DE3817558A1 - Mit veraenderlicher uebersetzung wirkende bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Mit veraenderlicher uebersetzung wirkende bremsbetaetigungsvorrichtung

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DE3817558A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit veränderlicher Übersetzung wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem Hebel, wel­ cher ein mit der Bremse verbundenes Zugorgan bei seiner Schwenkung in einem Abstand zu seiner Schwenkachse führt, der von der Löse- zur Bremsstellung abnimmt.
Aus dem DE-GM 86 30 963 ist eine Bremsbetätigungsvorrich­ tung mit einem Spannhebel bekannt, der auf einem Gestell schwenkbar gelagert und durch eine Sperrklinke gegenüber einem Rastenbogenträger feststellbar ist. Bei Bremsbetäti­ gung ergibt sich ein zusätzlicher Weg der Zugorgane, so daß die Bremsen zuerst mit niedriger Übersetzung wegraffend an­ gezogen werden. Wenn eine definierte Lage erreicht ist, bleibt die Übersetzung nahezu konstant. Ein Anlenkpunkt des Zugorganes an einem Steuerhebel ist bei Schwenkung des Spannhebels aus der Lösestellung im Uhrzeigersinn zuerst mit kleiner werdendem und danach konstantem Abstand zur Schwenkachse des Spannhebels führbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Bremsbetätigungsvorrichtung anzugeben, die bei Bremsbetäti­ gung eine veränderliche Übersetzung mit einfachen und/oder wenigen Mitteln erzielt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Erfindungsgemäß weist der Hebel im Bereich seiner Schwenkachse einen bogenförmigen Abschnitt auf, auf dessen gerundete Fläche das Zugorgan gelegt ist.
In einer einfachen Ausgestaltung weist die Umfangsfläche eine Nut zur Führung des Zugorganes auf. Hierbei brauchen keine gesonderten Führungs- oder Umlenkrollen vorgesehen sein, so daß das Zugorgan in einem einfachen Arbeitsgang nur in die bereits am Hebel vorgesehene Nut eingelegt zu werden braucht.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Abschnitt ein Nocken, um den das Zugorgan gelegt ist. Der Nocken weist eine Schwenkachse und eine Rundung mit bogenförmiger Kontur auf, zwischen denen der Abstand von der Löse- zur Bremsstellung abnimmt bzw. nach Bedarf ausgelegt werden kann.
In einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung weist der Spannhebel in einem kreisförmigen Endab­ schnitt als Schwenkachse eine geschlitzte Öffnung auf. Bei Bremsbetätigung gleitet der Spannhebel an einem in die Öff­ nung eingreifenden Bolzen so entlang, daß der Abstand zwi­ schen Schwenkachse und gerundeter Fläche abnimmt.
Bei beiden Ausführungsformen wird mit wenig Kraft am Hebel eine große Kraft am Sattel zum Verstellen der Bremse er­ zielt. Damit sind kleine Leerwege am Handbremshebel zur Überwindung der Lüft- , Funktions- und Seilspiele und eine hohe Übersetzung nach Anlage der Beläge erzielt. Bei einer Notbremsung spricht die Bremse schneller an. In einer ein­ fachen Ausgestaltung der Erfindung zieht nach Beendigung eine einfache Zugfeder den Hebel in eine Ruhestellung.
Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Spannhebel mit einem Nocken in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 2 den Spannhebel in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 3 einen zweiten Spannhebel mit einer geschlitzten Öffnung,
Fig. 4 ein Kraft-/Wegdiagramm und
Fig. 5 ein Weg-/Wegdiagramm.
Fig. 1 zeigt eine mit veränderlicher Übersetzung wirkende Bremsbetätigungsvorrichtung 1, 2, 3. Die Bremsbetätigungsvor­ richtung 1, 2, 3 weist einen Spannhebel 1 mit einem Abschnitt 2 und ein mit einer nicht dargestellten Bremse verbundenes Zugorgan 3 auf. Der Abschnitt 2, im folgenden Nocken ge­ nannt, weist eine bogenförmige Kontur 7 und eine Umfangs­ fläche 8 auf. Auf die Umfangsfläche 8 ist das Zugorgan 3 gelegt. Bei einer Schwenkung des Spannhebels 1 in Richtung 4 ist das Zugorgan 3 in einem Abstand 5 zu einer Schwenk­ achse 6 geführt, der von der Löse- zur Bremsstellung ab­ nimmt. Eine Feder 9 und/oder das Zugorgan 3 zieht den Spannhebel 1 nach Bremsbetätigungsende und Lösen der Bremse in eine Ruhelage.
Fig. 2 zeigt den Spannhebel 1 mit dem Nocken 2 in einer zweiten Seitenansicht. Die Umfangsfläche 8 des Nockens 2 weist eine Nut 10 mit Wänden 11, 12 auf, in der das Seil 3 geführt und an einem Nutende 10 a befestigt ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform mit einem Handbremshebel 13 in verschiedenen Positionen 14, 15, 16 und 17. Ausgehend von einer Position 14, in der sich der Hebel 13 in einer Ruhelage befindet, wird der He­ bel 13 bei Bremsbetätigung in Richtung 4 geführt. Der Hand­ bremshebel 13 überstreicht die Position 15 und 16, ehe bei Erreichen der Position 17 die nicht dargestellte Bremse an­ gezogen ist. Der Hebel 13 weist einen kreisförmigen bzw. kurvenförmigen Endabschnitt 18 mit einer geschlitzten Öff­ nung 19 auf. Der Schlitz 19 weist zwei wahlweise kreisför­ mige Endbereiche 20, 21 mit Mittelpunkten 22, 23 auf. Der Mittelpunkt 22 des einen Endes 20 fällt mit dem Mittelpunkt 22 des kreisförmigen Endabschnitts 18 zusammen. Bei Betäti­ gung der Handbremse und Bewegung des Handbremshebels 13 in Richtung 4 legt der Hebel 13 aus seiner Ruhelage 14 bis zur zweiten Position 15 einen Leerweg 24 zurück, bei dem der Hebel 13 um den Mittelpunkt 22 des kreisförmigen Endab­ schnittes 18 kippt und, das Seil 2 wegraffend, angezogen wird. Von der zweiten Position 15 zur dritten Position 16 wird ein Verstellweg 25 zurückgelegt, bei dem der Hebel 13 in einer überlagerten Bewegung in Richtungen 4 und 26 bewegt wird und der Hebel 13 mit seinen den Schlitz 19 umgebenden Seitenwänden an einem Bolzen 27 im Schlitz 19 von dem ersten Endbereich 20 zu dem zweiten Endbereich 21 rutscht. Der Bolzen 27 ist starr mit dem Fahrzeuggestell verbunden. Von der Position 16 zur vierten Position 17 wird ein Arbeitsweg 29 zurückgelegt, bei dem der Hebel 13 um den zweiten Mittelpunkt 23 des Schlitzes 19 kippt und das Übersetzungsverhältnis zwischen Hebel 13 und Seilweg 1 zu 27 beträgt, wobei sowohl eine Steigerung als auch ein Abfall der Übersetzung möglich ist. Das Kraftdreieck 28 a,28 b,28 c zeigt eine Handkraft 28 a mit einer Kraftkomponente 28 b, die das Umschnappen des Handbremshebels bewirkt. Durch die Kraftkomponente 28 b rutscht der Hebel 13 in die Position 16. Dabei wird mit wenig Kraft am Handhebel 13 eine große Kraft am Sattel zum Verstellen der Bremse erzielt. Damit sind kleine Leerwege 24 am Handbremshebel zur Überwindung der Lüft-, Funktions- und Seilspiele erzielt und eine hohe Übersetzung nach Anlage der Beläge. Bei einer Notbremsung spricht die Bremse schneller an.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, bei dem in Abhängigkeit des We­ ges S die Kraft F aufgetragen ist. Im Bereich S 1 wird der Leerweg zurückgelegt und im Bereich S 2 der Arbeitsweg. Da­ bei zeigt die Kurve 30 eine Sollkurve und die Kurve 31 eine Näherungskurve, die von den Hebeln 1 und 13 erzielt wird.
In der Fig. 5 ist über den Zugorganweg ZS der Hebelweg HS aufgetragen. Im Bereich S 1 ist der Leerweg und im Bereich S 2 der Arbeitsweg dargestellt. Die Kurve 32 ist eine Soll­ kurve, die Kurve 33 ist die näherungsweise von den Hebeln 1 und 13 erreichte Kurve.
Bezugszeichenliste:
 1 Spannhebel
 2 Nocken
 3 Zugorgan
 4 Richtung
 5 Abstand
 6 Schwenkachse
 7 Kontur
 8 Umfangsfläche
 9 Feder
10 Nut
11 Nutwand
12 Nutwand
13 Handbremshebel
14 Position
15 Position
16 Position
17 Position
18 Endabschnitt
19 Öffnung/Schlitz
20 Ende
21 Ende
22 Mittelpunkt
23 Mittelpunkt
24 Leerweg
25 Verstellweg
26 Richtung
27 Bolzen
28 a Handkraft
28 b Kraftkomponente
28 c Kraftkomponente
29 Arbeitsweg
30 Sollkurve
31 Näherungskurve
32 Sollkurve
33 Näherungskurve

Claims (5)

1. Mit veränderlicher Übersetzung wirkende Bremsbetäti­ gungsvorrichtung mit einem Hebel, welcher ein mit der Bremse verbundenes Zugorgan bei seiner Schwenkung in einem Abstand zu seiner Schwenkachse führt, der von der Löse- zur Bremsstellung abnimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hebel (1, 13) im Bereich seiner Schwenkachse (6) einen Abschnitt (2, 18) mit einer bo­ genförmigen Kontur (7) aufweist, auf dessen Umfangs­ fläche (8) das Zugorgan (3) gelegt ist.
2. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (8) eine Nut (10) zur Führung des Zugorgans (3) aufweist.
3. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2, 18) ein Nocken (2) ist, um den das Zugorgan (3) ge­ legt ist.
4. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (2, 18) ein kreisförmiger Endabschnitt ist, der eine geschlitzte Öffnung (19) als Schwenkachse (6) aufweist.
5. Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1, 13) eine Feder (9) aufweist, die den Hebel (1, 13) nach Bremsbeendigung in eine Ruhestellung zieht.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499186A1 (de) * 1991-02-12 1992-08-19 Siemens Aktiengesellschaft Hilfskraftunterstützende Handbremshebelbetätigung
CN102390400A (zh) * 2011-09-30 2012-03-28 唐进元 一种矿车用增力机构

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DE2128000A1 (de) * 1971-06-05 1972-12-14 Schroeter H Mit veränderlicher Übersetzung wirkender Spannhebel, insbesondere für Bremsgestänge
DE8630963U1 (de) * 1986-11-20 1987-01-15 Schröter, Hans O., 8000 München Bremsbetätigungsvorrichtung mit veränderlicher Übersetzung

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