DE3138826C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/516—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics resulting in the damping effects during contraction being different from the damping effects during extension, i.e. responsive to the direction of movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/3207—Constructional features
- F16F9/3228—Constructional features of connections between pistons and piston rods
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
- F16F9/3485—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of supporting elements intended to guide or limit the movement of the annular discs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für einen hydraulischen
Schwingungsdämpfer mit einem in einem Zylinder von einer Kol
benstange längsverschiebbaren Kolben mit sich parallel zu
dessen Längsachse erstreckenden, in eine an einer Stirnfläche
des Kolbens vorgesehenen Sitzfläche einmündenden Flüssig
keitspassagen und einem ringförmigen Ventilschließglied, das
von einer an einem sich in Kolbenlängsrichtung erstreckenden
Zapfen oder Bolzen abgestützten Feder beaufschlagt ist, wobei
zwischen dem Ventilschließglied und der Sitzfläche ein ring
förmiges, den Zapfen oder Bolzen umschließendes, im Bereich
der Flüssigkeitspassagen vorgesehene, Dämpfungspassagen auf
weisendes Dämpfungselement angeordnet ist, dessen radial
innere Partie am Kolben fest eingespannt ist.
Eine Ventilanordnung dieser Art ist durch das holländische
Patent 97 561 bekannt.
Die Dämpfungskennlinie eines mit dieser bekannten Ventilan
ordnung ausgestatteten Stoßdämpfers kann in einem bestimmten
Bereich dadurch eingestellt werden, daß die Ventilfeder mehr
oder weniger vorgespannt wird. Jedoch ist der Einstellbereich
einer auf diese Art und Weise erhaltenen Dämpfungskennlinie
unzureichend; er wird durch Auswahl aus einer Reihe von Kol
ben erweitert, wobei die Anzahl und der Querschnitt der Flüs
sigkeitspassagen zu der Sitzfläche des Ventils unterschied
lich voneinander sind. Hierdurch kann die Dämpfungskennlinie
über einen großen Bereich variiert werden durch Auswahl des
geeignetenKolbens in Verbindung mit einer bestimmten Ein
stellung der Ventilfedervorspannung.
Weiterhin ist ein Schwingungsdämpfer bekannt (FR-PS 13 42
210), bei dem der Kolben auf einem am Ende der Kolbenstange
angeordneten Gewindezapfen aufgeschoben ist, wo er von einer
federbelasteten, den Gewindezapfen umschließenden Büchse an
einem Anschlag gegen eine Längsverschiebung gehalten ist. Der
Kolben weist zwei Gruppen von Flüssigkeitspassagen auf, wobei
die eine Gruppe mit in die Kolbenstange eingearbeiteten
Längsnuten korrespondiert. Beide Gruppen von Flüssigkeits
passagen werden von jeweils einem kreisscheibenförmigen
Dämpfungselement kontrolliert, das jeweils mit Bohrungen ver
sehen ist. Die Bohrungen sind wiederum von mit federbeauf
schlagten kreisringförmigen Scheiben oder Ventilschließ
gliedern verschlossen, die vom Druckmittel beim Druchströmen
von den Bohrungen abgehoben werden.
Schließlich ist ein Schwingungsdämpfer bekannt (GB-PS 20 12
020), bei dem der Kolben zusammen mit einer den kreis
scheibenförmigen Rückenplatte und mit jeweils an beiden
Stirnflächen des Kolbens anliegenden gelochten Federscheiben
auf einem Zapfen am einen Ende der Kolbenstange gelagert ist
und dort von einer vorgespannten Feder axial gegen einen Bund
der Kolbenstange gepreßt wird. Der Kolben weist zwei Gruppen
von Flüssigkeitspassagen auf, wobei die eine Gruppe in der
Kolbenruhestellung von der einen Federscheibe und die andere
Gruppe der Flüssigkeitspassagen von der anderen Federscheibe
verschlossen ist. Bei der Hubbewegung des Kolbens hebt das
Druckmittel je nach der Strömungsrichtung entweder die eine
oder die andere Federscheibe von ihrem Sitz an der Stirn
fläche des Kolbens im Bereich der jeweiligen Flüssigkeits
passage ab und gestattet so einen gebremsten Druckmittel
durchtritt.
Es ist ein Nachteil dieser bekannten Ventilanordnungen, daß
entweder eine Anzahl von unterschiedlichen Kolben, von denen
jeder Flüssigkeitspassagen in unterschiedlicher Anzahl und
mit unterschiedlichem Querschnitt aufweist, hergestellt und
eingepaßt werden müssen, oder aber daß die notwendigen kreis
scheibenförmigen Ventilschließglieder oder gelochten Feder
scheiben in verschiedenen Abmessungen bereitgehalten bzw.
ausgetauscht werden müssen, wenn eine Anpassung bzw. Änderung
der Dämpfcharakteristik des Schwingungsdämpfers erfolgen soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ventil
für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer zu schaffen, des
sen Dämpfcharakteristik ohne Austausch von Teilen leicht und
ohne großen Aufwand geändert bzw. vorgegebenen Bedingungen
angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Dämpfungselement in zwei gleichachsig übereinander vor
gesehene scheibenförmige Teildämpfungselemente aufgeteilt ist, die beide
mit mehreren schlitzförmigen Dämpfungspassagen versehen sind,
die jeweils auf einem zum Dämpfungselement konzentrischen
Kreisring angeordnet sind, wobei zumindest das eine Teildämp
fungselement mit einem sich axial erstreckenden Vorsprung
versehen ist, der in eine Ausnehmung des anderen Teildämpfungs
elements eingreift und dieses gegen ein unbeabsichtigtes Ver
drehen gegenüber dem anderen Teildämpfungselement sichert.
Vorzugsweise sind beide Teildämpfungselemente gleich ausgebildet
und ihre Vorsprünge jeweils mit einer Ausnehmung des anderen
Teildämpfungselements in Eingriff bringbar, wobei die Ausnehmungen
jeweils durch Vertiefungen in einzelne Abschnitte unterteilt
sind und die Vorsprünge jeweils in eine der Vertiefungen ein
setzbar und dort formschlüssig in Umfangsrichtung der Teildämp
fungselemente gehalten sind.
Um eine möglichst mühelose Anpassung des Schwingungsdämpfers
an vorgegebene Werte zu ermöglichen, ist die Ausnehmung längs
des Außenumfangs des jeweiligen Teildämpfungselements gebildet,
wobei die Vertiefungen kreissegmentförmigen Querschnitt auf
weisen und so angeordnet sind, daß der korrespondierende Vor
sprung die Umfangskontur des Teildämpfungselements nicht radial
überragt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß während der
Montage genau beobachtet werden kann, welche Stellung die
beiden Dämpfungselemente zueinander gerade einnehmen bzw. in
welcher Lage zueinander sie gerade fixiert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläu
tert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil eines
hydraulischen Stoßdämpfers, in dem eine er
findungsgemäße Ventilanordnung eingebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivische Sicht eines Satzes von
Dämpfungselementen gemäß eines variierten Aus
führungsbeispiels.
In Fig. 1 ist durch das Bezugszeichen 1 ein Kolben gekenn
zeichnet, der in einem schematisch dargestellten Zylinder 2
verschiebbar angeordnet ist. Die Kolbenstange 3 und der Kol
ben 1 sind dadurch fest miteinander verbunden, daß letzterer
zwischen dem Ventilgehäuse 4 einerseits und den ringförmigen
Dämpfungselementen 5 und 6 sowie der Hülse 7 andererseits
eingeschlossen ist, wobei das Ganze durch Verschrauben eines
Bolzens 8 mit der Kolbenstange 3 zusammengehalten ist. Der
Kolben 1 ist mit einer Anzahl von Flüssigkeitspassagen 9
versehen, die in gleichem Abstand von der Achse angeordnet
sind und einerseits durch das Ventilgehäuse 4 mit dem Raum
10 verbunden sind und andererseits am Dämpfungselement 5
münden. Jedes der Dämpfungselemente 5 und 6 enthält eine
Anzahl von kalibrierten Dämpfungspassagen 11, die auf einem
Teilkreis regelmäßig verteilt angeordnet sind und in einer
kreisförmignen Nut 12 enden. Die Dämpfungspassagen 11 des
Dämpfungselements 6 münden gegen das mit einigen Radialnocken
versehene ringförmige Ventil 13, das durch eine Feder 14
gegen das Dämpfungselement 6 gedrückt wird. Die Vorspannung
dieser Feder 14 kann durch Verdrehen der Einstellmutter 15
eingestellt werden.
Der Stoßdämpfer arbeitet bei einem Ausfuhrhub wie folgt:
Zu Beginn der Ausfuhrbewegung wird im Raum 10 ein Druck auf gebaut, der durch die Flüssigkeit über das Ventilgehäuse 4, die Flüssigkeitspassagen 9, die Nut 12 und die Dämpfungs passagen 11 der Dämpfungselemente 5, 6 bis hin zum Ventil 13 übertragen wird. In dem Moment, in dem der Druck so weit erhöht ist, daß das Ventil 13 gegen die Kraft der Feder 14 abhebt, fließt die Druckflüssigkeit von dem Raum 10 zu dem Raum auf der anderen Seite des Kolbens 1.
Zu Beginn der Ausfuhrbewegung wird im Raum 10 ein Druck auf gebaut, der durch die Flüssigkeit über das Ventilgehäuse 4, die Flüssigkeitspassagen 9, die Nut 12 und die Dämpfungs passagen 11 der Dämpfungselemente 5, 6 bis hin zum Ventil 13 übertragen wird. In dem Moment, in dem der Druck so weit erhöht ist, daß das Ventil 13 gegen die Kraft der Feder 14 abhebt, fließt die Druckflüssigkeit von dem Raum 10 zu dem Raum auf der anderen Seite des Kolbens 1.
Diese Bewegung läuft gemäß der gewünschten Kolbengeschwindig
keit/Dämpfungskraft-Kennlinie ab. Die gewünschte Kennlinie
kann eingehalten werden durch Kombination einer Einstellung
der Feder 14 mit Hilfe der Einstellmutter 15 und einer Aus
wahl der Anzahl und der Art der Dämpfungselemente 5, 6. Wenn
vier unterschiedliche Dämpfungselemente zur Auswahl stehen,
die jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Dämpfungs
passagen oder einen unterschiedlichen Durchmesser der
Dämpfungspassagen aufweisen, liegt es auf der Hand, daß, bei
Anordnung von gleichzeitig zwei Dämpfungselementen in dem
Ventil, bereits fünfzehn verschiedene Kombinationen der
Dämpfungselemente möglich sind. Es ist selbstverständlich
gleichermaßen möglich, ein Dämpfungselement pro Ventilan
ordnung einzusetzen; in diesem Fall ist für jede einzelne
Dämpfungseinstellung eine andere Art von Dämpfungselement
erforderlich.
Die Ventilanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann
auch mit Dämpfungselementen nach dem anderen Ausführungs
beispiel versehen werden. Fig. 2 zeigt dieses Ausführungs
beispiel, in dem die beiden Teildämpfungselemente 16 und 17
einander völlig gleich und nur unterschiedlich angeordnet
sind. Beide Teildämpfungselemente 16, 17 werden aus der
perspektivisch gezeigten Lage ineinander geschoben und
anstelle der Dämpfungselemente 5 und 6 in die Ventilan
ordnung eingesetzt. Die Dämpfungswirkung beider Teildämpfungs
elemente 16, 17 ist durch ihre Lage relativ zueinander
bestimmt; durch Verdrehen zueinander wird der überlappende
Teil der schlitzförmigen Kanäle 18 kleiner oder größer,
so daß die Dämpfungswirkung erhöht oder vermindert wird.
Um sicherzustellen, daß eine einmal gewählte Lage nicht
verändert wird, ist jedes Teildämpfungselement 16, 17 mit einer
Nocke 19 versehen, die an der Mantelfläche des anderen Teildämpfungs
elementes mit einer aus einer Reihe von Ausnehmungen 20 in
Eingriff steht, wenn in einer bestimmten Lage beide Teildämpfungs
elemente ineinander geschoben werden. Damit ist eine
Verriegelung geschaffen. Die Ausnehmungen sind numeriert,
so daß während der Montage eine Einstellung leicht möglich
ist. Die Nocke 19 des Teildämpfungselementes 16 ist auf der
Unterseite angeordnet und dadurch nicht aus den Zeichnungen
ersichtlich.
Die verschiedenen Teildämpfungselemente können durch Sintern
kostengünstig und mit solch engen Toleranzen hergestellt
werden, daß keine Bearbeitung oder Kalibrierung erforderlich
ist. Im übrigen hat ihr Werkstoff eine sehr hohe Verschleiß
festigkeit, die von Vorteil ist, da das bewegliche Ventil
13 an einem Dämpfungselement zur Anlage kommt.
Der Dämpfungsvorgang während des Einfahrhubs des Stoß
dämpfers wird gewährleistet durch eine radial äußere
Ventilanordnung, die nicht Bestandteil der Erfindung ist.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Ventilanordnung wird
nicht näher beschrieben.
Claims (3)
1. Ventil für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit
einem in einem Zylinder (2) von einer Kolbenstange
(3) längsverschiebbaren Kolben (1) mit sich parallel
zu dessen Längsachse erstreckenden, in eine an einer
Stirnfläche des Kolbens (1) vorgesehenen Sitzfläche
einmündenden Flüssigkeitspassagen (9) und einem ring
förmigen Ventilschließglied (13), das von einer an
einem sich in Kolbenlängsrichtung erstreckenden Zap
fen oder Bolzen (8) abgestützten Feder (19) beauf
schlagt ist, wobei zwischen dem Ventilschließglied
(13) und der Sitzfläche ein ringförmiges, den Zapfen
oder Bolzen (8) umschließendes, im Bereich der Flüs
sigkeitspassagen (9) vorgesehenes, Dämpfungspassagen
(18) aufweisendes Dämpfungselement (16, 17) angeordnet
ist, dessen radial innere Partie am Kolben (1) fest
eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsele
ment in zwei gleichachsig übereinander vorgesehene scheiben
förmige Teildämpfungselemente (16, 17) aufgeteilt ist, die beide mit
mehreren schlitzförmignen Dämpfungspassagen (18) ver
sehen sind, die jeweils auf einem zum Dämpfungs
element (16, 17) konzentrischen Kreisring angeordnet
sind, wobei zumindest das eine Teildämpfungselement (17)
mit einem sich axial erstreckenden Vorsprung (19)
versehen ist, der in eine Ausnehmung (20) des anderen
Teildämpfungselements (16) eingreift und dieses gegen
ein unbeabsichtigtes Verdrehen gegenüber dem anderen
Teildämpfungselement (16, 17) sichert.
2. Ventil für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer
nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Teildämpfungselemente (16, 17)
gleich ausgebildet und ihre Vorsprünge (19) jeweils
mit der Ausnehmung (20) des anderen Teildämpfungselements
in Eingriff bringbar sind, wobei die Ausnehmungen
(20) jeweils durch Vertiefungen in einzelne Ab
schnitte unterteilt sind und die Vorsprünge (19) je
weils in eine der Vertiefungen einsetzbar und dort
formschlüssig in Umfangsrichtung der Teildämpfungs
elemente (16, 17) gehalten sind.
3. Ventil für einen hydraulischen Schwingungsdämpfer
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (20) längs des
Außenumfangs des jeweiligen Teildämpfungselements (16, 17)
gebildet ist, wobei die Vertiefungen kreissegment
förmigen Querschnitt aufweisen und so angeordnet
sind, daß der korrespondierende Vorsprung (19) die
Umfangskontur des Teildämpfungselements (16, 17) nicht
radial überragt.
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Legal Events
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