DE10303856B3 - Vorrichtung zum Schalten eines Ventils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten eines Ventils 1, vorzugsweise eines hydraulischen Pilotventils, mit einem Gehäuse 2, 19, einem Aktor 6, einem einen Schaltstößel umfassenden Ventil 5, einem die Schaltbewegung des Aktors 6 auf den Schaltstößel 7 des Ventils 5 mit Wegübersetzung übertragenden Betätigungshebel 11 und einer Justiereinrichtung. Zum Ausgleich von Lagetoleranzen und fertigungsbedingten sowie montagebedingten Toleranzabweichungen ist der Betätigungshebel 11 über ein Festkörpergelenk 12 mit einem Lagerkörper 13 verbunden, dessen Position und Ausrichtung im Gehäuse mittels der von Stellschrauben 15, 16 gebildeten Justiereinrichtung 15, 16 verstellbar ist. Die Aktoren 6 bestehen vorzugsweise aus piezoelektrischen Aktoren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten eines Ventils, vorzugsweise eines hydraulischen Pilotventils, mit einem Gehäuse, einem Aktor, einem einen Schaltstößel aufweisenden Ventil, einem die Schaltbewegung des Aktors auf den Schaltstößel mit Wegübersetzung übertragenden Betätigungshebel und einer Justiereinrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung ist aus der DE 38 23 681 A1 bekannt. Bei dieser werden die Hydraulikventile wie insbesondere Vorsteuerventile mit den Magnetankern von Elektromagneten angesteuert. Für eine justierbare Anpassung des Hubs des Magnetankers an den Ventilhub ist der Betätigungshebel mit einer Gewindebohrung versehen, in die eine Justierschraube mittels Feingewinde eingeschraubt ist. Der Magnetanker bildet eine mit der Justierschraube drehschlüssig verbundene Justierwelle, um eine Anpassung des Hubs unter Berücksichtigung der Hebelübersetzung vornehmen zu können.
  • Eine weitere gattungsgemäße Schaltvorrichtung ist aus der DE 37 17 403 C1 bekannt. Bei dieser liegen das Schaltventil und der Aktor parallel zueinander und die Schaltbewegung des Aktors wird über einen waagebalkenartig an einer Achse im Gehäuse gelagerten Betätigungshebel auf den Schaltstößel des Ventils übertragen. Zur Einstellung der Schaltkräfte und der Schaltwege ist am Betätigungshebel auf der Seite des Wegeventils eine Büchse eingesetzt, die mit einem federnd vorgespann ten Druckkörper versehen ist, der axial verschiebbar geführt ist und der mit seinem Kugelkopf gegen den Schaltstößel des zu schaltenden Ventils anliegt. Für die Einstellung des Schaltweges weist die Büchse ein Außengewinde auf und ist mit dieser in eine Gewindebohrung im Betätigungshebel eingeschraubt.
  • Durch die parallele Anordnung von Ventil und Aktor zueinander mit einem diesen vorgelagerten Betätigungshebel wird der Bauraum minimiert. Die Feinjustierung ist vergleichsweise umständlich und ungenau, da zur Arretierung der Büchse im Betätigungshebel das zugehörige Ende des Betätigungshebels mit einem Einschnitt versehen ist, der von einer Arretierschraube zur Verklemmung der Büchse in der Gewindebohrung durchgriffen ist. Diese Arretierung der Büchse am Betätigungshebelende kann zu Veränderungen der Feinjustierung und mithin auch des Schalthubs führen, so daß die bekannte Schaltvorrichtung nicht für Aktoren mit nur minimalem Hub geeignet ist.
  • Aus der DE 101 20 709 A1 ist ein piezoelektrisches Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten, insbesondere ein Kraftstoffeinspritzventil, bekannt. Der Hub des mit einem Vorspannelement vorgespannten Piezoaktors wird mittels eines von einem Hebel gebildeten mechanischen Übersetzers vergrößert. Der Hebel ist um einen Schwenkpunkt des Aktorgehäuse schwenkbar und dem Hebel ist ein Ausgleichselement nachgeschaltet, das zum Temperaturausgleich bei gleicher Länge wie der Piezoaktor den gleichen Wärmeleitkoeffizienten wie dieser und bei unterschiedlicher Länge einen anderen Wärmeleitkoeffizienten haben soll. Zwischen dem Vorspannelement und dem Piezoaktor kann ein U-förmiges Brückenelement angeordnet sein, um den Piezoaktor relativ zum Hebel nur indirekt vorzuspannen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung für Ventile, insbesondere hydraulische Mehrwegeventile zu schaffen, mit der sich bei einfachem Aufbau und minimaler Bauform des Ventils einschließlich Schaltvorrichtung Maß-, Form- und Lagetoleranzen zwischen dem Aktor, dem Ventil und dem Betätigungshebel auch dann ausgleichen lassen, wenn als Aktor ein Aktor mit nur geringem Arbeitshub zum Einsatz kommt. Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der die Aktoren aus piezoelektrischen Aktoren bestehen können und die im untertägigen Bergbau oder in der Wasserhydraulik eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel über ein Festkörpergelenk mit einem Lagerkörper verbunden ist, dessen Position und Ausrichtung im Gehäuse mittels der Justiereinrichtung verstellbar und/oder einstellbar ist. Mit dem Festkörperlager zwischen dem Lagerkörper und dem Betätigungshebel wird ein spielfreies und ausreichend elastisches Schwenklager für den Betätigungshebel gebildet, mit dem zugleich eine hohe Maß- und Lagetoleranz des Betätigungshebels relativ zum Lagerkörper gewährleistet werden kann. Reibungs-, Spiel- oder Verschleißproblematiken treten bei dem Festkörperlager nicht auf. Durch die Verstellbarkeit und Einstellbarkeit des Lagerkörpers kann daher der Betätigungshebel exakt an die Einbaulagen des Aktors und des Ventils im Gehäuse angepaßt werden, wobei montagebedingte und fertigungsbedingte Toleranzabweichungen erfindungsgemäß durch Ändern der Position und Ausrichtung des Lagerkörpers ausgeglichen werden können.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung besteht der Aktor aus einem piezoelektrischen Aktor, dessen Volumen- oder Längenänderung bei Anlegen einer Steuerspannung an den Betätigungshebel übertragbar ist. Der Arbeitsbereich eines piezoelektrischen Aktors geeigneter Längen wie beispielsweise eines stapelweise aufgebauten Piezo-Translators liegt üblicherweise im Bereich von weniger als 35 μm. Die Leistungsaufnahme eines piezoelektrischen Aktors zur Erzielung einer Volumen- oder Längenänderung ist hierbei vergleichsweise niedrig und zum Halten einer bestimmten Volumen- oder Längenänderung ist keine oder allenfalls nur eine geringe Leistungsaufnahme erforderlich. Gleichzeitig weisen piezoelektrische Aktoren bei Anlegen der Steuerspannung eine extrem hohe Dynamik und hohe Stellkräfte auf. Diese Eigenschaften der Piezo-Aktoren bieten im untertägigen Bergbau wegen der dort vorhandenen Vielzahl an zu schaltenden Ventilen und der bestehenden Notwendigkeit des Einsatzes eigensicherer Stromkreise und Schaltungen besondere Vorteile, wobei die für die Verwendung der Piezo-Aktoren einzuhaltenden Fertigungsgenauigkeiten bisher ein Kostenhindernis darstellen. Die mit der Volumen- bzw. Längenänderung des Piezo-Aktors realisierbaren geringen Stellwege und Arbeitshübe erfordern ohnehin den Einsatz einer Wegübersetzung mit einem mechanischen Betätigungshebel. Gleichzeitig muss bei vertretbaren Kosten gewährleistet sein, daß alle Maß-, Form- und Lageabweichungen sowie Fertigungs- und Montageungenauigkeiten ausgeglichen werden können. Diese Anforderungen werden erfindungsgemäß mit dem über ein Festkörpergelenk mit dem Lagerkörper verbundenen Betätigungshebel sowie der Verstellbarkeit der Position und/oder Ausrichtung des Lagerkörpers im Gehäuse erfüllt, so daß die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung insbesondere für piezoelektrische Aktoren und deren Verwendung im untertägigen Bergbau und/oder in der Wasserhydraulik geeignet ist.
  • Um einen optimalen Ausgleich aller fertigungsbedingten und montagebedingten Toleranzabweichungen erreichen zu können, ist vorzugsweise die Position des Lagerkörpers mit zwei Freiheitsgraden verstellbar, wobei zweckmäßigerweise ein Freiheitsgrad eine Linearverschiebung, mithin Lageänderung des Lagerkörpers und der zweite Freiheitsgrad eine Rotation des Lagerkörpers um eine Achse, mithin eine Änderung der Ausrichtung des Lagerkörpers und folglich auch des Betätigungshebels ist. Durch diese beiden Freiheitsgrade kann die Stellung des Betätigungshebels, insbesondere der Kraftangriffspunkt zwischen Steuerstößel des Aktors bzw. Schaltstößel des Ventils und dem Betätigungshebel auf einfache Weise eingestellt werden, indem eine Längsverschiebung bzw. eine Verdrehung des Lagerkörpers bewirkt wird. Zweckmäßigerweise und zur Vereinfachung der Justierung sind der Aktor und das Ventil im Gehäuse mit zueinander parallelen Wirkungsachsen der Aktorschaltbewegung (Längenänderung des Aktors) und der Schaltstößelbewegung angeordnet. Bei einer insbesondere bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei – wie an sich aus dem Stand der Technik bekannt – das Gehäuse, vorzugsweise ein Grundblock des Gehäuses, mit zueinander parallelen Aufnahmebohrungen für den Aktor und das Ventil versehen, und in die Aufnahmebohrungen sind vorzugsweise jeweils patronenförmig ausgebildete Ventile oder Aktoren wie insbesondere Piezoaktoren einsetzbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Festkörpergelenk zwischen der Wirkungsachse der Aktorschaltbewegung und der Wirkungsachse der Schaltstößelbewegung angeordnet sein und hierbei insbesondere zur Wirkungsachse des Aktors einen kürzeren Abstand als zur Wirkungsachse des Ventils aufweisen, um für die erforderliche Wegübersetzug zu sorgen. Zweckmäßigerweise ist die Position des Lagerkörpers parallel zu den Wirkungsachsen des Aktors und des Ventilschaltstößels veränderbar, indem z.B. der Lagerkörper parallel zu den Wirkungsachsen verstellbar ist. Zur optimalen Kontaktierung des Betätigungshebels mit den Enden des Schaltstößels und des Steuerstößels ist der Lagerkörper ferner um eine vorzugsweise mit der Linearverschiebung mitbewegbare Drehachse drehbar ausgeführt, um für die Einstellung der Linearverschiebung eine Drehung überlagern zu können. Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung verhindert die Drehachse zugleich Verschiebungen des Lagerkörpers in Längsrichtung des Betätigungshebels, mithin senkrecht zu den Wirkungsachsen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Drehachse aus einem Drehstift oder aus Achszapfen, die in Nuten geführt sind, die parallel zu den Wirkungsachsen des Aktors und des Ventilschaltstößels ausgerichtet sind. Durch die Nuten und die in diese eingreifenden Achszapfen bzw. Enden des Drehstiftes ist dann der Lagerkörper parallel zu den Wirkungsachsen des Aktors und Ventils verschiebbar, senkrecht hierzu hingegen gegenüber Verschiebungen gesperrt und mithin positioniert. Die Achszapfen können hierbei aus Achsstummeln, die am Außenumfang des Lagerkörpers angebracht sind, oder aus den Erden eines Drehstiftes bestehen, der den Lagerkörper durchgreift.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Lagerkörper in einer Ausnehmung im Gehäuse angeordnet, die zu einem Schalthebelaufnahmeraum offen ist, die den Lagerkörper mit ihren Seitenwänden seitlich fixiert und die in ihren Seitenwänden mit Nuten als Führung für die Lagerzapfen des Lagerkörpers versehen ist. weiter vorzugsweise kann zwischen dem Betätigungshebel und dem Aktor sowie dem Betätigungshebel und dem Schaltstößel des Ventils ein kugelförmiger Übertragungskörper wie insbesondere eine Kugel zur optimalen Übertragung der Kräfte und Schaltbewegungen angeordnet sein.
  • Die Justiereinrichtung kann in einfachster Ausgestaltung gegen den Lagerkörper anstellbare Stellschrauben umfassen, wobei vorzugsweise nur zwei Stellschrauben vorgesehen sind. Die beiden Stellschrauben greifen vorzugsweise mit Abstand voneinander am Lagerkörper an, wobei eine Stellschraube parallel zu den Nuten und die andere Stellschraube in der bzw. parallel zur vertikalen Mittelachse des Festkörpergelenks angeordnet sein kann. Für die Stellschrauben können jedoch auch andere Anstellpunkte am Lagerkörper vorgesehen werden.
  • Eine besonders kompakte Schaltvorrichtung für Ventile läßt sich erzielen, wenn in einem Gehäuse zwei Aktoren, vorzugsweise Piezoaktoren, und zwei Ventile, vorzugsweise Pilotventile, überkreuz und mit zueinander parallelen Betätigungshebeln angeordnet sind. Durch die überkreuzweise Anordnung der Ventile und Piezoaktoren können selbst bei großen, für die Wegübersetzung erforderlichen Längen der Betätigungshebel zwei ansteuerbare Vorsteuerventile in einem Gehäuse mit minimaler Bauform untergebracht werden.
  • Das mit dem piezoelektrischen Aktor und dem erfindungsgemäß justierbaren Betätigungshebel geschaltete Pilotventil hat vorzugsweise einen Aufbau entsprechend der Anmeldung DE 102 03 886 A1 , auf die hierzu Bezug genommen wird und deren Inhalt durch Nennung in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung in einem Vertikalschnitt durch das Gehäuse eines Mehrwegeventils;
  • 2 schematisch eine Schnittansicht entlang Linie II-II in 1; und
  • 3 schematisch in Draufsicht ein Mehrwegeventil mit zwei in einem Gehäuse angeordneten Schaltvorrichtungen.
  • Das in 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Mehrwegeventil umfaßt einen Gehäuseblock 2 mit zwei zueinander parallelen Aufnahmebohrungen 3, 4, wobei in die Aufnahmebohrungen 3 ein nur schematisch angedeutetes hydraulisches Pilotventil 5, welches vorzugsweise den Aufbau gemäß der DE 102 03 886 A1 haben kann, und in die Aufnahmebohrung 4 ein ebenfalls nur schematisch angedeuteter piezoelektrischer Aktor eingesetzt ist. Das Pilotventil 5 umfaßt einen nicht dargestellten Ventilschieber, der über den aus dem Pilotventil 5 hinausragenden Schaltstößel 7 in eine Schließ- oder eine Öffnungstellung verschoben werden kann, so daß über die insgesamt mit 8 bezeichneten Hydraulikanschlüsse ein z.B. dem Vorsteuerventil 5 nachgeschaltetes Hauptsteuerventil geschaltet werden kann.
  • Die Ansteuerung des Vorsteuerventils 5 erfolgt über den piezoelektrischen Aktor 6, der als Piezo-Translator z.B. mit nicht dargestellten Piezoelementen in Stapelbauweise versehen ist und bei Anlegen einer Steuerspannung seine Länge ändert. Diese Längenänderung des piezoelektrischen Aktor 6 wird unmittelbar auf den Steuerstößel 9 des piezoelektrischen Aktors 6 übertragen, der in Abhängigkeit von den verwendeten Piezokeramiken aufgrund der Längenänderung einen Schalthub von meist weniger als 35 μm ausübt. Der nur geringe Schalthub des Steuerstößels 9 wird über die Kugel 10 auf den Betätigungshebel 11 übertragen, der über ein Festkörpergelenk 12 fest, jedoch elastisch und schwenkbeweglich mit einem klotz- oder schlittenförmigen Lagerkörper 13 verbunden ist. Der Angriffspunkt des Steuerstößels 9 am Betätigungshebel 11 am in 1 rechten Schalthebelende 11A hat von dem Festkörpergelenk 12 einen geringeren Abstand als der Angriffspunkt des Schaltstößels 7 des Pilotventils 5 vom Festkörpergelenk 12, so daß durch die unterschiedlichen Hebelverhältnisse trotz des nur geringen Hubes des Steuerstößels 9 ein ausreichender, z.B. etwa 3-fach größerer Hub zur Verstellung des Ventilschiebers des Ventils 5 erreicht wird. Gleichzeitig kommt es zu einer Untersetzung der vom Piezoaktor 6 aufgebrachten Betätigungskraft zu der am Schaltstößel 7 wirkenden Betätigungskraft.
  • Da das Ventil 5 und der Piezoaktor 6 nachträglich im Gehäuseblock 2 montiert werden und sich daher montagebedingte und auch fertigungstechnisch bedingte Abweichungen zwischen der Position und Ausschubstellung des Steuerstößels 9 und der des Schaltstößels 7 ergeben können, ist beim erfindungsgemäßen Ventil 1 die Lage, Ausrichtung und Position des Betätigungshebels 11 auf die Lage und Position der Enden des Schaltstößels 7 und des Steuerstößels 9 einstellbar. Diese Einstellung bzw. Justierung des Betätigungshebels 11 erfolgt durch eine Veränderung der Position des Festkörperlagers 12 bzw. der Position und Ausrichtung des das Festkörpergelenk 12 tragenden Lagerkörpers 13. Da das Festkörpergelenk 12 für eine spielfreie Verbindung des Betätigungshebels 11 mit dem Lagerkörper 13 sorgt, wirken sich Veränderungen der Position und Lage des Lagerkörpers 13 unmittelbar auf die Stellung des Betätigungshebels 11 aus.
  • Der Lagerkörper 13 ist mit zwei Freiheitsgraden verstellbar, nämlich durch eine Linearverschiebung und durch eine Rotation, wobei beide Veränderungen mittels der beiden Stellschrauben 15, 16 bewirkt werden können, die in Gewindebohrungen im Gehäusedeckel 19 eingeschraubt sind und im Aufnahmeraum 18 für den Lagerkörper 13 gegen diesen angestellt sind. Die Stellschraube 16 bewirkt im gezeigten Ausführungsbeispiel ausschließlich eine Längsverschiebung des Lagerkörpers 13 parallel zu den Wirkungs- bzw. Mittelachsen 14; 17 des Aktors 6 und des Ventils 5. Der Lagerkörper 13 sitzt hierzu, wie 2 zeigt, in Vertikalrichtung frei verschiebbar im Aufnahmeraum 18 im Gehäusedeckel 19, wobei die Seitenwände 20 des Aufnahmeraums 18 den Lagerkörper 13 seitlich, d.h. quer zum Betätigungshebel 11, fixieren. Aus 2 ist ferner ersichtlich, daß beide Seitenwände 20 jeweils mit parallel zu den Wirkungsachsen 14, 17 verlaufenden Nuten 21 versehen sind, in die die freien und seitlich über den Lagerkörper 13 hinausragenden Zapfenenden eines Drehstiftes 22 derart eingreifen, daß der Lagerkörper 13 ausschließlich parallel zu den Wirkungsachsen 14, 17 verschoben werden kann. Der in den Nuten 21 geführte Drehstift 22 verhindert zugleich Verschiebungen des Lagerkörpers 13 in Längsrichtung des Betätigungshebels 11. Zwischen dem Drehstift 22 und den Nuten 21 besteht ein gerade ausreichendes Spiel, daß der Lagerkörper 13 um den Drehstift 22 verschwenkt wird, wenn die Stellschraube 15 verstellt wird. Die Verschwenkung des Lagerkörpers 13 um die mit dem Drehstift 22 gebildete Drehachse mittels der Stellschraube 15 bildet mithin den zwei ten Freiheitsgrad zum Ausgleich von Maß-, Form- und Lageabweichungen. Die Stellschraube 15 ist fluchtend zur Mittelachse 25 des Festkörpergelenkes 12 im Gehäusedeckel 19 positioniert, Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Aufnahmeraum 18 im Gehäusedeckel 19 ausgebildet, der mit dem Gehäusegrundblock 2 verschraubt ist. Der Aufnahmeraum 18 ist an der Unterseite des Gehäusedeckels 19 zum Schwenkhebelaufnahmeraum 24 für den Schwenkhebel 11 offen. Die Kraftübertragung zwischen dem Schaltstößel 9 und dem Schwenkhebel 11 am aktorseitigen Schwenkhebelende 11A erfolgt über die Kugel 10 und die Kraftübertragung zwischen dem Schaltstößel 7 und dem Schwenkhebel 11 an dessen ventilseitigem Ende 11B erfolgt über die Kugel 25.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Mehrwegeventils 50 mit zwei piezoelektrischen Aktoren 6 und zwei Pilotventilen 5, die in einem einzigen Gehäuseblock 52 angeordnet sind. Die Funktionalität des Mehrwegeventils 50 entspricht dem eines 4/3-Wege-Pilotventils. Die Piezo-Aktoren 6 und die Ventile 5 sind überkreuz im Gehäuseblock 2 angeordnet und beide Schwenkhebel 11, deren Position mit einem in 3 nicht dargestellten und dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 entsprechenden Justiermechanismus eingestellt werden kann, liegen parallel zueinander. Die Ansteuerung beider Piezoaktoren 6 kann über eine Ansteuerelektronik 51 erfolgen, die seitlich am Gehäuseblock 2 angeflanscht ist. Mit der Ansteuerelektronik 51 kann eine Kommunikationsschnittstelle verbunden sein, um das Mehrwegeventil 50, analog, digital, unidirektional oder bidirektional oder ggf. über eine Busschnittstelle anzusteuern.

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Schalten eines Ventils, vorzugsweise eines hydraulischen Pilotventils, mit einem Gehäuse, einem Aktor, einem einen Schaltstößel umfassenden Ventil, einem die Schaltbewegung des Aktors auf den Schaltstößel mit Wegübersetzung übertragenden Betätigungshebel und einer Justiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (11) über ein Festkörpergelenk (12) mit einem Lagerkörper (13) verbunden ist, dessen Position und Ausrichtung im Gehäuse (2, 19) mittels der Justiereinrichtung (15, 16) verstellbar und/oder einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) ein piezoelektrischer Aktor ist, dessen Volumen- oder Längenänderung bei Anlegen einer Steuerspannung an den Betätigungshebel (11) übertragbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (13) mit zwei Freiheitsgraden verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiheitsgrad eine Linearverschiebung des Lagerkörpers (13) und der zweite Freiheitsgrad eine Rotation des Lagerkörpers (13) um eine Achse (22) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (6) und das Ventil (5) im Gehäuse (2, 19) mit zueinander parallelen Wirkungsachsen (14, 17) der Aktorschaltbewegung und der Schaltstößelbewegung des Ventils (5) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder ein Grundblock (2) des Gehäuses mit zueinander parallelen Aufnahmebohrungen (3, 4) für den Aktor (6) und das Ventil (5) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmebohrungen (3, 4) jeweils patronenförmig ausgebildete Ventile oder Aktoren einsetzbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktoren Piezoaktoren sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Festkörpergelenk (12) zwischen der Wirkungsachse (14) des Aktors (6) und der Wirkungsachse (17) der Schaltstößelbewegung des Ventils (5) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Lagerkörpers (13) parallel zu den Wirkungsachsen (14, 17) des Aktors (6) und des Ventilschaltstößels (7) veränderbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (13) parallel zu den Wirkungsachsen (14, 17) durch eine Linearverschiebung verstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (13) um eine Drehachse (22) drehbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (22) Verschiebungen des Lagerkörpers (13) in Längsrichtung des Betätigungshebels (11) verhindert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (22) mit der Linearverschiebung des Lagerkörpers (13) mitbewegbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (22) aus Achszapfen oder einem Drehstift besteht, die in Nuten (21) geführt sind, die parallel zu den Wirkungsachsen (14, 17) des Aktors (6) und des Ventilschaltstößels (7) ausgerichtet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (13) in einer Ausnehmung (18) im Gehäuse angeordnet ist, die zu einem Schalthebelaufnahmeraum (24) offen ist, die den Lagerkörper (13) mit ihren Seitenwänden (20) fixiert und die in ihren Seitenwänden (20) mit Nuten (21) als Führung für die Lagerzapfen oder den Drehstift (22) des Lagerkörpers (13) versehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungshebel (11) und dem Aktor (6) sowie dem Betätigungshebel (11) und dem Schaltstößel (7) ein kugelförmiger Übertragungskörper (10, 25) zur Übertragung der Kräfte und Schaltbewegung angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung gegen den Lagerkörper (13) anstellbare Stellschrauben (15, 16) umfaßt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß für die Justiereinrichtung zwei Stellschrauben (15, 16) vorgesehen sind
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellschraube (16) der Justiereinrichtung parallel zu den Nuten (21) und die andere Stellschraube (15) in der vertikalen Mittelachse (25) des Festkörpergelenks (12) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (52) zwei Aktoren und zwei Ventile überkreuz und mit zueinander parallelen Betägigungshebeln (11) angeordnet sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktoren Piezoaktoren (6) sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile Pilotventile (5) sind.
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