DE1655831A1 - Steuervorrichtung fuer ein Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE1655831A1
DE1655831A1 DE19671655831 DE1655831A DE1655831A1 DE 1655831 A1 DE1655831 A1 DE 1655831A1 DE 19671655831 DE19671655831 DE 19671655831 DE 1655831 A DE1655831 A DE 1655831A DE 1655831 A1 DE1655831 A1 DE 1655831A1
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Wickmann Axel Charles
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WICKMANN AXEL CHARLES
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WICKMANN AXEL CHARLES
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/24Providing feel, e.g. to enable selection
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/02Means preventing undesired movements of a controlling member which can be moved in two or more separate steps or ways, e.g. restricting to a stepwise movement or to a particular sequence of movements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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Description

  • Steuervorrichtung für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe des Typs, bei dem eine Anzahl Antriebsverhältnisse bzw. Antriebsübersetzungen aufeinanderfolgend in Eingriff treten, wenn eine erste Wähleinrichtung in jede ihres Bereichs von aufeinanderfolgenden übersetzungsverhältnis-Wählstellungen der Reihe nach bewegt wird, während eine zweite Wähleinrichtung sich in einer ihrer Geschwindigkeitsverhältnis-Wählstellungen befindet, woraufhin die zweite Wähleinrichtung in eine andere ihrer Geschwindigkeitsverhältnis-Wählstellungen bewegt wird und die erste Wähleinrichtung in die Anfangsstellung ihres Bereichs zurückbewegt'wird, bevor sie wiederum in . jede ihrer Geschwindigkeitsverhältnis -Wählstellungen der Reihe nach bewegt wird. Die Erfindung ist insbesondere, jedochnicht ausschließlich anwendbar auf eine Geschwindligkeitswechselgetriebesteuerung einer Übersetzung bzw. eines Getriebes, bei der bzw. dem zwei Geschwindigkeitswechselgetriebe in Reihe angeschlossen sind, so daß ihre Verhältnisse vervielfältigt werden können. Falls jedes Geschwindigkeitswechselgetriebe mit einer getrennten Steuerung versehen istg ist die Handhabung der beiden Steuerungen schwierig und langsam und, falls die Geschwindigkeitswechsel-Übersetzungsverhältniisse durch Energieeinrichtungen verändert werden, kann ein unerwünschtes momentanes Eingreifen eines unerwünschten Verhältnisses eintreten. Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Steuervorrichtung, durch die diese Schwierigkeiten Überwunden werden. Eine Steuervorrichtung für ein Geschwindigkeitswechselgetriebe der genannten Gattung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch ein durch die Bedienung betätigbares Übereetzungsverhältnis-Wählteil, welches so angeordnet ist, daß es in eine Richtung bewegbar ist zur Betätigung der ersten Wähleinrichtung, und in einer anderen Richtung bewe&ar ist zur Betätigung der zweiten Wähleinrichtung, und durch eine Einrichtung zur Führung des Verhältnis-Wählteiles entlang eines Weges, der zwei parallele Teile umfaßt, die an entgegengesetzten Enden durch ein*diagonales Teil verbunden werden, wodurch das Verhä#tnis-Wählteil, wenn es entlang der beiden parallelen Teile in der einen Richtung bewegt wird, die erste Wähleinrichtung nacheinander betätigt in jede ihrer Verhältiiis-Wählstellungen, und das Verhältnis-Wählteil, wenn es entlang dem diagonalen Teil bewegt wird, die zweite Wähleinrichtung in die andere Richtung von einer in eine andere Geschwindigkeitsverhältnis-Wählstellung bewegt.
  • CJ Nach einem Merkmal der ErfindÜng kann die Steuervorrichtung derart angeordnet sein, daß die Führungseinrichtung ein weiteres Teil aufweist, welches'mit einem der beiden parallelen Teile verbunden ist, und die erste und zweite Wähleinrichtung können in einer derartigen Weise angeordnet sein, daß, wenn sich das Verhältnis-Wählteil in der einen Stellung in dem anderen Teil der Führungseinrichtung befindet, ein Rückwärtsantriebsverhältnis gewählt wird, und wenn es sich in einer anderen Stellung befindet, eine Verriegelungseinrichtung betätigt wird, um eine Drehung des G.,*-#,-windigkeitswechselgetriebes zu verhindern. Vorz.uSsweise we.Ljt die SBuervorrichtung eine Einrichtung auf zur Verhinderung# der Bewegung. des Geschwindigkeitswechsel-Wählhebels zum Wählen-eihes RückwärtsantrLebs#rerhältni..sses , bis ein- Teil der. Geschwindigkeitsverhältnis-Wählteiles gegen eiuei Vorspannung bewegt is-t. Na.ch einem weiteren rlerl#maJ- kann die Führungseinrichtun& ein Schlitz sein., welches in einem, Blech oder einer Platte eines starren Materials gebildet ist, durch das ein Teil des Geschwindigkeitswechsel-Wählteiles hirLclurchrast; Nach einem weiteren Merkmal kann die Steuervorrichtung eine Hemmeinrichtung aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie die Bewegung des Geschwindigkeitsverhältnis-Wählteiles in den diagonalen Teil des Weges der Bahn von einer der beiden parallelen Teile der Bahn oder des Weges verhindert oder hemmt, wenn mehr als ein vorbestimmter Wert des Antriebsdrehmoments übertragen wird, bei dem ein Wechsel oder eine 7,nderung des #icschwindigkeits- bzw. Übersetzungsverhältn-isses von der zweiten Wähleinrichtung sicher durchgeführt werden kann. Vorzugsweise ist die Her=-eirrich'Uung so angeordnet, daß sie den Anstieg des über den vorbestimmten Wert verhindert oder hez.Lt,-u, i,.,erii sich das Übersetzungsverhältnis-Wählteil in einer Stellung-entlang dem diagonalen Teil des Weges oder der Bahn befindet. Nach einem weiteren Nerkmal kann die Hemmeinrichtung ein an einer Einrichtung zur Steuerung des Wertes des Antriebsdrehmoments angeschlossenes Hemmteil aufweisen, welches .mit zwei parallelen Kanten versehen ist, die jeweils parallel zu und nahe den beiden parallelen Teilen der Bahn liegen, und das Hemmteil kann zwischen einer ersten Stellung, die dem entspricht, daß das Drehmoment unter dem vorbestimmten Wert liegt, in der der diagonale Teil der Bahn nicht Uehindert oder gesperrt ist, und einer zweiten Stellung bewegbar sein, die dem entspricht, daß das Drehmoment über dem vorbestimmten Wert liegt, wobei das Hemmteil den diagonalen Teil der Bahn sperrt und die parallelen Kanten die beiden parallelen Teile der Bahn frei oder ungehindert lassen, jedoch über bzw. quer zu dem diagonalen Teil der Bahn liegen, wodurch das Übersetzungsverhältnis-Wählteil daran gehirdert wird,. entlang dem diagonalen Teil der Bahn von dem einen zu dem anderen der parallelen Teile der Bahn zu passieren, und wenn das Antriebsdrehmoment unterhalb des vorbestimmten Werts liegt und das Ubersetzungsverhältnis-Wählteil entlang dem diagonalen Teil der Bahn angeordnet ist, wird ein Anstieg in dem Antriebsdrehmoment verhindert, indem das Hemmteil mit dem Ubersetzungsverhältnis-Wählteil in Berührung kommt, um eine weitere Bewegung des Hemmteiles in Richtung einer Erhöhung des Drehmoments zu verhindern. Vorzugsweise weist das Hemmteil eine diagonale Kante auf, die zwischen den beiden parallelen Kanten angeordnet ist und parallel zu dem diagonalen Teil der Bahn liegt, wodurch das Hemmteil mit dem Übersetzungsverhältnis-Wählteil bei dem vorbestimmten Wert des Antriebsdrehmoments in Berührung kommt, wenn sich das Übersetzungsverhältnis-Wählteil in irgendeiner Stellung entlang dem diagonalen Teil der Bahn befindet. Nach einem weiteren Merkmal kann die Steuereinrichtung eine Hemmeinrichtung aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie das Antriebsdrehmoment; auf einen vorbestimmten Wert verringert, bei dem eine.Änderung des Ubersetzungsverhältnisses von der zweiten Wähleinrichtung sicher durchgeführt werden kann, wenn ein Versuch unternommen wird, das Übersetzungsverhältnis-Wählteil in den diagonalen Teil der Bahn von einem der beiden paralleln Teile der Bahn zu bewegen und den Anstieg des Antriebsdrehmoments Über den vorbestimmten Wert zu verhindern, wenn sich das Übersetzungsverhältnis-Wählteil in einer Stellung entlang dem diagonalen Teil der Bahn befindet. Eine AusfÜhrungsform der Erfindung wird im folgenden' beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung in Anwendung auf die Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe beschrieben, bei dem ein Hauptgeschwindigkeitswechselgetriebe mit drei Vorwärtsantriebsverhältnissen in Reihe mit einem Zusatzgeschwindigkeitswechselgetriebe mit zwei VorVärts- und einem Rückwärts-Antriebsverhältnis angeordnet ist, so daß in Kombination sechs Vorwärts- und ein Rückwärtsantriebsverhältnis geschaffen sind. Ubersetzungen dieser Art sind in den deutschen Patentenmeldungen W 44 268 und W 44 333 beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Draufsicht des Tores oder der Kulisse (gate) der Steuereinrichtung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht der Steuereinrichtung von unten, Figur 4 eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Figur 3, Figur 5 eine Seitenansicht- der Figur 3, Figur 6 eine Draufsicht der Kulisse, in der ein zusätzliches Merkmal dargestellt ist, und Figur '7# -eine Seitenansicht der Figur 6. Nach Fig. 1 ist- eine rachteckige geformte oder gegossene Nylanplat-be iG mittels vier Sr-hrauben 11 an einem Teil der Kraftfahrzeugkarosserie, ee z.B,. dem Boden oder dem Getriebetunnel, befestigt. Ein Schlitz 12'ist; in der Nylanplatte 10 durchgehend gebildet und weist zwei parallel im,Abstand angeordnete, in Querrichtung verlaufende Teile 13 und 14 auf, die im wesentlichen die gleiche Länge haben und in gleichen Abständen von den Seiten der Nylonplatte, 10 angeordnet sind. Ein diagonal gerichtetes Teil 15 des Schlitzes 12 verbindet das linke Ende des Teiles 13 mit dem rechten Ende des Teiles 14. Ein Längsteil 16 des Schlitzes 12 verbindet das Ende des Teiles 13, welches von dem diagonalen Teil 15 entfernt liegt, mit einem Querteil 17, welches zwischen den Teilen 13 und 14 angeordnet ist. Auf der Fläche der Nylonplatte 10 sind die folgenden Zeichen markiert: "l" an dem rechten Ende, "2" an der Mitte und 'T' an dem linken Ende des Teiles 13, 11411 an dem rechten Ende, "5" an der Mitte und 'V' an dem linken Ende des Teiles 14, und "P" und "R" jeweils an dem linken bzw. rechten Ende des Teiles des Schlitzes 17. Figur 2 zeigt, daß die Nylonplatte 10 eine konstante Dicke aufweist mit Ausnahme der Endwände 18 und 19 und daß sie ein teilweise zylindrisches Teil 20 aufweist, welches um eine Längsachse geformt oder gebildet ist. Fig..3 zeigt eine Unterseitenansicht der Steuervorrichtung, wie sie in einem Fahrzeug eingebaut ist. Der Teil der Fahrzeugkarosserie ist zwischen der Nylonplatte 10 und einem Aluminiumgußteil 21 erfaßt oder geklemmt, in dem die Schrauben 11 befestigt sind. Der Gußteil 21 weist längs verlaufende Seitenschienen 22, 23 und die Endbrückenteile 24, 25 auf. In der Fahrzeugkarosserie ist eine Öffnung vorgesehen, die dem inneren Umfang des Gußteiles 21 entspricht. Eine mit dem Gußteil 21 aus einem Stück bestehende Zunge 26 steht nahe dem Ende des Teiles des Schlitzes 17, welches mit "R" markiert ist, hervor. In den Bohrungen 27, 28 in den Brückenstücken 24 bzw. 25 ist eine Flußstahlstange 29 mit rundem Querschnitt von ausreichender Länge zur axialen und schwenkbaren Bewegung gestützt, so daß sie axial über eine Entfernung verschoben werden kann, die dem Abstand zwischen den Schlitzteilen 13 und 14 entspricht, ohne daß sie mit dem Gußteil 21 außer Eingriff kommt. In dem Ende der Stange 29 ist eine durch eine Mutter 30 verriegelte Steuerstange 31 verschräubt, die angeschlossen ist zur Betätigung der nicht dargestellten Wähleinrichtung des Zusatzgeschwindigkeitswechselgetriebes, um zwei Vorwärts- und ein Rückwärtsantriebsverhältnis zu schaffen. Ein dickwandiges Stahlrohr 32 ist axial zwischen den Brückenstücken 24, 25 angeordnet und an der Stange 29 angelenkt. Ein quer verlaufender Flußstahlhebel 33 ist an dem einen Ende des Rohres 32 angeschweißt und an seinem anderen Ende an einem Bügel oder Gabelkopf 34 angelenkt, der mittels einer Mutter 35 an einer weiteren Steuerstange 36 befestigt ist, die angeschlossen ist zur Betätigung der nicht dargestellten Wähleinrichtung des Hauptgeschwindigkeitswechselgetriebes zur Schaffung von drei Vorwärtsantriebsverhältnissen. Nach Fig. 4 ist ein rohrförmiges Ubersetzungsverhältnis-Wählteil 37 aus Stahl, welches an seinem oberen Ende mit einem nicht dargestellten Handbetätigungsknopf versehen ist, gleitbar an einem eindringenden Stahlbolzen oder -stift 38 gehaltert und axial gegen eine Schulter 39 in seiner Stellung gehalten, die an dem Bolzen oder Stift 38 gebildet ist, dessen unteres Ende in einer radialen Stellung in die Stahlstange 29 eingeschraubt ist. Der Bolzen oder Stift 38 geht durch einen Längsschnitt 40 in dem Rohr 32 hindurch, so daß auf diese Weise oder durch diese Einrichtung eine Längsbewegung des Übersetzungsverhältnis-Wählteiles 37 ein axiales Gleiten der Stange 29-hervorruft, und eine Querbewegung des Teiles 37 wird eine Drehung des Rohres 32 und des Hebels 33 hervorrufen. In der in Fig. 4 gezeigten Schnittansicht wurde das Ubersetzungsverhältnis-Wählteil 37 aus der in Fig. 3 angedeuteten Stellung bewegt, so daß es in der Mitte des Teiles des Schlitzes 17 liegt. In dieser Stellung ist das Teil 37 daran gehindert, sich in die mit "R" markierte Stellung zu bewegen zum Eingriff des Rückwärtsantriebsverhältnisses, und zwar durch die Kante einer Unterlagscheibe 41, die an dem Teil 3? angelÖtet ist, welche an der Zunge 26 anliegt. Eine konisch geformte Schraubendruckfeder 42 drückt das Teil 37 gegen die Schulter 39 und stützt sich an einer Messingscheibe 43 ab') die gleitbar an dem Teil 37 angeordnet ist und gegen die untere Fläche der Nylonplatte 10 drückt. Messingunterlagscheibe 43 hat einen größeren Durchmesser als die Breite des Schlitzes, so daß sie nicht hindurchpassieren kann. Um das Rückwärtsantriebsverhältnis in Eingriff zu bringen, wird das Teil 37 nach oben gegen die Vorspannung der Feder 42 gezogen, bis die Scheibe 41 sich über die Zunge 26 bewegt, und das Teil 37 wird in die mit "R" bezeichnete Stellung bewegt. Auf diese Weise wird eine: zufällige Ineingriffbringung des Rückwärtsantr:Lebsverhältnisses -während der Vorwärtsbewegung verhindert. Ein Hebel, von dem ein Teil bei 4-4 gezeigt ist, ist so. angeordnet" - daß, wenn das Getriebenverhältnis-Wählteil 37 aus der Mitte des Teiles des Schlitzes 17 in die mit, 11P11 bezeichnete Stellung bewegt wird, der Hebel 44 eine Einrichtung betä-big-t, die Teil des Getriebes ist, um eine Drehung des Getriebes zu verhindern, so daß er als Parkverriegelung wirkt. Fig. 5 zeigt,. daß der Schlitz 40 ausreichend lang ist, so daß das Getriebeverhältnis-Wählteil 37 -sich entlang allen Teilen des Schlitzes 12 in der Nylonplatte 10 bewegen kann. Die Wähleinrichtungen der beiden Geschwindigkeitswechselgetriebe sind so angeordnet, daß, wenn sich das Getriebeverhältnis-Wählteil 37 in den mit "l" oder 11411 bezeichneten Stellungen befindet, sich das Hauptgetriebe in sei-
    Verhältnis befindet. In gleichartiger Weise ist, wenn sich das Übersetzungsverhältnis-Wählteil 37 in dem Teil 13 des Schlitzes befindet, das Zusatzgetriebe in seinem niedrigen Verhältnis, und wenn es sich in dem Teil 14 des Schlitzes befindet, ist es in seinem höchsten Verhältnis, so daß, wenn das Teil'entlang dem Schlitz 12 von der Stellung "l" in die Stellung 'V' bewegt wird, die Gesamtverhältnizse nacheinander in absteigender Ordnung verändert werden. Wenn sich das übersetzungsverhältnis-Wählteil 37 in dem Teil 17 des Schlitzes befindet, ist die Wähleinrichtung des Zuaüzgetriebes so angeordnet, daß es den Eingriff des Rückwärtsantriebsverhältnisses ermöglicht und es einer Einrichtung ermöglicht, das Getriebe zu verriegeln, wenn
    Stellung bewegt wird, das Rückwärtsantriebsverhältnis in dem Züsatzgetriebe in Eingriff steht, und wenn das Teil 37 in die bewegt wird, das Getriebe verriegelt ist. Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Getriebe beschrieben wurde, welches drei Vorwärtaübersetzungen oder -verhältnisse in dem Hauptgetriebe aufwei-st, könnte sie selbstverständlich auch auf ein Hauptgetriebe mit zwei oder mehr Vorwärtsübersetzungen-oder -verhältnisse angewendet werden. In gleichartiger Weise kann durch Bildung eines weiteren diagonalen Schlitzes parallel zu dem Teil 15, der jedoch bei der Stellung 11611 beginnt und zu einem weiteren Teil des Schlitzes parallel zu und entsprechend dem Teil 14 fÜhrt) die Steuereinr*ichtung für ein Getriebe angepaßt werdeni bei dem das Zusatzgetriebe drei Vorwärtsverhältnisse oder -Übersetzungen aufweist, und durch Wiederholung des Musters eines diagonalen und eines querschlitzes für jedes weitere Verhältnis, könnten mehi# Zusatzgetriebeverhältnisse gesteuert werden. Die Führungseinrichtung für den-Übersetzungsverhältnis,-Wählhebel wurde als Schlitz beschrieben;-sie könnte je- doch selbstverständlich auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch eine Feder, die das Übersetzungswählteil gegen eine geformte Schablone vorspannt, und falls bevorzugt, könnte der diagonale Schlitz in der entgegengesetzten Richtung geneigt sein und die Folge der Stellungen könnte umgekehrt sein. Weiterhin könnten die Verbindungen oder Anschlüsse zu den beiden Wähleinrichtungen durch irgendeine andere geeignete alternative Weise als die Stangen vorgeno=en werden, beispielsweise durch Kabel oder elektromagnetische oder hydraulische Einrichtungen. Um das gleichzeitige Ändern der Verhältnisse in den beiden Geschwindigkeitswechselgetrieben zu erleichtern, wenn das Übersetzungsverhältnis-Wählteil entlang dem diagonal gerichteten Teil 15 bewegt-wird, könnten die Getriebe so angeordnet sein, daß die erhaltenen Gesamtverhältnisse oder -Übersetzungen im wesentlichen gleich sind an entgegengesetzten Enden des diagonalen Teiles 15. Bei einigen Arten von Zusatzgetrieben, wie z.B. einem Geschwindigkeitswechsel-Syncheongetriebe, könnte es erwünscht sein, die gleichzeitige Übertragung des Antriebsmoments durch das Getriebe und die Veränderung der Verhältnisse zu verhindern. Die Fig. 6 und 7 zeigen Einrichtungen, die diesen Anforderungen genügen. Ein beschleunigerbetätigtes Teil 45, welches zweckmäßigerweise aus Stahlblech bestehen kann, ist mit einem Blattteil 46 und SChenkeln 47, 48 versehen, die jeweils mit ihnen aus einem StÜck bestehende Vorsprünge oder Anschläge 49 bzw. 50 aufweisen. Die Vorsprünge sind durchbohrt und stützen das beschleunigerbetätigte Teil 45 zur schwenkbaren Bewegung an der Außenseite des Rohres 32. Ein radial gerichteter Arm 51, der mit dem Schenkel 48 aus einem Stück besteht, ist mit einem nicht dargestellten Beschleuniger verbunden, der das zu Übertragende Antriebsdrehmoment steuert. Der Anschluß oder die Verbindung kann zweckmäßigerweise über einen Bügel oder einen Gabelkopf 52 und einen Stift 53 an einer Verbindungsstange 54 vorgenommen werden; es kann jedoch auch irgendeine andere geeignete Verbindungseinrichtung benutzt werden einschließlich einer Kabel-, elektrischen, pneumatischen oder magnetischen Einrichtung und die Verbindungseinrichtung kann eine schnellwirkende Einrichtung aufweisen zur schnellen Betätigung oder schnellen Bewegung des Teiles 45. Das Blatteil 46 ist mit einer diagonalen Kante 55 versehen, die parallel zu dem diagonalen Teil 15 des Schlitzes angeordnet ist. An jedem Ende der Kante 55 ist eine Kante 56, 57 angeordnet, die parallel und nahe den Teilen 13, 14 des Schlitzes liegen. Das beschleunigerbetätigte Teil ist in einer derartigen Weise angeschlossen, daß bei niedrigen Drehmomenten, wo eine Änderung des Zusatzverhältnisses erlaubt ist, die diagonale Kante 55 links von dem Schlitz 15 in Fig. 6 liegt, wodurch das Verhältniswählteil 37 entlang dem Teil 15 des Schlitzes bewegt werden kann, wenn ein größeres Drehmoment Übertragen wird, ist die'Kante 55 jedoch so angeordnet, daß sie den diagonalen Teil 15 des Schlitzes kreuzt, und das Verhältniswählteil 37 wird an ein Eintreten in den Teil 15 von den Teilen 13 oder 14 des Schlitzes durch die Kanten 56 bzw. 57 gehindert, wie es in Fig.6 gezeigt ist. In gleichartiger Weise wird, falls ein Versuch gemacht wird, ein nicht annehmbares Drehmoment während eines Wechsels des Zusatzverhältnisses zu übertragen, das Blatt 46 an einer Bewegung durch die diagonale Kante 55 gehindert, die mit dem Verhältniswählteil 37 in Berührung kommt, welches während einer Zuatzgetriebeänderung sich entlang dem diagonalen Teil 15 des Schlitzes bewegt. Dadurch wird eine weitere Bewegung des Beschleunigers verhindert. Falls erwünscht, kann das Blatteil 46 mit einer Rampe oder nockenförmigen Kanten versehen sein, die die diagaule Kante 55 mit den Schenkeln 47, 48 verbindet, anstatt der parallelen Kanten 56, 57. Die Rampe oder die nockenförmigen Kanten sind so geformt, daß, wenn das Verhältniswählteil 37 in den diagonalen Teil 15 des Schlitzes gezogen wird, das Verhältniswählteil auf einer der Rampen oder der nockenförmigen Kanten in einer Richtung wirkt, so daß das Teil 45 von dem Teil 15 des Schlitzes wegbewegt wird und das Drehmoment verringert wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Steuervorrichtung fÜr ein Geschwindigkeitswechselgetriebe, welches eine Anzahl von GetriebeÜbersetzungen aufweist, die aufeinanderfolgend in Eingriff gebracht werden, wenn eine erste Wähleinrichtung in jede ihres Bereichs von aufeinanderfolgenden Getriebeverhältnis-Wählstellungen der Reihe nach bewegt wird, während eine zweite Wähleinrichtung si'ch in einer ihrer Getriebeübersetzungs-Wählstellungen befindet, woraufhin die zweite Wähleinrichtung in eine andere ihrer Getriebeübersetzungs-Wählstellungen bewegbar ist und die erste Wähleinrichtung zurÜckbewegt wird in die Anfangsstellung ihres Bereichs, bevor sie wiederum in jede ihrer Getriebeübersetzungs-Wählstellungen bewegt wird, dadurch S e k e n n z e i c h n e tt daß die Steuervorrichtung ein einziges persönlich betätigbares Getriebeübersetzungs-Wählteil (37) aufweist, welches in einer Richtung bewegbar ist, um die erste Wähleinrichtuns (33) zu betätigen, und in einer anderen Richtung bewegbar ist, und die zweite Wähleinrichtung (29) zu betätigen, und daß eine Einrichtung (20) vorgesehen ist zur Führung des Ubersetzungswählteiles (37) entlang einer Bahn, die zwei parallele Teile (13 und 14) aufweist, welehe an entgegengesetzten Enden durch ein diagonales Teil (15) verbunden sind, so daß das Übersetzungswählteil (37)9 wenn es entlang jeder der beiden parallelen Teile (13 und 14) in der einen Richtung bewegt wird, die erste Wähleinrichtung (33) aufeinanderfolgend in jede ihrer_ Ubersetzungswählstellungen betätigt, und daß das Ubersetzungswählteil (37), wenn es entlang dem diagonalen Teil (15) bewegt wird, die zweite Wähleinrichtung (29) in der anderen Richtung von einer in eine andere Getriebeübersetzungs-Wählstellung bewegt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß die Führungseinrichtung (20) ein weiteres-Teil (16) aufweist, welches mit dem parallelen Teil (13) verbunden ist, und daß die erste und zweite Wähleinrichtung (33 und 29) so angeordnet sind, daße wenn das Übersetzungswählteil (37') sich in einer Stellund in dem Teil (16) der FÜhrungseinrichtung (20) befindet, eine Rückaawärtsantriebsübersetzung (R) gewählt wird, und wenn es sieh in einer anderen Stellung befindet, eine Verriegelunsseinrichtuns (P) betätigbar ist, 'zur Verhinderung der Dr`ehung des Geschwindigkeitswechselgetriebes. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadu#cch g e k e n n - z e1 c h n e t. daß Einrichtungen (23, 41) vorgesehen eind zur Verhinderung oder Hemmung der Bewegung des Ubersetzungsverhältnis -Wählhebels (37) zum Wählen einer RÜckwärtsantriebsübersetzung (R), bis ein Teil.(38) das übersetzungsverhältnis-Wähl--beiles (37') gegen eine Vorspannung (42) bewegt ist. 4. St.euervorrichtüng nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Führungseinrichtung (20) ein Schlitz (13, 14, 15, 16, 17) ist, der in einem Blech oder einer Platte (10) aus einem starren Material gebildet ist, durch den sich das Getriebeübersetzungs-Wählteil (37) erstreckt. 5, Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t7 daß eine Hemmeinrichtung (45) vorgesehen ist, Ciie die Bewegung des Ubersetzungsverhältnis-Wählteiles (37) in das diagonale Teil'(I5) von jedem der beiden parallelen Teile (13 oder 14) verhindert oder hemmt, wenn mehr als ein vorbestimmter Wert des Antriebsdrehmoments Übertragen wird, bei dem eine Änderung der Getriebeübersetzung von der zweiten Wähleinrichtung (29) sicher durchgefÜhrt werden kann. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g o k e n n - z e i c h n e t, daß die Hemmeinrichtung (45) so angeordnet ist daß sie den J#zistieg des ,bi'riebsd- =oments Über den vorbestimmten Wert verhindert, wenn sich das Getriebeübbrsetzungs-Wählteil (37) in einer Stellung entlang dem diagonalen Teil (15) befindet. r?. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß die Hemmeinrichtung (45) ein Hemmteil (45, 467 471 48, 49, 50) aufweist, welches mit der Einrichtung (51) zur Steuerung des Wertes des Antriebsdrehmoments verbunden ist, daß das Hemmteil (45, 461 471 48, 49, 50) zwei parallele Kanten (56, 57) aufweist, die jeweils parallel und nahe den beiden parallelen Teilen (13 und 14) angeordnet sind, und daß das Hemmteil zwischen einer ersten Stellung, die dem Drehüloment unterhalb des vorbestimmten Wertes, bei dem das diagonale Teil (15) nicht behindert oder gesperrt ist, entspricht, und einerzweiten Stellung bewegbar ist, die dem Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Wertes entspricht, wobei das Hemmteil das diagonale Teil (15) sperrt oder behindert, und die parallelen Kanten (56 und 57) die beiden parallelen Teile (13 und 14) unbehindert oder freilassen, jedoch quer zu dem diagonalen Teil (15) liegen, so daß das Getriebeübersetzungs-Wählteil (37) daran gehindert wird, entlang dem diagonalen Teil (15) von dem parallelen Teil (13 oder 14) zu dem anderen parallelen Teil (14 oder 13) zu passieren, und wenn das Antriebedrehmoment unter dem vorbestimmten Wert liegt und das Getriebeübersetzungs-Wählteil (37) entlang dem diagonalen Teil (15) angeordnet ist, ein Anstieg des Drehmoments verhindert wird, indem das Hemmteil mit dem Getriebeübersetzuhgs-liählteil in Berührung kommt zur Verhinderung einer weiteren Bewegung des Hemmteiles in der Richtung der Erhöhung des Drehmoments. 8w Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Hemmteil (45, 461 47, 48e 49, 50) eine diagonale Kante (55) aufweist, die zwischen den beiden parallelen Kanten (56, 57) angeordnet ist und parallel zu dem diagonalen Teil (15) liegt, so daß das Hemmteil mit dem Getriebeübersetzungs-Wählteil (37) bei dem vorbestimmten Wert des Antriebsdrehmoments in Berührung kommt, wenn das Getriebeübersetzungs-Wählteil sich in irgendeiner Stellung entlang dem diagonalen Teil (15) befindet. g. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hemmeinrichtung (45) so angeordnet ist, daß sie das-Antriebsdrehmoment auf einen vorbestimmten Wert herabsetzt, bei dem eine Änderung des GetriebeÜbersetzungs-Verhältnisses sicher durchgeführt werden kann von der zweiten Wähleinrichtung (29), wenn ein Versuch gemacht wird, das Getriebeübersetzungs-Wählw teil (37) in das diagonale Teil (15) von einem der beiden parallelen Teile (13 oder 14) zu bewegen, und daß der Anstieg des Drehmoments über den vorbesIL-Nimmten Wert verhindert wird, wenn sich das Getriebeübersetzungs-Wählteil in einer Stellung entlang dem diagonalen Teil (15) befindet.
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