DE3823681A1 - Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile - Google Patents
Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventileInfo
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- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung für elek
tromagnetisch betätigte Ventile, insbesondere für hydrau
lische Vorsteuerventile, mit einem vom Magnetanker be
tätigten, auf einen Ventilstößel wirkenden Betätigungs
hebel, der mit einer Justierschraube versehen ist.
Elektromagnetventile werden beispielsweise im Bergbau bei
elektrohydraulischen Ausbausteuerungen eingesetzt. Sie
werden als etwa quaderförmige Bausteine ausgebildet, die
sich in Flächenanlage zueinander zu Ventilblöcken zusam
menstellen lassen.
Es ist bekannt, die Hydraulikventile, die z.B. Vorsteuer
ventile bilden, so auszugestalten, daß ihre Ventilstößel
über Betätigungshebel von den Magnetankern der Elektro
magnete betätigt werden. Dabei ist es erforderlich, den
Hub der Magnetanker unter Berücksichtigung der Hebelüber
setzung dem Ventilhub möglichst genau anzupassen. Bei
bekannten Magnetventilen erfolgt dies mittels an den
Betätigungshebeln angeordneter Justierschrauben nebst
Kontermuttern. Die Ventile weisen dabei an ihren quader
förmigen Gehäuseteilen im Bereich der Betätigungshebel
besondere Justieröffnungen auf. Nachteilig ist hier vor
allem, daß unter gewissen Einbaubedingungen, insbesondere
bei Vereinigung mehrere Magnetventile zu einem Ventilblock,
eine Justierung nicht oder nur schwierig möglich ist. Auch
stößt eine Feinjustierung auf Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine verbesserte
Justiervorrichtung zu schaffen, mit der eine feinfühlige
Justierung auf einfache Weise erreichbar ist, auch dann,
wenn die Ventile ggf. in Plattenbauweise zu einem Ventil
block vereinigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Magnetanker als eine mit der Justierschraube dreh
schlüssig verbundene Justierwelle ausgebildet ist, deren
Betätigungsende sich auf der dem Betätigungshebel gegen
überliegenden Seite des Elektromagneten befindet.
Dadurch, daß der hubbewegliche Ankerstift des Elektro
magneten zugleich als Justierwelle ausgebildet wird, läßt
sich auf einfache Weise eine Feinjustierung durchführen,
auch dann noch, wenn die Magnetventile in bekannter Weise
als platten- bzw. quaderförmige Bausteine ausgebildet
werden, die zu einem Ventilblock zusammengefaßt werden.
Die Justierung erfolgt dabei von der dem Betätigungshebel
und dem Ventil abgewandten Seite des Elektromagnetgehäuses
her, also von einer Stelle, die auch bei Zusammenfassung
der Magnetventil zu einem Ventilblock von außen jederzeit
zugänglich ist.
Zugleich ergibt sich in vorteilhafter Weise die Möglich
keit, mit dem Betätigungsende der Justierwelle ein Stell
glied drehschlüssig zu koppeln, mit dessen Hilfe eine
besonders feinfühlige Justierung auf einfache Weise von
Hand möglich ist. Vorzugsweise wird als Stellglied ein
Stellrad od.dgl. verwendet, zweckmäßig in Gestalt einer
flachen Scheibe, die nur einen geringen Einbauraum benö
tigt. Das Stellrad erhält vorteilhafterweise über seinen
Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Index
elemente od.dgl. in Gestalt von Einziehungen und/oder Vor
sprüngen und/oder Durchbrechungen. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn das scheibenförmige Stellrad am Umfang mit
randoffenen Ausnehmungen versehen wird. Dabei empfiehlt
es sich, dem Stellrad ein Drehsicherungsglied zuzuordnen,
welches es gegen Drehung sichert. Hierfür kann ein ein
facher Nocken oder Stift od.dgl. vorgesehen werden, der
jeweils in einer Einziehung bzw. Ausnehmung des Stell
rades einfaßt. In besonders einfacher Weise läßt sich
dabei die Anordnung so treffen, daß das Stellrad zum
Lösen der Drehsicherung auf dem Betätigungsende der
Justierwelle (Ankerstift) unter Wahrung der Drehschluß
verbindung axial beweglich ist. Für die Durchführung des
Justiervorgangs braucht in diesem Fall das Stellrad nur
so weit angehoben bzw. axial verstellt zu werden, bis
die Drehsicherung gelöst wird. Durch Drehen des Stell
rades um einen vorbestimmten Drehwinkel kann dann die
Feinjustierung rasch und problemlos vorgenommen werden.
Das flache scheibenförmige Stellglied kann in einer kopf
seitigen Ausnehmung des Elektromagnetventilgehäuses an
geordnet werden, zweckmäßig unterhalb eines entfernbaren
Abdeckelementes.
Es empfiehlt sich weiterhin, die Anordnung so zu treffen,
daß die Justierwelle axial verschieblich in die Innenöff
nung der Justierschraube einfaßt. Dies kann dadurch in
einfacher Weise geschehen, daß die Justierwelle ein ab
geflachtes Ende erhält, mit dem sie in eine schlitzförmige
Innenöffnung der Justierschraube eingreift.
Das Betätigungsende der Justierwelle wird zweckmäßig
ebenfalls abgeflacht, wobei es mit dieser Abflachung in
eine zentrale Schlitzöffnung des scheibenförmigen Stell
rades einfaßt, wodurch bei Wahrung der Axialverschieblich
keit die drehschlüssige Verbindung hergestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Elektromagnet
ventil in Ansicht, teilweise aufge
brochen;
Fig. 2 in Draufsicht eine Einzelheit der
erfindungsgemäßen Justiervorrichtung
mit einem scheibenförmigen Stellrad.
Das dargestellte Elektromagnetventil besteht aus einem
scheiben- bzw. quaderförmigen Bauteil, das auch aus zwei
Einzelteilen 1 und 2 zusammengesetzt werden kann, von
denen das eine mindestens ein stößelbetätigtes Ventil,
vorzugsweise ein hydraulisches Vorsteuerventil, in einer
Innenbohrung aufnimmt, während das andere mindestens
einen Elektromagneten aufnimmt. In der Zeichnung ist
lediglich der Ventilstößel 3 des stößelbetätigten Ven
tils gezeigt, der von dem Magnetanker des Elektromagneten
über einen Betätigungshebel 4 betätigt wird, der in einem
Hebelgelenk 4′ gelagert ist. Der Elektromagnet weist einen
durchgehenden Ankerstift 5 auf, der zugleich eine Justier
welle bildet.
Der Betätigungshebel weist in Nähe seines freien Endes 6
eine Gewindebohrung 7 auf, in die eine Justierschraube 8
mittels Feingewinde eingeschraubt ist. Die Justierschrau
be ist mit einer schlitzförmigen Innenöffnung 9 versehen,
in die die Justierwelle 5 mit ihrem abgeflachten Ende 10
axial verschieblich, jedoch drehschlüssig einfaßt.
Die den Anker des Elektromagneten bildende Justierwelle
5 durchgreift das den Elektromagneten aufnehmende Gehäu
seteil 2 auf ganzer Länge; sie ragt an der dem Betätigungs
hebel 4 und dem Ventil gegenüberliegenden Seite aus dem
Gehäuseteil 2 nach oben heraus. Sie bildet hier ein Be
tätigungsende 11, an der sich die Justierwelle 5 von zu
gänglicher Stelle aus zur Verstellung der Justierschraube
8 betätigen läßt. Das Betätigungsende 11 der Justierwelle
5 ist beidseitig abgeflacht. Es durchfaßt eine Schlitz
öffnung 12 eines Stellgliedes in Gestalt eines scheiben
förmigen Stellrades 13, das somit drehschlüssig und
axial verschieblich auf dem Betätigungsende 11 der
Justierwelle 5 sitzt. Durch Drehen des Stellrades 13 um
einen bestimmten Drehwinkel kann somit über die Justier
welle 5 die Justierschraube 8 einjustiert werden.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, weist das scheibenförmige
Stellrad 13 an seinem Umfang in gleichmäßigen Umfangs
abständen zueinander Indexelemente in Gestalt von rand
offenen Ausnehmungen 14 auf. Zur Sicherung des Stell
rades 13 und der Justierwelle 5 gegen Drehen ist ein
Drehsicherungsglied in Gestalt eines Stiftes 15 od.dgl.
in einer kopfseitigen Ausnehmung 16 des Gehäuseteils 2
angeordnet, die das Stellrad 13 aufnimmt. Der Stift 15
greift von unten in eine der Ausnehmungen 14 ein.
Das Stellrad 13 mit dem Betätigungsende 11 wird von einem
entfernbaren Abdeckelement 17 abgedeckt, das an der Kopf
fläche des Gehäuseteils 2 angeordnet ist. Bei entferntem
Abdeckelement 17 kann das scheibenförmige Stellrad 13 auf
dem abgeflachten Betätigungsende 11 bis über den Siche
rungsstift 15 hinweg angehoben und anschließend von Hand
gedreht werden. Hierbei wird die Justierwelle 5 mitgenom
men, so daß die Justierschraube 8 in der Gewindebohrung
7 verstellt wird.
Die Justierschraube 8 weist z.B. eine Gewindesteigung von
0,5 mm auf. Dieses Maß läßt sich mit Hilfe der von den
Ausnehmungen 14 gebildeten Indexelemente auf einen der
Anzahl dieser Ausnehmungen 14 entsprechenden Bruchteil
unterteilen, so daß eine sehr feinfühlige Justierung er
reichbar ist.
Nach Durchführung der Justierung wird das Stellrad 13
wieder in die gezeigte Lage gebracht, in der der Stift 15
von unten in die betreffende Ausnehmung 14 einfaßt und
damit die Drehsicherung bewirkt. Anschließend kann die
Schutzabdeckung 17 wieder in die Abdeckposition gebracht
werden.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel läßt sich
in verschiedener Weise ändern, ohne den Rahmen der Erfin
dung zu verlassen. Beispielsweise kann anstelle des Stell
rades 13 auch ein anderes Stellglied, z.B. ein mit dem
durchgehenden Ankerstift bzw. der Justierwelle 5 dreh
schlüssig verbundener Hebel od.dgl. verwendet werden.
Auch ist es möglich, anstelle der randoffenen Ausnehmungen
14 andere mechanische Indexelemente für die Feinjustierung
am Stellglied vorzusehen, z.B. zum Umfangsrand hin ge
schlossene Ausnehmungen oder Durchbrechungen, eine Um
fangsverzahnung u.dgl. Im allgemeinen weist das quader-
bzw. scheibenförmige Magnetventil im Inneren zwei jeweils
gesondert über einen Hebel betätigte Vorsteuerventile auf,
denen dann selbstverständlich jeweils eine Justiervor
richtung der beschriebenen Art zugeordnet wird.
Im Normalzustand stützt sich das Stellglied 13 gegen das
Gehäuseteil 2 bzw. auf dem Boden der Ausnehmung 16 ab, so
daß es bei Strombeaufschlagung des Elektromagneten von
dem hubbeweglichen Ankerstift 5 nicht mitgenommen wird.
Claims (13)
1. Justiervorrichtung für elektromagnetisch betätigte
Ventile, insbesondere für hydraulische Vorsteuerventile,
mit einem vom Magnetanker betätigten, auf einen Ventil
stößel wirkenden Betätigungshebel, der mit einer
Justierschraube versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnetanker als eine
mit der Justierschraube drehschlüssig verbundene Justier
welle (5) ausgebildet ist, deren Betätigungsende (11)
sich auf der dem Betätigungshebel (4) gegenüberliegenden
Seite des Elektromagneten befindet.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungs
ende (11) der Justierwelle (5) ein Stellglied (13)
drehschlüssig gekoppelt ist.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied aus
einem, vorzugsweise scheibenförmigen, Stellrad (13)
od.dgl. besteht.
4. Justiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellrad (13)
über seinen Umfang in gleichmäßigen Winkelabständen
verteilt Indexelemente in Gestalt von Einziehungen
und/oder Durchbrechungen und/oder Vorsprüngen od.dgl.,
vorzugsweise in Gestalt von randoffenen Ausnehmungen
(14) aufweist.
5. Justiervorrichtung nach Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch ein dem Stellglied (13)
zugeordnetes Drehsicherungsglied (15).
6. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehsicherungs
glied (15) aus einem Stift, Nocken od.dgl. besteht, der
jeweils in eine Einziehung oder Ausnehmung (14) des
Stellrades (13) einfaßt.
7. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellrad (13) zum Lösen der Drehsicherung auf dem Be
tätigungsende (11) der Justierwelle (5) unter Wahrung
der Drehschlußverbindung axial beweglich ist.
8. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied (13) in einer kopfseitigen Ausnehmung (16)
des Gehäuses angeordnet ist.
9. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Justierwelle (5) axial verschieblich in die Innenöff
nung (9) der Justierschraube (8) einfaßt.
10. Justiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierwelle (5)
mit ihrem abgeflachten Ende (10) in die schlitzförmige
Innenöffnung (9) der Justierschraube (8) einfaßt.
11. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsende (11) der Justierwelle (5) abgeflacht
ist, und daß das scheibenförmige Stellrad (13) mit einer
dem abgeflachten Betätigungsende (11) angepaßten zen
tralen Schlitzöffnung (12) versehen ist.
12. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
gekennzeichnet durch ein das
Stellglied (13) mit dem Betätigungsende (11) der
Justierwelle (5) abdeckendes, entfernbares Abdeckele
ment (17).
13. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das
stößelbetätigte Ventil und der Elektromagnet im Inneren
eines etwa scheiben- oder quaderförmigen Gehäuseteils
(1, 2) angeordnet sind, wobei das Stellglied (13) mit
dem Betätigungsende (11) der Justierwelle (5) am Kopf
des Gehäuses angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE3823681A DE3823681A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile |
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DE3823681A DE3823681A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile |
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Family
ID=6358554
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DE3823681A Withdrawn DE3823681A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile |
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GB (1) | GB2220730B (de) |
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