DE19928284A1 - Ventiltrieb für Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Ventiltrieb für VerbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Für einen Ventiltrieb zur Steuerung des Gaswechsels in Verbrennungskraftmaschinen mit einer das Ventil stets in seiner geforderten Stellung haltenden Ventilfeder, die zwischen dem Ventilfederteller und einem in Richtung der Ventilachse verstellbaren Ventilfederlager eingespannt ist, soll die Einstellung einer definierten Federvorspannung für jedes einzelne Ventil ausführbar sein. Hierfür ist vorgesehen, das verstellbare Ventilfederlager aus zwei ineinanderfassenden und gegensinnig verdrehbaren Stellringen zu bilden, von welchen der innere Stellring eine Fläche zur Auflage der Ventilfeder aufweist und durch das Verdrehen gegen den äußeren Stellring in Richtung der Ventilachse bewegbar ist. Die Stellringe weisen dabei Elemente zur Verhinderung einer Rückdrehung auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb zur Steuerung des Gaswechsels in
Verbrennungskraftmaschinen mit einer das Ventil stets in seiner geforderten Stellung
haltenden Ventilfeder, die zwischen dem Ventilteller und einem in Richtung der Ventilachse
verstellbaren Ventilfederlager eingespannt ist.
Zum schnellen Einstellen des Ventilbetriebsspiels ist es durch die DE-OS 24 39 674 bekannt,
das Ende eines Ventilschafts mit einem aufgeschraubten Stösselfuß zu versehen. Durch
Schraubdrehungen kann das Ventilspiel zwischen dem Stösselfuß und der Nockenwelle
verändert und damit eingestellt werden. Zur Fixierung einer einmal vorgenommenen
Einstellung über einen längeren Betriebszeitraum ist eine zahnkranzähnliche Sperreinrichtung
vorgesehen, in welchen der Stösselfuß mit einer Außenverzahnung greift.
Bei einem nockenwellenlosen Ventiltrieb nach der DE-OS 197 41 568 kann das Ventilspiel
ebenfalls über den Anker eines elektromagnetischen Antriebs eingestellt werden. Auch bei
dieser Ventilspieleinstellvorrichtung wird der Abstand zwischen dem Betätigungselement und
dem Ventilschaft über eine mit dem Anker oszillierende Feststellschraube verändert. Eine
ungewollte Verstellung durch Motorvibrationen wird durch ein federbelastetes Rastelement,
das auf ein verzahntes Verstellsegment wirkt, verhindert.
Die beiden bekannten Ausführungen bieten keine Einflußnahme auf die Größe der
Ventilkraft. Durch Herstellungstoleranzen der beteiligten Ventiltriebelemente, die sich
addieren können, ergeben sich jedoch häufig unterschiedliche Federvorspannungen.
Insbesondere beim nockenwellenlosen Ventiltrieb besteht die Forderung nach einer für alle
Ventile gleichen Federvorspannung. Daher muß die Federvorspannung wegen der
unterschiedlichen Toleranzen für jedes Ventil einzeln einstellbar sein. Das gilt insbesondere
für den elektromechanischen Ventiltrieb. Bei fehlender Einstellbarkeit der Federvorspannung
muß der Energieaufwand für den Ventiltrieb höher angesetzt werden, um auch hohe Kräfte
starker Federn überwinden zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventiltrieb der einleitend genannten Gattung
zu schaffen, mit dem die Einstellung einer definierten Federvorspannung für jedes einzelne
Ventil ausführbar ist. Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Ventiltrieb mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und werden nachfolgend
noch erläutert.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Einstellung der Ventilfedervorspannung auf
einen definierten Wert, z. B. auch bei einem nockenwellenlosen Ventiltrieb. Durch die
feingestufte, selbsthemmende, manuelle Verstellbarkeit, unabhängig z. B. von Federkräften,
einer Toleranzaddierung und mechanischen Einflüssen, läßt sich die definierte
Federvorspannung eines jeden Ventils separat einstellen. Besonders bei einem
nockenwellenlosen Ventiltrieb kann dadurch der Energieverbrauch auf einen minimalen Wert
gesenkt werden. Im nockenwellenlosen, z. B. elektromechanischen Ventiltrieb, können die
Federvorspannungen aller Ventile gleich hoch eingestellt werden. Unterschiedliche Toleranzen
sind elimierbar. Daher ist der Energiebedarf für alle Ventile gleich und entsprechend der
theoretisch erforderlichen Kraft gering. Würde eine derartige Einstellung nicht verwendet,
müßte der Energieaufwand höher angesetzt werden, um auch hohe Kräfte starker Federn
überwinden zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf das Ventilfederlager,
Fig. 2 die Seitenansicht des inneren Stellringes des Ventilfederlagers, z. T. im Schnitt,
Fig. 3 die Seitenansicht des äußeren Stellringes des Ventilfederlagers, z. T. im
Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des inneren Stellringes,
Fig. 5 die Ansicht von unten auf den inneren Stellring,
Fig. 6 die Draufsicht auf den inneren Stellring,
Fig. 7 den Schnitt B-B (gemäß Fig. 6) durch den inneren Stellring,
Fig. 8 eine Einzelheit im Bereich der Stelldruckflächen des inneren Stellrings,
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht des äußeren Stellrings,
Fig. 10 die Draufsicht auf den äußeren Stellring und
Fig. 11 eine Einzelheit des äußeren Stellrings im Bereich der verzahnten Stell
druckflächen.
Das verstellbare Ventilfederlager 1 besteht aus zwei ineinanderfassenden Stellringen 2 und 3.
Der innere Stellring 2 weist eine sich radial einwärts erstreckende Auflagefläche 4 zur
Auflage der Ventilfeder 12 auf. Der innere Stellring ist in seinem oberen Bereich mit einem
äußeren Bund 5 versehen. Dieser weist über seinen Umfang verteilt angeordnete
Stelldruckflächen 6a bis 6c auf. Es können jedoch auch mehr als drei auf dem Umfang verteilt
angeordnete Stelldruckflächen Anwendung finden. Der Außenumfang des Bundes 5 zeigt
mehrere, über seinen Umfang verteilt angeordnete Abflachungen 7 zum Ansatz eines
Stellwerkzeugs, um den inneren Stellring 2 gegen den äußeren zur Federeinstellung zu
verdrehen.
Der äußere Ring 3 ist an seiner den Stelldruckflächen 6a bis 6c des inneren Stellrings 2
zugewandten Seite mit kongruenten Stelldruckflächen 8a bis 8c ausgestattet, die mit den
Stelldruckflächen 6a bis 6c in Wirkverbindung stehen.
Alle Stelldruckflächen sind mit einer Profilierung versehen, um einen Formschluß zwischen
den beteiligten Flächen herzustellen. Das Beispiel zeigt eine Richtverzahnung mit
unterschiedlich langen ebenen Zahnflanken und eingeschlossenen Flanken- oder Keilwinkeln
von 112°, wie die Einzelheiten der Fig. 8 und 11 zeigen.
Zum Einstellen einer vorgegebenen Federstärke wird der innere Stellring 2 in Richtung des
Bogenpfeiles 11 gedreht, so daß die Rastzähne 9 mit ihren langen Flanken 9a auf den langen
Flanken 10a der Rastzähne 10 gleiten können, bis sie mit ihren steileren kurzen Flanken 9b
hinter die entsprechenden kurzen Flanken 10b der Rastzähne 10 des äußeren Stellrings fassen.
Da die Zähne auf gewindeartig steigenden Stelldruckflächen angeordnet sind, werden dabei
die Auflagefläche 4 angehoben und die Ventilfeder zunehmend zusammengedrückt, bis die
Federkraft einen vorgegebenen Wert erreicht hat. Auf diese Weise ist jede einzelne Ventilfeder
eines Motors auf den gleichen Wert einstellbar.
Claims (11)
1. Ventiltrieb zur Steuerung des Gaswechsels in Verbrennungskraftmaschinen mit einer
das Ventil stets in seiner geforderten Stellung haltenden Ventilfeder, die zwischen dem
Ventilteller und einem in Richtung der Ventilachse verstellbaren Ventilfederlager
eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Ventilfederlager aus zwei
ineinanderfassenden und gegensinnig verdrehbaren Stellringen (2, 3) besteht, von welchen
der innere Stellring (2) einen Bund (5) zur Auflage der Ventilfeder (12) aufweist und durch
das Verdrehen gegen den äußeren Stellring (3) in Richtung der Ventilachse bewegbar ist,
wobei die Stellringe Elemente (9, 10) zur Verhinderung einer Rückdrehung aufweisen.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe mit
aufeinandergleitenden, gewindeförmig steigenden Stelldruckflächen (6a, 6b, 6c; 8a, 8b, 8c)
ausgeführt sind.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelldruckflächen mit selbsthemmenden und formschlüssig ineinandergreifenden
Profilierungen (9, 10) zur Verhinderung von Rückstellbewegungen versehen sind.
4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelldruckflächen mit
Rastkerben versehen sind.
5. Ventiltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelldruckflächen mit
einer richtungsabhängig wirkenden Sperrverzahnung (9, 10) ausgerüstet sind.
6. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Stellring (2) eine Auflagefläche (4) für die Ventilfeder (11) aufweist, und mit seinen
Stelldruckflächen (6a-6c) von dem äußeren Ring (3) getragen wird, wobei dieser auf dem
Zylinderkopf aufliegt.
7. Ventiltrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Stellring (3)
durch einen Formschluß mit dem Zylinderkopf gegen Verdrehung gesichert ist.
8. Ventiltrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring mit einer
unrund gestalteten Außenkontur in einer entsprechend gestalteten Vertiefung des
Zylinderkopfes ruht.
9. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Außenringes aus zwei gleichen Teilkreisen besteht, deren
Konstruktionsmittelpunkte einen Abstand zueinander aufweisen und deren Enden durch
Geraden miteinander verbunden sind.
10. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellringe jeweils mit wenigstens drei Stelldruckflächen (6a-6c; 8a-8c) ausgerüstet sind,
die paarweise aneinander liegen.
11. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur des Innenringes mit Ansatzflächen (7) für ein Stellwerkzeug versehen sind.
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