DE2742381C2 - Sicherheitspedal für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitspedal für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitspedal für Kraftfahrzeuge zur Gasrücknahme bei Bremsbetätigung
mit einem seitlich auf dem Bremspedal gelagerten Gaspedal und einer senkrecht zur Bremspedalachse sich
erstreckenden Wippachse zur Richtungsumkehr der Gaspedalbewegung.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der CH-PS 3 33 388 bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist das Gaspedal
mit Hilfe der Wippachse auf dem Bremspedal gelagert und selbst als Wippe ausgebildet, die einerseits mit Hilfe
eines Fußes betätigbar und andererseits mit der Gasbetätigungseinrichtung gekoppelt ist. Da das Gaspedal
hier um eine senkrecht zur Bremspedalachse und demnach etwa parallel zur benachbarten Spritzwand
angeordnete Wippachse verschwenkt wird, ist ein ausreichender Schwenkraum zwischen der Wippachse
und der genannten Spritzwand erforderlich. Das Gaspedal kann daher nur im obersten, verhältnismäßig
weit von der Bremspedalachse entfernten Bereich des Bremspedals angeordnet sein. Die Folge davon ist
jedoch, daß das Gaspedal lediglich mit der Fußspitze betätigt werden kann, sofern der betreffende Fuß
fersenseitig auf dem Fahrzeugboden abgestellt ist. Das kann zu einer verhältnismäßig schnellen Ermüdung
führen, was der Verkehrssicherheit abträglich ist. Es besteht aber auch die nicht unbeträchtliche Gefahr, daß
die das Gaspedal betätigende Fußspitze beim Durchstrecken des gesamten Beins infolge einer Panikreaktion
vom Gaspedal abrutscht bzw. unter diesem hindurchrutscht. Da bei der bekannten Anordnung das
Gaspedal um die senkrecht zur Bremspedalachse verlaufende Wippachse verschwenkt wird, ergibt sich
normalerweise eine abgewinkelte Stellung des Gaspedals gegenüber dem Bremspedal. Das bedeutet, daß die
das Gaspedal betätigende Fußspitze des auf dem Fahrzeugboden normalerweise etwa parallel zur
Bremspedalachse abgestellten Fußes diese Abwinklung entgegen der normalen Beinhaltung mitmachen muß,
was die zu befürchtende Ermüdung noch beschleunigen und die Abrutschgefahr noch vergrößern dürfte. Die
Vollgasstellung des Gaspedals ist bei der bei annten
ίο Anordnung durch einen einseitigen Anschlag am
Bremspedal definiert, wodurch erreicht werden soll, daß
bei einer weiteren Betätigung des Gaspedals das Bremspedal mitgenommen wird. Eine sogenannte
Panikbremsung unter vollständigem Durchtreten des Gaspedals führt daher immer über die Vollgasstellung.
Da eine wirksame Bremsung nur dann erreicht wird, wenn das Bremspedal mehrmals hintereinander gedrückt
und jeweils vor einer Blockierung der Räder zurückgenommen wird, ergibt sich hierbei ein Pumpeffekt
im Bereich der Gasbetätigungseinrichtung, die zu einer Erhöhung der Drehzahl führen kann. Ein weiterer
Nachteil ist darin zu sehen, daß sich hierbei das Gaspedal bei Beendigung des Bremsvorgangs automatisch
in der Vollgasstellung befindet, was sich ebenfalls negativ auf die Verkehrssicherheit auswirken kann.
Aus der DE-Gbm-Schrift 69 31 137 ist ein Sicherheitspedal bekannt, bei dem das seitlich neben dem
Bremspedal angeordnete Gaspedal auf einer zur Bremspedalachse parallelen Achse gelagert ist Das
Gaspedal ist dabei über einen Schwenkhebel, der gehäusefest gelagert ist, mit dem Gaszug gekoppelt Zur
Bewerkstelligung einer Zurücknahme der Gaszufuhr beim Betätigen der Bremse ist eine dem gehäusefest
gelagerten Schwenkhebel zugeordnete Einwegkupplung vorgesehen, die den Gaszug nur bis zum Auftreten
einer bestimmten, auf das Gaspedal ausgeübten Kraft aktivieren und danach sperren soll, wobei bei einer
weiteren Betätigung des Gaspedals das Bremspedal gedrückt werden soll. Der dem Gaspedal zugeordnete,
gehäusefest gelagerte Schwenkhebel ermöglicht keine Zurücknahme der Gaszufuhr beim Durchtreten des
Bremspedals. Die hier vorgesehene Blockierung des Gaspedals erfolgt praktisch erst nachdem die Vollgasstellung
erreicht ist. Auch bei dieser bekannten Anordnung wird daher bei der Durchführung einer
Panikbremsung zunächst Vollgas gegeben. Auch diese Anordnung erweist sich somit als nicht sicher und
sinnfällig genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Lösungen, eine Anordnung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nicht nur einfach und
platzsparend aufgebaut ist, sondern gleichzeitig auch eine höchst bequeme Fuß- und Beinhaltung ermöglicht
und bei der außerdem eine sichere und sinnfällige Pedalbetätigung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Bremspedal sowohl das Gaspedal mit einer im
geringen Abstand parallel zur Bremspedalachse ausgerichteten Achse als auch ein als zweiarmiger Kipphebel
ausgebildeter Wippfühler über die Wippachse gelagert ist, wobei der eine Arm des Wippfühlers am Gaspedal
anliegt und der andere Arm mit der Gasbetätigungseinrichtung
gekoppelt ist.
f)5 Diese Maßnahmen stellen sicher, daß das Gaspedal
leicht mit dem am Bremspedal anliegenden, über dieses hinausreichenden Fuß betätigt werden kann. Es ist
daher eine bequeme Beinhaltiing und Fußabstützung
gewährleistet und damit einer Ermüdung wirksam vorgebeugt. Die Betätigung des Bremspedals erfolgt
hierbei einfach durch Durchstrecken des gesamten Beins. Unabhängig von der momentanen Gaspedalstellung
erfolgt dabei beim Bremsen eine Mitnahme des Wippfühlers samt Gaspedal und, da der Wippfühler auf
Gegenläufigkeit ausgelegt ist, auf jeden Fall auch eine Zurücknahme der Gaszufuhr. Selbst wenn das Gaspedal
gleichzeitig in seine Vollgasstellung gebracht würde, wäre bei der erfindungsgemäßen Anordnung beim
Betätigen des Bremspedals ein weiteres Gasgeben nicht mehr möglich. Ist die Bremse noch leicht gedrückt, kann
die Tourenzahl selbst in der Vollgasstellung nur leicht erhöht werden, was der Verkehrssicherheit äußerst
zuträglich ist Sofern das Bremspedal betätigt wird, ohne daß vorher das Gaspedal betätigt wurde, bleibt dieses in
vorteilhafter Weise in der neutralen Leerlaufstellung. Eine Erhöhung der Gaszufuhr erfolgt hierbei demnach
in keinem Fall. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß ein
Stellungswechsel des dem Gaspedal und dem Bremspedal zugeordneten Fußes entfallen kann, da dieser Fuß
auch bei Betätigung des Gaspedals stets am Bremspedal anliegen kann.
Vorteilhaft kann das mit der Gasbetätigungseinrichtung
gekoppelte Stellglied als Zahnsegment ausgebildet sein. Eine Anordnung dieser Art erlaubt eine besonders
exakte Übertragung der durch den Wippfühler erzeugten Drehbewegung.
Eine weitere besonders zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Wippfühler eine zumindest
teilweise über die Bremspedalhöhe sich erstreckende Drehachse aufweist, auf welcher zumindest der mit dem
Gaspedal zusammenwirkende Taster verstellbar gelagert ist. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter
Weise durch entsprechende Verstellung des Tasters und damit durch entsprechende Verlegung des gaspedalseitigen
Angriffspunkts des Tasters bezüglich der Gaspedaldrehachse auf einfache Weise eine feinfühlige
Einjustierung der gesamten Gasbetätigung.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Taster gaspedalseitig mit einer Tastrolle
versehen sein. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise einen besonders kleinen Widerstand und erlaubt
daher in vorteilhafter Weise eine feinfühlige Gassteuerung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels de.· Erfindung von der der
Bedienungsseite abgewandten Seite her,
Fig.2 ehe Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem verstellbaren Taster in einer der
Fig. 1 entsprechenden Darstellung und
Fig.4 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungs-Deispiels
mit einem als Zahnsegment ausgebildeten Stellglied.
Die in den Fi g. 1 und 2 dargestellte Pedalanordnung
umfaßt ein Bremspedal 1 und ein wie bei Kraftfahrzeugen gebräuchlicher Art daneben angeordnetes Gaspedal
2. Die Pedale 1 und 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber plattenförmig
ausgebildet. Dr.s Bremspedal 1 ist mittels einer Buchse 3 auf einer in hier nicht näher dargestellter
Weise mit dem Fahrzeugboden verbundenen Achse 4 gelagert. Das Gaspedal 2 ist auf dem Bremspedal 1
gelagert, so daß bei einer Betätigung des Bremspedals 1 das Gaspedal 2 mitgenommen wird. Eine Pedalkombination
diecer Art ist daher praktisch ohne eigentlichen Pedalwechsel und somit schnell und einfach bedienbar,
wobei dennoch der zugeordnete Bedienungsfuß des Fahrzeugführers bequem auf dem Fahrzeugboden
aufgestellt werden kann. Zur Lagerung findet ein parallel zur Pedalachse 4 des Bremspedals 1 ausgerichteter
Stift 5 Verwendung, der etwa gaspedalseitig
ίο festgelegt sein kann und bremspedalseitig in eine
entsprechende Buchse 6 eingreift. Durch diese Maßnahme ist in vorteilhafter Weise im Bereich der gesamten
Pedalkombination eine gleiche Bedienungsrichtung gewährleistet, was die Bedienbarkeit aus ein und
derselben bequemen Fußstellung heraus vereinfacht. Zweckmäßigerweise soll sich daher auch der die
Pedalachse des Gaspedals 2 bildende Stift 5 relativ nahe bei der Pedalachse 4 des Bremspedals befinden.
Das Bremspedal 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber mit einem Bremsgestänge
7 versehen. Das auf dem Brem^edal 1 gelagerte Gaspedal 2 ist mittels eines zweiarmigen, ebenfalls auf
dem Bremspedal 1 gelagerten, als Ganzes mit 8 bezeichneten Wippfühlers mit der hier durch eine
Stellstange 9 angedeuteten Gasbetätigungseinrichtung gekoppelt. Bei einer Betätigung des Bremspedals 1
ergibt sich daher automatisch eine entsprechende Nullpunktverstellung der gesamten Gasbetätigungseinrichtung.
Der Wippfühler 8 bewerkstelligt Gegenläufigkeit der Aktivierungsrichtungen von Gas- bzw. Bremsbetätigungseinrichtungen,
so daß bei einer Aktivierung der Bremse leicht eine außerhalb des normalen Aktivierungsbereichs des Gaspedals 2 liegende Leerlaufstellung
der Gasbetätigungseinrichtung erreicht wird, von der aus somit kein Gasgeben mehr möglich ist,
d. h. die Gassteuerung unabhängig von der Gaspedalstellung auf jeden passiviert wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der als Ganzes mit 8 bezeichnete Wippfühler einfach als etwa
waagerecht angeordneter Kipphebel ausgebildet, dessen gaspedalseitiger Arm einen mit dem Gaspedal 2
zusammenwirkenden Taster 10 und dessen hierzu gegenläufiger Arm ein mit der Stellstange 9 der
Gasbetätigungseinrichtung zusammenwirkendes Stellglied 11 bildet. Der Wippfühler 8 weist hier eine
einstückig mit dem Taster 10 und dem Stellglied 11 ausgebildete Wippachse 12 auf, die etwa senkrecht zur
Pedalachse 4 angeordnet ist. Zur Lagerung der Wippachse 12 können, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel,
am Bremspedal 1 festgelegte Lagerlaschen 13 vorgesehen sein, in welche die einstückig mit
dem Taster 10 und dem Stellglied 11 ausgebildete Wippachse 12 mit entsprechenden Zapfen 14 eingreift.
Selbstverständlich wäre aber auch eine andere Art der Wippfühlerlagerung denkbar, etwa derart, daß eine
feststehende Achse vorgesehen ist, die durch eine entsprechende Bohrung eines mittleren Büchsenteils
des Wippfühlers 8 hindurchgreift. Der Abstand des den Taster 10 und das flellglied 11 enthaltenden Kipphebels
von der Pedalachse 4 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß der im Bereich des Gaspedals 2 zur
Verfügung stehende Schwenkbereich in eine ausreichende Verschiebung der Stellstange 9 umgesetzt wird.
Durch Wahl unterschiedlicher Hebeüängen ergeben
<■>■'> sich hierbei weite, c Variationsmöglichkeiten. Eine
andere Möglichkeit zur Erzielung des gewünschten Übersetzungsverhältnisses könnte etwa darin bestehen,
den Taster 10 zur Vcrlceune des BerührunesDunkts im
Bereich des Gaspedals 2 nach oben oder unten
abzuwinkein. Vielfach genügt es. wenn der Taster 10 einfach mit einer entsprechenden Abkröpfung am
Gaspedal 2 anliegt. Im dargestellten .Ausführungsbeispiel
ist der Taster 10 im Bereich seines gaspedalscitigen Endes mit einer hier vorzugsweise als in einer
entsprechenden Pfanne gelagerten Kugel ausgebildeten Tastrolle 15 versehen, wodurch der Gleitwiderstand bei
einer Betätigung des Gaspedals 2 besonders geringge-Halten werden kann. Zur Verbindung des Stellglieds 11
mit der Stellstange 9 kann etwa eine entsprechende Gelenkverbindung vorgesehen sein. Vielfach genügt
aber auch eine Verbindung mittels einer einfachen Winkelmuffe, wie in den F i g. 1 und 2 bei 16 angedeutet
ist.
Der grundsätzliche Aufbau der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele soll dem vorstehend
Beschilderten Ausführungsbeispiel entsprechen. Für gleiche Teile finden daher zweckmäßigerweise gleiche
Bezugszeichen Verwendung, wobei der Einfachheit halber nur noch die gegenüber der erstgeschilderten
Ausführungsform unterschiedlichen Merkmale zeichnerisch besonders hervorgehoben sind.
Bei dem in Fig. J dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Wippachse 12- stabförmig ausgebildet, wobei etwa eine über die gesamte Pedalhöhe des Bremspedals
I sich erstreckende Stablänge vorgesehen sein kann. Hierbei ist es möglich, den Taster 10 und das Stellglied
II auf unterschiedlicher Höhe anzuordnen, was
insbesondere dann von Vorteil sein kann, wenn es gilt.
das Stellglied 11 relativ noch zur Pedalachse 4 anzuordnen und dennoch einen verhältnismäßig großen
Stellweg zu bewerkstelligen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt das Stellglied 11 beispielsweise mit
Ί einem durch die Pedalachse 4 hindurchgeführten
Winkelhebel 17 der Gasbetätigungseinrichtung zusammen, was sich etwa bei mittels eines gemeinsamen
Schlittens bei festgehaltener Gas- bzw. Bremseinstellung gegenüber dem Fahrzeugrahmen verstellbaren
in Pedalen als notwendig erweist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sowohl der Taster 10 als auch
das Stellglied 11 mittels jeweils einer entsprechenden Muffe 18 höhenmäßig verstellbar auf der Wippachse 12-angeordnet.
Hierdurch lassen sich vielfache Variationsmöglichkeiten hinsichtlich des erzielbaren Übersetzungsverhältnisses
erreichen. Vielfach genügt es jedoch bereits, wenn lediglich der Taster 10 höhenmäßig
verstellbar ist. Das Stellglied 11 kann in Fällen Ηιρϊργ
Art einstückig mit der Drehachse 12- ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein als Zahnsegment ausgebildetes Stellglied II-vorgesehen,
das mit einem entsprechenden Zahnsegment 19 der hier nicht näher dargestellten Gasbetätigungseinrichtung
zusammenwirkt. Mit einer Anordnung dieser Art lassen sich in vorteilhafter Weise auch relativ
hohe S'.ellkräfte exakt übertragen.
In [ranchen Fällen kann sich eine hängende
Pedalanordnung anstelle der gezeichneten stehenden Anordnung als zweckmäßig erweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitspedal für Kraftfahrzeuge zur Gasrücknahme bei Bremsbetätigung mit einem seitlich
auf dem Bremspedal gelagerten Gaspedal und einer senkrecht zur Bremspedalachse sich erstreckenden
Wippachse zur Richtungsumkehr der Gaspedalbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß am
Bremspedal (1) sowohl das Gaspedal (2) mit einer im geringen Abstand parallel zur Bremspedalachse (3,
4) ausgerichteten Achse (5, 6) als auch ein als zweiarmiger Kipphebel ausgebildeter Wippfühler
(8) über die Wippachse (12, 12') gelagert ist, wobei der eine Arm (10) des Wippfühlers (8) am Gaspedal
(2) anliegt und der andere Arm (11) mit der Gasbetätigungseinrichtung (9,19) gekoppelt ist
2. Sicherheitspedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Gasbetätigungsainrichtung
(19^ gekoppelte Stellglied (H-) als Zahnsegment
ausgebildet ist.
3. Sicherheitspedal nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wippfühler (8) eine zumindest teilweise über die Bremspedalhöhe sich erstreckende Drehachse
(12-) aufweist, auf welcher zumindest der mit dem Gaspedal (2) zusammenwirkende Taster (10)
verstellbar gelagert ist
4. Sicherheitspedal nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taster (10) mit einer Tastrolle (15) versehen ist.
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ID=6019459
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