DE4431748A1 - Haftklebeetikettenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Haftklebeetikettenanordnung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haftklebeetikett, welches auf einer
seiner Oberflächen sowohl mit Haftkleber als auch mit Farb
stoffmarkierungen versehen ist. Des weiteren betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Haft
klebeetiketts.
Es ist allgemein bekannt, Etiketten auf einer Oberfläche mit
Haftkleber zu beschichten und diese Oberfläche sodann mit einer
ablösbaren Abdeckmateriallage so zu belegen, daß der Haftkleber
durch die Abdeckmateriallage abgedeckt wird. Dadurch wird eine
Haftklebeetikettenanordnung geschaffen, die in Serie herstell
bar ist, durch das Vorhandensein einer offenen Klebefläche in
ihrer Handhabung nicht beeinträchtigt ist und somit, z. B. vom
Hersteller zum Verbraucher, einfach transportabel ist. Der
Verbraucher löst die Abdeckmateriallage von der Haftklebebe
schichtung ab und befestigt das Haftklebeetikett mittels der
Haftklebebeschichtung auf einer zu beklebenden Oberfläche.
Dabei weist dann die mit Haftkleber beschichtete Oberfläche des
Haftklebeetiketts zu der beklebenden Oberfläche hin und die
andere Oberfläche des Haftklebeetiketts von der zu beklebenden
Oberfläche weg. Üblicherweise sind auf der letztgenannten
Oberfläche des Haftklebeetiketts Farbstoffmarkierungen ange
bracht, die bei der Aufsicht auf die zu beklebende Oberfläche
betrachtet werden können.
Soll das Haftklebeetikett, wenn es selbst aus nichttransparen
tem Material besteht, Farbstoffmarkierungen aufweisen, die bei
einer Durchsicht durch die zu beklebende Oberfläche, wenn diese
z. B. aus Glas besteht, betrachtet werden können, so ist es
notwendig, das Haftklebeetikett auf der Oberfläche, welche
ebenfalls den Haftkleber trägt, mit Farbstoffmarkierungen zu
versehen.
Üblicherweise wird dabei in einem ersten Schritt diese Ober
fläche des Haftklebeetiketts mit Farbstoffmarkierungen
z. B. bedruckt und in einem zweiten Schritt mit Haftkleber
beschichtet. Diese Wahl der Reihenfolge der Arbeitsschritte
birgt den Vorteil, daß das Etikett beim Druckvorgang noch nicht
selbstklebend ist und somit nicht in Transportwalzen der Druck
vorrichtung festkleben kann.
Häufig wird gewünscht, einen bestimmten Typ von Haftklebe
etikett zum einen in Serie herzustellen und zum anderen die
einzelnen Haftklebeetiketten dieses Typs auf der Klebeseite mit
einer individualisierten Farbstoffmarkierung zu versehen. Die
üblichen Katalysatorvignetten zum Einkleben in Windschutzschei
ben von Kraftfahrzeugen bilden hierfür ein Beispiel.
Diese Vignetten werden in Serie bedruckt, mit Haftkleber ver
sehen, klebeseitig mit einer Abdeckmateriallage belegt und
verteilt. Seitens des Verbrauchers wird zunächst die Abdeckma
teriallage abgelöst. Sodann wird das individualisierte Haft
klebeetikett fertiggestellt, indem auf die nun freiliegende
Klebefläche des Etiketts das Kfz-Kennzeichen durch Aufschreiben
aufgebracht wird. Das somit fertiggestellte Haftklebeetikett
kann nun in die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs eingeklebt
werden.
Mit dieser Vorgehensweise sind folgende Nachteile verbunden:
Zum einen liegt während des Aufbringens der Farbstoffmarkierung
der Haftkleber des Haftklebeetiketts frei, so daß sich dieses
Etikett nicht zum Einzug in z. B. einen Etikettendrucker eignet
und auch der manuelle Beschriftungsvorgang mit Vorsicht ausge
führt werden muß, da ein Kontakt des Haftklebers mit den Fin
gern vermieden werden sollte. Zum anderen sind nicht alle
Schreibgeräte zum Schreiben auf klebenden Oberflächen geeignet.
Im allgemeinen werden hierzu Schreibgeräte verwendet, die
farbige Tinte abgeben. Bekanntermaßen bleichen jedoch die so
aufgebrachten Beschriftungen unter Sonneneinstrahlung nach
einiger Zeit aus, da die verwendeten Tinten nicht lichtecht
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das es
erlaubt, in Serien teilweise vorgefertigte Haftklebeetiketten
klebeseitig auf einfache Weise mit individualisierten Farb
stoffmarkierungen zu versehen.
Die Erfindung geht dabei von einem Verfahren zur Herstellung
einer Haftklebeetikettenanordnung aus, bei welchem ein Etiket
tenmaterialblatt zunächst auf einer Oberfläche, möglicherweise
jedoch auf beiden seiner Oberflächen, in zumindest einem Be
reich, der zur Herstellung wenigstens eines Haftklebeetiketts
bestimmt ist, mit Farbstoffmarkierungen versehen wird. In den
beiden folgenden Schritten wird auf einer der mit Farbstoff
markierungen versehenen Oberflächen des Etikettenmaterialblatts
Haftkleber aufgebracht und dieser dann mit einer ablösbaren
Abdeckmateriallage belegt. Zudem wird das Etikettenmaterial
blatt und eventuell auch die Abdeckmateriallage mit einer die
Kontur des Haftklebeetiketts bestimmenden Trennperforation
versehen, welche das Herauslösen des Haftklebeetiketts aus dem
Etikettenmaterialblatt ermöglicht.
Der Erfindung entsprechend wird der Haftkleber in einem Bereich
aufgebracht, der zwar innerhalb des Bereichs des Haftklebee
tiketts, jedoch außerhalb eines Markierungsfelds liegt, das zur
Anbringung von zweiten (den individualisierten) Farbstoffmar
kierungen bestimmt ist. Des weiteren wird die Abdeckmaterial
lage über dem Markierungsfeld ausgespart, oder es wird an der
Abdeckmateriallage ein das Markierungsfeld im wesentlichen
überdeckender, entlang zumindest eines Teils seiner Umrißlinie
integral an der Abdeckmateriallage anhängender Materialab
schnitt angeformt. Schließlich wird die Haftklebeetiketten
anordnung durch Anbringen der zweiten Farbstoffmarkierungen auf
dem dazu bestimmten Feld des Haftklebeetiketts fertiggestellt.
Dieses Verfahren zur Herstellung einer serienmäßig vorfertigba
ren Haftklebeanordnung und der Fertigstellung der Haftklebee
tikettenanordnung durch das Aufbringen von zweiten Farbstoff
markierungen bietet gegenüber den herkömmlichen Verfahren
folgende Vorteile:
Das Etikettenmaterialblatt ist im Bereich eines Haftklebe etiketts unterteilt in Bereiche, die mit Haftkleber beschichtet sind und in einen Markierungsbereich, der, vorgesehen zur Anbringung der zweiten Farbstoffmarkierungen, nicht mit Haft kleber beschichtet ist. Zumindest die mit Haftkleber beschich teten Bereiche des Etikettenmaterialblatts sind mit einer Abdeckmateriallage belegt. Über dem Markierungsbereich ist die Abdeckmateriallage entweder ausgespart oder als an der Abdeck materiallage integral anhängender Materialabschnitt ausgeformt, welcher von der Abdeckmateriallage entweder abgetrennt oder aber abgeklappt werden kann, um das Markierungsfeld auf dem Etikettenmaterialblatt freizulegen. Da dieses Feld nicht mit Haftkleber beschichtet ist, stehen zur Anbringung der Farb stoffmarkierungen eine große Anzahl von Möglichkeiten offen. Diese werden nicht dadurch eingeschränkt, daß die Farbstoff markierungen auf eine Klebefläche aufgebracht werden müssen. Insbesondere muß dazu nicht Tinte verwendet werden, die, da sie nicht lichtecht ist, zum Ausbleichen unter Sonneneinstrahlung neigt.
Das Etikettenmaterialblatt ist im Bereich eines Haftklebe etiketts unterteilt in Bereiche, die mit Haftkleber beschichtet sind und in einen Markierungsbereich, der, vorgesehen zur Anbringung der zweiten Farbstoffmarkierungen, nicht mit Haft kleber beschichtet ist. Zumindest die mit Haftkleber beschich teten Bereiche des Etikettenmaterialblatts sind mit einer Abdeckmateriallage belegt. Über dem Markierungsbereich ist die Abdeckmateriallage entweder ausgespart oder als an der Abdeck materiallage integral anhängender Materialabschnitt ausgeformt, welcher von der Abdeckmateriallage entweder abgetrennt oder aber abgeklappt werden kann, um das Markierungsfeld auf dem Etikettenmaterialblatt freizulegen. Da dieses Feld nicht mit Haftkleber beschichtet ist, stehen zur Anbringung der Farb stoffmarkierungen eine große Anzahl von Möglichkeiten offen. Diese werden nicht dadurch eingeschränkt, daß die Farbstoff markierungen auf eine Klebefläche aufgebracht werden müssen. Insbesondere muß dazu nicht Tinte verwendet werden, die, da sie nicht lichtecht ist, zum Ausbleichen unter Sonneneinstrahlung neigt.
Da die mit Haftkleber beschichteten Flächen des Haftklebee
tiketts während des Aufbringens der zweiten Farbstoffmarkierun
gen weiterhin mit der Abdeckmateriallage belegt sind, muß
während des Aufbringvorgangs ein Berühren der Klebeflächen
nicht vermieden werden, insbesondere eignet sich die Haft
klebeetikettenanordnung in diesem Verarbeitungszustand zum
automatischen Einzug in einen Etikettendrucker.
Der letztgenannte Aspekt wird zudem noch dadurch unterstützt,
daß das Haftklebeetikett in das größere Etikettenmaterialblatt,
welches eventuell Transportperforationen für den Traktortrans
port in automatischen Druckern aufweisen kann, eingebettet ist.
Erst nach dem Bedrucken kann dann das Haftklebeetikett durch
Auftrennen der seine Kontur umreißenden Trennperforation aus
dem Etikettenmaterialblatt entnommen werden.
In einer bevorzugten, einfachen Ausführungsform der Erfindung
wird auf dem zur Herstellung des Haftklebeetiketts bestimmten
Bereich, welcher im allgemeinen beliebige Kontur aufweisen
kann, insbesondere aber auch kreisförmige, rechteckige oder
aber auch die Kontur eines Vielecks besitzen kann, der Haft
kleber auf sich gegenüberliegenden Seiten des Markierungsfeldes
aufgebracht.
Um eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des aufgeklebten
Haftklebeetiketts zu erreichen, ist vorgesehen, das Markie
rungsfeld mit einem mit Haftkleber beschichteten Bereich im
wesentlichen vollständig zu umschließen.
Sofern die Abdeckmateriallage über dem Markierungsfeld nicht
ausgespart ist, ist der das Markierungsfeld im wesentlichen
überdeckende Materialabschnitt der Abdeckmateriallage so ange
formt, daß er über dem Markierungsfeld, um dieses zum Anbringen
der zweiten Farbstoffmarkierungen freizulegen, einfach abnehm
bar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Materialabschnitt
entlang eines Teils seiner Umrißlinie mit einem Schnitt ver
sehen, so daß ein an der Abdeckmateriallage anhängender Materi
allappen gebildet wird, welcher zum freilegen des Markierungs
feldes abgeklappt werden kann. Des weiteren kann entlang einem
Teil der Umrißlinie des Materialabschnitts eine Trennperfora
tion eingebracht werden, so daß durch Auftrennen dieser Trenn
perforation ein an der Abdeckmateriallage anhängender Material
lappen gebildet wird, welcher alsdann ebenfalls abgeklappt
werden kann. Ferner kann der Materialabschnitt vollständig von
einer Trennperforation umschlossen werden, so daß der Material
abschnitt nach Auftrennen dieser Trennperforation über dem
Markierungsfeld entfernt werden kann.
Um die Herstellung der Haftklebeetiketten effizienter zu ge
stalten, ist vorgesehen, auf einem Etikettenmaterialblatt
mehrere zur Herstellung von Haftklebeetiketten der oben be
schriebenen Art bestimmte Bereiche anzuordnen. Es ist vorteil
haft, zwischen benachbarten derartigen Bereichen Perforationen
anzubringen, welche durch das Etikettenmaterialblatt sowie
durch die aufgelegte Abdeckmateriallinie geschnitten werden.
Diese Perforationen werden zur Entnahme eines einzelnen Haft
klebeetikettenbereichs aufgetrennt.
Eine weitere Vereinfachung des Herstellungsprozesses kann
dadurch erreicht werden, daß auf einem Etikettenmaterialblatt
mehrere zur Herstellung von Klebeetiketten bestimmte Bereiche
in einer Reihe nebeneinander vorgesehen werden und der Haft
kleber in Form wenigstens einer in Richtung der Reihe sich
erstreckenden Bahn auf dem Etikettenmaterialblatt aufgebracht
wird. Eine derartige Bahn ist dabei so angeordnet, daß sie
seitlich der Markierungsfelder der Haftklebeetiketten verläuft.
Jede der auf das Etikettenmaterialblatt aufgebrachten Bahnen
von Haftkleber wird anschließend durch eine Abdeckmateriallage
in Form eines Streifens aufgelegt.
Um die Verteilung der nach der Serienfertigung entstehenden
Zwischenprodukte des erfindungsgemäßen Verfahrens zu erleich
tern, ist vorgesehen, mehrere Haftklebeetikettenanordnungen
samt der zugehörigen Abdeckmateriallagen zu Blockanordnungen
zusammenzufassen. Aus diesen Blockanordnungen können anschlie
ßend einzelne Haftetikettenbereiche entnommen und in ihrem
Markierungsfeld mit zweiten Farbmarkierungen versehen werden.
Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
einer Haftklebeetikettenanordnung basiert auf der Idee, eine
Haftklebeetikettenanordnung zu schaffen, welche im Anschluß an
eine Serienfertigung auf ihrer Haftklebeseite individuell mit
Farbstoffmarkierungen versehen werden kann. Diese erfindungs
gemäße Haftklebeetikettenanordnung stellt ein Zwischenprodukt
in dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren zur
Herstellung eines klebeseitig beschrifteten Haftklebeetiketts
dar und beinhaltet damit einen zweiten Aspekt der Erfindung.
Hierbei geht die Erfindung von einer Haftklebeetikettenanord
nung aus, deren Etikettenmaterialblatt auf einer seiner Ober
flächen mit ersten Farbstoffmarkierungen bedruckt und auf
dieser Oberfläche mit Haftkleber beschichtet ist. Ferner ist
auf die mit Haftkleber beschichtete Oberfläche des Etikettenma
terialblatts eine Abdeckmateriallage ablösbar aufgelegt sowie
entlang der Kontur wenigstens eines Haftklebeetiketts eine, das
Herauslösen des Haftklebeetiketts aus dem Etikettenmaterial
blatt erleichternde, durch das Etikettenmaterialblatt sowie
möglicherweise auch durch die Abdeckmateriallage verlaufende
Trennperforation angebracht.
Dem zweiten Aspekt der Erfindung entsprechend weist die Haft
klebeetikettenanordnung folgende Merkmale auf: Innerhalb der
Kontur des einzelnen Haftklebeetiketts ist ein zur Anbringung
einer zweiten Farbstoffmarkierung bestimmtes Markierungsfeld
vorgesehen. Haftkleber ist ausschließlich außerhalb dieses
Markierungsfeldes aufgetragen. Über dem Markierungsfeld ist die
Abdeckmateriallage entweder ausgespart, oder sie ist als das
Markierungsfeld im wesentlichen überdeckender, entlang zumin
dest eines Teils seiner Umrißlinie integral an der Abdeckmate
riallage anhängender Materialabschnitt ausgeführt.
Die erfindungsgemäße Haftklebeetikettenanordnung ist zur Se
rienfertigung geeignet und erleichtert das spätere Anbringen
von individualisierten Farbstoffmarkierungen in dem hierzu
vorgesehenen Markierungsfeld dadurch, daß die Abdeckmaterial
lage über dem Markierungsfeld entweder ausgespart ist oder das
Markierungsfeld durch Abklappen oder Abtrennen des Material
abschnitts einfach freigelegt werden kann. Es ergeben sich
damit, ausgehend von der erfindungsgemäßen Haftklebeetiketten
anordnung, die schon oben bei der Beschreibung des Herstel
lungsverfahrens genannten Vorteile beim Anbringen der zweiten
Farbstoffmarkierungen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung einer Haftklebeetikettenanordnung
sowie der dem Verfahren zugrundeliegenden Erfindung einer
Haftklebeetikettenanordnung anhand gemeinsamer Zeichnungen
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Haftklebeetikettenanordnung, welche mehrere
in einer Reihe nebeneinander angeordnete, für Haftklebeetiket
ten bestimmte Bereiche umfaßt.
Fig. 2 zeigt in Teil A eine ein einziges Haftklebeetikett
umfassende Haftklebeetikettenanordnung sowie in Teil B und C
ergänzende Ausführungsformen der Abdeckmateriallage aus Teil A.
Fig. 3 zeigt mehrere Etikettenmaterialblätter samt aufgebrach
ter Abdeckmateriallagen, welche zu einem Block gestapelt und
verbunden sind.
Fig. 1 erläutert zum einen eine Haftklebeetikettenanordnung,
welche mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete, zur
Herstellung von Haftklebeetiketten vorgesehene Bereiche umfaßt
und zum anderen erläutert sie die hierzu mit Verlauf des Her
stellungsverfahrens angebrachten Merkmale. Die Darstellung ist
schematisch und in teilweise gebrochener Form ausgeführt.
Das Ausgangsmaterial des Herstellungsverfahrens einer Haft
klebeetikettenanordnung 1 bildet in Fig. 1 ein streifenförmiges
Etikettenmaterialblatt 3 entlang dessen Streifenlängsrichtung 4
mehrere Bereiche zur Herstellung von Haftklebeetiketten 5
vorgesehen sind. Einzelne dieser Haftklebeetiketten 5 können
später zum Beispiel dem Zweck dienen, als Katalysatorvignette
in die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs eingeklebt zu
werden.
In einem ersten Schritt werden maschinell, zum Beispiel durch
Bedrucken oder Besprühen, erste Farbstoffmarkierungen 7 auf dem
Etikettenmaterialblatt 3 aufgebracht. Im dargestellten Beispiel
ist die Jahreszahl 1994 gewählt. Anschließend wird Haftkleber 9
in Form von zwei parallel zur Streifenlängsrichtung 4 verlau
fenden Bahnen auf das Etikettenmaterialblatt 3 und auch über
die Farbstoffmarkierungen 7 aufgetragen. Zwischen diesen beiden
Bahnen befindet sich eine weitere Bahn, welche in den Bereichen
der Haftklebeetiketten 5 Markierungsfelder 15 enthält und
deshalb nicht mit Haftkleber 5 beschichtet ist. Die Markie
rungsfelder 15 sind zur Aufnahme von zweiten Farbstoffmarkie
rungen 16 vorgesehen, welche in dem später beschriebenen letz
ten Verfahrensschritt angebracht werden.
Im Anschluß an das Auftragen der Bahnen des Haftklebers 9
werden diese Bahnen 9 mit Streifen einer Abdeckmateriallage 17
überdeckt. Diese Streifen der Abdeckmateriallage 17 können so
bemessen sein, daß sie die Markierungsfelder 15 nicht bedecken.
Wie im linken Teil der Fig. 1 dargestellt, kann ein Streifen
17′ auch so breit gewählt werden, daß er die Markierungsfelder
15 der Haftklebeetiketten 5 vollständig überdeckt.
Die Haftklebeetikettenanordnung 1 umfaßt ferner Trennperfora
tionen 19, welche sowohl durch das Etikettenmaterialblatt 3 als
auch durch die Abdeckmateriallagen 17 geschnitten sind und dazu
dienen, aus dieser streifenförmigen Haftklebeetikettenanordnung
1 einzelne Haftklebeetiketten 5 umfassende Teile durch Auf
trennen der Trennperforationen 19 zu entnehmen.
Des weiteren sind in das Etikettenmaterialblatt 3 Trennperfora
tionen 21 eingearbeitet, welche die Kontur der Haftklebeetiket
ten 5 bestimmen. Die Kontur der Haftklebeetiketten 5 kann auch,
wie im linken Teil der Fig. 1 dargestellt, als Trennperforation
23 in die aufgelegte Abdeckmateriallage 17 eingeschnitten
werden. Die Trennperforation 21 dient dem Zweck, ein Haft
klebeetikett 5 aus dem Etikettenmaterialblatt 3 herauszutren
nen. Befindet sich in der aufgelegten Abdeckmateriallage 17
ebenfalls eine Trennperforation 23, so kann das Haftklebe
etikett 5 aus der Haftklebeetikettenanordnung 1 samt aufliegen
der Abdeckmateriallagen 17 entnommen werden.
Zur Komplettierung der bisher beschriebenen Haftklebeetiketten
anordnung 1 werden in einem letzten Schritt des Herstellungs
verfahrens an diese Haftklebeetikettenanordnung 1 in dem Mar
kierungsfeld 15 zweite Farbstoffmarkierungen 16 angebracht.
Diese können dazu dienen, die serienmäßig gefertigten Haft
klebeetiketten 5 mit einem individuellen Merkmal, den Farb
stoffmarkierungen 16, zu versehen. Im Beispiel der Katalysator
vignette würde dies der Eintragung eines Kfz-Kennzeichens
entsprechen.
Bedeckt die Abdeckmateriallage 17′ das Markierungsfeld 15, so
muß die Abdeckmateriallage 17′ über dem Markierungsfeld 15 zum
Aufbringen der zweiten Farbstoffmarkierungen 16 entlang der
Grenzlinie zwischen dem Haftkleber 9 und dem Markierungsfeld 15
abgeklappt werden. Sind die zweiten Farbstoffmarkierungen 16
auf dem Haftklebeetikett 5 aufgebracht, so können die Abdeckma
teriallagen 17 abgelöst werden, und das Haftklebeetikett 5 mit
dem Haftkleber 9 auf zum Beispiel einer Windschutzscheibe
befestigt werden.
Im folgenden werden Varianten der Erfindung erläutert. Einander
entsprechende Komponenten sind jeweils mit gleichen Bezugs
zahlen bezeichnet, zur Unterscheidung jedoch mit einem Buch
staben versehen. Zur Erläuterung wird jeweils auf die gesamte
vorangehende Beschreibung Bezug genommen.
Fig. 2 zeigt eine Haftklebeetikettenanordnung 1a, welche ein
einziges Haftklebeetikett 5a beinhaltet. Das Markierungsfeld
15a dieses Haftklebeetiketts 5a wird vom Haftkleber 9a ringför
mig umschlossen. Im dargestellten Beispiel ist der Haftkleber
9a ausschließlich im Bereich des Haftklebeetiketts 5a aufge
tragen. Es ist allerdings auch möglich, Haftkleber auf dem das
Haftklebeetikett 5a umgebenden Teil des Etikettenmaterialblatts
3a aufzutragen. Dadurch, daß das Markierungsfeld 15a von dem
Haftkleber 9a ringförmig umschlossen ist und ferner der Haft
kleber 9a bis an die Kanten des Haftklebeetiketts 5a reicht,
ist das aufgeklebte Haftklebeetikett 5a später besonders wider
standsfähig, da ein versehentliches Untergreifen des Haft
klebeetikett 5a im Bereich des Markierungsfeldes 15a vermieden
wird. Die in der Fig. 2a dargestellte Abdeckmateriallage 17a
ist im Bereich des Markierungsfeldes 15a ausgespart.
In Fig. 2b ist eine Variante der Abdeckmateriallage 17a darge
stellt, wobei in der Abdeckmateriallage 17a ein Materialab
schnitt 25 durch einen entlang eines Teils seiner Umrißlinie 27
verlaufenden Schnitt als an die Abdeckmateriallage 17a anhän
gender Lappen freigeschnitten ist.
Durch diese Ausführung der Abdeckmateriallage 17a entsteht auf
der Seite des Herstellers der Haftklebeetikettenanordnung 1a
kein Abfall an dem Material der Abdeckmateriallage 17. Der
Materialabschnitt 25 wird zum Aufbringen der zweiten Farbstoff
markierungen 16 lediglich abgeklappt.
Fig. 2c zeigt eine weitere Variante der Abdeckmateriallage 17a
der Fig. 2a. Hier ist entlang der Umrißlinie 27 des Material
abschnitts 25 in die Abdeckmateriallage 17a eine Perforation
eingebracht. Diese kann aufgetrennt werden, um den Material
abschnitt 25 über dem Markierungsfeld 15 zu entfernen.
Obwohl dies in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel nicht darge
stellt ist, ist es sehr wohl möglich, ähnlich wie im linken
Teil der Fig. 1, die Kontur des Haftklebeetiketts 5a auch als
Perforation 23 in der Abdeckmateriallage 17a anzubringen.
Fig. 3 zeigt Etikettenmaterialanordnungen 1b, welche jeweils
vier Haftklebeetiketten 5b enthalten. Aus mehreren dieser
Haftklebeetikettenanordnungen 1b ist ein Stapel 29 gebildet,
welcher zu einem Block 31 zusammengefaßt ist. Der Block wird im
dargestellten Beispiel durch Klammern 33 zusammengebunden, es
kann hierzu jedoch auch Klebstoff oder ähnliches verwendet
werden. Durch Auftrennen der Perforationslinien 19b können aus
diesem Block einzelne Haftklebeetiketten 5b enthaltende Etiket
tenmaterialblätter 3 samt ihrer zugehörigen Abdeckmateriallagen
17 entnommen werden.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung einer Haftklebeetikettenanord
nung,
bei welchem ein Etikettenmaterialblatt (3)
- - auf einer Oberfläche in zumindest einem, zur Herstel lung wenigstens eines Haftklebeetiketts (5) bestimmten Bereich mit einer ersten Farbstoffmarkierung (7) be druckt wird,
- - dann auf dieser Oberfläche in dem zur Herstellung des Haftklebeetiketts (5) bestimmten Bereich mit Haftkle ber (9) beschichtet wird
- - und schließlich auf dieser Oberfläche mit einer ablös baren Abdeckmateriallage (17) belegt wird
und bei welchem zumindest das Etikettenmaterialblatt (3)
mit einer die Kontur des Haftklebeetiketts (5) bestim
menden, das Herauslösen des Haftklebeetiketts (5) aus
dem Etikettenmaterialblatt (3) ermöglichenden Trenn
perforation (21) versehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Haftkleber (9) innerhalb des Bereichs des Haftklebeetiketts (5) ausschließlich außerhalb eines zur Anbringung von zweiten Farbstoffmarkierungen (16) bestimmten Markierungsfelds (15) des Haftklebeetiketts (5) aufgebracht wird,
- - daß die Abdeckmateriallage (17) über dem Markierungs feld (15) ausgespart wird oder an der Abdeckmaterial lage (17) ein das Markierungsfeld (15) im wesentlichen überdeckender, entlang zumindest eines Teils seiner Umrißlinie (27) ingetral an der Abdeckmateriallage (17) anhängender Materialabschnitt (25) angeformt wird
- - und daß die zweiten Farbstoffmarkierungen (16) auf dem Markierungsfeld (15) angebracht werden, nachdem die Etikettenmateriallage (3) mit der Abdeckmateriallage (17) belegt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haftkleber (9) auf sich gegenüberliegenden Seiten
des Markierungsfelds (15) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haftkleber (5) in einem das Markierungsfeld (15) im
wesentlichen vollständig umschließenden Bereich des
Haftklebeetiketts (5) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung des das Markierungsfeld
(15) überdeckenden Materialabschnitts (25) ein über
einen Teil seiner Umrißlinie (27) an der Abdeckmaterial
lage (17) anhängender Materiallappen freigeschnitten
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckmateriallage (17) entlang
zumindest einem Teil der den Materialabschnitt (25)
definierenden Umrißlinie (27) mit einer Trennperforation
(23) versehen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennperforation (23) den Materialabschnitt (25)
vollständig umschließend angebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Etikettenmaterialblatt (3)
mehrere, zur Herstellung von Haftklebeetiketten (5)
bestimmte Bereiche vorgesehen werden, daß zwischen
benachbarten Bereichen durch das Etikettenmaterialblatt
(3) sowie durch die aufliegende Abdeckmateriallage (17)
geschnittene Perforationslinien (19) angebracht werden
und daß die einzelnen Bereiche und die darin enthaltenen
Haftklebeetiketten (5) samt aufliegender Abdeckmaterial
lagen (17) entlang der Perforationslinien (19) aus der
Haftklebeanordnung (1) abgetrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem Etikettenmaterialblatt (3) mehrere zur Her
stellung von Haftklebeetiketten (5) bestimmte Bereiche
in einer Reihe nebeneinander vorgesehen werden, daß der
Haftkleber (9) in Form wenigstens einer in Richtung der
Reihe sich erstreckenden, jedoch seitlich der Markie
rungsfelder (15) der Haftklebeetiketten (5) verlaufenden
Bahn auf dem Etikettenmaterialblatt (3) aufgebracht wird
und daß die Abdeckmateriallage (17) in Form eines Strei
fens auf jede Bahn des Haftklebers (9) aufgelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
beiderseits der Reihe von Markierungsfeldern (15) Bahnen
von Haftkleber (9) auf das Etikettenmaterialblatt (3)
aufgebracht werden und daß auf zumindest eine der Bahnen
ein wenigstens teilweise mit den Markierungsfeldern (15)
überlappender Streifen aufgelegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Etikettenmaterialblätter (3)
samt aufgebrachter Abdeckmateriallagen (17) zu einem
Block (31) gestapelt und verbunden werden, bevor ein
zelne Haftklebeetiketten (5) samt aufliegender Abdeckma
teriallagen (17) aus diesem Block (31) entnommen werden.
11. Haftklebeetikettenanordnung umfassend
- - ein auf einer seiner Oberflächen mit ersten Farbstoff markierungen (7) bedrucktes und auf dieser Oberfläche mit Haftkleber (9) beschichtetes Etikettenmaterial blatt (3),
- - eine auf die mit Haftkleber (9) beschichtete Ober fläche des Etikettenmaterialblatts (3) ablösbar aufge legte Abdeckmateriallage (17) und
- - die Kontur wenigstens eines Haftklebeetiketts bestim mende, das Herauslösen des Haftklebeetiketts (5) er möglichende Trennperforationen (21) zumindest in dem Etikettenmaterialblatt (3),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß innerhalb der Kontur des Haftklebeetiketts (5) ein zur Anbringung einer zweiten Farbstoffmarkierung (16) bestimmtes Markierungsfeld (15) vorgesehen ist,
- - daß der Haftkleber (9) ausschließlich außerhalb des Markierungsfelds (15) angeordnet ist,
- - und daß die Abdeckmateriallage (17) über dem Markie rungsfeld (15) ausgespart ist oder an der Abdeckmate riallage (17) ein das Markierungsfeld (15) im wesent lichen überdeckender, entlang zumindest eines Teils seiner Umrißlinie (27) integral an der Abdeckmaterial lage (17) anhängender Materialabschnitt (25) angeformt ist.
12. Haftklebeetikettenanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haftkleber (9) auf sich gegen
überliegenden Seiten des Markierungsfelds (15) aufge
bracht ist.
13. Haftklebeetikettenanordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haftkleber (9a) in einem das
Markierungsfeld (15a) im wesentlichen vollständig um
schließenden Bereich des Haftklebeetiketts aufgebracht
ist.
14. Haftklebeetikettenanordnung nach einem der Ansprüche 11
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des das
Markierungsfeld (15) überdeckenden Materialabschnitts (25)
ein über einen Teil seiner Umrißlinie (27) an der
Abdeckmateriallage (17a) anhängender Materiallappen
freigeschnitten ist.
15. Haftklebeetikettenanordnung nach einem der Ansprüche 11
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmaterial
lage (17a) entlang zumindest einem Teil der den Materi
alabschnitt (25) definierenden Umrißlinie (27) mit einer
Trennperforation (23) versehen ist.
16. Haftklebeetikettenanordnung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennperforation (23) den Mate
rialabschnitt (25) vollständig umschließt.
17. Haftklebeetikettenanordnung nach einem der Ansprüche 11
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikettenmateri
alblatt (3) mehrere für Haftklebeetiketten (5) be
stimmte Bereiche umfaßt, und daß zwischen benachbarten
Bereichen durch das Etikettenmaterialblatt (3) sowie
durch die aufliegende Abdeckmateriallage (17) geschnit
tene Perforationslinien (19) angebracht sind.
18. Haftklebeetikettenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Etikettenmaterialblatt (3) mehrere zur Herstellung von Haftklebeetiketten (5) bestimmte Bereiche in einer Reihe nebeneinander vor gesehen sind,
daß der Haftkleber (9) in Form wenigstens einer in Richtung der Reihe sich erstreckender, jedoch seitlich der Markierungsfelder (15) der Haftklebeetiketten (5) verlaufenden Bahn auf dem Etikettenmaterialblatt (3) aufgebracht ist und
daß die Abdeckmateriallage (17) in Form eines Strei fens auf jede Bahn des Haftklebers (9) aufgebracht ist.
daß auf einem Etikettenmaterialblatt (3) mehrere zur Herstellung von Haftklebeetiketten (5) bestimmte Bereiche in einer Reihe nebeneinander vor gesehen sind,
daß der Haftkleber (9) in Form wenigstens einer in Richtung der Reihe sich erstreckender, jedoch seitlich der Markierungsfelder (15) der Haftklebeetiketten (5) verlaufenden Bahn auf dem Etikettenmaterialblatt (3) aufgebracht ist und
daß die Abdeckmateriallage (17) in Form eines Strei fens auf jede Bahn des Haftklebers (9) aufgebracht ist.
19. Haftklebeetikettenanordnung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß beiderseits der Reihe von Markie
rungsfeldern (15) Bahnen von Haftkleber (9) auf das
Etikettenmaterialblatt (3) aufgebracht sind und daß auf
zumindest eine der Bahnen ein wenigstens teilweise mit
den Markierungsfeldern (15) überlappender Streifen von
Abdeckmaterial (17) aufgelegt ist.
20. Haftklebeetikettenanordnung nach einem der Ansprüche 11
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Etikettenma
terialblätter (3) samt aufgebrachter Abdeckmateriallagen
(17) zu einem Block (31) gestapelt und verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431748A DE4431748A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Haftklebeetikettenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431748A DE4431748A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Haftklebeetikettenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431748A1 true DE4431748A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6527567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431748A Ceased DE4431748A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Haftklebeetikettenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431748A1 (de) |
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