DE3821364C2 - Zangenartiges Werkzeug - Google Patents

Zangenartiges Werkzeug

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DE3821364C2
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Super Ego Tools SA
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein zangenartiges Werkzeug mit identischen einander kreuzenden Griffhebeln.
Derartige Werkzeuge sind bekannt. Sie werden durch eine vor­ gesehene Rückführfeder in ihre geöffnete Stellung vorge­ spannt.
Bei den bekannten Werkzeugen entstehen durch die Anordnung und Ausbildung der Rückführfeder Schwierigkeiten, und zwar deshalb, weil die Feder einerseits über den Umfang des eigentlichen Werkzeuges hinausragt oder weil sie sich an­ dererseits am Werkzeughals mit den Werkstücken, die das Werkzeug festhalten, schneiden oder in anderer Weise mani­ pulieren soll, verfängt, oder weil sich diese Werkstücke bzw. Elemente an der Feder festfressen.
Aus der US-PS 32 16 244 ist ein zangenartiges Werkzeug mit identischen einander kreuzenden Griffhebeln, welche durch einen Achsbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, jeweils den Griffhebeln zugeordneten Backen und einer einteiligen Rückführfeder für die Griffhebel bekannt. Bei diesem bekannten Werkzeug ist die Rückführfeder um den Achsbolzen mit mehreren Windungen herumgewunden, um die Feder zu befestigen und zu vermeiden, daß sie beim Schließen der Zange in die Öffnung zwischen den beiden Backen hineingeschoben wird bzw. seitlich vom Werkzeug abspringt. Das Herumwickeln der Feder um den Achsbolzen hat den Nachteil, daß die Feder ohne kompliziertes Hilfswerkzeug nicht ausgewechselt werden kann.
Auch die DE 23 18 383 B2 beschreibt ein zangenartiges Werkzeug mit identischen einander kreuzenden Griffhebeln, welche durch einen Achsbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, jeweils den Griffhebeln zugeordneten Backen und einer einteiligen U-förmigen Rückführfeder für die Griffhebel. Hierbei liegt die Rückführfeder zur einen Seite der beiden Griffhebel hin. Des weiteren verlaufen die beiden Schenkel der Rückführfeder etwa an der Innenseite der beiden Griffschenkel, und die Federenden sind mit Ösen an Vorsprüngen der beiden Griffschenkel festgelegt. Diese Vorsprünge sind nötig, um zu vermeiden, daß die Feder in die Öffnung zwischen den beiden Backen beim Schließen der Zange hineingeschoben wird. Es besteht die Gefahr, daß die Feder seitlich vom Werkzeug abspringt, wenn sie nicht durch gesonderte Haltemittel befestigt ist, was wiederum den Aufwand erhöht und es in der Regel schwierig oder sogar unmöglich macht, die Feder bei einem Bruch problemlos auszuwechseln.
Die DE-PS 609 745 beschreibt ein zangenartiges Werkzeug, bei welchem die beiden Griffhebel einander nicht kreuzen. Auch hierbei sind die Griffhebel durch einen Achsbolzen gelenkig miteinander verbunden, und es sind jeweils den Griffhebeln zugeordnete Backen und eine einteilige Rückführfeder für die Griffhebel vorgesehen. Die Feder ist um den Achsbolzen herumgewickelt. Hier bestehen ebenfalls die zuvor erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zangenartiges Werkzeug zu schaffen, das sich besonders einfach und betriebssicher handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein zangenartiges Werkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeug sind die Enden der Rückführfeder in gleitender Form an den Schenkeln des Werkzeuges montiert. Die Feder ist als einteiliger Körper in der Form eines "U" ausgebildet, der einen gebogenen Mittelteil aufweist. Die Feder ist in einer Nut befestigt und in diesem Bereich an die Formgebung des Werkzeuges angepaßt. Sie weist mindestens eine Abbiegung an jedem ihrer Schenkel auf, um dadurch von den Griffhebeln des Werkzeuges freizukommen. Sie besitzt ferner einen Haken am Ende eines jeden Schenkels zur Montage an den entsprechenden Griffhebeln des Werkzeuges, so daß beim Öffnen bzw. Schließen des Werkzeuges jeder Haken die Möglichkeit einer Verla­ gerung an dem entsprechenden Griffhebel besitzt. Die Feder ist somit mit ihrem Mittelbereich in der Nut und mit ihren Schenkeln und Haken an den Griffhebeln des Werk­ zeuges montiert.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die Feder eine dritte Abbiegung, die in der Mitte des gebogenen Mittelteiles angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise weisen die Haken an den Enden der Schenkel eine einen Winkel α bildende Abwinklung auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer Ausführungsform eines zangenartigen Werkzeuges;
Fig. 2 eine Profilansicht des Werkzeuges der Fig. 1, wobei die Griffhebel des Werkzeu­ ges wie bei Fig. 1 abgeschnitten sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Werkzeug mit ge­ öffneten Backen und Griffhebeln;
Fig. 4 eine Ansicht der Rückführfeder;
Fig. 5 eine Profilansicht der in Fig. 4 ge­ zeigten Feder; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Feder der Fig. 4 und 5.
Wie man den Figuren entnehmen kann, besitzt das darge­ stellte Werkzeug zwei exakt gleiche, mittels eines Achsbol­ zens 3 gelenkig aneinander gelagerte Teile. Jedes dieser Teile enthält einen Griffhebel 2a, einen Backen 2b und einen dazwischen befindlichen Bereich in dem Trenngebiet zwischen Griffhebel 2a und Backen 2b. An dieser Stelle ist der Achs­ bolzen 3 montiert. Auf diese Weise wird eine Nut 21 und eine Öffnung 16 zwischen den Backen 2b gebildet.
In dieser Nut 21 ist eine Rückführfeder 1 be­ festigt, deren Enden in gleitender Weise an den Griffhebeln 2a montiert sind.
Die Feder 1 besteht aus einem einteiligen Körper in der Form von einem "U". Dieser Körper besitzt einen gebogenen Mittelteil 11 und paßt sich in diesem Bereich an die Form der Nut 21 an. Der Mittelteil 11 ist gemäß einem Halbkreis gebogen, wie die Fig. 1 und 4 zeigen. An den Mittelteil schließen sich zwei Schenkel 12 an. Jeder Schenkel 12 besitzt mindestens eine Abbiegung 13, um den entsprechenden Griffhebel 2a des Werkzeuges, dessen Abmessungen veränderlich sind, freizulassen. Diese Abbiegung 13 ist insbesondere in der Nähe des Verbindungsbereiches zwischen dem Mittelteil 11 und den Schenkeln 12 angeordnet, obwohl auch mehr als eine Abbiegung 13 an jedem Schenkel 12 und/oder an anderen Punkten vorgesehen sein kann.
Darüber hinaus besitzt der Mittelteil 11 mindestens eine Abbiegung 17. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Feder 1 in der Nut 21 oder zwischen den Teilen des Werkzeuges 2 festhakt. Insbesondere ist der Mittelpunkt dieser Abbiegung 17 in bezug auf die Mitte des Mittelteils 11 ausgerichtet, wenngleich auch mehr als eine Abbiegung 17 an anderen Stellen vorgesehen sein kann.
Ein jeder Schenkel 12 weist an seinem Ende einen Haken 14 auf, um an den Griffhebeln des Werkzeugs 2 montiert zu wer­ den, mit der Möglichkeit einer Verlagerung beim Öffnen/ Schließen des Werkzeuges. Diese Haken 14 weisen an ihren Enden Abwinklungen 15 auf, die mit den zugehörigen Haken 14 einen Winkel α bilden.
Durch das Vorhandensein der Abbiegungen 13, 17 wird der Mittelteil 11 der Feder 1 beim Öffnen/Schließen des Werkzeuges an der Nut 21 festgehalten, ohne daß die Feder in das Innere der Werkzeugöffnung 16 hineinragt. Dieser Effekt wird gleichzeitig durch das Gleiten der Haken 14 auf den Schenkeln 2a des Werkzeuges gewährleistet.
Auf diese Weise hat beim Schließen/Öffnen des Werkzeuges jeder Haken 14 die Möglichkeit zur Verlagerung auf dem entsprechenden Griffhebel, wobei die Feder immer mit ihrem Mittelteil an bzw. in der Nut und mit ihren Schenkeln und Haken an den Griffhebeln des Werkzeu­ ges montiert bleibt.

Claims (3)

1. Zangenartiges Werkzeug mit identischen einander kreuzenden Griffhebeln (2a) welche durch einen Achsbolzen (3) gelenkig miteinander verbunden sind, jeweils den Griffhebeln (2a) zugeordneten Backen (2b) und einer einteiligen U-förmigen Rückführfeder (1) für die Griffhebel (2a) umfassend einen gebogenen Mittelteil (11) und sich daran anschließenden zwei Schenkeln (12) wobei der gebogene Mittelteil (11) der Feder dem Umfang des Achsbolzens (3) folgend in einer von den Backen (2b) begrenzten Nut (21) verläuft, die zwei Federschenkel (12) jeweils zumindest eine Abbiegung (13) aufweisen und jeder Schenkel (12) an seinem Ende zu einem am zugehörigen Griffschenkel (2a) gleitend anliegenden Haken (14) abgebogen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1) auch im gebogenen Mittelteil (1 1) eine Abbiegung (17) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (14) an seinem freien Ende eine Abwinklung (15) hat.
DE3821364A 1987-09-04 1988-06-24 Zangenartiges Werkzeug Expired - Lifetime DE3821364C2 (de)

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ES19878702823U ES1003346Y (es) 1987-09-04 1987-09-04 Muelle de recuperacion para herramientas de mano

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DE3821364C2 true DE3821364C2 (de) 1995-05-18

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FR (1) FR2620186B1 (de)
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