AT408328B - Sicherheitsdrechselmaschine mit kopiermöglichkeit und bohrvorrichtung - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Geräte und Maschinen für Bastler und ist vor allem als kreatives Spielzeug für die Benützung durch Kinder, Behinderte oder unmündige Personen zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile, überwiegend aus Holz, gedacht. Bisher bekannte Geräte sind, um die Verletzungsgefahr durch Berührung rotierender Teile herabzusetzen, mit dermassen geringen Antriebsleistungen ausgestattet, dass eine Spanabnahme beim Drechseln praktisch fast nicht erfolgen kann, da die Maschine sofort stecken bleibt. Die Folge ist oft tiefer Frust der Kinder welche ein derartiges Spielzeug geschenkt bekommen haben und jetzt infolge zu geringer Antriebsleistung nicht wirklich drechseln können Andererseits ist das Arbeiten auf starken Maschinen nur für fachkundige Erwachsene zulässig. Auch bei erwachsenen Personen ist aber die Unfallgefahr bei herkömmlichen Maschinen permanent vorhanden Wenn z. B. die Auflage für den Drechselbeitl mit zu grossem Spalt zum Werkstück eingestellt ist, besteht die Gefahr des "Hlneinziehens"womit Handverletzungen möglich sind Auch beim Herausre ! ssen" des Werkstückes können z. B. Gesichtsverletzungen entstehen. Die Erfindung löst nun die Aufgabe einerseits einen kontraproduktiven "schwachen"Antneb zu vermeiden, andererseits dem Benützer trotz leistungsfähigem Antriebs volle Sicherheit vor Verletzungen zu geben. Eine Gestaitungsgrundtage der Erfindung zeigen die teilweise schematisierten Zeichnungen. Fig. 1 zeigt die Drechselmaschine In Draufsicht. Fig. 2 zeigt die Ansicht von vorne (die vordere Bordwand 19 ist dabei durchsichtig gezeichnet) Fig. 3 zeigt die Ansicht und Einsicht von rechts. Fig. 4 zeigt In Draufsicht die Gestaltung einer Bohrvorrichtung (wobei auf die Darstellung des in den anderen Figuren gezeigten Kegeltnebes 12 und der Kurbel 13 bzw 14 verzichtet wurde). Desweiteren sind hier auch Vornchtungsteile (65,66, 77,78) vorzufinden welche in den Fig. 1- 3 nicht eingezeichnet wurden da diese eigentliche Teile für das eigentliche Drechseln nicht benötigt werden. Ebenso ist In dieser Fig. 4 auf die Darstellung des Spindelstocks (3) mit Motor (5) verzichtet worden Der Aufbau der Maschine erfolgt zweckmässigerweise auf einer Grundplatte 1. Die Auflage wird hier nicht wie bei Drechselbänken üblich durch eine verstellbare Leiste, auf welcher der Drechselbeitl direkt aufliegt, gebildet sondern durch eine Fläche 2 unterhalb des Schwingbereichs (Schwingkreises) des Werkstückes. Die Flache 2 kann z. B durch ein Rechteckrohr oder wie im Beispiel Fig. 3 gezeigt durch ein U-Profil gebildet werden. Wichtig ist nur dass die Oberfläche gleitfähig (oder auch rollfähig z. B. durch Kugelrollen oder schwebefähig durch Luftdüsen u. ä gemacht ist damit die das Stichelhaus 21 tragende Fussplatte 23 leicht in zwei Achsen auf der Fläche 2 (z. B. über Gleitbelag 24) verschiebbar ist. Wie bei allen DrechselbÅanken verfügt die Maschine über einen Spindelstock 3 mit Spindel 4 und Antrieb (Motor) 5. Zweckmässig und die Stabilität der Maschine erhöhend ist es, zwischen der rechten Abschlusswand 6 und dem Spindelstock 3 ein Profil 8 einzubauen weiches als Reitstockführung und Absaugrohr mit Staubsaugeranschluss 15 dient. Die Absaugung der anfallenden Späne erfolgt dann durch den Schlitz 9 der gleichzeitig für die Reitstockklemmung von Reitstock 10 über die Platte 17 und Schraube 16 dient. Wird die Schraube EMI1.1 oder Inbusschraube ausgeführt,schlüssel durch den Bedienungsspalt 29 erreichen. Der Reitstock 10 hat eine in gleicher Achse wie seine Verschiebbarkelt verstellbare Pinole 11 welche entweder über Kegeltrieb 12 und Kurbel 13 durch den Bedienspalt 29 betätigt werden kann oder - will man bel der Ausführung sparen - durch eine Ansteck- oder Teleskopkurbel 14 betätigt werden kann. Die Gleitfläche 2 ist rundum begrenzt und zwar hinten durch eine Bordwand 18, vorne durch eine Bordwand 19, links durch den Spindelstock 3 bzw. durch das eingelegte (oder befestigte) Klötzchen 51, rechts durch die rechte Abschlusswand 6 bzw. durch die verstellbare Begrenzung 52 welche sich am einfachsten über die Klemmschraube 53 an der vorderen Bordwand 19 an beliebiger Stelle festzwingen lasst Im gegebenenfalls höhenverstellbar ausgeführten Stichelhaus 21 ist das Drechselmesser (oder Stiche, die Klinge etc) 20 mittels Schraube 22 geklemmt und wird von Hand aus mittels <Desc/Clms Page number 2> Griffstange 26 und Griff (Griffkugel) 27 an das rotierende Werkstück herangeführt. Die Handhaltung könnte dabei so sein wie in Fig. 1 dargestellt. Damit ein Verkanten der Fussplatte 23 vermieden wird, ist im Abstand zur Maschinenbedienfront eine zusätzliche Auflageschiene 28 angeordnet. An dieser Auflageschiene 28 kann bzw. soll die Griffstange 26 zusätzlich geführt werden. Die Fussplatte 23 kann noch über einen Kopier/Taststift 25 verfügen, über welchen sich eine Schablone 30 abtasten lässt. Im Beispiel (Fig. 3) ist die Schablone 30 auf einem Schabionenträger 31 mittels Zwinge 32 geklemmt. Der Schabionenträger 31 (hier als Winkelprofil ausgeführt) hat zum leichteren Anklemmen noch eine Längsriite in welche der Gleitstein (z. B angelöteter zyl, Stift) 33 der Zwinge 32 einzurasten ist wenn mittels Spindel 34 geklemmt wird. Die Ausladung der Zwinge 32 ist weiter eingezeichnet als scheinbar nötig - dies ermöglicht jedoch z. B. eine Schrägstellung der Schablone. Der Schablonenträger 31 léísst sich mittels Kurbel 30 über die Spindel 38 feinverstellen. Zu diesem Zweck ist der SchablonentrÅager 31 stirnseitig an eine (oder bel grösseren Spitzenweiten auch an zwei) Verschubstange 35 angeflanscht wobei die Lagerung direkt in den Stegen des UProfils bei Punkt 36 und 37 erfolgen kann. Eine Verdrehsicherung des Schablonentragers 31 ist zwar bei Einführung einer Schablone 30 durch den Spalt der vom Profil 8 und Bordwand 18 gebildet wird, automatisch gegeben - jedoch kann eine zusätzliche Verdrehsicherung durch eine Nut oder einen Schlitz 7 In der rechten Abschlusswand 6 in welche ein fahnenartiges Ende des Schablonentragers 31 gleitet, erreicht werden. Der Bedienspalt 29 wird durch die grösstenteils durchsichtige stabile Abdeckung 40 gebildet und weist eine lichte Weite auf, die kleiner ist als der in der Spielzeugverordnung EN 71 Teil 1 festgelegte Prüffinger Typ B für Kinder über 3 Jahre (d. h. also kleiner als etwa 8, 4 mm). Die Abdeckung 40 kann zusätzlich einen Blasluftkanal aufweisen welcher durch eine Öffnung 41 im Spindelstock gespeist über Düsen oder Schlitze 41 anfallende Späne wegbläst. Natürlich ist die Abdeckung 40 während der Rotation der Maschine nicht zu öffnen wie das durch schematisierte Verriegelungen (Fig. 2) 43 und 44 in Verbindung mit Aus-Schaltern (45) erkennbar ist. Bezüglich eines Nachlaufen der Maschine infolge Massenträgheit sind Massnahmen wie Bremsmotore oder Verriegelungssperren mit Zeitfunktionen geeignet Daher ist die Anbringung eines Gehäuses 46 für die Steuerung mit Ein (47) und Aus (48) -Schalter zur Unterbringung von Kleinspannungstrafo und Relais zweckmassig. Wie bei bisher bekannten DrechselbÅanken wird hauptsächlich mit Stirnseitenmitnehmer (49) und Mitlaufkörnerspitze 50 gearbeitet. In Fig. 1 ist als Beispiel eine Schablone 30 mit der Kontur eines Spielzeug-Nudelholzes eingezeichnet. Anstelle des Kopier-Taststiftes 25 kann auch unterhalb des Drechselmessers 20 eine diesem in der Form nachgebildete Tastklinge welche ebenfalls weiter unten in einer Öffnung ! m Sttchet- haus befestigt wird, verwendet werden. Jedenfalls wird die Schablone zunächst weiter vom Zentrum weg in Richtung Bedienfront zu stellen sein und erst nach und nach Span für Span in Richtung Zentrum mittels Spindel 38 mit Kurbel 39 gestellt werden. Dabei verhindert das auswechselbare Klötzchen 51 auf der linken Seite, dass unbeabsichtigt mit einem Drehmesser 20 In den Stirnseitenmitnehmer 49 (oder ein anderes Futter) hineingedreht (kollidiert) wird und die einstellbare Schieberbegrenzung 52 dass auf der rechten Seite mit der Mitlaufkörnerspitze 50 kollidiert wird. Üblicherweise werden Bohrarbeiten an Drechselwerkstücken In der Art bewerkstelligt, indem man den Bohrer oder das Bohrwerkzeug in den Reitstock spannt, das Werkstück jedoch selbst In ein Spannfutter, Gewindefutter etc. einspannt und meist "fliegend"bearbeitet. Längere Werkstücke werden oft mit einer Lünette abgestützt und erhalten dabei ungewünschte Emiaufriefen durch die Rollen der Lünette. Diese Arten der Bearbeitung wären auch hier grundsätzlich möglich, doch geht die Erfindung auch hier noch einen Schritt weiter und vermeidet durch Rundlauffehler verursachte Unwuchten, indem das zu bohrende Werkstück 58 an den Stirnseiten zwischen zwei Hohlkegel 59 und 60 eingespannt wird und bei der Bearbeitung stillsteht bzw. lediglich eine Vorschubbewegung <Desc/Clms Page number 3> ausführt während das Bohrwerkzeug 57 aber z. B in ein Bohrfutter 56 eingespannt ist und rotiert. Die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung löst das Einspannen des Werkstückes 58 zwischen die beiden Hohlkegel 59 und 60 indem die vordere Jochplatte 61 welche den vorderen Hohlkegel 59 trägt über die beiden Zugstangen 65 und 66 in Richtung hinteren Hohlkegel 60 gezogen wird wobei der Hohlkegel 60 in der Reitstockpinole 11 befestigt ist. Die vordere Jochplatte 61 wird einseitig durch einen Gleitstein 63 in dem Schlitz 9 welcher auch für die Reitstockklemmung und Absaugung dient, geführt und sie stützt sich an der vorderen Bordwand 19 über ein federndes Druckstück 64 ab. Die Zugkraft (Spannkraft) wird durch eine Spindel 71 mittels Handrad 72 erzeugt, welches in einer Verstellbrücke angeordnet ist und gegen ein Brückenjoch 69 drückt Das Brückenjoch 69 wiederum gibt die Kraft über koaxial angeordnete Distanzrohre 67 und 68 an die hintere Jochplatte 62 weiter welche mit dem hinteren Hohlkegel 60 verbunden ist. Um schnell verschieden lange Werkstücke spannen zu können, ist die Verstellbrücke 70 mit zwei Selbsthemm-Gesperren 73 ausgerüstet. Der Hohlraum 74 dient zur Aufnahme einer Druckfeder. Die Führungsbüchsen 75 vermeiden Verkantungen beim Verschieben der Verstellbrücke 70. Das Lager 77 wird etwa in der Höhe des eingezeichneten Mittels 54 (Fig. 3) in der rechten Abschlusswand 6 anzuordnen sein ; das Lager 78 dagegen oberhalb bei Mittel 55. Gebohrt werden kann nun entweder mittels verschiebbarem Reitstock 10 durch Handdruck über die nach aussen aus der Drechselbank herausragenden Gestänge und Joche oder mittels Handkurbel 13 (bei Vorhandensein eine Kegeltriebs 12) ; auch mit einer dazwischengesteckten Aufsteckkurbei 14 ist das Aufbringen des Bohrvorschubes möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherheitsdrechselmaschine mit Kopiermöglichkeit und Bohrvorrichtung dadurch gekenn- zeichnet, dass auf einer Grundplatte (1) ein Spindelstock (3) mit einem Motor (5), der eine Spindel (4) tragt, und eine Abschlusswand (6) befestigt ist, zwischen Spindelstock (3) und die Abschlusswand (6) eine Auflageflache (2) mit vorderer Bordwand (19) angeordnet ist und mit einer aufklappbaren oder abnehmbaren grösstenteils durchsichtigen Abdeckhaube (40) mit einem Bedienspalt (29) versehen ist, ein Reitstock (10) mit einer Pinole (11) und gegebenenfalls einem Kegeltrieb (12) und einer Bedienungskurbel (13) bzw.(14) vorge- sehen ist, wobei der Reitstock (10) vorzugsweise auf einer gesonderten Führung (8) lagert und dass zur Verwendung a) als Drechselmaschine die Spindel (4) vorzugsweise einen Stirnseitenmitnehmer (49) und die Pinole (11) eine Körnerspitze (50) trägt, auf der Auflagefläche (2) ein Stiche- haus (21) mit einer Fussplatte (23) aufliegt, weiches Stichelhaus (21) einen Stichel (20) trägt und mit einer Griffstange (26), welche durch den Bedienungsspalt (29) geführt ist, fest verbunden ist, wobei auf der Grundplatte (1) vorzugsweise eine weitere Auflage (28) für die Griffstange (26) vorgesehen ist, b) als Drechselmaschine zum Kopieren auf der Fussplatte (23) ein Kopierstift (25) (oder eine Kopierklinge) und ein Schablonenträger (31) mit Kopierschablone (30) angeordnet ist, wobei der Schabionenträger (31)senkrecht zur Drehachse verstellbar ist und die Kopierschablone (30) über Zwingen (32) entlang des Schablonenträgers (31) positio- niert werden kann, c) als Bohrvomchtung die Spindel (4) ein Bohrfutter (56) mit einem Bohrwerkzeug (57) und die Pinole (11) einen Hohlkegel (60) mit einer Jochplatte (62), welche auf Zugstangen (65,66) und koaxial zu diesen angeordnete Distanzrohre (67,68) gleitend befestigt ist, trägt, wobei ein zweiter Hohlkegel (59) durch dessen Zentrum das Bohr- werkzeug (57) eingeführt wird die Einspannung des Werkstückes (58) über eben diese Zugstangen (65,66) bewerkstelligt wird 2.Sicherheitsdrechselmaschine mit Kopiermöglichkeit und Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsspalt (29) nach oben durch eine aufklapp- bare oder abzunehmende grösstenteils durchsichtige Abdeckung (40) gebildet wird, welche nur im betriebslosen Zustand der Maschine zu offnen ist bzw. welche durch ihr Öffnen <Desc/Clms Page number 4> einen betriebslosen Zustand der Maschine herbeiführt, wobei die Begrenzung des Bedie- nungsspaltes (29) nach unten durch die vordere Bordwand (19) gebildet wird.3. Sicherheitsdrechselmaschine mit Kopiermöglichkeit und Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführung der Späne durch einen Schlitz (9) erfolgt durch welchen der Saugluftstrom einer Staubabsaugung durchströmt.4. Sicherheitsdrechselmaschine mit Kopiermöglichkeit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Arbeitsbereich des Drechselmessers durch einzulegende Klötzchen (51) und/oder durch verschiebbare Klemmanschläge (52) begrenzbar ist.5. Drechselmaschine zum Kopieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus Blech gefertigten Schablonen (30) an der, der Kontur gegenüberliegen- den Seite zum leichteren Ausrichten abgekantet sind.6. Drechselmaschine zum Kopieren nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablonen (30) mittels Zwingen (32) am Schablonenträger (31) aufgespannt werden, wobei diese Zwingen (32) eine wulstartige Erhöhung bzw. einen Gleitstein (z. B angelöte- ter zyl. Stift) (33) aufweisen können die in eine Längsrille des Schabtonenträgers (31 bei 33) einrasten.7 Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohlkegel 59, 60) über Jochplatten (61 und 62), Zugstangen (65 und 66), Distanzrohre (67 und 68), ein Brückenjoch (69) und eine, eine Verstellspindel (71) aufweisende Verstellbrücke (70) miteinander axial zueinander verschiebbar verbunden sind.8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Joch- platte (61) über einen Gleitstein (63) in dem Schlitz (9) geführt Ist der auch zum Fest- klemmen des Reitstockes (10) und zur Absaugung der Späne dient.9. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass in die vordere Jochplatte (61) ein federndes Druckstück (64) eingelassen ist welches sich an der vorde- ren Bordwand (19) der Fläche (2) abstutzt.10. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,7, 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbrücke (70) der Bohrvorrichtung ein (bzw. zwei) Selbsthemmgesperre (73) aufweist 11. Sicherheitsdrechselmaschine mit Kopiermöglichkeit und Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die durchsichtige Abdeckung (40) ein Blasluftkanal oder Düsen (42) integriert Ist, welcher beim Öffnen dieser Abdeckung mit hochgeklappt bzw. entfernt wird.
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|---|---|---|---|
| AT85999A AT408328B (de) | 1999-05-14 | 1999-05-14 | Sicherheitsdrechselmaschine mit kopiermöglichkeit und bohrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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|---|---|
| ATA85999A ATA85999A (de) | 2001-03-15 |
| AT408328B true AT408328B (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=3501458
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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|---|---|
| AT (1) | AT408328B (de) |
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1999
- 1999-05-14 AT AT85999A patent/AT408328B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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| ATA85999A (de) | 2001-03-15 |
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Legal Events
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