DE2128000A1 - Mit veränderlicher Übersetzung wirkender Spannhebel, insbesondere für Bremsgestänge - Google Patents

Mit veränderlicher Übersetzung wirkender Spannhebel, insbesondere für Bremsgestänge

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Description

  • Mit veränderlicher Übersetzung wirkender Spannhebel insbesondere für Bremsgestänge.
  • Die Erfindung bezieht sich aflf eine weitere Ausbildung bzw.
  • Verhesserung des mit veränderlicher Übersetzung wirkenden Spannhebels insbesondere für Bremsgestänge, welcher ein mit den Bremsen verbundenes Übertragungsorgan bei seiner Schwenkung in einem Abstand zu seiner Schwenkachse führt, der von der Löse~ zur Bremsstellung bis zu einem Kleinstwert abnimmt, der im darauf folgenden Teil des Schwenkweges dann praktisch konstant bleibt, wobei das Übertragungsorgan an einem auf dem Spannhebel gelagerten Steuerhebel angreift, welcher in Lösestellung an einem ortsfesten Anschlag anliegt und durch denselben im ersten Teil des Schwenkweges gegenüber dem Spannhebel schwenkbar-ist, so daß die Längsachse des Übertragungsorgans beschleunigt an die Schwenkachse des Spannhebels heran und mindestens so weit führbar ist, daß sie die SclniweScachse des Steuerhebels schneidet und danach in solcher Lage gehalten wird, nach Patent (-Anmeldung P 2 o21 5o4.7).
  • Die Zusatzerfindung hat die Aufgabe, den Spannhebel mit veränderlicher Ubersetzung insofern praktisch brauchbarer zu machen, sld als auch ohne Spannkraft im Übertragungsorgan der Steuerhebel immer zwangsläufig richtig geführt ist und ein Druckgestänge als Übertragungsorgan verwendet werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist der ortsfeste Anschlag mit seinem am weitesten von der Schwenkachse des Spannhebels entfernten Teil auf einem etwa konzentrisch zur Sciwjenkac'hse verlaufenden Bogen weitergeführt, weist an seinem Anfang eine Kulissenführung auf und der Steuerhebel ist nahe der Lösestellung des Spannhebels zweiseitig führbar. Hierdurch wird der Steuerhebel unabhängig davon, ob im Übertragungsorgan eine Spannkraft wirksam ist, bei jeder Schwenlaing des Spannhebels formschlüssig richtig geführt und so die Gefahr ausgeJchaltet, daß der Steuerhebel bei der Montage des Spannhebels eine falsche Lage einnimmt, die seine Punktion unmöglich macht.
  • Die Konstruktion des Spannhebels ist dabei weiterhin sehr einfach und die Herstellungskosten demgemäß gering.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Zusatzerfindung ist der Steuerhebel einarmig ausgebildet und weist nahe seinem gemeinsamen Gelenkpunkt mit dem Übertragungsorgan mindestens eine an sich bekannte Führungsrolle auf, welche mit einer ortsfest-angeordneten Kulissenführung zusammenwirkt. Durch diese Maßnahme wird die Verwendung eines Druckgestänges als Übertragungsorgan möglich und eine besondere Abstützung für den Steuerhebel entbehrlich. Es ergibt sich auch hier eine besonders einfache Bauart mit einem hohen mechanischen Wirkungsgrad des Spannhebels dadurch, daß die Kräfte an der Schwenkachse des Steuerhebels wie immer bei einarmigen Hebeln kleiner sind. Auch läßt sich der Spannhebel in dieser Ausführung besonders gut als Fußhebel verwenden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Zusatzerfindung verläuft die als Rollenführung-für den Steuerhebel dienende Kontur der ortsfesten Kulissenführung in einem ersten, bei der Schwenkung -des Spannhebels aus der liösestellung heraus die Rollen führenden Teil mit abnehmendem Abstand zur Schwenkachse des Spsmnhebels, danach, sobald die Längsachse des Übertragungsorgans die Schwenkachse des Steuerhebels schneidet, mit wieder anwachsendem Abstand und die Längsachse des Übertragungso,rgans verbleibt in der die Schwenkachse des Steuerhebels schneidenden Lage. Durch diese Maßnahme wird der Raumbedarf des Spannhebels vermindert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Zusatzerfindung ist die ortsfeste Kulissenführung auf einem Tragstück angebracht, auf dem auch die Schwenkachse des Spnnnhebels angeordnet ist. Hierdurch sind die Herstellungskosten besonders niedrig und; die Montage des Spannhebels wird einfacher.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Zusatzerfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1-zeigt einen als Handhebel ausgebildeten Spannhebel in Seitenansicht, teilweise geschnitten, in der Lösestellung.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf den Spannhebel nach Fig.1.
  • Fig.3 zeigt in Seitenansicht einen als Fußhebel ausgeführten Spannhebel mit einem als Druckstange ausgebildeten ubertragungsorgan.
  • Fig.4 zeigt den Nußhebel nach Fig.) in Stirnansicht, teilweise geschnitten.
  • Der nach Fig.1 und 2 als feststellbarer Handbremshebel dargestellte Spannhebel 1 entspricht nach Bauart und Wirkungsweise im wesentlichen dem Hauptpatent (Anm. P 2 o21 504.7). Auf dem Zahnbogen ist jedoch am unteren Ende eine Kulissenführung 14' vorgesehen. Wird der Spannhebel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, also in loserichtung geschwenkt, so wird der Steuerhebel 11 durch die Kulissenfuhriing 14' entgegen dem Uhrzeigersinn so weit geschwenkt, bis er wieder mit seinem rechten Ende am Anschlag 14 anliegt.
  • Fig.1 läßt erkennen, wie die Kulissenführung 14' den Steuerhebel 11 nahe der Lösestellung des Spannhebels 1 zweiseitig führt.
  • Der ortsfeste Anschlag 14 ist mit seinem am weitesten von der Schwenkachse 2 des Spnnnhebels 1 entfernten Teil auf einem etwa konzentrisch zu dieser -Schwenkachse verlaufenden Bogen weitergeführt und stellt~sicher, daß auch bei abgenommenem oder entspanntem Übertragungsorgan 8 der Steuerhebel 11 richtig geführt wird.
  • In Fig.3 und 4 ist der Spannhebel 1 als Fußhebel ausgebildet und der Steuerhebel 11 in seinem Gelenkpunkt lo mit dem als Dmickstange ausgebildeten Übertragungsorgan 8 mit Führungsrollen 16 versehen, welche mit der Kulissenführung 14, 14' zusammenwirken.
  • Auf dem ganzen Schwenkweg des Spannhebels 1 wird der Steuerhebl 11 durch die von beiden Seiten an den Rollen 16 wirksame Eulissenführung geführt Sobald die Längsachse des Übertragungsorganes 8 die Schwenkachse 12 des hier einarmigen Steuerhebels 11 schneidet, ist der Abstand der Längsachse der Druckstange 8 zur Schwenkachse 2 des Spannhebels 1 so klein geworden, daß die maximale Übersetzung wirksam ist, welche sich auf dem weiteren Schwenkweg des Spannhebels 1 nicht mehr ändert, weil der Steuer -hebel 11 in einer entsprechenden Lage gehalten wird. Auf diese Weise kant als Übertragungsorgan -8 eine Druckstange verwendet werden, ohne daß sich die Übersetzungscharakteristik des Spannhebels 1 wesentlich ändert. Wenn die größte Übersetzung wirksam ist, sind die an den Rollen wirksamen Führungskräfte sehr klein und ein guter mechanischer Wirkungsgrad ist gesichert. Die zweiseitige Führung der Rollen 16 am Steuerhebel 11 in der Kulissenführung 14, 14' macht- -eine Abstützung des Steuerhebels am Spannhebel 1 entbehrlich.
  • Für die Charakteristik der Übersetzungsänderung, welche auf einem sehr kleinen Schwenkweg des Spannhebels 1 erfolgen muß, ist es von entscheidender Bedeutung, daß zwei Funktionen des Steuerhebels 11 gleichzeitig wirksam werden. Einmal wird die Längsachse des Übertragungsorgans 8 mit großer Beschleunigung der Schwenkachse des Spannhebels 1 angenähert und danach in etwa konstantem Abstand dazu gehalten. Außerdem kommt die Längsachse des Übertragungsorgans 8 zum Schnitt mit der Schwenkachse 12 des Steuerhebels 11. Durch diese kombinierte Wirkung können die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit der Kulissenführung 14, 14' so weit herabgesetzt werden, daß deren Herstellung ohne große Kosten durchführbar ist.
  • Wenn die ortsfeste Kulissenführung 14, 14' nach Fig.3 mit ihrer Innenkontur in einem ersten, bei der Schwenkung des Spannhebels aus der Lösestellung heraus die Rollen 16 führenden Teil mit abnellmendem und danach mit wieder anwachsendem Abstand zur Schwenkachse 2 des Spannhebels 1 verlauft, ist der Raumbedarf insofern besonders gering, als die Kulissenfülirung --14, 14' in unttelbarer Nähe des Spannhebels 1 angeordnet ist. Besonders vol.-teiShaft ist es, die Kulissenführung 14, 14' an dem Tragstück 3 anzubringen s weil dann die Herstellungskosten niedriger sind.
  • Auch die Montage des Spannhebels wird so vereinfacht, veil die Kulissenführung 14, 14' zwangsläufig ihre rielltige Lanze ZlTr! Spannhebel 1 hat, wenn das Tragstück 3 mit dem darauf gelagerten Spannhebel 1 montiert ist.

Claims (4)

Patent - Ansprüche
1.) Mit veränderlicher Übersetzung wirkender Spannhebel, insbesondere für Bremsgestänge, welcher ein mit den Bremsen verbundenes Übertragungsorgan bei seiner Schwenkung in einem Abstand zu seiner Schwenkachse führt, der von der:Lö.se zur Bremsstellung bis zu einem Kleinstwert abnimmt, der im darauf folgenden Teil des Schwenkweges dann praktisch konstant bleibt, wobei das Übertragungsorgan an einem auf dem Spannhebel gelagerten Steuerhebel angreift, welcher in Lösestellung an einem: ortsfesten Anschlag anliegt und durch denselben im ersten Teil des Schwenkweges gegenüber dem Spannhebel schwenkbar ist, so daß die Längsachse des Übertragungsorganes beschleunigt an die Schwenkachse des Spannhebels heran und mindestens so weit führ- bar ist daß sie die Schwenkachse des Steuerhebels schneidet#, nach Patent (-Anmeldung P 2 o21 5047) dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (14) mit seinem am weitesten von der Schwenkachse (2) des Spannhebels (1) entfernten Teil auf einem etwa konkentrisch zur Schwenkachse (2) verlaufenden Bogen weitergeführt ist, an seinem Anfang eine' Kulissenführung (14') aufweist und der Steuerhebel (11) nahe der LösesteIlung des Spannhebels (1) zweiseitig führbar ist.
2.) Spannhebel mit veränderlicher Übersetzung, insbesondere für Bremsgestänge, welcher ein mit den Bremsen verbundenes Ubertragungsorgan bei seiner Schwenkung in einem Abstand zu seiner Schwenkachse führt, der von der Löse-zur Bremsstellung bis zu einem Kieinstwert abnimmt, der im darauf folgenden Teil des Schwenkweges dann praktisch konstant bleibt, wobei das Ubertragungsorgan an einem auf dem Spannhebel gelagerten Steuerhebel angreift, welcher in Lösestellung an einem ortsfesten Anschlag anliegt und durch denselben im ersten Teil des Schwenkweges gegenüber dem Spannhebel schwenkbar ist, so daß die Längsachse des Übertragungsorganes beschleunigt an die Schwenkachse des Spannhebels heran und mindestens so weit führbar ist, daß die die Schwenkachse des Steuerhebels schneidet, nach Patent (-Anmeldung P 2 o21 504.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (11) einarmig ausgebildet ist und nahe seinem gemeinsamen Gelenkpunkt (1 o) mit dem Übertragungsorgan (8) mindestens eine an sich bekannte Führungsfolie (16) aufweist, welche mit einer ortsfest angeordneten Iiulissenführung (14, 14') zusammenwirkt.
3.) Spannhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rollenführung fur den Steuerhebel (11) dienende Kontur der ortsfesten Kulissenführung (14, 14') in einem ersten, bei der Schwenkung des Spannhebels (1) aus der Lösestellung heraus die Rollen (16) führenden Teil mit abnehmendem Abstand zur Schwenkachse (2) des Spannhebels (1) verläuft, danach, sobald die Längsachse des Übertragungsorgans (8) die Schwenkachse (12) des Steuerhebels (11) schneidet, mit wieder anwachsendem Abstand verläuft und die Längsachse des Übertragungsorganes (8) in der die Schwenkachse (12) des Steuerhebels (11) schneidenden Lage verbleibt.
4.) Spannhebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (14, 14') auf dem Tragstück (3) angebracht ist, auf dem auch die Schwenkachse (2) des Spannhebels (i) angeordnet ist.
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DE3817558A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Teves Gmbh Alfred Mit veraenderlicher uebersetzung wirkende bremsbetaetigungsvorrichtung

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