DE3820151A1 - Folienanordnung zur herstellung von selbsthaftenden aufklebern - Google Patents

Folienanordnung zur herstellung von selbsthaftenden aufklebern

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DE3820151A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Folienanordnung zur Herstellung von selbsthaftenden Aufklebern, bei welcher eine Bodenfolie mit einer auf der Unterseite aufgebrachten Kleberschicht auf eine glatte Trägerfolie aufgezogen ist, die mit der Kleberschicht keine dauernde Klebverbindung eingeht, so daß die Folie von der Trägerfolie ohne Zerstörung der Kleberschicht abziehbar ist.
Übliche Aufkleber weisen eine bedruckte, in der Regel undurchsichtige Folie auf, die auf ihrer Unterseite mit einer schwer härtenden Kleberschicht versehen ist. Diese Folie ist im Handelszustand auf eine Trägerfolie aufgebracht. Die Trägerfolie hat eine solche Oberflächen­ beschaffenheit, daß sie eine permanente Haftung des Aufklebers und der Kleberschicht verhindert, so daß sich der Aufkleber ohne Beschädigung der Kleberschicht von der Trägerfolie abziehen läßt. Die Trägerfolie ist zu diesem Zweck üblicherweise gewachst.
Es gibt solche Aufkleber in vielfältiger Form und für die verschiedensten Zwecke. Für jeden solchen Zweck muß jedoch ein Aufkleber gesondert gedruckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folien­ anordnung zu schaffen, die es gestattet, aus einer beliebigen Vorlage, z.B. einer Photographie, ohne ein aufwendiges Herstellungs- und Druckverfahren einen Aufkleber herzustellen. Es soll also jederman ohne besondere Vorrichtungen seine individuellen Aufkleber herstellen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenfolie auch auf ihrer Oberseite mit einer Kleber­ schicht versehen ist und daß auf der Bodenfolie eine durchsichtige Deckfolie angeordnet ist, welche auf ihrer Unterseite mit eine durchsichtigen Kleberschicht versehen ist.
Es kann dann die Deckfolie von der Bodenfolie abgezogen werden, zweckmäßigerweise nur soweit, daß Deckfolie und Bodenfolie noch in einem Randbereich aufeinanderkleben. Zwischen Bodenfolie und Deckfolie wird dann eine Vorlage, beispielsweise eine Photographie oder eine Beschriftung, eingelegt. Dann wird die Deckfolie wieder auf die Vorlage aufgedrückt und glattgestrichen. Durch die Kleberschichten auf der Oberseite der Bodenfolie und der Unterseite der Deckfolie wird dabei nicht nur die Vorlage zwischen den Folien sicher gehalten und gegen Umwelteinflüsse geschützt. Es werden durch die Vorlage auch die Bodenfolie und die Deckfolie unlösbar miteinander verbunden. Die Oberflächen der Vorlage, die üblicherweise aus Papier oder Karton bestehen wird, bewirken anders als die Folien eine dauerhafte Verklebung, die sich jedenfalls nach einiger Zeit nicht mehr lösen läßt. Der so erhaltene Aufkleber kann dann von der Trägerfolie gelöst und an geeigneter Stelle aufgeklebt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung einer Folienanordnung zur Herstellung von selbst­ haftenden Aufklebern nach beliebigen Vorlagen, wobei die Dicken der Kleberschichten der Deutlich­ keit halber übertrieben dargestellt sind.
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung mit eingelegter Vorlage.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den fertigen Aufkleber mit Trägerfolie.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Trägerfolie mit aufgedruckten geometrischen Figuren zum Ausschneiden.
Fig. 5 zeigt eine Folienanordnung mit vorgegebener Form und aufgedruckter Umrandung.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Trägerfolie bezeichnet. Die Trägerfolie 10 hat auf der Oberseite eine solche Oberfläche, daß eine Kleberschicht darauf zwar lösbar haftet, sich aber ohne weiteres davon abziehen läßt. Solche Trägerfolien werden auch bei bekannten Aufklebern verwandt. Sie haben üblicherweise eine gewachste Oberfläche. Auf dieser Trägerfolie 10 sitzt eine Bodenfolie 12. Die Bodenfolie haftet lösbar auf der Trägerfolie 10 mittels einer Kleberschicht 14, die auf die Unterseite der Bodenfolie 12 aufgebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kleberschicht 14 durchgehend auf die gesamte Unterseite der Bodenfolie 12 aufgebracht. Die Bodenfolie weist eine Kleberschicht 16 auch auf der Oberseite auf. Diese Kleberschicht bildet ein Muster. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Muster ein Streifenmuster mit parallelen Streifen 18, 20. Dazwischen sind streifenförmige Bereiche 22, 24, wo auf die Oberseite der Bodenfolie kein Kleber aufgebracht ist. Die Oberfläche der Oberseite der Bodenfolie 12 ist in einem entsprechenden Muster unterschiedlich ausgebildet. In den Bereichen der Streifen 18 und 20, wo die Kleberschicht aufgebracht ist, besitzt die Bodenfolie 12 eine die Haftung der Kleberschicht 16 begünstigende Oberflächenbeschaffenheit. Dazwischen im Bereich des komplementären Musters mit den Streifen 22 und 24 ist die Oberfläche glatter, so daß eine Kleberschicht nicht haftet oder so haftet, daß sie sich mit ihrem Träger ohne weiteres ablösen läßt. Diese Eigenschaft der Oberfläche in den Streifen 22 und 24, ein festes Haften der Kleberschicht zu verhindern, kann auch durch eine geeignete Beschichtung erreicht werden, ähnlich wie bei der Trägerfolie.
Auf der Bodenfolie 12 liegt eine Deckfolie 26 auf. Die Deckfolie 26 hat eine Kleberschicht 28 auf ihrer Unter­ seite. Die Kleberschicht ist ebenfalls in einem streifen­ artigen Muster aufgebracht. Bei der Deckfolie 26 ist jedoch der Kleber im Bereich der Streifen 22 und 24 aufgetragen, in welchem die Bodenfolie 12 keinen Kleber trägt und auch nicht dauerhaft mit Kleber verbindbar ist. Das Muster der Kleberschicht 28 auf der Unterseite der Deckfolie 26 ist somit komplementär zu dem Muster der Kleberschicht 16 auf der Oberseite der Bodenfolie 12.
Im Handelszustand haftet somit die Deckfolie 26 lösbar auf der Bodenfolie 12. Dabei liegt die Kleberschicht 16 der Bodenplatte 12 unmittelbar an der glatten Oberfläche der Deckfolie 26 an, und die Kleberschicht 28 der Deckfolie 26 liegt unmittelbar an der glatten Oberfläche der Bodenfolie 12 an. Die Deckfolie 26 kann daher in der in Fig. 1 dargestellten Weise von der Bodenfolie 12 abgezogen werden, wobei sich die streifenförmige Kleberschicht 28 von der Bodenfolie 12 löst und an der Deckfolie 26 haften bleibt.
Es kann dann eine Vorlage 30, z.B. eine Photographie oder eine Schrift, auf die Bodenfolie 12 aufgelegt werden. Die Vorlage 30 klebt fest auf der Bodenfolie 12, da sich eine feste Verbindung zwischen der Vorlage 30 und der Kleber­ schicht 16 ergibt. Die Deckfolie 26 wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, über die Vorlage 30 gelegt und glatt­ gestrichen. Damit wird eine feste Verbindung zwischen der Deckfolie 26 und der Vorlage hergestellt, weil sich die Kleberschicht 26 fest mit der Oberfläche an der Oberseite der Vorlage 30 verbindet. Es wird so über die Vorlage 30 indirekt eine feste Verbindung zwischen der Bodenfolie 12 und der Deckfolie 26 hergestellt. Der Kleber ist durchsichtig. Ebenso ist die Deckfolie 26 durchsichtig. Die Vorlage 30 ist daher durch die Kleberschicht 28 und die Deckfolie 26 hindurch deutlich sichtbar.
Es wird auf diese Weise ein selbsthaftender Aufkleber erhalten, wie er in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist. Die Vorlage 30 ist sandwichartig zwischen der Bodenfolie 12 und der Deckfolie 26 gehalten. Durch die Kleberschichten sind diese drei Teile fest miteinander verbunden und bilden den Aufkleber 32. Dieser Aufkleber 32 ist wie jeder Aufkleber auf seiner Rückseite mit einer Kleberschicht versehen und im Handelszustand auf der Trägerfolie 10 ablösbar aufgeklebt. Nach Ablösen des Aufklebers 32 von der Trägerfolie 10 kann dieser Aufkleber 32 wie jeder konventionelle Aufkleber auf eine Oberfläche aufgeklebt werden, beispielsweise an ein Kraftfahrzeug.
Die Bodenfolie 12 kann aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Bodenfolie 12 wie die Deckfolie aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist. Dann brauchen die Ränder der Folien nicht genau an das Format der Vorlage angepaßt zu werden, da überstehende Ränder durchsichtig und daher praktisch nicht sichtbar sind. Auch besteht die Möglichkeit, eine zweiseitig bedruckte oder transparente Vorlage 30 einzulegen und einen so erhaltenen Aufkleber an ein Fenster oder z.B. eine Windschutzscheibe zu kleben.
Die Folienanordnung kann als Bogen 34 oder Rolle herge­ stellt werden, von welchem die übereinanderliegenden Folien entsprechend der gewünschten Form des jeweiligen Aufklebers 32 ausgeschnitten werden. Um dieses Ausschneiden zu erleichtern, kann auf der Rückseite der Trägerfolie 10 nach Art eines Schnittmusterbogens eine Vielzahl von einfachen geometrischen Fig. 36 wie Rechtecke, Kreise und Ellipsen aufgedruckt sein.
Die Folienanordnung kann aber auch in Gebrauchsgröße als Rechteck oder Ellipse fertig zugeschnitten bzw. ausge­ stanzt vorgesehen sein. Es ist dann möglich, auf die Oberseite der Deckfolie 26 eine Rahmenstruktur 38 aufzu­ drucken, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
Eine Folienanordnung der vorliegenden Art kann aber auch benutzt werden, um in kleinen Auflagen bestimmte Aufkleber, z.B. Aufkleber mit Wahlslogans oder Vereins­ emblemen, nach Bedarf herzustellen. Es kann dann ein Bogen Papier, der in mehreren Reihen und Spalten sich wiederholend das Motiv des gewünschten Aufklebers trägt, zwischen Boden- und Deckfolie einer bogenförmigen Folienanordnung der oben beschriebenen Art eingelegt werden. Die einzelnen Motive können dann aus dieser bogenförmigen Folienanordnung ausgeschnitten oder ausge­ stanzt werden.
Die Deckfolie ist zweckmäßigerweise so getönt, daß ein Ausbleichen der Vorlage durch Sonnenstrahlen verhindert wird. Die Deckfolie kann auf der Oberseite mit einer angerauhten Oberfläche versehen sein, um eine matte Darstellung eines auf der Vorlage erscheinenden Bildes zu erhalten und Reflexe zu vermeiden.

Claims (11)

1. Folienanordnung zur Herstellung von selbsthaftenden Aufklebern, bei welcher eine Bodenfolie mit einer auf der Unterseite aufgebrachten Kleberschicht auf eine glatte Trägerfolie aufgezogen ist, die mit der Kleberschicht keine dauernde Klebverbindung eingeht, so daß die Folie von der Trägerfolie ohne Zerstörung der Kleberschicht abziehbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenfolie (12) auch auf ihrer Oberseite mit einer Kleberschicht (16) versehen ist und daß auf der Bodenfolie eine durchsichtige Deck­ folie (26) angeordnet ist, welche auf ihrer Unter­ seite mit einer durchsichtigen Kleberschicht (28) versehen ist.
2. Folienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kleberschicht (16) auf der Ober­ seite der Bodenfolie (12) ein Muster bildet und die Kleberschicht (28) auf der Unterseite der Deckfolie (26) ein dazu komplementäres Muster bildet.
3. Folienanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenfolie (12) im Bereich (18, 20) des besagten Musters eine die Haftung der Kleber­ schicht (16) begünstigende Oberflächenbeschaffenheit besitzt, während sie in den übrigen Bereichen (22, 24), die dem besagten komplementären Muster der Kleberschicht (28) der Deckfolie (26) entsprechen, eine glattere Oberfläche hat.
4. Folienanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deckfolie (26) im Bereich des besagten komplementären Musters (22, 24) eine die Haftung der Kleberschicht (28) begünstigende Oberflächenbeschaffenheit besitzt, während sie in den übrigen Bereichen (18, 20), die dem Muster der Kleber­ schicht (16) der Bodenfolie (12) entsprechen, eine glattere Oberfläche hat.
5. Folienanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster der Kleber­ schicht (16) der Bodenfolie (12) ein Streifenmuster ist.
6. Folienanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Bodenfolie (12) und Deckfolie (26) eine herausnehmbare Zwischenfolie angeordnet ist, die auf beiden Seiten eine der Haftung der Kleberschichten entgegenwirkende Oberflächen­ beschaffenheit hat.
7. Folienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfolie (12) durchsichtig ist.
8. Folienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (10) mit schnittmusterartigen Aufdrucken (36) mit einfachen geometrischen Formen zum Ausschneiden verschiedener Formen der Aufkleber versehen ist.
9. Folienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien in einer der endgültigen Form des Aufklebers entsprechenden Form (z.B. Rechteck oder Oval) vorgefertigt sind und die Deckfolie eine aufgedruckte Umrahmung trägt.
10. Folienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie mit einer dem Ausbleichen der Vorlage entgegenwirkenden, das Sonnenlicht filternden Tönung versehen ist.
11. Folienanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche der Deckfolie zur Erzielung eines matten Bildeindrucks und zur Vermeidung von Reflexen aufgerauht ist.
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