DE3819775C2 - Bausatz zum Aufbau eines Heimwerker-Drechselgerätes - Google Patents

Bausatz zum Aufbau eines Heimwerker-Drechselgerätes

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    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine Kopier-Drechselbank ist aus der FR 25 13 929 bekannt. Dort sind zwei, mittels einer rundstabförmigen Führungs­ schiene verbundene Aufspannböcke vorgesehen, welche mit einer Werkbank oder dergleichen verschraubt werden können. Auf der Schiene reitet ein Kopierschlitten, welcher einen nach hinten gerichteten Tastarm zum Abtasten eines Muster­ werkstückes aufweist. Der Kopierschlitten ist über einen Spindeltrieb in Achsrichtung verlagerbar. Diese Vorrichtung ist zur festen, dauerhaften Montage auf einer ebenen Grundfläche gedacht. Ein schneller, mit geringen Mitteln durchzuführender Auf- und Abbau der Vorrichtung ist nicht möglich. Auch muß immer eine ebene Grundfläche vorhanden sein, damit der Tastarm das Musterwerkstück ordnungsgemäß abtastet.
Weiter ist aus der DE-OS 31 02 852 eine Drechselvorrichtung bekannt. In allen Fällen wird die Werkbank als stabiles Verbindungselement zwischen den Einzelteilen ausgenutzt und stellt die Werkbank quasi auch das Maschinenbett für den verschiebbaren Gegenhalter-Aufspannbock dar, weshalb solche Bausätze verhältnismäßig preiswert sind. Derartige, leicht zu montierende Drechselgeräte besitzen aber nicht die Möglichkeit des Kopierdrechselns.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit einfachen Mitteln einen sehr stabilen, einfach zu handhabenden und funktionssicheren Aufbau unter Einbeziehung der Werkbank zu geben.
Zur Lösung der Aufgabe sind die Aufspannböcke mittels schraubzwingenartiger Befestigungseinrichtungen jeweils für sich mit einfachen Mitteln und schnell an der Werkbank festspannbar. Eine auf dem nach hinten gerichteten Arm drehbar gelagerte Tastrolle sorgt für ein reibungsfreies Abtasten der Konturlinie des Musterwerkstückes. An einem nach vorne gerichteten Arm ist das Drechselwerkzeug angeordnet. Die beiden Aufspannböcke dienen als zusätzliche Aufspanneinrichtungen für das zu kopierende Musterwerkstück oder eine Schablone.
Der Bausatz bleibt damit preiswert und für den Heimwerker erschwinglich. Das Drechselgerät ist mit wenigen Handgriffen an einer Werkbank montierbar und kann auch in gewohnter Weise für ein Drechseln mittels eines auf eine Werkzeug­ auflage aufzulegenden Handbeitels od. dgl. eingesetzt werden, in welchem Falle der Kopierschlitten neben den antriebsseitigen Aufspannbock geschoben werden kann, wo er hinter dem Werkstückmitnehmer, d. h. außerhalb des Werkstückaufspannbereiches, liegt.
In Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Aufspann­ böcke jeweils an einem rückwärtigen Auslegerarm eine Spindel zur Aufspannung des Musterwerkstückes bzw. der Schablone aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß die schraubzwingenartig ausgebildeten Aufspann­ böcke an der Unterseite ihres die Werkbank übergreifenden Schenkels eine nach unten offene Teilkreis-Nut zur nur teilweise, formschlüssigen Aufnahme der unmittelbar auf der Werkbank festspannbaren Führungsschiene aufweisen, daß der Kopierschlitten eine längsgeschlitzte, die Führungsschiene um mehr als 180° umfassende Laufbuchse aufweist, an welcher der Arm für die Tastrolle und der Werkzeughalter-Arm angebracht sind und daß beide Arme an ihren Enden jeweils mit einem Handgriff versehen sind. Bei dieser Ausführungsform wird die Führungsschiene mittels der Aufspannböcke unmittelbar auf der Werkbank festgespannt, wodurch mit einfachsten Mitteln ein sehr stabiler Aufbau des Drechselgerätes erreicht wird. Der Kopierschlitten bleibt wegen der Längsschlitzung seiner Laufbuchse auf der Führungsschiene verschiebbar. Der Öffnungswinkel des Längsschlitzes ist aber einerseits so bemessen, daß der Kopierschlitten die erforderliche Schwenkbewegung noch Ausführung kann, daß aber andererseits der Kopierschlitten an der Führungsschiene gefesselt bleibt und sich von dieser bei der Ausführung von Drechselarbeiten also nicht abheben kann.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Winkel der Teilkreis-Nut an den Aufspann­ böcken größer als 180° ist, so daß also auch die Aufspannböcke nicht radial von der Führungsschiene abgehoben, sondern nur axial von der Führungsschiene abgezogen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 ein aus den Einzelteilen des Bausatzes an einer Werkbank aufgebautes Drechselgerät in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufspannbock in Seitenansicht und
Fig. 4 einen Kopierschlitten in Seitenansicht.
Das Drechselgerät besteht aus einem antriebsseitigen Aufspannbock 1, einem Gegenhalter-Aufspannbock 2, einer runden Führungsschiene 3, einem auf der Führungsschiene 3 gelagerten Kopierschlitten 4 und aus einer für sich an der Werkbank 5 festspannbaren Werkzeugauflage 6, die bei dem anhand der Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Einsatz des Drechselgerätes zum Kopieren nicht verwendet wird.
Die Aufspannböcke 1, 2, vgl. auch Fig. 3, sind in ihrem unteren Bereich als an der Werkbank 5 festspannbare Schraubzwingen ausgebildet, wobei jeweils in ihrem die Werkbank 5 übergreifenden Schenkel 7 an der Unterseite eine Teilkreis-Nut 8 ausgebildet ist, in welche die Führungs­ schiene 3 formschlüssig zum größten Teil ihres Umfanges aufgenommen ist, jedoch noch um einige Millimeter aus der Teilkreis-Nut 8 vorsteht, so daß die Führungsschiene 3 beim Anspannen der Spannschrauben 9 unmittelbar auf der Werkbank 5 festgespannt wird. Die Aufspannböcke 1, 2 weisen oben jeweils einen Einspannring 10 auf, in welchen beim Aufspannbock 1 eine mit einem Norm-Einspannhals versehene Handbohrmaschine 11 und beim Gegenhalter-Aufspannbock 2 ein verstellbarer Werkstückgegenhalter 12 mit mitlaufender Körnerspitze 13 eingesetzt ist.
Die beiden Aufspannböcke 1, 2 weisen ferner jeweils einen rückwärtigen Auslegerarm 14, 15 auf, die jeweils in einer Gewindebohrung 16, 17 je eine Schraube oder Spindel 18, 19 tragen, mittels derer ein Musterwerkstück 20 parallel zum Werkstück 21 aufspannbar ist.
Der Kopierschlitten 4 ist mit einer längsgeschlitzten Laufbuchse 22 auf die Führungsschiene 3 aufgeschoben, wobei die Laufbuchse 22 die Führungsschiene 3 um mehr als 180° umgreift und also von dieser nicht abgehoben werden kann. An der Laufbuchse 22 ist ein nach vorne gerichterter Werkzeug­ halter-Arm 23 angebracht, der auf einem abragenden Sockel 24 das Drechselwerkzeug 25, z. B. einen Schneidstahl, trägt. Mittels eines am vorderen Ende des Werkzeughalter-Armes 23 angeordneten Handgriffes 26 kann das Drechselwerkzeug 25 an das Werkstück 21 angestellt werden. An der Laufbuchse 22 ist ferner ein rückwärtiger Arm 27 angebracht, auf dem eine Tastrolle 28 drehbar gelagert ist, welche auf das Muster­ werkstück 20 ausgerichtet ist. Am Ende des Armes 27 ist ein weiterer Handgriff 29 vorgesehen, so daß der Kopierschlitten 4 beidhändig gegriffen und feinfühlig verschwenkt und verschoben werden kann.

Claims (4)

1. Bausatz zum Aufbau eines Heimwerker-Drechselgerätes, bestehend aus einem antriebsseitigen Aufspannbock (1) einem Gegenhalter-Aufspannbock (2) und aus einer runden, die Aufspannböcke (1, 2) verbindenden Führungsschiene (3), längs der zu mindestens der Gegenhalter-Aufspann­ bock (2) verschieblich ist und auf welcher Führungs­ schiene (3) ein mit einer Laufbuchse (22) versehener, auf der Führungsschiene (3) verschwenkbarer zweiarmiger Kopierschlitten (4) vorgesehen ist, mit einem nach vorne gerichteten Werkzeughalter-Arm (23) als Träger eines Drechselwerkzeuges (25) und mit einem nach hinten gerichteten Arm (27) zum Abtasten eines zu kopierenden Musterwerkstückes (20) oder einer Schablone, wobei die Aufspannböcke (1, 2) als zusätzliche Aufspannein­ richtungen für das Musterwerkstück (20) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannböcke (1, 2) mittels schraubzwingenartiger Befestigungseinrichtungen jeweils für sich an der Werkbank (5) oder dergleichen festspannbar sind und daß auf dem nach hinten gerichteten Arm (27) eine Tastrolle (28) drehbar gelagert ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufspannböcke (1, 2) jeweils an einem rück­ wärtigen Auslegerarm (14, 15) eine Spindel (18, 19) zur Aufspannung des Musterwerkstückes (20) oder einer Schablone aufweisen.
3. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die schraubzwingenartig ausgebildeten Aufspannböcke (1, 2) an der Unterseite ihres die Werkbank (5) übergreifenden Schenkels (7) eine nach unten offene Teilkreis-Nut (8) zur nur teilweisen Aufnahme der unmittelbar auf der Werkbank (5) aufspannbaren Führungs­ schiene (3) aufweisen, daß der Kopierschlitten (4) eine längsgeschlitzte, die Führungsschiene (3) um mehr als 180° umfassende Laufbuchse (22) aufweist, an welcher der Arm (27) für die Tastrolle (28) und der Werkzeughalter- Arm (23) angebracht sind und daß beide Arme (23, 27) an ihren Enden jeweils mit einem Handgriff (26, 29) versehen sind.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Teilkreis-Nut (8) größer als 180° ist.
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