 49 L, welches längs des
linken Trägerteiles 48 L verläuft, mit einem linken Seiten
randteil 15 L des Zylinderblocks 1 verbunden. Die oberen
Enden 49 Ra und 49 La der Verstärkungsplattenteile 49 R bzw.
49 L sind mit inneren Befestigungsstreifen 17 R bzw. 17 L
gekoppelt, die an den unteren Enden der rechten bzw. linken
Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L vorgesehen sind. Die be
treffende Kopplung bzw. Verbindung erfolgt dabei über eine
Vielzahl von Klemmstellen, die längs jeder der inneren An
bringungs- bzw. Befestigungsstreifen 17 R und 17 L ange
ordnet sind. Die unteren Enden 49 Rb und 49 Lb der Verstär
kungsplattenteile 49 R und 49 L sind mit den rechten bzw.
linken Trägerteilen 48 R bzw. 48 L mittels einer Vielzahl von
Klemmstellen verbunden, und zwar durch Klemmbolzen 51. Je
der der Klemmbolzen 51 verläuft durch das untere Ende 49 Rb
des Verstärkungsplattenteiles 49 R, das rechte Trägerteil
48 R, ein zwischen den rechten und linken Trägerteilen 48 R
und 48 L vorgesehenes rohrförmiges Abstandsteil 50, das
linke Trägerteil 48 L und das untere Ende 49 Lb des Verstär
kungsplattenteiles 49 L, um die unteren Enden 49 Rb und 49 Lb
der Verstärkungsplattenteile 49 R und 49 L an den rechten
bzw. linken Trägerteilen 48 R bzw. 48 L festzuklemmen.
Bei der in der oben angegebenen Weise aufgebauten Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind mit Rücksicht darauf,
daß die Lagerkappen 46 a bis 46 e mit den Verlängerungsbe
reichen 47 Ra bis 47 Re bzw. 47 La bis 47 Le mit den rechten
bzw. linken Trägerteilen 48 R bzw. 48 L verbunden sind, die
in die Verlängerungsbereiche 47 Ra bis 47 Re bzw. 47 La
bis 47 Le derart einbezogen sind, daß sie längs der Achse
der Kurbelwelle 2 verlaufen, und mit Rücksicht darauf, daß
die rechten und linken Trägerteile 48 R und 48 L über die
Verstärkungsplattenteile 49 R bzw. 49 L mit den rechten bzw.
linken Seitenrandteilen 15 R bzw. 15 L des Zylinderblocks 1
verbunden sind, die Lagerteile 44 a bis 44 e - die jeweils
durch die Trennwände 5 a bis 5 e und die Lagerkappen 46 a
bis 46 e gebildet sind, und zwar für die Aufnahme der ent
sprechenden Lager 2 Aa bis 2 Ae der Kurbelwelle 2 - hinsicht
licht der Stabilität bzw. Festigkeit in einer Richtung ver
bessert, längs der die Kurbelwelle 2 verläuft. Außerdem
ist eine Verbesserung hinsichtlich der Stabilität gegenüber
einer Verdrallungsdeformation der betreffenden Anordnung
in einer Umlaufrichtung der Kurbelwelle 2 erzielt. Dem
gemäß sind unerwünschte Vibrationen der Lagerteile 44 a
bis 44 e jeweils wirksam unterdrückt.
Da die Kappenbolzen 52 für das Festklemmen der Lagerkap
pen 46 a bis 46 e jeweils in eine der Trennwände 5 a bis 5 e
durch einen Teil einer entsprechenden Lagerkappe der La
gerkappen 46 a bis 46 e relativ nahe bei der betreffenden
einen Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e eingeschraubt
sind und dadurch relativ kurz ausgebildet sein können,
kann im übrigen jede der Lagerkappen 46 a bis 46 e mit der
entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e unter
hinreichender Stabilität verbunden werden.
In Fig. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform der
Anordnung zur Aufnahme bzw. Lagerung einer Kurbelwelle
in einem Mehrzylindermotor gemäß der vorliegenden Er
findung veranschaulicht. Diese Anordnung wird ebenfalls
bei einem Motor angewandt, der vier Zylinder in einer
Reihenanordnung aufweist. Die Fig. 6 und 7 zeigen dabei
Schnittansichten längs der in Fig. 5 eingetragenen
Linien VI-VI bzw. VII-VII. In Fig. 5, 6 und 7 sind solche
Elemente, Teile und Einzelteile, die jenen gemäß Fig. 1
und 2 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen wie dort
versehen, und eine weitere Beschreibung der betreffenden
Einrichtungen ist hier weggelassen.
Der in Fig. 5, 6 und 7 dargestellte Motor ist mit einer
Ölwanne 63 versehen, die einen tiefen Bereich 63 a und einen
flachen Bereich 73 aufweist, der auf der Rückseite des
tiefen Bereiches 63 a untergebracht ist und der mit äußeren
Befestigungsstreifen 16 R und 16 L verbunden ist, die an den
unteren Enden der rechten bzw. linken Seitenrandteile 15 R
bzw. 15 L eines Zylinderblocks 1 vorgesehen sind, wie dies
in Fig. 6 veranschaulicht ist. Bei dem Zylinderblock 1 ist
ein Trägerteil 68, welches generell längs einer Achse einer
Kurbelwelle 2 verläuft, an Lagerkappen 6 a, 6 b, 6 c, 6 d
und 6 e angebracht, die mit unteren Enden 5 Aa, 5 Ab, 5 Ac,
5 Ad bzw. 5 Ae von Trennwänden 5, 5 b, 5 c, 5 d bzw. 5 e ver
bunden sind, um Lagerteile 4 a, 4 b, 4 c, 4 d bzw. 4 e für die
Aufnahme der Lager 2 Aa, 2 Ab, 2 Ac, 2 Ad bzw. 2 Ae der Kurbel
welle 2 bilden.
Wie in Fig. 8 veranschaulicht, ist das Trägerteil 68 mit
fünf Verbindungsvorsprüngen 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac, 68 Ad und 68 Ae
versehen; diese Vorsprünge ragen nach oben in Intervallen,
die jenen der Lagerteile 4 a bis 4 e entsprechen. Die Ver
bindungsvorsprünge 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac und 68 Ad sind in der
selben Form gestaltet, während der Verbindungsvorsprung
68 Ae unterschiedlich geformt ist bezogen auf die Ver
bindungsvorsprünge 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac und 68 Ad; er ist in
gegabelte Träger 68 Lb und 68 Rb einbezogen, die von dem
Verbindungsvorsprung 68 Ad in Rückwärtsrichtung verlaufen.
Dieses Trägerteil 68 ist in einer solchen Weise ange
ordnet, daß ein erster Bereich dieses Trägerteiles ein
schließlich der Verbindungsbereiche 68 Aa, 68 Ab, 68 Ac
und 68 Ad sowie ein zweiter Bereich des betreffenden
Trägerteiles einschließlich der gegabelten Träger 68 Rb
und 68 Lb sowie des Verbindungsbereiches 68 Ae in dem tie
fen Bereich 63 a bzw. in dem flachen Bereich 63 b der Öl
wanne 63 untergebracht sind. Die Verbindungsvorsprünge
68 Aa bis 68 Ae sind mit den unteren Enden 6 Aa bis 6 Ae der
Lagerkappen 6 a bis 6 e verbunden, wie dies in Fig. 5 ver
anschaulicht ist.
Ferner ist ein zentrales Teil 9 a eines Verstärkungs
plattenteiles 9, welches rechte und linke Streifen bzw.
Bereiche 9 R und 9 L aufweist, die an den rechten bzw.
linken Seitenrandteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1
angebracht sind, über eine Vielzahl von Abstandsstücken 12
an der Unterseite des Trägerteiles 68 angebracht, welches
an den Lagerkappen 6 a bis 6 e angebracht ist. Jede der
Kombinationen aus der Lagerkappe 6 a und dem Verbindungs
vorsprung 68 Aa des Trägerteiles 68, der Lagerkappe 6 b
und dem Verbindungsvorsprung 68 Ab des Trägerteiles 68,
der Lagerkappe 6 c und dem Verbindungsvorsprungs 68 Ac des
Trägerteiles 68 sowie der Lagerkappe 6 d und dem Ver
bindungsvorsprung 68 Ad des Trägerteiles 68 ist mittels
eines Paares von Klemmbolzen 10 festgeklemmt, deren
jeder in die jeweilige Lagerkappe 6 a bis 6 d über den
mittleren Teil 9 a des Verstärkungsplattenteiles 9, das
Abstandsstück 12 und den jeweiligen Verbindungsvor
sprung 68 Aa bis 68 Ad des Trägerteiles 68 eingeschraubt
ist, so daß der mittlere Bereich 9 a des Verstärkungs
plattenteiles 9 mit dem Trägerteil 68 mittels einer
Vielzahl von Klemmstellen verbunden ist, die durch die
Klemmbolzen 10 gebildet und längs des Trägerteiles 68
angeordnet sind. Darüber hinaus ist der Verbindungsvor
sprung 68 Ae des Trägerteiles 68 an der Lagerkappe 6 e
mittels eines Paares von Klemmbolzen 10′ festgeklemmt,
deren jeder in die Lagerkappe 6 e über den Verbindungs
vorsprung 68 Ae eingeschraubt ist, wie dies in Fig. 7
veranschaulicht ist.
Der gegabelte Träger 68 Rb des Trägerteiles 68 ist über
ein Verstärkungsplattenteil 69 R mit dem rechten Seiten
randteil 14 R des Zylinderblocks 1 verbunden, und in
ähnlicher Weise ist der gegabelte Träger 68 Lb des
Trägerteiles 68 über ein Verstärkungsplattenteil 69 L
mit dem linken Seitenrandteil 15 L des Zylinderblocks 1
verbunden. Die oberen Enden der Verstärkungsplattentei
le 69 R und 69 L sind mit den unteren Enden der rechten
bzw. linken Seitenrandteile 15 R bzw. 15 L gekoppelt, und
die unteren Enden der Verstärkungsplattenteile 69 R und
69 L sind mit den gegabelten Trägern 68 Rb bzw. 68 Lb mit
tels eines Klemmbolzens 36 verbunden, wie dies in Fig. 7
veranschaulicht ist. Der Klemmbolzen 36 läuft durch das
untere Ende des Verstärkungsplattenteiles 69 L, durch den
gegabelten Träger 68 Lb, durch ein zwischen den gegabelten
Trägern 68 Lb und 68 Rb vorgesehenes rohrförmiges Abstands
stück 35, den gegabelten Träger 68 Rb und das untere Ende
des Verstärkungsplattenteiles 69 R hindurch, um die
unteren Enden der Verstärkungsplattenteile 69 R und 69 L
an den gegabelten Trägern 68 Rb und 68 Lb festzuklemmen.
Bei der in der oben angegebenen Weise aufgebauten Aus
führungsform gemäß Fig. 5, 6 und 7 sind mit Rücksicht
darauf, daß die Lagerkappen 6 a bis 6 e mit dem Träger
teil 68 verbunden sind, welches sich längs der Achse der
Kurbelwelle 2 erstreckt, sowie mit Rücksicht darauf, daß
das Trägerteil 68 mit dem Verstärkungsplattenteil 9 ver
bunden ist, welches mit den beiden rechten und linken
Seitenrandteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1 ver
bunden ist und außerdem mit den Verstärkungsplattentei
len 69 R und 69 L, die mit den rechten bzw. linken Seiten
randteilen 15 R und 15 L des Zylinderblocks 1 verbunden
sind, die Lagerteile 4 a bis 4 e, welche durch die Trenn
wände 5 a bis 5 e und die Lagerkappen 6 a bis 6 e gebildet
sind und welche die Lager 2 Aa bis 2 Ae der Kurbelwelle 2
tragen, hinsichtlich der Stabilität bzw. Festigkeit in
einer Richtung verbessert, längs der sich die Kurbel
welle 2 erstreckt, und außerdem sind sie hinsichtlich
der Stabilität bzw. Festigkeit gegenüber einer Ver
drallungs-Verformung in einer Umlaufrichtung der Kurbel
welle 2 verbessert.
Ferner kann jeder der Kappenbolzen 11 zum Festklemmen
einer der Lagerkappen 6 a bis 6 e an einer entsprechenden
Trennwand der Trennwände 5 a bis 5 e relativ kurz ausge
bildet werden, weshalb die jeweilige Lagerkappe 6 a bis 6 e
mit einer entsprechenden Trennwand der Trennwände 5 a
bis 5 e unter hinreichender Stabilität verbunden werden
kann.
Claims (14)
1. Anordnung zum Tragen einer Kurbelwelle in einem
Mehrzylindermotor, mit einer Vielzahl von Trennwänden
(5 a, 5 e), die in einem Zylinderblock (1) des Motors so
vorgesehen sind, daß sie in bestimmten Intervallen
längs einer Achse der in einem unteren Teil des
Zylinderblocks (1) angeordneten Kurbelwelle (2) an
geordnet sind,
mit einer Vielzahl von Lagerkappen (6 a-6 e; 46 a-46 e), deren jede mit einem unteren Ende einer der Trenn wände (5 a-5 e) mittels eines Kappenbolzens (11; 52) verbunden ist, der in die betreffende Trennwand (5 a-5 e) durch einen Teil der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e; 46 a-46 e) relativ nahe der betreffenden Trennwand (5 a-5 e) derart eingeschraubt ist, daß ein Lagerteil (4 a-4 e; 44 a-44 e) gebildet ist, welches die Kurbelwelle (2) in Verbindung mit der betreffenden Trennwand (5 a-5 e) trägt,
und mit einer Trägeranordnung (8; 48 R, 48 L; 68), die längs der Achse der Kurbelwelle (2) derart verläuft, daß sie durch benachbarte zwei Lagerkappen (6 a-6 e; 46 a-46 e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstärkungsanordnung (9; 49 R, 49 L; 9; 69 R, 69 L) vorgesehen ist, die mit der Trägeranordnung (8; 48 R, 48 L, 68) mittels einer Vielzahl von generell in Längsrichtung der Kurbelwelle (2) angeordneten Klemmstellen gekoppelt ist und die außerdem mit jedem der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) mittels einer Vielzahl von generell in Längsrichtung der Kurbelwelle (2) verlaufenden Klemmstellen verbunden ist.
mit einer Vielzahl von Lagerkappen (6 a-6 e; 46 a-46 e), deren jede mit einem unteren Ende einer der Trenn wände (5 a-5 e) mittels eines Kappenbolzens (11; 52) verbunden ist, der in die betreffende Trennwand (5 a-5 e) durch einen Teil der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e; 46 a-46 e) relativ nahe der betreffenden Trennwand (5 a-5 e) derart eingeschraubt ist, daß ein Lagerteil (4 a-4 e; 44 a-44 e) gebildet ist, welches die Kurbelwelle (2) in Verbindung mit der betreffenden Trennwand (5 a-5 e) trägt,
und mit einer Trägeranordnung (8; 48 R, 48 L; 68), die längs der Achse der Kurbelwelle (2) derart verläuft, daß sie durch benachbarte zwei Lagerkappen (6 a-6 e; 46 a-46 e) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstärkungsanordnung (9; 49 R, 49 L; 9; 69 R, 69 L) vorgesehen ist, die mit der Trägeranordnung (8; 48 R, 48 L, 68) mittels einer Vielzahl von generell in Längsrichtung der Kurbelwelle (2) angeordneten Klemmstellen gekoppelt ist und die außerdem mit jedem der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) mittels einer Vielzahl von generell in Längsrichtung der Kurbelwelle (2) verlaufenden Klemmstellen verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (8; 68)
von den Lagerkappen (6 a-6 e) derart getrennt vorgesehen ist,
daß sie zwischen der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e) und
der Verstärkungsanordnung (9; 9, 69 R, 69 L) angeordnet ist,
und daß die jeweilige Lagerkappe (6 a-6 e) so ausgebildet
ist, daß sie ein unteres Ende aufweist, welches daran
gehindert ist, von den unteren Endseiten (15 Ra, 15 La) der
Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) nach
unten abzustehen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkungsanord
nung (9) plattenförmig ausgebildet ist und gegenüber
liegende Streifen- bzw. Randbereiche (9 R, 9 L) aufweist,
die jeweils längs der Achse der Kurbelwelle (2) derart
verlaufen, daß sie mit den unteren Enden der Seitenrand
teile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden sind,
und die derart nach unten ragen, daß sie auf der Außen
seite des Umlaufraumes der Kurbelwelle (2) positioniert
und in einem mittleren Bereich (9 a) mit den Lager
kappen (6 a-6 e) über die Trägeranordnung (S) verbunden
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (8)
an einem unteren Ende der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 e)
angebracht ist, die unter dem Teil der jeweiligen Lager
kappe (6 a-6 e) positioniert ist, durch den der Kappen
bolzen (11) hindurchtritt,
und daß die Lagerkappe (6 a; 6 b; 6 c; 6 d), die an dem
unteren Ende der Lagerkappe angebrachte Trägeranord
nung (8) und der mittlere Bereich (9 a) der Verstärkungs
anordnung (9) mittels eines Klemmbolzens (10) festge
klemmt sind, der in die Lagerkappe (6 a; 6 b; 6 c; 6 d)
durch den mittleren Bereich (9 a) der Verstärkungsan
ordnung (9), ein Abstandsstück (12), welches zwischen
die Trägeranordnung (8) und die Verstärkungsanord
nung (9) eingesetzt ist, und die Trägeranordnung (8)
festgeschraubt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägeranord
nung (8) mit einer Vielzahl von Verbindungsvor
sprüngen (8 Aa-8 Ad) versehen ist, die so angeordnet sind,
daß sie in bestimmten Intervallen nach oben derart ragen,
daß sie mit den unteren Enden (6 Aa-6 Ad) der Lager
kappen (6 a-6 d) verbindbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine der Lager
kappen (6 a-6 e), die mit einer der Trennwände (5 a-5 e)
verbunden ist, welche in eine vordere Wand (21) des
Zylinderblocks (1) einbezogen ist, über ein Abstands
stück (33) mit zumindest einem in dem vorderen Bereich
des Zylinderblocks (1) angeordneten Abdeckteil (31; 32)
verbunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (8, 68)
mit einer Vielzahl von Verbindungsvorsprüngen (8 Aa-8 Ad;
68 Aa-68 Ae) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie
in bestimmten Intervallen für eine Verbindung mit den
entsprechenden Lagerkappen (6 a-6 d; 6 a-6 e) nach oben
ragen.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet,
daß jede der Lagerkappen (6 a-6 d) mit der entsprechenden Trennwand der Trennwän de (5 a-5 d) mittels eines Paares von Kappenbolzen (11) verbunden ist,
daß die Trägeranordnung (8) mit der jeweiligen Lager kappe (6 a-6 d) an einer Stelle unter einem Bereich der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 d) zwischen den Kappenbol zen (11) verbunden ist
und daß ein Seitenbandbereich (9 b; 9 c) zwischen einem der gegenüberliegenden Randbereiche (9 R, 9 L) und dem mittleren Bereich (9 a) der Verstärkungsanordnung (9) auf der Außenseite der Kappenbolzen (11) positioniert ist.
daß jede der Lagerkappen (6 a-6 d) mit der entsprechenden Trennwand der Trennwän de (5 a-5 d) mittels eines Paares von Kappenbolzen (11) verbunden ist,
daß die Trägeranordnung (8) mit der jeweiligen Lager kappe (6 a-6 d) an einer Stelle unter einem Bereich der jeweiligen Lagerkappe (6 a-6 d) zwischen den Kappenbol zen (11) verbunden ist
und daß ein Seitenbandbereich (9 b; 9 c) zwischen einem der gegenüberliegenden Randbereiche (9 R, 9 L) und dem mittleren Bereich (9 a) der Verstärkungsanordnung (9) auf der Außenseite der Kappenbolzen (11) positioniert ist.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (68)
mit einer Vielzahl von ersten Verbindungsvorsprüngen
(68 Aa-68 Ad) versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie
in bestimmten Intervallen für eine Verbindung mit den
Lagerkappen (6 a-6 d) nach oben ragen, die oberhalb eines
tiefen Bereiches (73 a) einer unter dem Zylinderblock (1)
vorgesehenen Ölwanne (63) angeordnet sind,
und daß die Trägeranordnung ferner mit zumindest einem
zweiten Verbindungsvorsprung (69 Ae) versehen ist, der
so ausgebildet ist, daß er von den gegabelten Trä
gern (68 Rb, 68 Lb) nach oben ragt, deren jeder von einem
der ersten Verbindungsvorsprünge (68 Aa-68 Ad) zur Ver
bindung mit der Lagerkappe (6 e) absteht, die oberhalb
eines flachen Bereiches (63 e) der Ölwanne (63) angeordnet
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trägeranordnung (68)
in einem Körper gebildet und von den Lagerkappen (6 a-6 e)
getrennt ist, deren jede so ausgebildet ist, daß sie ein
unteres Ende (6 Aa-6 Ae) aufweist, welches daran gehindert
ist, nach unten von den unteren Endseiten (15 Ra-15 La)
der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1)
abzustehen.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine der Lagerkappen
(6 a-6 e), welche mit einer Trennwand der Trennwände (5 a-5 e)
verbunden sind, die in eine Vorderwand (21) des Zylin
derblocks (1) einbezogen ist, über ein Abstandsstück (33)
mit zumindest einem Abdeckteil von in dem vorderen Be
reich des Zylinderblocks (1) angeordneten Abdeckteilen (32,
31) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Lagerkappen (46 a-46 e) jeweils so ausgebildet sind, daß sie erste und zweite erweiterte Bereiche (47 Ra; 47 Rb; 47 Rc; 47 Rd; 47 Re, 47 La; 47 Lb; 47 Lc; 47 Ld; 47 Le) aufweisen, die von gegenüberlie genden Enden derart nach unten abstehen, daß sie mit zwischen ihnen befindlichem Kappenbolzen (52) einander zugewandt sind,
daß die unteren Enden der ersten erweiterten Bereiche (47 Ra-47 Rb) der Lagerkappen (46 a-46 e) und die unteren Enden der zweiten erweiterten Bereiche (47 La-47 Le) der Lagerkappen (46 a-46 e) in die ersten bzw. zweiten Träger teile (48 R, 48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) einbe zogen sind
und daß die betreffenden unteren Enden der erweiterten Bereiche längs der Achse der Kurbelwelle (2) verlaufen und über die Verstärkungsanordnung (49 R, 49 L) mit den Seitenrandteilen (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) ver bunden sind.
daß die Lagerkappen (46 a-46 e) jeweils so ausgebildet sind, daß sie erste und zweite erweiterte Bereiche (47 Ra; 47 Rb; 47 Rc; 47 Rd; 47 Re, 47 La; 47 Lb; 47 Lc; 47 Ld; 47 Le) aufweisen, die von gegenüberlie genden Enden derart nach unten abstehen, daß sie mit zwischen ihnen befindlichem Kappenbolzen (52) einander zugewandt sind,
daß die unteren Enden der ersten erweiterten Bereiche (47 Ra-47 Rb) der Lagerkappen (46 a-46 e) und die unteren Enden der zweiten erweiterten Bereiche (47 La-47 Le) der Lagerkappen (46 a-46 e) in die ersten bzw. zweiten Träger teile (48 R, 48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) einbe zogen sind
und daß die betreffenden unteren Enden der erweiterten Bereiche längs der Achse der Kurbelwelle (2) verlaufen und über die Verstärkungsanordnung (49 R, 49 L) mit den Seitenrandteilen (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) ver bunden sind.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Trägerteile (48 R, 48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L)
über ein Abstandsstück (50) miteinander verbunden sind.
14. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß die Verstärkungsanord nung (49 R, 49 L) ein erstes Verstärkungsteil (49 R) und ein zweites Verstärkungsteil (49 L) aufweist,
daß das erste Verstärkungsteil (49 R) längs der Achse der Kurbelwelle (2) verläuft und mit einem Ende (49 Rb) mit dem ersten Trägerteil (48 R) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) und mit dem anderen Ende (49 Ra) mit einem Teil der Seiten randteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden ist
und daß das zweite Verstärkungsteil (49 L) längs der Achse der Kurbelwelle (2) verläuft und mit einem Ende (49 Lb) mit dem zweiten Trägerteil (48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) sowie mit dem anderen Ende (49 La) mit dem anderen Teil der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden ist.
daß die Verstärkungsanord nung (49 R, 49 L) ein erstes Verstärkungsteil (49 R) und ein zweites Verstärkungsteil (49 L) aufweist,
daß das erste Verstärkungsteil (49 R) längs der Achse der Kurbelwelle (2) verläuft und mit einem Ende (49 Rb) mit dem ersten Trägerteil (48 R) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) und mit dem anderen Ende (49 Ra) mit einem Teil der Seiten randteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden ist
und daß das zweite Verstärkungsteil (49 L) längs der Achse der Kurbelwelle (2) verläuft und mit einem Ende (49 Lb) mit dem zweiten Trägerteil (48 L) der Trägeranordnung (48 R, 48 L) sowie mit dem anderen Ende (49 La) mit dem anderen Teil der Seitenrandteile (15 R, 15 L) des Zylinderblocks (1) verbunden ist.
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