DE3820263A1 - Litzenprotektor und verriegelungsvorrichtung dafuer - Google Patents

Litzenprotektor und verriegelungsvorrichtung dafuer

Info

Publication number
DE3820263A1
DE3820263A1 DE3820263A DE3820263A DE3820263A1 DE 3820263 A1 DE3820263 A1 DE 3820263A1 DE 3820263 A DE3820263 A DE 3820263A DE 3820263 A DE3820263 A DE 3820263A DE 3820263 A1 DE3820263 A1 DE 3820263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
arm
protector
hinge
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3820263A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3820263C2 (de
Inventor
Mamoru Ono
Norihiro Yoneyama
Toshio Okazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE3820263A1 publication Critical patent/DE3820263A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3820263C2 publication Critical patent/DE3820263C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen des Aufbaus eines Protektors zum Schützen eines Bündels aus vielen Litzen wie elektrischen Kabeldrähten, Kabelbäumen oder optischen Faserkabeln. Ferner ist die Erfindung auf Verbesserungen des Aufbaus eines Verriegelungsmechanismus gerichtet, der an zwei über ein Scharnier miteinander verbundenen Gliedern vorgesehen ist, wie es die Glieder eines Litzen-Protektors sind, um die beiden Glieder im zusammengebauten Zustand des Protektors aneinander festzulegen, sobald das eine der beiden Glieder auf das andere, dazu passende Glied aufgebracht ist, was durch Drehen des ersten Gliedes relativ zum zweiten Glied um das Scharnier erfolgen kann.
Eine Vielzahl verschiedenartiger elektrischer Ausrüstungen wird im modernen Automobilbau in ein Automobil eingebaut. Enorm viele Litzen wie elektrische Drähte werden benutzt, um Drahtverbindungen einzurichten, die für diese elektrischen Ausrüstungen erforderlich sind. Die elektrischen Drähte sind auf zweckmäßige Weise gebündelt und in einem Protektor untergebracht, so daß sie ordentlich und ohne ineinander verschlungen zu werden nach dem Verkabeln angeordnet werden können, und dabei gegen Beschädigungen geschützt werden, die sonst zu Funktionsstörungen bei den angeschlossenen elektrischen Ausrüstungen führen könnten. Ein solcher Protektor ist häufig in eine dreidimensionale gebogene Konfiguration gebracht, die vom Ort oder von der Umgebung abhängt, an dem oder in der der Protektor installiert wird.
Ein bekannter Protektor der vorbeschriebenen Art ist im allgemeinen zusammengesetzt aus einem Gehäuse mit der Form eines U-förmigen Kanalgliedes zum Aufnehmen der Litzen und aus einem Deckelglied, das die Öffnung des Gehäuses verschließt. Das Deckelglied ist mittels eines Scharnieres mit dem Gehäuse verbunden. Das Gehäuse und das Deckelglied werden beim Zusammenbau miteinander dadurch verbunden, daß eine Vielzahl von weiblichen und männlichen Verriegelungsmitteln ineinandergreifen. Wenn ein solcher Protektor eine dreidimensionale gebogene Konfiguration hat, muß das weibliche Verriegelungsmittel größer dimensioniert sein als das männliche Verriegelungsmittel, weil das Deckelglied auf das Gehäuse durch Drehen um das Scharnier aufgebracht wird. Da aus diesen Gründen zwischen den weiblichen und männlichen Verriegelungsmitteln ein unvermeidbares Spiel verbleibt, nachdem das Deckelglied mit dem Gehäuse zusammengebaut worden ist, und da die Haltekraft des Verriegelungsmechanismus durch diese Spiele mit dem Resultat abnimmt, das schließlich das Deckelglied die Neigung hat, sich vom Gehäuse wieder zu lösen, sind bei dem bekannten Protektor Funktionsstörungen aufgetreten, die nachteilig sind.
Bei dem Protektor dieser Art werden das Gehäuse und das Deckelglied, die gemeinsam den Protektor formen, durch Verformen eines synthetischen Harzes in einer Metallform einstückig ausgebildet. Jedoch ist infolge der dreidimensionalen Konfiguration des Protektors eine Metallform mit einer entsprechend großen Dimension erforderlich, die zum Herausnehmen des geformten Protektors um ein Maß geöffnet werden muß, das zweimal so groß ist wie die Höhe des Gehäuses, damit das Gehäuse problemlos herausgezogen werden kann.
Der Verriegelungsmechanismus eines solchen mit einer dreidimensionalen gebogenen Konfiguration ausgebildeten Protektors wird nachstehend erläutert. Als männliches Verriegelungsmittel dient eine Vielzahl von Verriegelungsarmen, von denen jeder an seinem freien Ende einen Vorsprung trägt. Die männlichen Verriegelungsmittel ragen vom Deckelglied hoch. Als weibliche Verriegelungsmittel dient eine Vielzahl von bogenförmigen, armergreifenden Aufnahmen, die am Gehäuse an Positionen angebracht sind, die den Positionen der Verriegelungsarme entsprechen. Bei dem bekannten Protektor, der solche Verriegelungsarme und armergreifende Aufnahmen hat, muß der Vorsprung jedes Verriegelungsarmes geradlinig in ein Mittelloch der korrespondierenden, armergreifenden Aufnahme eingesetzt werden. Dabei ist das Positionieren des Deckelgliedes, das mit dem Gehäuse durch das mit geringer Dicke ausgebildete Scharnier verbunden ist, schwierig, woraus eine mindere Wirkung beim Positionieren des Deckelglieds relativ zum Gehäuse resultiert. Da weiterhin eine zusätzliche Belastung beim Zusammenfügen auf das Scharnier ausgeübt wird, das an sich eine geringe mechanische Festigkeit hat, kann es passieren, daß das Scharnier diesen zusätzlichen Belastungen nicht gewachsen ist.
Im Hinblick auf die beim Stand der Technik auftretenden Defekte soll die vorliegende Erfindung einen verbesserten Litzenprotektor schaffen, bei dem das Spiel zwischen den weiblichen und den männlichen Verriegelungsmitteln verringert ist, um die Halterungsstärke, mit der das Gehäuse das Deckelglied festhält, zu erhöhen, und der zu seiner Herstellung eine kleinere Metallform benötigt, als der bekannte Protektor, so daß das Ausmaß des Öffnungshubes der Metallform nach dem Formen des Protektors kleiner ist als bei den bekannten Metallformen.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, mit der das vorerwähnte Ziel erreicht wird, wird ein Litzenprotektor gebildet, der ein U-förmiges Gehäuse mit einer wenigstens eine dreidimensionale Biegung enthaltenden Bodenwand und von den Längsseiten der Bodenwand hochstehende Seitenwände aufweist, sowie ein Deckelglied, das mit der Bodenwand des Gehäuses über ein Scharnier verbunden ist, um die Öffnung des Gehäuses zu verschließen. Das Deckelglied weist ferner wenigstens ein Scharnier auf, das in einer Position im Deckelglied angeordnet ist, die mit dem Ort der Biegung in der Bodenwand des Gehäuses korrespondiert.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verriegelungsmechanismus zum Gebrauch in einem Litzenprotektor, der ein Gehäuse und ein Deckelglied aufweist, das mit dem Gehäuse über ein Scharnier verbunden ist, so daß das Gehäuse und das Deckelglied leicht montierbar und allein durch Drehen des Deckelglieds relativ zum Gehäuse um das Scharnier aneinander halterbar sind.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, die die eingangs genannte Aufgabe löst, ist ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der wenigstens einen Verriegelungsarm an einem der beiden über das Scharnier miteinander verbundenen Glieder aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie aneinander durch Drehen des einen Gliedes um das Scharnier und durch Auflegen des einen Gliedes auf das andere Glied aneinander festlegbar sind, und ferner wenigstens eine armergreifende Aufnahme aufweist, die am anderen Glied vorgesehen ist, um einen Endvorsprung des Verriegelungsarms in einem Mittelloch aufzunehmen und auf diese Weise die beiden Glieder aneinander zu halten. Die armergreifende Aufnahme besitzt dabei einen Ausschnitt zum Einsetzen des Vorsprungs des Verriegelungsarmes in einer Lage, in der zwischen dem Vorsprung des Verriegelungsarmes und der armergreifenden Aufnahme ein gegenseitiger Eingriff eintritt, sobald die beiden Glieder aufeinander geschwenkt sind.
Bei der vorerwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kollidiert der Vorsprung des Verriegelungsarmes eines der beiden Glieder bei der Drehung des erstgenannten Gliedes um das Scharnier zum Auflegen auf das andere Glied nicht mit der Seitenwand der armergreifenden Aufnahme am anderen Glied, weil der Ausschnitt zum Einsetzen des Vorsprunges genau an einer Position der armergreifenden Aufnahme angeordnet ist, an der bei der Bewegung des Vorsprunges des Verriegelungsarmes dieser auf die armergreifende Aufnahme trifft.
Weil weiterhin dieser Ausschnitt beim Einsetzen des Vorsprungs des Verriegelungsarmes in das Mittelloch der armaufnehmenden Aufnahme als eine Führung dient, läßt sich der Eingriff zwischen dem Verriegelungsarm und der armergreifenden Aufnahme sehr glatt und feinfühlig herstellen, so daß sich das um das mit kurzer Länge ausgebildete Scharnier geschwenkte Glied mit dem dazu passenden anderen Glied ohne für das Scharnier schädliche Verweindungen oder Zwängbewegungen verbinden läßt, d.h. in einer glatten und harmonischen Bewegung, die das Scharnier schont.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nachstehend im Detail erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Litzenprotektors gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Verdeut­ lichung des Vorganges beim Haltern des Deckelglieds am Protektorgehäuse,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Protektors in Richtung eines Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektiv­ ansicht eines Vorsprungs an einem Verriegelungsarm und eine dazugehörende armergrei­ fende Aufnahme,
Fig. 5 eine vergrößerte Perspektiv­ ansicht des Vorsprunges am Verriegelungsarm,
Fig. 6 eine vergrößerte Perspektiv­ ansicht eines Teils des Protektorsgehäuses und eines Teils des Deckelglieds,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Litzenprotektors,
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Verdeut­ lichung des Festlegens des Deckelglieds am Gehäuse des herkömmlichen Litzenprotektors,
Fig. 10 eine Seitenansicht des herkömm­ lichen Litzenprotektors in Richtung eines Pfeiles B in Fig. 8,
Fig. 11 eine vergrößerte Perspektivan­ sicht eines Teils des Gehäuses und eines Teils des Deckel­ glieds beim herkömmlichen Litzenprotektor,
Fig. 12 eine vergrößerte Perspektiv­ ansicht des Vorsprungs am Verriegelungsarm und der armergreifenden Aufnahme beim herkömmlichen Litzenprotektor, und
Fig. 13A, B, C Stirnansichten zur Verdeutli­ chung der Schritte beim Zusam­ menbau des Deckelglieds mit dem Gehäuse beim herkömmlichen Litzenprotektor.
Vorgreifend zur detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine Ausführungsform eines herkömmlichen Litzenprotektors des dreidimensional gebogenen Typs zum Aufnehmen und Schützen von Litzen wie elektrischen Drähten kurz beschrieben.
Fig. 8 verdeutlicht den Aufbau eines derartigen herkömmlichen Litzenprotektors. Unter Bezugnahme auf Fig. 8 weist der herkömmliche Litzenprotektor ein U-förmiges Gehäuse 1 mit einer Bodenwand 2 und Seitenwänden 3 auf, die von den Längsrändern der Bodenwand 2 hochstehen. Ferner ist ein Deckelglied 4 vorgesehen, das über ein Scharnier 5 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Am Gehäuse 1 ist eine Vielzahl von weiblichen Verriegelungsmitteln oder armergreifenden Aufnahmen 6 A, 6 B und 6 C vorgesehen. Am Deckelglied 4 ist eine Vielzahl männlicher Verriegelungsmittel oder Verriegelungsarme 7 A, 7 B und 7 C vorgesehen. Das Deckelglied 4 wird am Gehäuse 1 durch den Eingriff der Verriegelungsarme 7 A, 7 B, 7 C in die korrespondierenden armergreifenden Aufnahmen 6 A, 6 B, 6 C verriegelt oder gehaltert. Bei der in Fig. 8 gezeigten Protektorausbildung hat das Deckelglied 4 eine dreidimensionale Form, die konform ist mit den Ebenen, die sich bei den abgestuften oberen Enden 3 A der beiden Seitenwände 3 des Gehäuses 1 ergeben. Nach dem Einsetzen eines Bündels von Litzen C in das Gehäuse 1 des Protektors wird das Deckelglied 4 um das Scharnier geschwenkt, um wie in Fig. 9 gezeigt am Gehäuse 1 festgelegt zu werden. In diesem Fall greifen die Verriegelungsarme 7 A, 7 B und 7 C in die armergreifenden Aufnahmen 6 A, 6 B und 6 C jeweils ein. In ordnungsgemäß verriegeltem Zustand nimmt das Deckelglied 4 in Fig. 9 die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage am Gehäuse 1 ein.
Dabei ist hervorzuheben, daß bei dem herkömmlichen Litzenprotektor das Deckelglied 4 um das Scharnier 5 verschwenkt wird, ehe es am Gehäuse 1 verriegelt wird, und zwar mit seinen Verriegelungsmitteln entlang der bogenförmigen strichpunktierten Linienpaar gemäß Fig. 9. Damit u.a. wegen der unterschiedlichen Schwenkradien die Verriegelung durchgeführt werden kann, müssen die armergreifenden Aufnahmen 6 C, die zur Aufnahme der zugehörigen Verriegelungsarme 7 C dienen, um ein Maß F größer dimensioniert werden als die Verriegelungsarme 7 C. Ferner muß ein Übermaß G bei den armergreifenden Aufnahmen 6 B für die zugehörigen Verriegelungsarme 7 B vorgesehen sein. Daraus resultiert, daß diese Übermaße F und G in verriegeltem Zustand Spiele zwischen den ineinandergreifenden Elementen schaffen. Unter diesen Übermaßen leidet die Haltefestigkeit des Verriegelungsmechanismus, mit dem das Deckelglied 4 am Gehäuse 1 festgelegt ist, derart, daß die Haltekräfte beim herkömmlichen Litzenprotektor abnehmen, und das Deckelglied 4 die Tendenz zeigt, sich selbsttätig vom Gehäuse 1 zu lösen.
Das Gehäuse 1 und das Deckelglied 4, die den Litzenprotektor bilden, sind einstückig miteinander in einer Metallform durch Verformen eines synthetischen Harzes hergestellt. Jedoch ist für die Metallform infolge der dreidimensionalen Konfiguration des Protektors eine entsprechend große Dimension erforderlich, so daß die Metallform gemäß Fig. 10 um ein Maß D zum entnehmen des Protektors geöffnet werden muß, das zweimal so groß ist wie die Höhe D′ des Gehäuses 1.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 wird nachstehend eine Ausführungsform eines Litzenprotektors gemäß der Erfindung beschrieben, bei dem die bei den herkömmlichen Litzenprotektoren auftretenden Probleme vermieden werden. In den Fig. 1 bis 3 sind gleiche Bezugszeichen für die in den Fig. 8 und 9 erscheinenden Teile verwendet.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist der Protektor ein U-förmiges Gehäuse 1 mit einer Bodenwand 2 auf, die dreidimensionale Biegungen 2 A und 2 B und von den Längsseiten der Bodenwand 2 hochstehende Seitenwände 3 aufweist. Durch ein Scharnier 5 A ist mit dem Gehäuse 1 ein Deckelglied 4 verbunden, das über die Seitenwände 3 des Gehäuses bewegt werden kann, wobei das Deckelglied 4 so angebracht ist, daß es einstückig mit dem Gehäuse 1 hergestellt und mit diesem auch leicht verbunden werden kann. Das Deckelglied 4 weist mit den Positionen der jeweiligen Abbiegungen 2 A und 2 B der Bodenwand 2 des Gehäuses 1 korrespondierende Scharniere 5 B und 5 C auf, derart, daß das Deckelglied über die oberen Kanten der Seitenwände 3 des Gehäuses 1 gebogen werden kann. Eine Vielzahl weiblicher Verriegelungsmittel oder armergreifender Aufnahmen 6 A, 6 B und 6 C sind an den Seitenwänden 3 des Gehäuses 1 vorgesehen. Eine Vielzahl männlicher Verriegelungsmittel oder Verriegelungsarme 7 A, 7 B und 7 C sind am Deckelglied 4 vorgesehen, um in die armergreifenden Aufnahmen 6 A, 6 B und 6 C jeweils einzugreifen.
Fig. 2 verdeutlicht die Art und Weise des Eingriffes zwischen den Verriegelungsarmen 7 A, 7 B, 7 C und den armergreifenden Aufnahmen 6 A, 6 B, 6 C. Zunächst werden die Verriegelungsarme 7 A um das Scharnier 5 A geschwenkt, bis sie in die zugehörigen armergreifenden Aufnahmen 6 A eingreifen. Danach werden die Verriegelungsarme 7 B um das Scharnier 5 B geschwenkt, bis sie in die zugehörigen armergreifenden Aufnahmen 6 B eingreifen. Schließlich werden noch die Verriegelungsarme 7 C um das Scharnier 5 C geschwenkt, um in die zugehörigen armergreifenden Aufnahmen 6 C einzugreifen, so daß schließlich das Deckelglied 4 am Gehäuse 1 sicher gehaltert ist. Es ist dabei aus Fig. 2 zu ersehen, daß die jeweiligen Schwenkmittelpunkte der Verriegelungsarme 7 B und 7 C zu den jeweiligen Scharnieren 5 B und 5 C verlagert werden, d.h., daß der Schwenkradius jedes dieser Verriegelungsarme 7 B bzw. 7 C verhältnismäßig klein ist. Auf diese Weise kann das beim herkömmlichen Litzenprotektor unvermeidliche Spiel im Eingriffsbereich der Verriegelungsarme 7 B und 7 C in den jeweiligen armergreifenden Aufnahmen 6 B und 6 C im Hinblick auf eine Erhöhung der Haltekraft des Deckelglieds 4 am Gehäuse 1 vermieden werden. Daraus resultiert, daß das einmal festgelegte Deckelglied 4 kaum noch vom Gehäuse 1 gelöst wird, und keinesfalls selbsttätig davon loskommt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Litzenprotektors in der Richtung eines Pfeiles A in Fig. 1. Es ist aus Fig. 3 deutlich zu erkennen, daß das Deckelglied 4 in der Seitenansicht eben ist. Daraus geht hervor, daß - wie in Fig. 3 mit E angedeutet - die dimensionalen Erfordernisse zum Öffnen einer Metallform nach dem Formen des Protektors auf ungefähr die Hälfte der gleichen Erfordernisse D beim herkömmlichen Protektor gemäß Fig. 10 reduziert sind, und daß deshalb auch die Größe der Form kleiner sein kann.
Erfindungsgemäß sind im Deckelglied 4 Scharniere an Positionen angeordnet, die mit den dreidimensionalen Abbiegungen in der Bodenwand 2 des Gehäuses 1 des Litzenprotektors korrespondieren. Auf diese Weise werden die unerwünschten Spiele im Verriegelungsmechanismus reduziert, um die Haltekraft, mit der das Deckelglied am Gehäuse festgelegt ist, zu erhöhen, so daß das Deckelglied kaum mehr vom Gehäuse gelöst werden kann. Weiterhin wird durch die verringerten dimensionalen Erfordernisse zum Öffnen der Form nach der Formung des Protektors erreicht, daß der Protektor mittels einer kleindimensionierten Formvorrichtung hergestellt werden kann, in der die Größe der Form ebenfalls reduziert ist.
Die Fig. 11 und 12 verdeutlichen den Aufbau des Verriegelungsmechanismus beim herkömmlichen Litzenprotektor, die dazu dienen, das Protektorgehäuse 1 und das Deckelglied 4 miteinander zu verbinden.
Aus den Fig. 11 und 12 ist ein Verriegelungsarm 17 in auskragender Form erkennbar, der sich von jedem der Längsränder des Deckelgliedes 4 in Richtung auf das Protektorgehäuse 1 erstreckt. Der Verriegelungsarm 17 ist flexibel und trägt einen Vorsprung 21 an der äußeren Seite seines freien Endes. Gemäß Fig. 12 weist der Vorsprung 21 einen keilförmigen Abschnitt 22 auf, der vom freien Ende des Verriegelungsarmes 17 nach rückwärts geneigt ist. Am Vorsprung 21 ist ferner ein flacher Abschnitt 23 vorgesehen, der im wesentlichen senkrecht zur äußeren Fläche des Verriegelungsarmes 17 an der hinteren Seite des freien Endes des Verriegelungsarmes 17 verläuft.
Andererseits ist an jeder der äußeren Seitenflächen des Protektorgehäuses 1 eine bogenförmige armergreifende Aufnahme 18 vorgesehen, und zwar in einer Position, die mit der Position des zugehörigen Verriegelungsarmes 17 übereinstimmt. Jede Aufnahme 8 weist ein Mittelloch 19 zum Einsetzen des Vorsprunges 21 am Verriegelungsarm 17 auf.
Nachdem die Litzen im Protektorgehäuse 1 positioniert sind, wird das Deckelglied 4 um das Scharnier 5, das eine geringe Dicke hat (Filmscharnier) geschwenkt, bis es im wesentlichen parallel zum Protektorgehäuse 1 liegt (Fig. 13E). Dann wird, während das Deckelglied 4 in dieser annähernd parallelen Stellung zum Protektorgehäuse 1 gehalten wird, das Deckelglied 4 auf das Protektorgehäuse 1 aufgelegt und werden zur gleichen Zeit die Vorsprünge 21 der Verriegelungsarme 17 in die Mittellöcher 19 der zugehörigen armergreifenden Protektorgehäuse 1 festzulegen (Fig. 13C).
In der vorbeschriebenen Weise wird also das Deckelglied 4 auf das Protektorgehäuse 1 in einer annähernd zu diesem parallelen Weise aufgedrückt. Diese Vorgangsweise resultiert daraus, daß die Vorsprünge 21 der Verriegelungsarme 17 jeweils geradlinig in die Mittellöcher 19 der armergreifenden Aufnahmen 18 einzusetzen sind, damit die Seitenflächen 24 der Vorsprünge 21 am jeweiligen Verriegelungsarm 17 (Fig. 12) womöglich nicht mit den inneren Seitenflächen 18 A der armergreifenden Aufnahmen 18 beim Einsetzen kollidieren.
Aus diesem Grund muß beim Festlegen des Deckelgliedes 4 am Protektorgehäuse 1 eine aus den Fig. 13A bis 13C Positionieren des Deckelgliedes 4, das ja vom Scharnier 5 mit seiner geringen Dicke und großen Länge abgestützt wird, ist schwierig korrekt auszuführen, so daß in der Praxis nur eine mäßige Zusammenbauleistung möglich ist bzw. der Wirkungsgrad beim Zusammenbau schlecht ist. Weiterhin wird durch das Aufbringen der zusätzlichen Belastung auf das Scharnier 5 beim mühsamen Positionieren des Deckelgliedes 4 das Scharnier 5 unter Umständen überbelastet, weil es eine geringe mechanische Festigkeit hat und diesen zusätzlichen Belastungen nicht gewachsen ist.
Im Hinblick auf die Lösung dieses bei herkömmlichen Protektoren bekannten Problems schafft die Erfindung einen verbesserten Verriegelungsmechanismus.
Gemäß Fig. 6 ist ein Deckelglied 4 um ein Scharnier 5 verschwenkbar, um auf ein Protektorgehäuse 1 aufgebracht zu werden. Von jedem der Längsränder des Deckelgliedes 4 erstreckt sich ein Verriegelungsarm 7 hoch. Am freien Ende des Verriegelungsarmes 7 ist ein Vorsprung 10 mit einem keilförmigen Abschnitt 16 und einem flachen Abschnitt an beiden Seiten des freien Endes versehen. Diese Ausbildung ist ähnlich der Ausbildung beim herkömmlichen Verriegelungsmechanismus. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich jedoch von der bekannten Bauweise dadurch, daß eine Schrägfläche 11 am Verriegelungsarm 7 in Richtung zur Spitze des Vorsprunges 10 verläuft, die an einer der Seitenflächen des Vorsprungs 10, und zwar an der dem Scharnier 5 näherliegenden Seite, angebracht ist (Fig. 5).
Andererseits ist eine bogenförmige armergreifende Aufnahme 12 an jeder äußeren Seitenfläche des Protektorgehäuses 1 in einer Position angebracht, die der Position des dazu passenden Verriegelungsarmes entspricht. Die Aufnahme 12 besitzt ein Mittelloch 19 zum Einsetzen des Vorsprungs 10 des Verriegelungsarmes 7. Die armergreifende Aufnahme 12 ist ferner mit einem Ausschnitt 13 versehen, der sich an einer Position befindet, an der beim Drehen des Deckelgliedes 4 um das Scharnier 5 der Vorsprung 10 am Verriegelungsarm 7 in die armergreifende Aufnahme 12 trifft.
Der obere Arm (Fig. 4) der armergreifenden Aufnahme 12 ist vom Vorsprung 10 des Verriegelungsarmes 7 weg versetzt, um hier ein Zusammentreffen mit dem Vorsprung 10 zu vermeiden. Der Vorsprung 10 am Verriegelungsarm 7 wird vielmehr durch den Ausschnitt 13 der armergreifenden Aufnahme 12 vorwärts bewegt, bis seine Schrägfläche 11 in der armergreifenden Aufnahme 12 zur Anlage kommt. Infolge einer leichten elastischen Deformation der armergreifenden Aufnahme 12 wird dann der Vorsprung 10 des Verriegelungsarmes 7 in das Mittelloch 19 der armergreifenden Aufnahme dadurch hineingesetzt, daß er in der Aufnahme 12 geführt wird. Die gegenüberliegende Fläche 10 A des keilförmigen Abschnitts 11 gelangt dann in der armergreifenden Aufnahme 12 zur Anlage, um das Deckelglied 4 am Protektorgehäuse 1 festzulegen.
Bei dieser Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung ist der keilförmige Abschnitt 11 am Vorsprung 10 des Verriegelungsarmes 7 vorgesehen. Jedoch könnte auch die armergreifende Aufnahme 12 mit einem schrägen Abschnitt (13 A) ausgestattet werden, um beim Einsetzen des Vorsprunges 10 am Verriegelungsarm 7 gemäß Fig. 4 eine Führungsfunktion zu bewirken.
Auf diese Weise wird das Deckelglied 4 am Protektorgehäuse 1 nur durch einfaches Verschwenken des Deckelgliedes 4 um das Scharnier 5 angebracht und verriegelt. Es muß das Scharnier 5 trotz seiner geringen Dicke deshalb keine zur Montage verformbare große Breite aufweisen, wie das vergleichbare Scharnier beim herkömmlichen Litzenprotektor, weil das Deckelglied 4 am Protektorgehäuse 1 auf einfache Weise durch reines Verschwenken um das Scharnier 5 ohne zusätzliche Zwängbewegungen angebracht und verriegelt werden kann.
Der Verriegelungsmechanismus ist in seiner vorbeschriebenen Form auch bei anderen, durch ein Scharnier verbundenen Gliedern anwendbar, die durch Verschwenken eines der beiden Glieder relativ zum anderen um das Scharnier aufeinander gelegt werden. Deshalb schließt die vorliegende Erfindung eine Modifikation derart ein, daß sie auch dann anwendbar ist, wenn eines der beiden Glieder mit dem anderen, dazupassenden Glied einstückig über ein Scharnier verbunden ist. Fig. 7 deutet eine derartige Modifikation an. Gemäß Fig. 7 sind ein unteres Gehäuse 14 und ein oberes Gehäuse 15 einstückig mittels eines Scharniers 5 verbunden. Eine Vielzahl von Verriegelungsarmen 7 und eine Vielzahl von armergreifenden Aufnahmen 12 sind am unteren und am oberen Gehäuse 14, 15 jeweils so angeordnet, daß das obere Gehäuse 15 am unteren Gehäuse 14 durch einen Eingriff zwischen den Verriegelungsarmen 7 und den jeweiligen armergreifenden Aufnahmen 12 verriegelbar ist.
Zusammengefaßt verwendet der Verriegelungsmechanismus gemäß vorliegender Erfindung eine Vielzahl von Verriegelungsarmen zum Verriegeln eines von zwei über ein Scharnier verbundenen Gliedern am anderen. Der Verriegelungsmechanismus enthält eine Vielzahl von armergreifenden Aufnahmen, von denen jede einen Ausschnitt zum Führen eines Vorsprungs aufweist, der sich am korrespondierenden Verriegelungsarm befindet, so daß das bisher sehr mühsame Zusammenbauen wesentlich vereinfacht wird.
Weiterhin kann das die beiden Glieder verbindende Scharnier eine geringe Dicke und eine kurze Länge aufweisen, weil beim Zusammenfügen eine relative Verwindungsbewegung zwischen diesen beiden Gliedern und ein damit verbundenes Schlackern im Verriegelungsmechanismus vermieden werden können. Die Lebensdauer des Scharniers wird verlängert. Die Herstellungskosten für den Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung sind trotz der damit erreichten Vorteile in etwa gleich mit den Herstellungskosten der Verriegelungsvorrichtungen bei herkömmlichen Protektoren.

Claims (2)

1. Litzenprotektor, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Gehäuse (1) mit einer wenigstens eine dreidimensionale Abbiegung (2 A, 2 B) aufweisenden Bodenwand (2) und mit von den Längsrändern der Bodenwand (2) hochstehenden Seitenwänden (3), durch ein Deckelglied (4), das mittels eines Scharniers (5 A) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, um die Öffnung des Gehäuses (1) zu verschließen, und das mit den Seitenwänden (3) durch Verriegelungsmittel (7, 12, 6 A, 6 B, 6 C, 7 A, 7 B, 7 C) lösbar verbunden ist, wobei das Deckelglied (4) wenigstens ein Scharnier (5 B, 5 C) enthält, das an einer Position angeordnet ist, die mit dem Ort der Abbiegung (2 A, 2 B) der Bodenwand (2) korrespondiert.
2. Verriegelungsmechanismus für einen Litzenprotektor, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsarm (7, 7 A, 7 B, 7 C) an einem der beiden über ein Scharnier (5) miteinander verbundenen Glieder (2, 4), wobei die beiden Glieder so ausgebildet sind, daß sie zusammenbaubar sind, indem das Glied (4) um das Scharnier (5 A, 5 B, 5 C) schwenkbar ist, um über das andere Glied (2) gelegt zu werden, und durch eine armergreifende Aufnahme (6 A, 6 B, 6 C, 12) am anderen Glied (2), die zur Aufnahme eines Endvorsprungs (10) des Verriegelungsarmes (7) in einem Mittelloch (9) dient, um auf diese Weise die beiden Glieder (2, 4) aneinander festzulegen, wobei die armergreifende Aufnahme (6 A, 6 B, 6 C, 12) einen Ausschnitt (13) zum Einsetzen des Vorsprungs (10) an einer Position aufweist, an der beim Auflegen des einen der beiden Glieder (2, 4) auf das andere der Vorsprung (10) am Verriegelungsarm (7) auf die armergreifende Aufnahme (12) trifft.
DE3820263A 1987-07-02 1988-06-14 Litzenprotektor und verriegelungsvorrichtung dafuer Granted DE3820263A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1987100917U JPH0419935Y2 (de) 1987-07-02 1987-07-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3820263A1 true DE3820263A1 (de) 1989-01-12
DE3820263C2 DE3820263C2 (de) 1990-03-01

Family

ID=14286693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3820263A Granted DE3820263A1 (de) 1987-07-02 1988-06-14 Litzenprotektor und verriegelungsvorrichtung dafuer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4891471A (de)
JP (1) JPH0419935Y2 (de)
DE (1) DE3820263A1 (de)
GB (1) GB2207561B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013216581A1 (de) * 2013-08-21 2015-02-26 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Kabelkanal sowie Verfahren zum Herstellen eines dreidimensional verlaufenden Kabelkanals

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5039828A (en) * 1989-09-21 1991-08-13 Whirlpool Corporation Wire harness protector and pivotable door assembly including same
JP2528097Y2 (ja) * 1989-12-05 1997-03-05 矢崎総業株式会社 組付体の係止構造
JP2542756Y2 (ja) * 1991-05-24 1997-07-30 矢崎総業株式会社 プロテクタ
JP2537153Y2 (ja) * 1991-12-20 1997-05-28 住友電装株式会社 ワイヤハーネス用プロテクタ
JP2806225B2 (ja) * 1993-09-10 1998-09-30 住友電装株式会社 熱可塑性樹脂成形品およびその製造方法
US5487683A (en) * 1994-01-21 1996-01-30 The Siemon Company Snap-on cover for telecommunications connector block
JP3112383B2 (ja) * 1994-06-27 2000-11-27 矢崎総業株式会社 ロック構造
US6037543A (en) * 1994-11-17 2000-03-14 Panduit Corp. Wiring duct fittings
US5753855A (en) * 1994-11-17 1998-05-19 Panduit Corp. Wiring duct fittings
US5792993A (en) * 1997-04-07 1998-08-11 Sigma-Aldrich Company Wireway sealing device
US6273145B1 (en) * 1999-03-16 2001-08-14 Paramount Concepts Ltd. Folded and hinged HVAC duct connector
US6476327B1 (en) 2000-06-01 2002-11-05 Panduit Corp. Split fiber cover and raceway fitting
US6668123B1 (en) * 2000-08-28 2003-12-23 Telect, Inc. Fiber trough junction cover system
US6535683B1 (en) 2000-10-06 2003-03-18 Adc Telecommunications, Inc. Cable exit trough with cover
JP2003134634A (ja) * 2001-10-16 2003-05-09 Yazaki Corp プロテクタ
US6972367B2 (en) 2001-10-31 2005-12-06 Hellermanntyton Corporation Multi-channel raceway
DE10158166C1 (de) * 2001-11-28 2003-03-27 Dirk A Bruegmann Kunststoff Ve Kabelkanal
JP3942156B2 (ja) * 2002-02-22 2007-07-11 本田技研工業株式会社 ハーネス用プロテクタ及びその取り付け構造
JP4059144B2 (ja) * 2003-05-29 2008-03-12 住友電装株式会社 ワイヤハーネス用プロテクタ
JP4184897B2 (ja) * 2003-08-07 2008-11-19 矢崎総業株式会社 ハーネスプロテクタ
JP2005160222A (ja) * 2003-11-26 2005-06-16 Yazaki Corp プロテクタのロック構造およびワイヤハーネス
JP4232903B2 (ja) * 2004-04-28 2009-03-04 住友電装株式会社 プロテクタ
JP2007282395A (ja) * 2006-04-07 2007-10-25 Yazaki Corp 電気接続箱の下カバー、および該下カバーを備えた電気接続箱
JP5012280B2 (ja) * 2007-07-23 2012-08-29 住友電装株式会社 ワイヤハーネス用プロテクタおよび該プロテクタのワイヤハーネスへの取付方法
US8183461B2 (en) * 2009-04-01 2012-05-22 Hubbell Incorporated Raceway bridge assembly
JP5353654B2 (ja) * 2009-11-18 2013-11-27 住友電装株式会社 ワイヤハーネス用のプロテクタ
JP5724744B2 (ja) * 2011-08-12 2015-05-27 株式会社オートネットワーク技術研究所 電気接続部材
US20130068502A1 (en) * 2011-09-19 2013-03-21 Chrysler Group Llc Dry door grommet
JP5973246B2 (ja) * 2012-06-15 2016-08-23 矢崎総業株式会社 バスバーモジュール
JP2014082880A (ja) * 2012-10-17 2014-05-08 Sumitomo Wiring Syst Ltd 電線収容プロテクタ
JP5935767B2 (ja) * 2013-07-03 2016-06-15 住友電装株式会社 プロテクタ、プロテクタ付ワイヤーハーネス及びその中間製造物
US9490614B2 (en) * 2014-04-15 2016-11-08 Tyco Electronics Corporation Wire tray for a wire harness
JP2016119740A (ja) 2014-12-18 2016-06-30 住友電装株式会社 プロテクタおよびワイヤハーネス
JP2016144242A (ja) * 2015-01-30 2016-08-08 住友電装株式会社 プロテクタ及びバスバーモジュール
JP5831827B1 (ja) * 2015-07-06 2015-12-09 住友電装株式会社 電線収容プロテクタ
JP5835601B1 (ja) * 2015-07-06 2015-12-24 住友電装株式会社 電線収容プロテクタ
CN107534280B (zh) * 2015-07-06 2020-10-20 住友电装株式会社 电线收纳保护器
JP5850284B1 (ja) * 2015-07-06 2016-02-03 住友電装株式会社 電線収容プロテクタ
US20190013654A1 (en) * 2015-08-24 2019-01-10 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Wire housing protector
JP6439662B2 (ja) * 2015-11-18 2018-12-19 住友電装株式会社 プロテクタ
US10139018B2 (en) * 2016-03-16 2018-11-27 Unique Farbicating Inc Pre-duct devices and methods for making air ducts
USD822615S1 (en) * 2016-06-12 2018-07-10 Jeffrey Baldwin Corner cable conduit
DE102019206852A1 (de) * 2019-05-10 2020-11-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Luftkanaleinrichtung und Kraftfahrzeug
EP3829013A1 (de) * 2019-11-26 2021-06-02 ZKW Group GmbH Kabelkanal

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06196714A (ja) * 1992-12-25 1994-07-15 Rohm Co Ltd 半導体記憶装置およびその駆動方式
JPH06251915A (ja) * 1991-07-24 1994-09-09 Sumitomo Special Metals Co Ltd 希土類磁石の製造方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184594A (en) * 1978-12-22 1980-01-22 Hehn Bruce A Video cassette storage container

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06251915A (ja) * 1991-07-24 1994-09-09 Sumitomo Special Metals Co Ltd 希土類磁石の製造方法
JPH06196714A (ja) * 1992-12-25 1994-07-15 Rohm Co Ltd 半導体記憶装置およびその駆動方式

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013216581A1 (de) * 2013-08-21 2015-02-26 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Kabelkanal sowie Verfahren zum Herstellen eines dreidimensional verlaufenden Kabelkanals
US10065582B2 (en) 2013-08-21 2018-09-04 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Cable duct and method for producing a three-dimensional cable duct

Also Published As

Publication number Publication date
DE3820263C2 (de) 1990-03-01
GB2207561B (en) 1991-11-06
GB8814845D0 (en) 1988-07-27
US4891471A (en) 1990-01-02
JPS646719U (de) 1989-01-13
JPH0419935Y2 (de) 1992-05-07
GB2207561A (en) 1989-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3820263A1 (de) Litzenprotektor und verriegelungsvorrichtung dafuer
DE69705170T2 (de) Verbinder
DE4302650C2 (de) Elektrischer Rauschabsorber
DE69724011T2 (de) Optischer steckverbinder
DE4004211C2 (de) Elektrischer Rauschabsorber
DE60125996T2 (de) Faseroptische Verbindungsbuchse
DE69901127T2 (de) Faseroptische Verbindungsbuchse
DE69705483T2 (de) Ein modularer Verbinder
DE112009000065B4 (de) Kabelbaum
DE19858467A1 (de) Steckverbinderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm
DE112014001989T5 (de) Kabelstrang und Verbinderkomponente
DE3004390A1 (de) Gehaeuse fuer elektrische leitungsverbindungen
DE69508039T2 (de) Struktur zur Festhaltung einer Kabeldurchführung
DE69309749T2 (de) Abgeschirmter Datenstecker
DE102009025679A1 (de) Mit Deckel ausgestatteter Steckverbinder
DE102015009618B4 (de) Haltevorrichtung und Verwendung eines Kodierelements
DE19808683C2 (de) Leichtkraft-Steckverbindung
DE8603642U1 (de) Kabeldurchführung
DE19911934C1 (de) Zwischenverbindungsstruktur eines Steckers
DE102004056945B4 (de) Hebelverschluss-Steckerverbindung
EP1039632B1 (de) Elektrischer Rauschabsorber und Verfahren zu seiner Montage an einem Kabel
DE3033928C1 (de) Lichtleitfaser mit einem anreihbaren Speicherelement
DE2607702A1 (de) Zugentlastung
DE4040379A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von kabel
DE102008011762A1 (de) Elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8339 Ceased/non-payment of the annual fee