DE381844C - Lamellenkupplung - Google Patents

Lamellenkupplung

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DE381844C
DE381844C DEG51856D DEG0051856D DE381844C DE 381844 C DE381844 C DE 381844C DE G51856 D DEG51856 D DE G51856D DE G0051856 D DEG0051856 D DE G0051856D DE 381844 C DE381844 C DE 381844C
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DE
Germany
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clutch
housing
oil
coupling
ring
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Expired
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DEG51856D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/54Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Lamellenkupplung. Die bisher bekannten Kupplungen ähnlicher Art haben den Nachteil, daß bei ihnen auf die Schmierung, insbesondere auf die Haltung des Schmiermittels in der Kupplung wenig Wert gelegt worden ist. Die Ursache dieses Übelstandes ist in der Hauptsache darin zu suchen, daß bei den bekannten Kupplungen die kuppelnden Teile, wie Scheiben u..dgl., mittels Hebel, Bolzen usw. betätigt wurden, welche von außen durch Schlitze oder Löcher in der Gehäusewand in das Innere der Kupplung eintraten. -Demgegenüber weist der Gegenstand vorliegender Erfindung große Verbesserungen auf. Hier ruhen die Druckringe vollständig frei in der Kupplung. Sie sind gegenseitig lediglich durch Streckglieder miteinander ver-Lunden, deren Durchdrücken durch eine Muffe bewirkt wird. Die Nluffe ist dichtend aus dem Gehäuse herausgeführt, wo sieh als-(lann das Einrückgestänge anschließt.
  • Dies hat den Lesonderen Vorteil, daß wohl die unilaufenden glatten Gehäuseteile mit l'reßscbeil;en gut geschmiert werden, aber die Streckglieder (las in dem Gehäuse stehende Öl :ficht tinilüt-r. aufwühlen, w(@durch eine Verschlechterung des Öles vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei--spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: _1171>. i teils in einer Seitenansicht, teils in einem Achsenschnitt eire Kupplung erkennen, in der die Grundgedanken der Erlindung verkörpert sind.
  • Abb.2 veranschaulicht eine Vorderansicht der Kupplung gemäß Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 3-3 in Abh. i.
  • Abb. d. ist ein Querschnitt gemäß der Linie 4-.4 in A11. i.
  • Abb.5 zeigt ein Bruchstück der Gehäusewand finit den Schmiernuten.
  • In den Abbildungen bezeichnet io die treibende Welle und i i die getriebene Welle, wobei die Bewegung durch eine Kupplung ül ertragen wird, die in einem Gehäuse untergebracht ist, das seinerseits aus der Zylinderwand 12 und der Stirnwand 13 besteht. Letztere ist mittels einer Nahe auf der getriebenen Welle 11 starr befestigt. Eine Buchse 1 5 ist achsengleich zu der Nahe 1.4 angeordnet und bildet ein Lager für die treil:ende Welle io, so daß die beiden «'ellenstulnpfe stets gleichachsig zueinander gehalten «erden.
  • Die Innenseite (fies zylindrischen Teiles 12 ist mit Keilen 16 ausgerüstet, die von den Kupplungs- oder Reibscheiben 17, 17b und 18 verschiebbar umfaßt werden.
  • Die Kupplungsscheibe 18 ist mit lirefiten und genuteten Füßen an denjenigen Stellen ausgerüstet, wo sie die Keile 16 des Gehäuses umfassen soll.
  • hie Kupplun#sscheil e 17b k::nn all (1i2 111-nenseite 19 der Stirnwand 13 heim Einschalten der Kupplung allgepreßt werden. Da die Kupplungsscheibe 17b lllit dein Gehäuse durch den Keil 16 verbunden ist, so daß sie sich nicht gegenüber der genannten Stirnwand 13 verdrehen kann, so kann eine .-Abnutzung zwischen der Kupplungsscheibe 17b und der Stirnwand 13 des Gehäuses nicht stattfinden.
  • Ein Kupplungsteil 2o, der aus einem Flansch mit einer achsengleich dazu angeordneten Nabe 21 besteht, ist auf der treibenden Welle io aufgebracht und in bekannfer 11'eise gegen Verdrehung gesichert. Der genannte Flausch 2o besitzt beidseitig wirksame Reibflächen. Die Nabe 21 besitzt auf ihrer Außenseite eine Nut, in die ein Keil22 eingesetzt ist. Eine Kupplungsscheibe 23 ist verschiebbar auf der Nabe 21 des Kupplungsteiles 2c angeordnet und gegen eine Verdrehung durch den Kei122 gesichert. Die Reib- oder Kupphingsscheiben 2o und 23 sind wechselweise zwischen den Reib- oder Kupplungsscheiben 17a, 18 und 171, angeordnet, die am Kupplungsgehäuse gegen Verdrehung gesichert sind, so daß bei einem in der Achsenrichtung wirksamen Druck auf die genannten Scheiben die Drehung voll der treibenden Welle io durch Vermittlung der erwähnten Kupplungsscheil-en auf die getriebene Welle i i ii':ertragen wird.
  • Eine Druckplatte 24 ist in der Achsenrichtung längs der Keile 16 verschiebbar in dein Gehäuse 12 angeordnet, um den Druck von den Steilteilen auf die Kupplungsscheiben zu übertragen. Da die genannte Scheibe 2.I und die anliegende Kupplungsscheibe 17a gegenüber einer Verdrehung in bezug auf das Kupplungsgehäuse verriegelt sind, so kann man die Druckscheibe 2d. und die Kupplungsscheibe 17a in bezug auf ihre Wirkungsweise innerhalb der Vorrichtung als eine einzige Kupplungsscheibe betracht°n. Das -:eiche ist der Fall bezüglich der Kupplungsscheibe 17b und der benachbarten Stirnwand 13 des Gehäuses. Die genannten Kupplungsscheiben 17a und 17b dienen nur als Abnutzungsplatten, da sonst die Abliutzung an der Druckscheibe 24. und der Stirnwand 13 de:: K_a@a@un-sgehäuses eintreten würde.
  • Die Steilteile der Kupplung bestehen aus zwei Druckringen 25 und 27," vrli denen der eine, nämlich Ring 25, in der Kupplungsstellung gegen die Druckscheibe 24 und der andere, nämlich Ring 25" gegen die ei:istellbare Stirnsand 26 gepreßt wird. Leutere wird weiterhin noch ausführlich beschrieben. Die genannten Ringe 25 und 25, besitzen Augen 27, durch welche die Bolzen 28 durchgesteckt sind. Bei letzteren sind die Glieder 29 angelenkt. Das andere Ende (leg Glieder 29 trägt die Zapfen 3o, auf die die Lagerbuchsen 31 aufgeschoben sinid. Die zusammengehörigen Glieder 29 bilden Kniehebel, die in gestreckte Lage gebracht werden können, um den erforderlichen Reibungsdruck auf die Kupplungsscheiben zti erzeugen.
  • Die Lagerbuchsen 31 sind in die Augen 32 (leg Glieder 33 eingesetzt, während das andere Ende der genannten Glieder 33 gemäß Abb. 4. mittels der Lagerbuchsen -,-1. die mif die I_agerzaPfell 35 aufgesteckt sind, bei den Augen ,3(l all (lern- Stellring 3,.` ange,enk@ sin,l. 1)-r Stellring 37 ist achsial verschiebbar auf der treibenden \Veile i:) ange>r(lnet, so daß er hei seiner Verstellung in der einen Richtung die Kniehebel 29 streckt und dadurch die Kupplung einschaltet, während er bei einer Verstellung in entgegengesetzter Richtung die Kniehebel 2,9 einknickt und die Kupplung ausschaltet. Das Glied 33 ist mit einem Arm 38 ausgerüstet, der sich in der Streiklage der Kniehebel an die Druckscheibe 24 anlegt und dadurch ein ürermäßiges Durchdrücken der Kniehebel. verhindert, wodurch sonst eine teil-@\-eise Entl:u-)plung eintreten würde.
  • Am Außenende des Stellringes 37 -ist ein Traglager 39 vorgesehen, an das sich im Innern des Stellringes ein Ölbehälter 4o anschließt, der mit dem Innern des Kupplungs-,#ehäuses durch eine Öffnung 41 in Verbindung steht. Das Außenende 39 des Stellringes 37 ragt aus dem Gehäuse 12 heraus und ist mit einem Flansch 42 versehen, der ringsum in eine Nut 43 des Kupplungsringes 4..[ eingreift. Letzterer ist mit Zapfen 45 ausgerüstet, bei denen ein Stellhebel 46 angreifen kann.
  • Ein Kanal 47 für die Ölzuführung erstreckt sich von der Ölkammer .io aus bis an die Reibfläche zwischen dem Flansch 42 mit dem Ring 44, so daß das Öl von dem Behälter 4o in die Nut 43 gelangen kann. Dank dieser Verbindungsart des Ringes 4.4 mit dem Stellring 37 hat das Öl stets das Bestreben, in der Nut 43 zu bleiben, wo es durch die Fliehkraft zurückgehalten wird. Auf diese Weise wird die Reibfläche zwischen dem Ring 44 und dem Flansch 42 stetes gleichmäßig gut geschmiert.
  • Die Stirnwand 26' ist nach dem Innern des Kupplungsgehäuses zu mit einem ringförmigen Ansatz 48 versehen, der ein Außengewinde besitzt und mit diesem in das Innengewinde 49 des Kupplungsgehäuses r2 eingeschraubt werden kann. Die Stirnwand 26 l:esitzt ferner geeignete Bohrungen 5o, bei angreifen kann, entsprechender die Stirnwand in dem denen ein entsprechender Mutternschlüssel Kupplungsgehäuse zu verstellen. Dadurch wird aber auch die Stellung der Kniehebel in bezug auf die Kupplungsscheiben verändert, so daß auf diese Weise die die Kupplung bewirkenden Teile gemäß ihrer Al-nutzung nachgestellt werden können.
  • Die Stirnwand 26 wird in ihrer Stellung durch den Gegenring 5 1 gesichert, der auf das Gewinde der Stirnwand 26 bis zur festen Anlage an den Rand des Gehäuses 12 aufgeschraubt wird.
  • Der Gegenring 5 1 ist mit geeigneten Bohrungen 52 versehen, bei denen ein Mutternschlüssel angreifen kann, wodurch er gedreht wird. Die vordere Randfläche des Kupplungsgehäuses r2 und die angrenzende Fläche des Gegenringes 51 sollen in einer öldichten Bern irung miteinander stehen, so daß das Gehäuse gegen einen Verlust von Öl hinreichend abgedichtet ist.
  • Der Stellring 37 ragt durch eine Öffnung in der Stirnwand 26 hindurch, legt sich aber eng an den Rand der Öffnung in jener Stirnwand an, so daß auch an dieser Stelle ein Ölverlust aus dem Innern des Gehäuses verhindert wird.
  • Die Innenfläche der -Stirnwand 13 ist geinäß den Abb. 3 und 5 mit 151nuten 53 versehen, die von der Mitte des Kupplungsgehäuses aus nach den Seiten hin verlaufen und sich nach der Mitte zu in entsprechenden Aussparungen der Lagerbuchse 15 fortsetzen. Diese Ölnuten dienen dazu, das Öl von den Außenteilen des Gehäuses nach der Lagerbuchse 15 zu zu führen.
  • Wenn die Kupplung eingeschaltet ist und das Gehäuse sich dreht, so wird das Öl im Innern des letzteren durch die Fliehkraft nach den Außenteilen zu gedrängt und daher auch nach dem Außenende der Ölnuten 53. Sobald dagegen die Kupplung ausgeschaltet wird und das Gehäuse demgemäß aufhört, sich zu drehen, so wird das Öl, das in den Schmiernuten 53 enthalten ist, zurück nach der Lagerbuchse 15 fließen und so letztere hinreichend schmieren.
  • Infolge des Umstandes, daß alle wirksamen Teile der Kupplung in einem Gehäuse eingeschlossen sind, das keine aus seinem glatten Umfang hervorragenden Teile aufweist, kann auch die Kleidung eines Arbeiters nicht durch das sich drehende Gehäuse gefangen werden, so daß eine Schädigung des Arbeiters auf diese Art wirksam verhindert ist. Man kann übrigens die Einrichtung vollständig in Öl eintauchen, so daß die beweglichen Teile fortdauernd geschmiert werden.
  • Da die Stelleinrichtung der Kupplung, insl-esond@re die Kniehebel, von der sich drehenden Welle beim Ausrücken der Kupplung abgeschaltet werden und sich daher diese auch nicht in dem Öl drehen, das in dem Gehäuse eingeschlossen ist, so geht erstens keine Kraft durch das Peitschen des Öles verloren, und zweitens hält das Öl sich länger.

Claims (1)

  1. PATENT-ANTSPRUCH Lamellenkupplung mit durch Streckglieder verbundenen Druckringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe, Streckglieder und die sie beeinflussende Muffe frei drehbar im Innern des öldichten, auf der getriebenen Welle sitzenden. Kupplungsgehäuses angebracht sind.
DEG51856D 1920-09-08 1920-09-08 Lamellenkupplung Expired DE381844C (de)

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DEG51856D DE381844C (de) 1920-09-08 1920-09-08 Lamellenkupplung

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DEG51856D DE381844C (de) 1920-09-08 1920-09-08 Lamellenkupplung

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DE381844C true DE381844C (de) 1923-09-25

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ID=7129961

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DEG51856D Expired DE381844C (de) 1920-09-08 1920-09-08 Lamellenkupplung

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DE (1) DE381844C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111889B (de) * 1953-10-31 1961-07-27 Nat Machinery Co Mehrscheibenreibungskupplung
US6402078B1 (en) 1999-05-28 2002-06-11 Ppg Industries Ohio, Inc. Automatic winder doffing and re-tubing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111889B (de) * 1953-10-31 1961-07-27 Nat Machinery Co Mehrscheibenreibungskupplung
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