DE3609670A1 - Holzkopierautomat - Google Patents

Holzkopierautomat

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/42Patterns; Masters models
    • B23Q35/46Supporting devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Holzkopierautomat mit hydraulischer Abtastung einer Schablone oder eines Mo­ dells, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Automa­ ten werden insbesondere zum Fräsen und Drehen von zwi­ schen Spitzen aufgenommenen Holzteilen verwendet.
Einige der bekannten Holzkopier-, Fräs- und Drehautomaten weisen am Maschinenbett an der Rückseite nach hinten ausladend befestigte, zueinander parallele Konsolen auf, auf welcher eine Schablonenaufnahme mit darauf auswechsel­ bar befestigter Schablone oder Modell, horizontal quer­ verschiebbar befestigt ist. Die Konsolen besitzen je eine quer zum Maschinenbett verlaufende Nute, in welchen mit der Schablonenaufnahme in Verbindung stehende Nutensteine geführt sind. Bei jeder Verstellung müssen folgliche zwei Fixierschrauben gelöst und wieder festgeschraubt werden. Ein mit dem Werkzeug in Verbindung stehender hydraulischer Taster läuft während des Bearbeitungsvorganges an der Schablonen- oder Musterstückkontur entlang, wodurch auf dem in der Maschine eingespannten Werkstück das gewünschte Profil eingearbeitet wird. Nach Schablonenwechsel, bei Wechsel des herzustellenden Werkstücks oder Durchmesser­ veränderungen, beispielsweise nur eines Zapfens des glei­ chen Werkstücks, ist bei diesen bekannten Automaten die Bedienungsperson nach dem ersten Anstich und Nachmessen des erzeugten Durchmessers gezwungen um die Maschine herum auf deren Rückseite zu gehen, um die entsprechenden Maßkorrekturen durch Verstellungen der Schablonenaufnahme vorzunehmen. Dieses bedeutet einen erheblichen Zeitverlust und oft auch einen Präzisionsverlust und ist insgesamt unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Holzkopierautomaten anzugeben, bei welchem die Schablonennach- und Feinein­ stellung in einfacher, zeit- und kostensparender Weise vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Holzkopierautomaten mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Demnach ist die Schablonenaufnahme auf den Konsolen von der Bedienseite der Maschine her verschiebbar ausgebildet. Das heißt, daß nunmehr die Bedienperson Nacheinstel­ lungen, insbesondere Feineinstellungen von Durchmessern, vornehmen kann, ohne etliche Male auf die Rückseite der Maschine eilen zu müssen, um die Schablonenaufnahme je­ weils um geringe Beträge zu verschieben. Die Feineinstel­ lungs-Bewegungen werden bei den bekannten Maschinen von Hand durchgeführt, wodurch eine hohe Genauigkeit nicht oder nur durch wiederholtes Hin- und Herschieben in zeit­ aufwendiger Weise erzielt werden kann. Durch die Einstell­ bewegung der Schablonenaufnahme von der Bedienseite der Maschine her kann nach dem ersten Anstechen beispielsweise eines Zapfens und Abmessen des erzielten Durchmessers die entsprechende Feineinstellung direkt in Plus oder Minus vorgenommen werden, ohne sich auf die andere Maschinensei­ te begeben zu müssen.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist von Vorteil, wenn zur verschieblichen Verstellung der Schablo­ nenaufnahme eine von der Bedienseite der Maschine her betätigbare Verstelleinrichtung vorgesehen ist. Diese Verstelleinrichtung kann in vorteilhafter Weise aus einer als Gewindemutter ausgebildete Führungswelle bestehen, in welcher eine Gewindespindel läuft. Durch eine solche Verstelleinrichtung kann eine sehr hohe Verstellgenauig­ keit erzielt werden, da bei der Auslegung des Gewindes mit sehr geringer Steigung bei erheblichen Drehwinkeln sehr geringe Verschiebewege erzielt werden können.
Diese Verstelleinrichtung kann in einem am Maschinenbett befestigten und quer unter diesem hindurchreichenden Führungslager angeordnet sein. Dabei wird in üblicher Weise eines der beiden Gewindeteile in dem Führungslager drehbar, jedoch unverschieblich angeordnet sein, während das zweite Teil verschieblich jedoch nicht dreh- oder verschwenkbar in dem Lager geführt ist. Durch Drehen eines der beiden Teile wird dann über das Gewinde eine entspre­ chende Verschiebung des zweiten Teiles erzielt, wodurch über entsprechende Verbindungen die Schablonenaufnahme ebenfalls mitbewegt wird.
Es ist von Vorteil, wenn das drehbare, jedoch unverschieb­ bare Verstelleinrichtungsteil die Gewindespindel ist, die aus dem Führungslager bedienseitig herausragt und an deren hervorstehenden Ende ein Handrad befestigt ist. Hierdurch wird eine gute und leichte Einstellbarkeit sichergestellt. Insbesondere wenn als Handrad ein Speichenhandrad mit guter Griffigkeit und verhältnismäßig großem Radius ver­ wendet wird, kann diese Einstellung besonders bedienungs­ freundlich und gleichzeitig genau abgestimmt werden.
Gleichzeitig ist von Vorteil, wenn die als Gewindemutter ausgebildete Führungswelle an der Rückseite der Maschine aus dem Führungslager herausragt und an dem äußeren Ende der Führungswelle die Schablonenaufnahme befestigt ist. Selbstverständlich kann diese Befestigung direkt oder über weitere Grobeinstelleinrichtungen vorgenommen werden.
Von besonderem Vorteil ist, wenn eine von der Bedienseite einsehbare Meßeinrichtung zur Angabe der genauen Querver­ schiebung der Schablonenaufnahme vorgesehen ist. Die Bedienperson kann sich hierdurch nach Bestimmung des beispielsweise gedrehten Probedurchmessers genau ausrech­ nen, wie hoch die Plus- oder Minus-Korrektur sein muß und vermag nunmehr durch Ablesen der Angaben an der Meßein­ richtung genau die entsprechende Korrektur auszurechnen und abzulesen. Eine nochmalige Nachkorrektur wird nicht mehr notwendig sein. Hierdurch wird eine hohe Genauigkeit bei großer Zeiteinsparung erreicht.
Erfindungsgemäß ist desweiteren von Vorteil, wenn die Meßeinrichtung aus einem mit der Schablonenaufnahme in Verbindung stehenden Tangenslineal und einer am Führungs­ lager festgeklemmten und auf der Schräge des Lineals anstehenden Meßtaster gebildet ist. Dieser Meßtaster kann eine Meßuhr oder in aufwendigerer Bauweise ein elektri­ scher Meßtaster mit digitaler Maßanzeige sein.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisen Querschnitten durch einen Holzkopierautomaten, im wesentlichen nach den Linien I-I aus Fig. 4,
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 1, eine stirnseitige Ansicht des Führungslagers erlaubend,
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 1, eine Oberansicht auf das Führungslager mit Meßuhr und Tangenslineal zeigend, und
Fig. 4 eine Ansicht nach dem Pfeil IV aus Fig. 1, eine Ansicht von oben auf die Verstelleinrichtung er­ laubend.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weist der Holzkopierautomat an der Unterseite seines Maschinenbettes (1) zwei im wesentlichen zum Maschinenbett quer sich erstreckende und zueinander parallel beabstandete Konsolen (2) auf. Diese Konsolen (2) besitzten jeweils einen Konso­ lenarm (3), welcher an der Rückseite der Maschine horizon­ tal hervorragen. Die Konsolenarme (3) weisen in Richtung ihrer Längserstreckung je ein Langloch (4) auf, in welchen jeweils ein Nutenstein gleitet. Die Nutensteine sind miteinander über eine untere Stellplatte (6) verbunden. Über eine Spannschraube (8), Tellerfedern (9) und eine Scheibe (5) kann eine Feststellung oder eine mehr oder weniger leichte Verschieblichkeit des Aufbaues vorgenommen bzw. eingestellt werden. Oberhalb der unteren Stellplatte (6) ist eine obere Stellplatte (7) vorgesehen, an deren einen Ende zwei Augen (10) zur Aufnahme von je einer mit einem Drehkopf versehenen Regulierschraube (11) dienen. Mit Hilfe dieser Regulierschrauben kann eine genaue Posi­ tionierung der Stellplatte (7) mit darauf befindlichem Aufbau vorgenommen werden.
Auf der oberen Stellplatte (7) sind zwei Halteböcke (12), jeweils einer an jedem Ende der Stellplatte, über Schrau­ ben (13) befestigt. Die Halteböcke weisen jeweils eine rechteckige Aufnahme (14) auf, in welche horizontal Stell­ schrauben (15) hineinreichen. Die Aufnahme (14) dient zur Fixierung eines Modells oder einer Schablonenfixierung (16), in deren seitliche Prismenausnehmungen die Stell­ schrauben (15) spannend eingreifen. Die Schablonenfixie­ rung (16) besteht im wesentlichen aus einer Prismenschiene (17), die mit ihren beiden Enden in den Aufnahmen (14) die Halteböcke (12) fixiert. Ein oder mehrere Halteböcke (18) sind über Hammerschrauben (19) auf der Prismenschiene (17) längsverfahrbar befestigt. An der Oberseite des Halte­ bockes bzw. der Halteböcke (18) ist eine mit vielen Schraubenlöchern versehene Befestigungsschiene (20) fi­ xiert, auf welcher eine Schablone (21) befestigt ist. Ein mit einer entsprechenden Einrichtung verbundener Taster (22) fährt an der zu kopierenden Kontur der Schablone (21) entlang. Der insgesamt vorbeschriebene, auf den Konsolen­ armen (3) querverschiebliche Aufbau, auf welchem das Modell oder die Schablone befestigt wird, wird im Weiteren als Schablonenaufnahme (23) bezeichnet.
Im wesentlichen mittig im Verhältnis zu den Konsolen (2) ist ein Führungslager (25) an der Unterseite des Maschi­ nenbettes (1) befestigt. In dem im wesentlichen zylindri­ schen Körper des Führungslagers (25) ist eine Führungswel­ le (27) längs verschieblich angeordnet. Die Führungswelle besitzt eine zentrische Durchgangsbohrung, an deren bedie­ nungsseitigen Ende ein Innengewinde (28) vorgesehen ist. Im Innengewinde (28) der Führungswelle (27) läuft eine Gewindespindel (29), die in einem bedienungsseitig am Körper (26) befestigten Deckel (30) gelagert ist. Am aus dem Deckel (30) herausragenden Ende der Gewindespindel (29) ist ein Handrad (31) fixiert.
Die Führungswelle (27) ragt mit ihrem zweiten Ende aus dem Führungslager (25) heraus. Dieses Ende, das mit einem Deckel (32) verschlossen ist, weist ein L-förmiges Joch (33) auf, welches im wesentlichen mittig die Schablonen­ aufnahme (23) untergreift. Schrauben (34) dienen der Befestigung der Schablonenaufnahme (23) am Joch (33).
Am Joch (33) ist ein Tangenslineal (35) im wesentlichen parallel mit der Führungswelle (27) befestigt und gleich­ zeitig in einer entsprechenden Ausnehmung im Körper (26) geführt. Im Körper (26) ist eine Meßuhr (36) festgeklemmt, deren Tasterspitze am Profil des Tangenslineals (35) ansteht. Die etwas zurückgesetzte und doch gut einsehbare Positionierung der Uhr (36) stellt eine sichere Anordnung dar, die gegen ungewollte Verstellungen durch das Bedie­ nungspersonal wirksam ist.
Die Schabloneneinstellung wird am erfindungsgemäßen Holz­ kopierautomaten in folgender Weise vorgenommen.
Beim Aufbau der Schablonenaufnahme (23) wird zuerst über die Regulierschrauben (11) eine genaue achsparallele Ausrichtung der Halteböcke (12) in bezug auf die Führungen bzw. Aufnahmen der Maschine vorgenommen. Nach Fixierung eines Modells oder einer Schablonenfixierung (16) in den Halteböcken (12) wird nach erfolgter Grobeinstellung des Modells bzw. der Schablone (21) in bezug auf die Aufnahmen der Maschine ein erster Probeanstich durchgeführt. Dieser wird genau ausgemessen und mit den Sollmaßen verglichen. Stimmt das erhaltene Istmaß mit dem Sollmaß nicht überein, wird an der Meßuhr (36) die Istposition abgelesen und die Maßdifferenz ausgerechnet. Durch entsprechendes Drehen am Handrad (31) wird über Gewindespindel (29) und Führungs­ welle (27) die Schablonenaufnahme (23) auf den Konsolenar­ men (3) quer zur Maschinenlängsachse verschoben. Diese Verschiebung macht gleichzeitig auch das Tangenslineal (35) mit, wodurch die Meßuhr, deren Spitze auf der geneig­ ten Fläche des Tangenslineals läuft, die entsprechende Maßkorrektur anzeigt. Die Bedienungsperson wird folglich an dem Handrad (31) nach Plus oder Minus um den entspre­ chenden, auf der Meßuhr abzulesenden Betrag drehen, und wird somit die gewünschte Maßgenauigkeit erhalten.
Die leichte Verstellbarkeit der Schablone bzw. der Scha­ blonenaufnahme von der Bedienseite her und insbesondere die genaue Einstellbarkeit ist von besonderer Bedeutung bei der Fertigung in großer Stückzahl von Möbelteilen. Hier sind beispielsweise Teile zu fertigen, die bis auf ein unterschiedliches Zapfenmaß identisch sind. Mit einer einzigen Schablonenaufspannung kann mit Hilfe des erfin­ dungsgemäßen Automaten sowohl das Teil mit dem kleinen als auch jenes mit dem großen Zapfendurchmesser gefertigt werden, indem nur jeweils für den Zapfen eine genaue Korrektureinstellung von der Bedienseite her vorgenommen wird.
  • Bezugszeichenliste  1 Maschinenbett
     2 Konsole
     3 Konsolenarm
     4 Langloch (Nut)
     5 Scheibe
     6 Stellplatte, unten
     7 Stellplatte, oben
     8 Spannschraube
     9 Tellerfedern
    10 Augen
    11 Regulierschrauben
    12 Halteböcke
    13 Schrauben
    14 Aufnahme
    15 Stellschrauben
    16 Schablonenfixierung
    17 Prismenschiene
    18 Haltebock
    19 Hammerschrauben
    20 Befestigungsschiene
    21 Schablone
    22 Taster
    23 Schablonenaufnahme
    24 -
    25 Führungslager
    26 Körper
    27 Führungswelle
    28 Innengewinde
    29 Gewindespindel
    30 Deckel
    31 Handrad
    32 Deckel
    33 Joch
    34 Schrauben
    35 Tangenslineal
    36 Meßuhr

Claims (9)

1. Holzkopierautomat mit einer hydraulischen Abtastung einer Schablone oder eines Modells, wobei die Schablone bzw. das Modell auf einer an der Rückseite der Maschine auf Konsolen horizontal verschiebbar angeordneten Schablo­ nenaufnahme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenaufnahme (23) auf den Konsolen (2) von der Bedienseite der Maschine her verschiebbar ausgebildet ist.
2. Holzkopierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verschieblichen Verstel­ lung der Schablonenaufnahme (23) eine von der Bedienseite der Maschine her betätigbare Verstelleinrichtung (27, 29) vorgesehen ist.
3. Holzkopierautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine in einer Führungswelle (27) laufende Gewindespindel (29) aufweist.
4. Holzkopierautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung in einem am Maschinenbett (1) befestigten und quer unter diesem hindurchreichenden Führungslager (25) angeordnet ist.
5. Holzkopierautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf der Bedienseite der Maschine aus dem Führungslager (25) herausragende Gewinde­ spindel ein Handrad (31) befestigt ist.
6. Holzkopierautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenaufnahme (23) an der an der Rückseite der Maschine aus dem Führungslager (25) herausragenden Führungswelle (27) befestigt ist.
7. Holzkopierautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Bedienseite einsehbare Meßeinrichtung (35, 36) zur Angabe der genauen Querverschiebung der Schablonenaufnahme (23) vorgesehen ist.
8. Holzkopierautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichent, daß die Meßeinrichtung aus einem mit der Schablonenaufnahme (23) in Verbindung stehenden Tangenslineal (35) und einer am Führungslager (25) festge­ klemmten und auf der Schräge des Lineals anstehenden Meßtaster (36) gebildet ist.
9. Holzkopierautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtaster eine Meßuhr (36) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408328B (de) * 1999-05-14 2001-10-25 Anton Cerny Sicherheitsdrechselmaschine mit kopiermöglichkeit und bohrvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB804730A (en) * 1956-03-02 1958-11-19 Antonio Mascherpa Improvements in or relating to copying apparatus for lathes
DE1092273B (de) * 1958-12-20 1960-11-03 Fischer Ag Georg Kopierschablonenwechselvorrichtung an Kopiereinrichtungen von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenken

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