DE3818766A1 - Duesensteuerung fuer einen luftwebstuhl - Google Patents

Duesensteuerung fuer einen luftwebstuhl

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düsensteuerung für einen Luftwebstuhl mit einem Schußfadeneintrag über ein oder mehrere Hauptdüsen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Schußfadeneintrag bei bisher bekannten Luftwebmaschinen erfolgt über ein oder mehrere Hauptdüsen, wobei jeder Hauptdüse ein Garn zugeordnet wird. Die bündelweise angeordneten Hauptdüsen sind so auf den Lufteintragskanal zentriert, daß jeweils ein Garn in den Lufteintragskanal eingetragen werden kann.
Das Garn wird in bekannter Weise im Lufteintragskanal dadurch fortbewegt, daß eine Luftführung im Lufteintragskanal über am Webblatt hintereinander angeordneter Stafettendüsen erfolgt.
Hierbei wurden bisher die Stafettendüsen impulsartig hintereinander­ folgend so angesteuert, daß der Fadenspitzenbereich von der Luftströmung erfaßt wurde und der Faden durch den Lufteintragskanal durchgezogen werden konnte.
Nachteil der bisher bekannten Ansteuerung von Stafettendüsen bei Luftwebmaschinen war, daß man bisher die Impulsdauer der Ansteuerung der Stafettendüsen auf den dicksten, d.h. auf den am wenigsten luftwirksamen Faden, einstellen mußte. Man mußte derart dafür sorgen, daß der schwerste Faden noch ausreichend der Länge nach angeströmt wird, so daß der Faden die ausreichende Geschwindigkeit für den Transport durch den Lufteintragskanal erreichte.
Nachteilig hierbei war es, daß - wenn man weniger schwere Garne gleichzeitig verarbeitete - für diese mehr luftwirksamen Garne unnötig viel Luft zuführte. Dies war zum einen mit einem nachteilig hohen Luftverbrauch und zum anderen aber mit der Gefahr der Beschädigung des Garnes verbunden. In schlimmen Fällen konnte bei stark unterschiedlichen Garnen eine Verarbeitung nicht mehr stattfinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansteuerung der Stafettendüsen einer Luftwebmaschine so weiterzubilden, daß in nacheinanderfolgenden Arbeitsgängen stark unterschiedliche Garne mit hoher Qualität verarbeitet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stafettendüsen gruppenweise angesteuert werden und daß die Impulslänge der Ansteuerung in Abhängigkeit von der Luftwirksamkeit des jeweils verarbeiteten Garnes geregelt wird.
Als Parameter der Luftwirksamkeit wird hierbei das Verhältnis der Tragfläche des Garnes in Luft im Vergleich zur Garnmasse definiert. Hieraus wird deutlich, daß leichte Garne eine andere Ansteuerung der Luftdüsen benötigen als vergleichsweise schwere Garne.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Parameter der Luftwirksamkeit über eine Handeingabe an einer Steuerung über ein Bedienterminal erfolgt.
In einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, daß eine automatische Erkennung der Luftwirksamkeit des jeweils zu verarbeitenden Garnes vorgesehen ist.
Hierbei besteht eine Ausgestaltung darin, daß die relevanten Parameter des Garnes über eine Dickenmessung (Haarigkeitsmessung) erfaßt werden.
Ebenso können die spezifischen Parameter des Garnes kapazitiv mit Sensoren erfaßt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Sensorausgang zur Erfassung der Parameter des Garnes einer elektronischen Steuerung mit einem Rechner zugeführt wird, wo die spezifischen Garnparameter betreffend die Luftwirksamkeit berechnet werden und daß abhängig davon die Impulslänge der gruppenweise angesteuerten Stafettendüsen eingestellt wird.
Hierbei erfordern leichte Garne nur einen kurzen Luftimpuls für den Transport, insbesondere am Ausgang des Lufteintragskanals in der Streckphase, wobei sich bei leichten Garnen die Impulslänge nur unwesentlich von der Impulslänge am Eingang des Lufteintragskanals unterscheidet.
Anders ist dies bei schweren Garnen, wo am Eingang des Lufteintragskanals ein Luftimpuls bestimmter Länge erzeugt wird und am Ausgang des Lufteintragskanals in der Streckphase der Luftimpuls wesentlich gegenüber der Luftimpulslänge am Eingang verlängert wird.
Bei leichten Garnen ist es beispielsweise erforderlich, in der Streckphase den Faden nur von zwei Stafettendüsengruppen tragen zu lassen, während es bei schweren Garnen erforderlich ist, den Faden von drei gleichzeitig angesteuerten Stafettendüsengruppen tragen zu lassen.
Diese unterschiedlichen Ansteuerungen werden automatisch von dem Rechner erkannt, in Abhängigkeit von der eingegebenen bzw. von der automatisch erkannten Garnqualität, und dann werden erfindungsgemäß entsprechend die Stafettendüsen unterschiedlich angesteuert.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß zusätzlich zu den Staffettendüsen die Hauptdüsen angesteuert werden, derart, daß über Sensoren in Verbindung mit einer elektronischen Steuerung der Startzeitpunkt des Garnes, wenn das Garn in den Lufteintragskanal eingetragen wird, bestimmt wird.
Damit besteht der Vorteil, daß trotz unterschiedlicher Fadengeschwindigkeiten, die ein leichtes Garn im Vergleich zu einem schweren Garn im Lufteintragskanal hat, eine gleichzeitige Fadenankunft an der Fangseite der Luftwebmaschine erfolgt.
Hierbei besteht der Vorteil, daß die Länge der Streckphase, d.h. also die Zeit für die Streckung des Garnes, gleich für beide Garne ist. Damit ist eine wesentliche Lufteinsparung bei den der Streckphase zugeordneten Gruppen der Stafettendüsen gegeben, da diese nur relativ kurz angesteuert werden brauchen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Die Luftwebmaschine nach Fig. 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Webblatt 2, in dem ein Lufteintragskanal 3 ausgebildet ist.
Parallel zum Lufteintragskanal sind am Webblatt 2 mehrere Stafettendüsen 4 angeordnet, wobei die Staffettendüsen 4 Düsengruppen 56 usw. bilden, die zusammen über eine Leitung 16 von jeweils einem elektromagnetischen Ventil 15 angesteuert werden, wobei dieses Ventil 15 als elektromagnetisches 2-Wege-Ventil ausgebildet ist.
Dieses Ventil 15 wird über eine elektrische Leitung 20 von einer Steuerung 18 angesteuert, wobei lediglich schematisiert eine über einen Terminal vorgenommene Eingabe 19 angedeutet ist.
Die Fadeneintragsseite der Luftwebmaschine 1 wird gebildet aus mehreren Garnspulen 7, 8, wobei von jeder Garnspule 7, 8 ein Garn 9, 10 abgezogen wird, welches einem Vorspulgerät 11, 12 zugeführt wird.
Vom Vorspulgerät 11, 12 ausgehend wird von einem Stab impulsgesteuert das Garn jeweils einer Hauptdüse 13, 14 zugeführt, wo es von dieser in den Lufteintragskanal 3 eingetragen wird. Auch die Hauptdüsen 13, 14 sind hinsichtlich ihrer Luftführung von elektromagnetischen Ventilen angesteuert, die gleichfalls von der Steuerung 18 beaufschlagt werden.
Entsprechend der Ansteuerung der Ventile 15, 22 wird dann die Luft von der Leitung 17 der jeweiligen Ausgangsleitung 16 zugeführt.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung folgt die Eingabe des Parameters der Luftwirksamkeit nicht über die Eingabe 19, sondern wird elektronisch über entsprechende Sensoren erzeugt, wobei ein derartiger Sensor 23 im Fadenführer 24 angeordnet ist. Uber die Signalleitung 25 wird damit das Fühlersignal der Steuerung 18 mitgeteilt, die daraus den Parameter der Luftwirksamkeit bildet und entsprechend der Größe des Parameters die Gruppen 5, 6 der Hauptdüsen 4 ansteuert.
Aus den Fig. 2 und 3 sind weitere Einzelheiten der Ansteuerung erkennbar.
Hierbei ist auf der Abszisse die Webbreite aufgetragen und gleichzeitig die Stafettendüsen mit Gruppennummern I-VII bezeichnet, während auf der unteren Seite die Düsen mit den Nummern 1-25 bezeichnet sind.
Auf der Ordinate ist die Zeit in Millisekunden angegeben.
Hierbei ist erkennbar, daß die Gruppennummer I der Stafettendüsen mit einer Impulslänge von 15 Millisekunden angesteuert wird, wobei sich diese Gruppe von der Stafettendüse Nr. I bis Stafettendüse Nr. IV erstreckt.
Entsprechend dieser Erläuterung werden die anderen Gruppen II-VII angesteuert.
Man erkennt, daß eine Gerade 26, welche den ungefähren Durchschnitt durch die Impulse der einzelnen Gruppen bildet, etwa parallel zu einer der darüberliegenden Gerade 27 ist, was für leichte Garne gilt.
Fig. 3 zeigt ein gegenüber dem Diagramm nach Fig. 2 abgewandeltes Bild; hier ist erkennbar, daß die Geraden 26′, 27′ steiler sind, was dem erhöhten Luftbedarf Rechnung trägt und ferner ist erkennbar, daß im Bereich der Streckphase, d. h. bei den Gruppen-Nummern V-VII Verlängerungen 28, 29, 30 der Impulse der Gruppen V-VII erfolgt, um damit das schwerere Garn zu tragen und zu strecken.
Alle diese Veränderungen werden in der Steuerung vorprogammiert, und entsprechend dieser Vorprogrammierung werden dann die Stafettendüsen gemäß dem Erfindungsgedanken angesteuert.
Mit der vorgegebenen Erfindung besteht der wesentliche Vorteil, daß damit automatisch schwere und leichte Garne gleichzeitig mit hoher Qualität und niedrigem Luftverbrauch verarbeitet werden können.
Es versteht sich von selbst, daß das vorliegende Ausführungsbeispiel, welches nur die Verarbeitung von zwei Garnen zeigte, nicht beschränkend zu verstehen ist, sondern es können beliebig viele Garne beliebiger Qualität erarbeitet werden. Mit der Erfindung ist es jetzt sogar möglich Garne zu verarbeiten, die früher nicht gleichzeitig zu verarbeiten waren.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die Parameter der Luftwirksamkeit über eine Erkennung des Garnverhaltens im Lufteintragskanal errechnet werden, und zwar wird hier die Garnge­ schwindigkeit im Lufteintragskanal gemessen mit Hilfe einer Lichtschranke, und anhand der Geschwindigkeit kann man dann die Impulslänge über die Steuerung 18 einstellen.

Claims (7)

1. Düsensteuerung für einen Luftwebstuhl mit einem Schußfadeneintrag über ein oder mehrere Hauptdüsen und einer Fortbewegung des Garnes im Lufteintragskanal über am Webblatt hintereinander angeordneter Stafettendüsen, die gruppenweise nacheinander impulsartig angesteuert werden, derart, daß der Fadenspitzenbereich von der Luftströmung erfaßt und der Faden durch den Lufteintragskanal durchgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Stafettendüsen (4) gruppenweise angesteuert werden und daß die Impulslänge der Ansteuerung in Abhängigkeit von der Luftwirksamkeit des jeweils verarbeiteten Garnes (9, 10) geregelt wird.
2. Düsensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter der Luftwirksamkeit über eine Handeingabe an einer Steuerung (18) über ein Bedienterminal (19) erfolgt.
3. Düsensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Erkennung der Luftwirksamkeit des jeweils zu verarbeitenden Garnes vorgesehen ist.
4. Düsensteuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relevanten Parameter des Garnes über eine Dickenmessung (Haarigkeitsmessung) erfaßt werden.
5. Düsensteuerung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifischen Parameter des Garnes kapazitiv mit Sensoren (23) erfaßt werden.
6. Düsensteuerung nach den Ansprüchen 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorausgang zur Erfassung der Parameter des Garnes einer elektrischen Steuerung (18) mit einem Rechner zugeführt wird, wo die spezifischen Garnparameter betreffend die Luftwirksamkeit berechnet werden und daß abhängig davon die Impulslänge der gruppenweise angesteuerten Stafettendüsen (4) eingestellt wird.
7. Düsensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Stafettendüsen (4) die Hauptdüsen (13, 14) angesteuert werden derart, daß über Sensoren (23) in Verbindung mit einer elektronischen Steuerung (18) der Startzeitpunkt des Garnes (9, 10), wenn das Garn in den Lufteintragskanal (3) eingetragen wird, bestimmt wird.
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