DE4411581C2 - Haftklebeetikettenrolle - Google Patents

Haftklebeetikettenrolle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haftklebeetiket­ tenrolle, aus einer Basispapierschicht mit einer Klebe­ schicht auf der einen Seite und einer Trennschicht auf der anderen Seite.
Eine Haftetikettenrolle der gattungsgemäßen Art ist aus der EP 0.081.963 A2 vorbekannt. Hierbei ist die Basis-Papierschicht durch Perforationen in einzelne be­ druckte Etiketten unterteilt, die auf der einen Aufdruck tragenden Vorderseite mit der Trennschicht und auf der Rückseite mit der Klebeschicht versehen sind. Eine sol­ che Haftetikettenrolle ist aufrollbar, wobei die insbe­ sondere aus einer Silikonschicht bestehende Trenn­ schicht verhindert, daß die Klebeschicht dauerhaft mit der Basis-Papierschicht verbunden wird. Bei einer sol­ chen Haftklebeetikettenrolle ist keine Silikonpapier­ bahn zur Aufnahme der Haftetiketten erforderlich, so daß nur wenig oder überhaupt kein Verlustmaterial an­ fällt. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die den auf der Vorderseite der Haftetiketten befindlichen Aufdruck überdeckende Trennschicht, die insbesondere eine Sili­ konschicht ist, z. B. nicht bestempelbar ist, so daß eine solche Haftetikettenrolle nicht für Postwertzeichen ver­ wendbar ist, die der Entwertung durch einen dauerhaft aufbringbaren Stempelaufdruck bedürfen. Versuche ha­ ben ferner gezeigt, daß die insbesondere Silikon enthal­ tende, regelmäßig über den auf der einen Seite der Ba­ sis-Papierschicht aufgebrachten Aufdruck befindliche äußere Trennschicht in die Basis-Papierschicht ein­ dringt oder sogar durch diese hindurch dringt, so daß bestimmte, später aufgebrachte Stoffe, wie insbesonde­ re ein Stempelaufdruck, nicht dauerhaft auf der und in der Basis-Papierschicht haften können.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Haftklebeetikettenrolle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Basis-Papierschicht trotz Aufbrin­ gung der insbesondere Silikon enthaltenden Trenn­ schicht mit bestimmten Stoffen, insbesondere Stempe­ laufdrucken, dauerhaft versehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen der Basis-Papierschicht und der Trenn­ schicht mindestens eine Zwischenschicht angeordnet ist, die das Eindringen der äußeren Trennschicht in die Ba­ sis-Papierschicht verhindert, und daß die äußere Trenn­ schicht so modifizierbar ist, daß bestimmte Stoffe, insbe­ sondere Chemikalien, von außen durch die äußere Trennschicht bis in die Basis-Papierschicht durchdrin­ gen können. Jedes Haftklebeetikett der erfindungsge­ mäßen Haftklebeetikettenrolle besteht im Gegensatz zum vorbekannten Haftklebeetikett, das aus nur drei Schichten besteht, regelmäßig aus mindestens vier Schichten, wobei die vierte Schicht als die zwischen der Basis-Papierschicht und der äußeren Trennschicht auf­ gebrachte Zwischenschicht ausgebildet ist. Diese ver­ hindert, daß das Material der regelmäßig Silikon enthal­ tenden äußeren Trennschicht in die Basis-Papierschicht eindringen kann, und ermöglicht, daß die äußere Trenn­ schicht so modifiziert werden kann, daß bestimmte Stof­ fe, insbesondere Chemikalien, wie z. B. ein Stempelauf­ druck oder eine Prüfstiftflüssigkeit, von außen durch die äußere Trennschicht und die Zwischenschicht bis in die Basis-Papierschicht eindringen können. Dabei kann die äußere Trennschicht als rasterförmig aufgebrachte Sili­ konschicht oder als derart dünne Schicht aus Silikon aufgebracht sein, welche die bestimmten Stoffe, insbe­ sondere Chemikalien, wie z. B. Stempelfarben und Prüf­ flüssigkeiten, durchläßt. Die Zwischenschicht kann z. B. eine direkt auf einen Aufdruck auf der Basis-Papier­ schicht aufgebrachte spezielle Lackschicht mit großer Affinität für die Stempelfarben und die Prüfflüssigkeiten sein.
Die erfindungsgemäße Haftklebeetikettenrolle kann auch aus mehr als vier Schichten ausgebildet sein, wobei entweder mehr als zwei Schichten auf der Seite der Trennschicht aufgebracht werden oder aber auf der Sei­ te der Klebeschicht zwischen dieser und der Basis-Pa­ pierschicht eine weitere Klebeschicht aus wasserlösli­ chem Kleber aufgebracht wird, die ermöglicht, das ein solches Haftklebeetikett später durch Auflösen der was­ serlöslichen Schicht beschädigungslos von einer Unter­ lage abgelöst werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von drei Aus­ führungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Haftkle­ beetikettenrolle näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch die erste Ausführungsform einer vierschichtigen Haftklebeetikettenrolle mit einem unmittelbar auf die Basis-Papierschicht aufgebrachten Aufdruck,
Fig. 2 die zweite Ausführungsform einer vierschichti­ gen Haftklebeetikettenrolle mit einem auf die Zwi­ schenschicht aufgebrachten Aufdruck und
Fig. 3 die dritte Ausführungsform als fünfschichtige Haftklebeetikettenrolle mit einer wasserlöslichen Kle­ beschicht zwischen der Basis-Papierschicht und der äu­ ßeren Klebeschicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungs­ form der Haftklebeetikettenrolle sind auf die Rückseite einer Basis-Papierschicht 1 eine selbsthaftende Klebe­ schicht 2 und auf die Vorderseite der Basis-Papier­ schicht 1 ein Aufdruck 3, eine Zwischenschicht 4 und eine äußere Trennschicht 5 aufgebracht. Die Basis-Pa­ pierschicht 1 besteht aus einem beliebigen Papier, wie z. B. Naturpapier oder Strichpapier, insbesondere auch einem Wertpapier. Insbesondere kann die Basis-Papier­ schicht 1 aus normalem, gut satinierten Etikettenpapier mit dem Flächengewicht von 60 bis 100 g/m2, insbeson­ dere 80 g/m2, und einem Bruchlast-Mindestwert von 45 N in Längsrichtung bei 15 mm Prüfstreifenbreite beste­ hen. Die selbsthaftende Klebeschicht 2 auf der Rücksei­ te der Basis-Papierschicht 1 besteht aus einem Haftkle­ ber, der auf der silikon-haltigen Trennschicht 5 nicht klebt, sondern nur haftet. Der Aufdruck 3 auf der Vor­ derseite der Basis-Papierschicht 1 kann durch jedes be­ liebige Druckverfahren in Ein- oder Mehrschichtdruck­ technik erzeugt sein. Die den Aufdruck 3 und die ver­ bleibenden Freiflächen dieser Seite der Basis-Papier­ schicht 1 bedeckende Zwischenschicht 4 dient dazu, daß das Eindringen der äußeren Trennschicht 5 in die Basis- Papierschicht 1 verhindert wird. Die äußere Trenn­ schicht 5 besteht aus oder enthält Silikon und ist modifi­ zierbar, so daß bestimmte Stoffe, insbesondere Chemi­ kalien, wie z. B. ein Stempelaufdruck, von außen durch die äußere Trennschicht 5 und die Zwischenschicht 4 bis in die Basis-Papierschicht 1 durchdringen können. Die äußere Trennschicht 5 kann rasterförmig ausgebildet oder auch eine derart dünne Schicht aus Silikon sein, daß diese für bestimmte Stoffe, insbesondere Chemika­ lien, wie z. B. einen Stempelaufdruck, durchlässig ist.
Die äußere Trennschicht 5 kann auch aus einem Klar­ lack bestehen, der im ausgehärteten Zustand vom Haft­ kleber der Klebeschicht 5 nicht mehr angegriffen bzw. angenommen wird, wodurch das Material der Haftkle­ beetikettenrolle abwickelbar wird.
Bei der Herstellung der Haftklebeetikettenrolle wird in einem Endlosdruckverfahren auf die Basis-Papier­ schicht 1 einer mehrfachen Breite der späteren Hafteti­ kettenrolle der Aufdruck 3 aufgebracht. Dann werden die Zwischenschicht 4 auf den Aufdruck 3 und die ver­ bleibenden Freiflächen der Vorderseite und danach erst die äußere Trennschicht 5 aufgebracht. Dann werden die einzelnen Haftklebeetiketten durch Loch- oder Strichperforation 7 voneinander getrennt. Schließlich wird auf die Rückseite der Basis-Papierschicht 1 die Klebeschicht 2, in der Regel bestehend aus einem Haft­ kleber, aufgebracht. Nach dessen Aushärtung erfolgt das Schneiden der Haftetikettenrolle in die gewünschte Rollenbreite der Haftetiketten.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungs­ form sind ebenfalls die Basis-Papierschicht 1, die Klebe­ schicht 2 auf der Rückseite, die Zwischenschicht 4 auf der Vorderseite und die äußere Trennschicht 5 auf die Zwischenschicht 4 aufgebracht. Jedoch ist im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Auf­ druck 3 erst nach dem Aufbringen der Zwischenschicht 4 auf die Basis-Papierschicht 1 aufgebracht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungs­ form entsprechen die Anordnung des Aufdruckes 3 auf der Vorderseite, die Zwischenschicht 4 und die Trenn­ schicht 5 auf der Vorderseite der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 1, jedoch ist demgegenüber zwischen der Kle­ beschicht 2 auf der Rückseite und der Basis-Papier­ schicht 1 eine weitere Schicht 6 aus einem insbesondere wasserlöslichem Kleber, aufgebracht. Diese ermöglicht ein Wiederablösen der Basis-Papierschicht 1 mit auf der Vorderseite aufgebrachtem Aufdruck 3, Zwischen­ schicht 4 und Trennschicht 5 von einer Klebefläche durch Ablösen unter Wassereinwirkung. Es kann auch eine Schicht 6 auf der Rückseite der Briefmarken, nach der Perforation der einzelnen Haftklebeetiketten (Haft­ klebebriefmarken), vor dem Auftrag eines Haftklebers erforderlich werden, insbesondere dann, wenn der Haft­ kleber nicht gedruckt, sondern vollflächig aufgetragen werden soll, so daß damit verhindert wird, daß die Per­ forationslöcher und -schlitze sich dabei mit Haftkleber füllen.
Bei einer Haftklebeetikettenrolle für Postwertzei­ chen gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 besteht die Basis-Papierschicht je nach Anforderung aus einem gewöhnlichen Schreibpapier oder einem Material, das den Vorschriften der jeweiligen Postverwaltungen ent­ spricht oder das mit Zusätzen für Wertkontrollen verse­ hen ist. Die Basis-Papierschicht 1 wird mit dem vorgese­ henen Aufdruck 3 in Form eines Bildes bedruckt. Über den Aufdruck 3 und den freibleibenden Flächen der Ba­ sis-Papierschicht 1 wird die Zwischenschicht 4 aufge­ bracht, die verhindert, daß die mit besonderen Eigen­ schaften versehene äußere Trennschicht 5 in die Basis- Papierschicht 1 eindringen kann. Die äußere Trenn­ schicht 5 bildet eine Trennschicht gegenüber der auf der Rückseite angebrachten, vorzugsweise wasserlöslichen Klebeschicht 2. Für Postwertzeichen kann die äußere Trennschicht 5 auch einen besonderen Aufbau erhalten oder durch entsprechende spezielle Zusätze mit der Ei­ genschaft versehen werden, Stempelfarbe partiell anzu­ nehmen, die dann durch die Zwischenschicht 4 hindurch bis in die Basis-Papierschicht 1 eindringen kann.
Es wird außerdem mindestens aus abrechnungstech­ nischen Gründen und zum Zwecke der Kontrolle auf der Rückseite der Briefmarken unter bzw. auf der haf­ tenden Klebeschicht 2 ein fortlaufender Druck gegebe­ nenfalls auch in Kombination mit einem Schmuckdruck, benötigt.
Alternativ zu den beschriebenen Ausführungsformen sind Kombinationen derselben möglich und die Basis- Papierschicht 1, die Klebeschicht 2, die Zwischenschicht 4, die äußere Trennschicht 5 und die zusätzliche Klebe­ schicht 6 können jeweils aus vielen dünnen Schichten gebildet sein.

Claims (6)

1. Haftklebeetikettenrolle aus einer Basis-Papier­ schicht (1) mit einer Klebeschicht (2) auf der einen Seite und einer stempelfähigen Trennschicht (5) auf der anderen Seite, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis-Papierschicht (1) und der äußeren Trennschicht (5) mindestens eine Zwischen­ schicht (4) aus Lack angeordnet ist, die das Ein­ dringen der äußeren Trennschicht (5) in die Basis- Papierschicht (1) verhindert, und daß die äußere Trennschicht (5) für bestimmte Stoffe, insbesondere Chemikalien, von außen bis in die Basis-Papier­ schicht (1) durchlässig und annahmefähig ist.
2. Haftklebeetikettenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Trennschicht (5) rasterförmig ausgebildet ist.
3. Haftklebeetikettenrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lack als Zwischen­ schicht (4) direkt auf einen Aufdruck (3) auf der Vorderseite der Basis-Papierschicht (1) aufgebracht ist.
4. Haftklebeetikettenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Trenn­ schicht (5) eine dünne Schicht aus Silikon ist.
5. Haftklebeetikettenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rück­ seite der Basis-Papierschicht (1) eine weitere Schicht (6) eines wasserlöslichen Klebers zwischen der Klebeschicht (2) und der Basis-Papierschicht (1) angeordnet ist.
6. Haftklebeetikettenrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Basis-Papierschicht (1) und/oder auf der weiteren Schicht (6) und/oder auf der Klebeschicht (2) ein fortlaufender Druck oder eine Numerierung, gegeben­ falls auch in Kombination mit einem Schmuckdruck, aufgebracht wird.
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