DE3823681A1 - Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile - Google Patents

Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile

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DE3823681A1
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Michael Dettmers
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung für elek­ tromagnetisch betätigte Ventile, insbesondere für hydrau­ lische Vorsteuerventile, mit einem vom Magnetanker be­ tätigten, auf einen Ventilstößel wirkenden Betätigungs­ hebel, der mit einer Justierschraube versehen ist.
Elektromagnetventile werden beispielsweise im Bergbau bei elektrohydraulischen Ausbausteuerungen eingesetzt. Sie werden als etwa quaderförmige Bausteine ausgebildet, die sich in Flächenanlage zueinander zu Ventilblöcken zusam­ menstellen lassen.
Es ist bekannt, die Hydraulikventile, die z.B. Vorsteuer­ ventile bilden, so auszugestalten, daß ihre Ventilstößel über Betätigungshebel von den Magnetankern der Elektro­ magnete betätigt werden. Dabei ist es erforderlich, den Hub der Magnetanker unter Berücksichtigung der Hebelüber­ setzung dem Ventilhub möglichst genau anzupassen. Bei bekannten Magnetventilen erfolgt dies mittels an den Betätigungshebeln angeordneter Justierschrauben nebst Kontermuttern. Die Ventile weisen dabei an ihren quader­ förmigen Gehäuseteilen im Bereich der Betätigungshebel besondere Justieröffnungen auf. Nachteilig ist hier vor allem, daß unter gewissen Einbaubedingungen, insbesondere bei Vereinigung mehrere Magnetventile zu einem Ventilblock, eine Justierung nicht oder nur schwierig möglich ist. Auch stößt eine Feinjustierung auf Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine verbesserte Justiervorrichtung zu schaffen, mit der eine feinfühlige Justierung auf einfache Weise erreichbar ist, auch dann, wenn die Ventile ggf. in Plattenbauweise zu einem Ventil­ block vereinigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetanker als eine mit der Justierschraube dreh­ schlüssig verbundene Justierwelle ausgebildet ist, deren Betätigungsende sich auf der dem Betätigungshebel gegen­ überliegenden Seite des Elektromagneten befindet.
Dadurch, daß der hubbewegliche Ankerstift des Elektro­ magneten zugleich als Justierwelle ausgebildet wird, läßt sich auf einfache Weise eine Feinjustierung durchführen, auch dann noch, wenn die Magnetventile in bekannter Weise als platten- bzw. quaderförmige Bausteine ausgebildet werden, die zu einem Ventilblock zusammengefaßt werden. Die Justierung erfolgt dabei von der dem Betätigungshebel und dem Ventil abgewandten Seite des Elektromagnetgehäuses her, also von einer Stelle, die auch bei Zusammenfassung der Magnetventil zu einem Ventilblock von außen jederzeit zugänglich ist.
Zugleich ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglich­ keit, mit dem Betätigungsende der Justierwelle ein Stell­ glied drehschlüssig zu koppeln, mit dessen Hilfe eine besonders feinfühlige Justierung auf einfache Weise von Hand möglich ist. Vorzugsweise wird als Stellglied ein Stellrad od.dgl. verwendet, zweckmäßig in Gestalt einer flachen Scheibe, die nur einen geringen Einbauraum benö­ tigt. Das Stellrad erhält vorteilhafterweise über seinen Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Index­ elemente od.dgl. in Gestalt von Einziehungen und/oder Vor­ sprüngen und/oder Durchbrechungen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das scheibenförmige Stellrad am Umfang mit randoffenen Ausnehmungen versehen wird. Dabei empfiehlt es sich, dem Stellrad ein Drehsicherungsglied zuzuordnen, welches es gegen Drehung sichert. Hierfür kann ein ein­ facher Nocken oder Stift od.dgl. vorgesehen werden, der jeweils in einer Einziehung bzw. Ausnehmung des Stell­ rades einfaßt. In besonders einfacher Weise läßt sich dabei die Anordnung so treffen, daß das Stellrad zum Lösen der Drehsicherung auf dem Betätigungsende der Justierwelle (Ankerstift) unter Wahrung der Drehschluß­ verbindung axial beweglich ist. Für die Durchführung des Justiervorgangs braucht in diesem Fall das Stellrad nur so weit angehoben bzw. axial verstellt zu werden, bis die Drehsicherung gelöst wird. Durch Drehen des Stell­ rades um einen vorbestimmten Drehwinkel kann dann die Feinjustierung rasch und problemlos vorgenommen werden. Das flache scheibenförmige Stellglied kann in einer kopf­ seitigen Ausnehmung des Elektromagnetventilgehäuses an­ geordnet werden, zweckmäßig unterhalb eines entfernbaren Abdeckelementes.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Anordnung so zu treffen, daß die Justierwelle axial verschieblich in die Innenöff­ nung der Justierschraube einfaßt. Dies kann dadurch in einfacher Weise geschehen, daß die Justierwelle ein ab­ geflachtes Ende erhält, mit dem sie in eine schlitzförmige Innenöffnung der Justierschraube eingreift.
Das Betätigungsende der Justierwelle wird zweckmäßig ebenfalls abgeflacht, wobei es mit dieser Abflachung in eine zentrale Schlitzöffnung des scheibenförmigen Stell­ rades einfaßt, wodurch bei Wahrung der Axialverschieblich­ keit die drehschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Elektromagnet­ ventil in Ansicht, teilweise aufge­ brochen;
Fig. 2 in Draufsicht eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung mit einem scheibenförmigen Stellrad.
Das dargestellte Elektromagnetventil besteht aus einem scheiben- bzw. quaderförmigen Bauteil, das auch aus zwei Einzelteilen 1 und 2 zusammengesetzt werden kann, von denen das eine mindestens ein stößelbetätigtes Ventil, vorzugsweise ein hydraulisches Vorsteuerventil, in einer Innenbohrung aufnimmt, während das andere mindestens einen Elektromagneten aufnimmt. In der Zeichnung ist lediglich der Ventilstößel 3 des stößelbetätigten Ven­ tils gezeigt, der von dem Magnetanker des Elektromagneten über einen Betätigungshebel 4 betätigt wird, der in einem Hebelgelenk 4′ gelagert ist. Der Elektromagnet weist einen durchgehenden Ankerstift 5 auf, der zugleich eine Justier­ welle bildet.
Der Betätigungshebel weist in Nähe seines freien Endes 6 eine Gewindebohrung 7 auf, in die eine Justierschraube 8 mittels Feingewinde eingeschraubt ist. Die Justierschrau­ be ist mit einer schlitzförmigen Innenöffnung 9 versehen, in die die Justierwelle 5 mit ihrem abgeflachten Ende 10 axial verschieblich, jedoch drehschlüssig einfaßt.
Die den Anker des Elektromagneten bildende Justierwelle 5 durchgreift das den Elektromagneten aufnehmende Gehäu­ seteil 2 auf ganzer Länge; sie ragt an der dem Betätigungs­ hebel 4 und dem Ventil gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuseteil 2 nach oben heraus. Sie bildet hier ein Be­ tätigungsende 11, an der sich die Justierwelle 5 von zu­ gänglicher Stelle aus zur Verstellung der Justierschraube 8 betätigen läßt. Das Betätigungsende 11 der Justierwelle 5 ist beidseitig abgeflacht. Es durchfaßt eine Schlitz­ öffnung 12 eines Stellgliedes in Gestalt eines scheiben­ förmigen Stellrades 13, das somit drehschlüssig und axial verschieblich auf dem Betätigungsende 11 der Justierwelle 5 sitzt. Durch Drehen des Stellrades 13 um einen bestimmten Drehwinkel kann somit über die Justier­ welle 5 die Justierschraube 8 einjustiert werden.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, weist das scheibenförmige Stellrad 13 an seinem Umfang in gleichmäßigen Umfangs­ abständen zueinander Indexelemente in Gestalt von rand­ offenen Ausnehmungen 14 auf. Zur Sicherung des Stell­ rades 13 und der Justierwelle 5 gegen Drehen ist ein Drehsicherungsglied in Gestalt eines Stiftes 15 od.dgl. in einer kopfseitigen Ausnehmung 16 des Gehäuseteils 2 angeordnet, die das Stellrad 13 aufnimmt. Der Stift 15 greift von unten in eine der Ausnehmungen 14 ein.
Das Stellrad 13 mit dem Betätigungsende 11 wird von einem entfernbaren Abdeckelement 17 abgedeckt, das an der Kopf­ fläche des Gehäuseteils 2 angeordnet ist. Bei entferntem Abdeckelement 17 kann das scheibenförmige Stellrad 13 auf dem abgeflachten Betätigungsende 11 bis über den Siche­ rungsstift 15 hinweg angehoben und anschließend von Hand gedreht werden. Hierbei wird die Justierwelle 5 mitgenom­ men, so daß die Justierschraube 8 in der Gewindebohrung 7 verstellt wird.
Die Justierschraube 8 weist z.B. eine Gewindesteigung von 0,5 mm auf. Dieses Maß läßt sich mit Hilfe der von den Ausnehmungen 14 gebildeten Indexelemente auf einen der Anzahl dieser Ausnehmungen 14 entsprechenden Bruchteil unterteilen, so daß eine sehr feinfühlige Justierung er­ reichbar ist.
Nach Durchführung der Justierung wird das Stellrad 13 wieder in die gezeigte Lage gebracht, in der der Stift 15 von unten in die betreffende Ausnehmung 14 einfaßt und damit die Drehsicherung bewirkt. Anschließend kann die Schutzabdeckung 17 wieder in die Abdeckposition gebracht werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich in verschiedener Weise ändern, ohne den Rahmen der Erfin­ dung zu verlassen. Beispielsweise kann anstelle des Stell­ rades 13 auch ein anderes Stellglied, z.B. ein mit dem durchgehenden Ankerstift bzw. der Justierwelle 5 dreh­ schlüssig verbundener Hebel od.dgl. verwendet werden. Auch ist es möglich, anstelle der randoffenen Ausnehmungen 14 andere mechanische Indexelemente für die Feinjustierung am Stellglied vorzusehen, z.B. zum Umfangsrand hin ge­ schlossene Ausnehmungen oder Durchbrechungen, eine Um­ fangsverzahnung u.dgl. Im allgemeinen weist das quader- bzw. scheibenförmige Magnetventil im Inneren zwei jeweils gesondert über einen Hebel betätigte Vorsteuerventile auf, denen dann selbstverständlich jeweils eine Justiervor­ richtung der beschriebenen Art zugeordnet wird.
Im Normalzustand stützt sich das Stellglied 13 gegen das Gehäuseteil 2 bzw. auf dem Boden der Ausnehmung 16 ab, so daß es bei Strombeaufschlagung des Elektromagneten von dem hubbeweglichen Ankerstift 5 nicht mitgenommen wird.

Claims (13)

1. Justiervorrichtung für elektromagnetisch betätigte Ventile, insbesondere für hydraulische Vorsteuerventile, mit einem vom Magnetanker betätigten, auf einen Ventil­ stößel wirkenden Betätigungshebel, der mit einer Justierschraube versehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Magnetanker als eine mit der Justierschraube drehschlüssig verbundene Justier­ welle (5) ausgebildet ist, deren Betätigungsende (11) sich auf der dem Betätigungshebel (4) gegenüberliegenden Seite des Elektromagneten befindet.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungs­ ende (11) der Justierwelle (5) ein Stellglied (13) drehschlüssig gekoppelt ist.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem, vorzugsweise scheibenförmigen, Stellrad (13) od.dgl. besteht.
4. Justiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (13) über seinen Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt Indexelemente in Gestalt von Einziehungen und/oder Durchbrechungen und/oder Vorsprüngen od.dgl., vorzugsweise in Gestalt von randoffenen Ausnehmungen (14) aufweist.
5. Justiervorrichtung nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch ein dem Stellglied (13) zugeordnetes Drehsicherungsglied (15).
6. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehsicherungs­ glied (15) aus einem Stift, Nocken od.dgl. besteht, der jeweils in eine Einziehung oder Ausnehmung (14) des Stellrades (13) einfaßt.
7. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (13) zum Lösen der Drehsicherung auf dem Be­ tätigungsende (11) der Justierwelle (5) unter Wahrung der Drehschlußverbindung axial beweglich ist.
8. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13) in einer kopfseitigen Ausnehmung (16) des Gehäuses angeordnet ist.
9. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwelle (5) axial verschieblich in die Innenöff­ nung (9) der Justierschraube (8) einfaßt.
10. Justiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierwelle (5) mit ihrem abgeflachten Ende (10) in die schlitzförmige Innenöffnung (9) der Justierschraube (8) einfaßt.
11. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (11) der Justierwelle (5) abgeflacht ist, und daß das scheibenförmige Stellrad (13) mit einer dem abgeflachten Betätigungsende (11) angepaßten zen­ tralen Schlitzöffnung (12) versehen ist.
12. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch ein das Stellglied (13) mit dem Betätigungsende (11) der Justierwelle (5) abdeckendes, entfernbares Abdeckele­ ment (17).
13. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das stößelbetätigte Ventil und der Elektromagnet im Inneren eines etwa scheiben- oder quaderförmigen Gehäuseteils (1, 2) angeordnet sind, wobei das Stellglied (13) mit dem Betätigungsende (11) der Justierwelle (5) am Kopf des Gehäuses angeordnet ist.
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