DE3820865A1 - Unterhaltungsgeraet mit einer symboledarstellenden ersten einrichtung, der eine anzeigevorrichtung zugeordnet ist. - Google Patents

Unterhaltungsgeraet mit einer symboledarstellenden ersten einrichtung, der eine anzeigevorrichtung zugeordnet ist.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsgerät mit einer symboledarstellenden ersten Einrichtung, der eine Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der GB-PS 21 17 155 ist ein Unterhaltungsgerät bekannt, das eine pultartig ausgebildete Bedienfläche mit einem Sichtfenster aufweist, hinter dem drei Umlauf­ körper angeordnet sind. Oberhalb der Bedienfläche ist in einem kastenförmig ausgebildeten Bereich des Unter­ haltungsgerätes eine weitere Anzeigeeinrichtung vor­ gesehen. Mit dieser werden die umlaufenden Umlaufkörper simuliert. Beim Stillstand der Umlaufkörper ist für dem Spieler hinter dem Sichtfenster auf jedem Umlauf­ körper nur ein Symbol erkennbar. Mit der weiteren An­ zeigeeinrichtung wird die im Sichtfenster angezeigte Symbolkombination und weitere Symbole der Umlaufkörper in Symbolfolge dargestellt. Zur leichteren Entscheidungs­ findung, welche Umlaufkörper um wieviele Rastpositionen verschoben werden sollen, werden anzustrebende Symbole in der weiteren Anzeigeeinrichtung exponiert darge­ stellt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß der Benutzer des Unterhaltungsgerätes keinen Hinweis erhält, mit welcher Wahrscheinlichkeit oder welcher Geschicklichkeit ein von der weiteren Anzeigeeinrichtung vorgegebenes anzustrebendes Symbol erreichbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Unterhaltungsgerät derart weiterzubilden, daß eine zum Erreichen eines vorgegebenen Symbols erforderliche Geschicklichkeit angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät weist den Vor­ teil auf, daß für den Benutzer mittels des in der Länge veränderlichen Geschicklichkeitsbalkens angezeigt wird, ob ein Symbol leicht oder schwer erzielbar ist. Werden vorgeschlagende Symbole erzielt, verringert sich die Länge des Geschicklichkeitsbalkens. Neben dem erzielten Gewinn erhält der Spieler durch den sich in der Länge verringernden Geschicklichkeitsbalken einen sichtbaren Beweis für seinen Erfolg.
Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontseite des Unterhaltungsgerätes mit zwei Einrichtungen zur Darstellung von Symbolen,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Block­ schaltbild, und
Fig. 3 einen Programmablaufplan.
Eine in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Frontseite eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes 2 umfaßt Sichtfenster 3, 4, hinter denen für den Spieler sichtbar Symbol-Spiel­ einrichtungen 7, 8 angeordnet sind. Eine erste Symbol- Spieleinrichtung 7 besteht aus fünf nebeneinander ange­ ordneten als Kartenkarussell 7 a-7 e ausgebildeten Umlauf­ körpern. Oberhalb der ersten Symbol-Spieleinrichtung 7 ist eine zweite aus einer LCD-Anzeige 8 a gebildete Symbol-Spieleinrichtung 8 angeordnet. Mit der LCD-Anzeige 8 a werden Symbole 9 von 52 Spielkarten in zwei Reihen zu je 26 Symbolen dargestellt sowie 8 Spielkartenrück­ seiten. Die 52 Spielkarten sind zu Beginn eines jeden neuen Spiels in der Abfolge aneinandergereiht, wie sie in den Kartenkarussells 7 a-7 e angeordnet sind. Am linken und rechten Ende des Anzeigefeldes der LCD-Anzeige 8 a werden je 4 Kartenrückseiten dargestellt. Jedem Karten­ blatt 9 ist eine Leuchtdiode einer Anzeigeeinrichtung 10 zugeordnet. Die Leuchtdioden umgeben die LCD-Anzeige 8 a unter Vermittlung eines Abstandes. Die Leuchtdioden 10 sind unter Vermittlung eines Abstandes zu einem ketten­ gliedförmigen Ring aneinandergereiht. Hinter den Sicht­ fenstern 5, 6 ist je ein aus mehreren Sieben-Segment-An­ zeigen gebildetes Anzeigeelement 11, 12 eines Gesamt-Ge­ winnspeichers sowie eines Gewinnspeichers vorgesehen. Seitlich von den Sichtfenstern 5, 6 befindet sich ein Münzeinwurfsschlitz 13.
Unterhalb eines jeden Kartenkarussells 7 a-7 e ist ein Bedienelement 14 angeordnet, durch dessen Betätigung Haltevorschläge für ein Kartensymbol akzeptiert werden. Durch ein Betätigen des Bedienelementes 15 wird der momentane Ziehungslauf eines Kartensymbols beendet. Ein Neuspiel kann mit dem Bedienelement 16 angefordert werden. Der Beginn des Stops bzw. Ziehungslaufes von Kartensymbolen erfolgt durch eine Betätigung des Bedien­ elementes 17.
Die zum Verständnis notwendigen Einrichtungen sind in der Fig. 2 in einem Blockschaltbild 18 dargestellt. Eine Steuereinheit 19 umfaßt einen Mikrocomputer 20, eine Steuereinrichtung 21 für die Antriebsmotoren 7 f der Kartenkarussells 7 a-7 e, einen intelligenten Con­ troller 22 für die LCD-Anzeige 8 a sowie eine schiebe­ registerumfassende Schalteinrichtung 23 zur Betätigung der Leuchtdioden 10. Der Mikrocomputer umfaßt einen Zufallsgenerator 24, eine Einrichtung 25 zur Ermittlung von Stop-Empfehlungen für Symbole, deren Kombinationen einen Gewinn-in-Aussicht-stellen sowie eine Ein-/Ausgabe- Einheit 26 bildende Schnittstelle für Peripherie-Ein­ heiten, wie Bedienelemente 14-17 oder Leuchtorgane 27 des Unterhaltungsgerätes 2. Eine Versorgungseinheit 28 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unter­ haltungsgerätes 2. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichge­ richtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Denen als Kartenkarussell 7 a-7 e ausgebilde­ ten Umlaufkörpern der Symbol-Spieleinrichtung 7 sind Positionserkenner 29 zugeordnet, die mit der Einrichtung 21 zur Motorsteuerung in Wirkverbindung stehen.
Der intelligente Controller 22 umfaßt eine CPU sowie ein EPROM. Die Erzeugung der Kartensymbole, eine Sor­ tierung der Kartenabfolge sowie ein Generieren eines jeden Kartensymbols zugeordneten Geschicklichkeitsbalken 30 erzeugt der Controller 22. Der Geschicklichkeits­ balken 30 ist in der Länge veränderbar. Die Länge des Geschicklichkeitsbalkens 30 wird in Abhängigkeit einer Differenz zwischen einer aus zurückliegenden Spielen erzielten Gewinnquote und einem vorgegebenen Gewinn­ quotenwert ermittelt.
Gemäß dem Programmablaufdiagramm in der Fig. 3 werden nach einer Mindestmünzung für ein Spiel die Kartensym­ bole in der LCD-Anzeige 8 a generiert. Es folgt eine erste Ziehung von Kartensymbolen (Operationsblock 35), an der sich bis zu fünf Teilziehungen anschließen kön­ nen. In der ersten Teilziehung werden fünf mit einem Zufallsgenerator ermittelte Kartensymbole zum Halten angeboten. Kartensymbole die nicht gehalten werden, können in den nachfolgenden Teilziehungen bzw. Stopp­ läufen ergänzt werden. In der ersten Ziehung werden die fünf zum Halten angebotenen Kartensymbole in der LCD-Anzeige 8 a und mit den Kartenkarussells 7 a-7 e gleichzeitig angezeigt.
Die Einrichtung 25 (Operationsblock 36) ermittelt anhand der in der ersten Ziehung zum Halten angebotenen Karten­ symbole und des Gewinnplans des Unterhaltungsgerätes 2, welche oder welches Kartensymbol für die nachfolgen­ den Teilziehungen gehalten werden sollen und gibt unter Beachtung des Gewinnplans eine Empfehlung, um welche Kartensymbole die gehaltenen Karten ergänzt werden sollten, damit ein maximal zu erzielender Gewinn gewährt werden kann. Die zu ergänzenden Kartensymbole für eine Gewinn-in-Aussicht-stellende-Gewinnkombination wird dem Benutzer durch halbhell erleuchtete Leuchtdioden 10 angezeigt. Diese Leuchtdioden sind dem in der LCD- Anzeige 8 a dargestellten Kartensymbol 9 zugeordnet. In den nachfolgenden Teilziehungen bzw. Stoppläufen werden die Leuchtdioden 10 nacheinander kurzzeitig von der Schalteinrichtung 23 aktiviert. Durch die kurz­ zeitige Aktivierung der fortlaufend hintereinander angeordneten Leuchtdioden 10 stellt sich ein Lauflicht ein. Dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes wird das anzustrebende Kartensymbol mit einer halbhell erleuchte­ ten Leuchtdiode 10 und daß anzustrebende Kartensymbol 9, welches bei momentaner Betätigung des Bedienelementes 15 gewährt wird, angezeigt. Das durch Betätigung des Bedienelementes 15 gestoppte Kartensymbol wird mit der hell erleuchteten dem entsprechenden Kartensymbol der LCD-Anzeige 8 a zugeordneten Leuchtdiode 10 ange­ zeigt. Nachfolgend wird ein der Teilziehung entsprechen­ des in Umlauf befindliches Kartenkarussell 7 a-7 e in der dem zuvor erzielten Symbol entsprechenden zuge­ ordneten Rastposition stillgesetzt. Da ein bereits gezogenes Kartensymbol nicht noch einmal ausgespielt werden soll, wird vor Beginn einer nachfolgenden Teil­ ziehung bzw. Stopplaufs das zuvor erzielte Kartensymbol aus der Aneinanderreihung der Kartensymbole entnommen und die kartenrückseitezeigend an den Beginn oder an das Ende der Zeile der LCD-Anzeige 8 a gesetzt. Dadurch wird erreicht, daß alle ziehbaren Kartensymbole 9 lücken­ los nebeneinander angereiht sind, wodurch ein gezieltes Stillsetzen des Lauflichtes erleichtert wird.
Jedem in der LCD-Anzeige 8 a dargestelltem Kartensymbol 9 ist ein veränderlicher Geschicklichkeitsbalken 30 zugeordnet. Die Länge des Geschicklichkeitsbalkens 30 symbolisiert ein Zeitfenster, innerhalb dem eine Betätigung des Bedienelementes 15 akzeptiert wird. Der Geschicklichkeitsbalken 30 ist ein Maß für den zu erwartenden Erfolg, mit dem das anvisierte Karten­ symbol 9 erzielbar ist. Nach Beendigung eines mehrere Stoppläufe bzw. Teilziehungen umfassenden Spiels wird bei einer gewinnbringenden Symbolkombination deren Gewinnwert im Operationsblock 31 ermittelt. Aus den Gewinnwerten der zurückliegenden N aufeinanderfolgenden Spielen wird eine Gewinnquote bestimmt (Operationsblock 32). Diese wird im Operationsblock 33 mit einem vorge­ gebenen Gewinnquotenwert verglichen. Eine ermittelte Differenz zwischen dem Gewinnquotenwert und dem Gewinn­ wert der zurückliegenden Spiele wird vom Ausgabeblock 34 dem LCD-Controller 22 zugeführt. Die Differenz ist ein Maß für die Länge des Geschicklichkeitsbalkens 30.

Claims (6)

1. Unterhaltungsgerät mit einer symboledarstellenden ersten Einrichtung, der eine Anzeigevorrichtung zugeord­ net ist, mit der anzustrebende Symbole kenntlich gemacht werden und mit einer umlaufkörperumfassenden zweiten Einrichtung zur Darstellung von Symbolkombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem frontseitigen Anzeigemittel eine Geschick­ lichkeitsgraphik (30) dargestellt wird, dessen veränder­ bare Größe anzeigt, mit welcher Geschicklichkeit ein mit der Anzeigeeinrichtung (10) in der ersten symbole­ darstellenden Einrichtung (8) gekennzeichnetes Symbol erzielbar ist.
2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Geschicklichkeitsgraphik (30) verringert wird, wenn vorgegebene gewinnbringende Symbolkombina­ tionen erzielt werden und die Größe der Geschicklichkeits­ graphik vergrößert wird, wenn seltener vorgegebene gewinn­ bringende Symbolkombinationen erzielt werden.
3. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Symbol (9) in der ersten symboledarstellenden Einrichtung (8) eine als Balken (30) ausgebildete Ge­ schicklichkeitsgraphik zugeordnet ist.
4. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Geschicklichkeitsbalkens (30) für jedes Symbol (9) ermittelt wird.
5. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschicklichkeitsbalken (30) mit der ersten Einrichtung (8) dargestellt ist.
6. Unterhaltungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (8) eine LCD-Anzeige ist.
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