DE2329601A1 - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents
ZahnraederwechselgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe mit einer eine Ausgangswelle über eine Nebenwelle antreibenden
Eingangswelle, wobei vier Zahnräder über eine erste und eine zweite Kupplung mit der Ausgangswelle antriebsverbindbar sind,
um die Ausgangswelle bei einer vorgegebenen Drehzahl der Nebenwelle mit vier unterschiedlichen Drehzahlen antreiben zu können
und wobei zwei Zahnräder über eine dritte Kupplung mit der Eingangswelle antriebsverbindbar sind, um die Nebenwelle bei
einer vorgegebenen Drehzahl der Eingangswelle mit zwei unterschiedlichen
Drehzahlen antrieben zu können.
Mit einem derartigen Getriebe (US PS 2 710 546) können acht
verschiedene Vorwärtsgeschvrindigkeiten geschaltet werden, wozu
drei verschiedene Kupplungen erfordedich sind. Hierbei ist die dritte Kupplung als Synchronisationskupplung ausgebildet und
kann somit im Einsatz geschaltet werden. Mit diesem bekannten Getriebe lassen sich vier Grundgeschwindigkeiten im Bereich
zwischen 5 und 13 km/h erreichen, wobei diese vier Grundgeschwindigkeiten
für bestimmte Einsatzverhältnisse auch ausreichend sind, jedoch manchmal zu weit auseinander liegen, um eine maximale
Geschwindigkeit bei einer gegebenen Last zuzulassen. Somi.t hat die Bedienungsperson unter gewissen Umständen das Fahrzeug
anzuhalten, um einen entsprechenden neuen Gang schalten zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahnräderwechselgetriebe,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu schaffen mit einer
ausreichend großen Anzahl von Gängen, um bei einer vorgegebenen Last eine maximale Geschwindigkeit erreichen zu können. Diese
Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß ein zwei unterschiedliche Drehzahlen zulassender Getriebeteil mit
der Eingangswelle verbunden ist und eine Schaltvorrichtung zum Schalten dieser beiden Drehzahlen aufweist und daß zum Schalten
der ersten und zweiten Kupplung ein erster Schalthebel dient und mit der Schaltvorrichtung und der dritten Kupplung ein weiterer
Schalthebel verbunden ist. Auf diese Weise sind sechszehn
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verschiedene Vorwärtsgeschwindigkeiten schaltbar, die somit fein gegeneinander abstufbar sind, sich zweckmäßig teilweise
auch überlappen können, so daß letztlich die maximale Geschwindigkeit bei jeder gegebenen Last leicht erreichbar ist. Um diese
sechszehn Gänge in einfacher V/eise schalten zu können, sind nach der Erfindung lediglich zwei Schalthebel vorgesehen.
Im einzelnen ist nach der Erfindung als zwei unterschiedliche
Drehzahlen zulassender Getriebeteil ein Umlaufräderwechselgetriebe mit einer Brenfse und einer Kupplung vorgesehen, wobei
Bremse und Kupplung wahlweise über die als Steuerventil ausgebildete
Schaltvorrichtung betätigbar sind.
Was das Schaltgestänge zum Schalten dieser sechszehn Gänge anbelangt,
so ist erfindungsgemäß der erste Schalthebel auf einem ersten schwenkbar auf einer horizontalen Stützwelle gelagerten
Arm fest angeordnet, den ein Stellhebel mit der ersten und zweiten
Kupplung verbindet, während der weitere Schalthebel auf einem auf der Stützwelle schwenkbar gelagerten zweiten Arm angeordnet"
ist, den ein Stellhebel mit der dritten Kupplung verbindet, wobei ein Betätigungsteil mit Abstand unter der Stützwelle
'schwenkbar um eine quer zur Stützwelle verlaufende Achse
vorgesehen ist und ein weiterer Stellhebel den Betätigungshebel mit dem Steuerventil verbindet, wobei der weitere Schalthebel
den Betätigungsteil verschwenkt und schwenkbar auf den zweiten Arm zur Querverschwenkung angeordnet ist, ohne daß dabei der
Arm bewegt wird, wobei andererseits eine Verstellung dieses
Armes möglich ist.
In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung näher erläutertes
Auaführungsbeispiel des Brfindungsgegenstandes dargestellt.
Bs zeigtt
Fig. 1 und 2 eine Schnittdarstellung
des Viechseigetriebes mit einem dem Wechselgetriebe vorgeschalteten Planetengetriebes,
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Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Ventiles zur Betätigung des
Planetengetriebes
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schalthebel . Flg. 5 eine Vorderansicht der Schalthebel
Fig. 6 Schaltskalen der Schalthebel
In der Beschreibung ist in Fig. 1 und 2 ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug insbesondere für einen Schlepper mit 10 gekennzeichnet. Das Getriebe 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das an
seinem rechten Ende ein zylindrisches Kupplungsgehäuse 14 gemäß Fig. 1 Aufweist. Das linke Ende des Kupplungsgehäuses 14
wird durch eine Tragwand l6 abgegrenzt, die mit Abstand zu einer mittleren Tragwand l8 und einer linken Tragwand 20 gemäß Fig.2
amgeordnet ist. Die Tragwände l6 - 20, die im Gehäuse 10 vorgesehen sind, dienen als Tragvorrichtung für nachfolgend beschriebene Wellen.
Eine Fahrantriebswelle 22 erstreckt sich gemäß Fig. 1 durch das Kupplungsgehäuse 14 und wird mit seinem linken Ende mittels
eines Wälzlagers 24 in der Tragwand 18 abgestützt, während das rechte Ende der Fahrantriebswelle 22 mittels eines Lagers 26
innerhalb einer Buchse 28 abgestützt wird, die im Ende einer Kurbelwelle 30 aufgenommen ist. Die Fahrantriebswelle 22 lagert
innerhalb einer Eingangszapfhohlwelle 32, die mit ihrem rechten Ende in einem Lager 34 aufgenommen ist und die mit ihrem linken
Ende in einem Lager 36 innerhalb der Tragwand l6 gelagert ist.
Das linke End» der Eingangszapfhohlwelle J2 weist ein Zahnrad
auf, das mit einem auf einer Zapfwelle 42 angeordneten Zahnrad in Eingriff steht. Das rechte Ende der Zapfwelle 42 ist von
einem in der Tragwand l6 vorgesehenen Lager 44 aufgenommen, während das linke Ende von einem in der Tragwand 20 vorgesehenen Lager 45 aufgenommen ist. Ein Bremskolben 46 axial
verschiebbar in der Tragwand l6 angeordnet, um wahlweise gegen
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eine auf den Zahnrad 40 vorgesnhene Ringfläche 47 zur Anlage
zu kommen.
Innerhalb des Kupplungsgehäuses 14 befindet sich eine Doppelkupplung 48, die eine Kupplung 50 für den Fahrantrieb
auf aufweist die mit einer Nabe versehen ist, die eine Drehverbindung
zwischen der Fahrantriebswelle 22 herstellt. Die Kupplung 52 für die Eingangszapfhohlwelle 32 weist ebenfalls
eine Nabe im Dereich der Nabe des Kupplun&selementes 50 für
den Fahrantrieb auf und ist drehfest mit der Eingangszapfhohlwelle 32 verbunden. Die Naben der Kupplung 50 und 52 weisen
ringförmige Lamellenscheiben 54 und 56 auf. Eine Mitteldruckpiatte
58, die ebenfalls ringförmig ausgebildet ist, befindet sich zwischen den Lamellenscheiben 54 und 56 und ist auf einem
Ringteil eines Schwungrades 60 befestigt, das seinerseits mit der Kurbelwelle 30 verbunden ist. Beiderseits der Lamellenscheiben
54 und 56 sowie gegenüber der Mitteldruckplatte 58 befinden sich
eine Druckplatte 62 für die Fahrantriebswelle und eine Druckplatte 64 für die Einpangszapfhohlwelle 32. Die Druckplatten 62 und
sind drehfest mit dem Schwungrad 60 verbunden und axial verschiebbar
mit Bezug auf die Lamellenscheiben 54 und 56, um eine
Kraftschlußverbindung zwischen der Mitteldruckplatte und den Druckplatten herzustellen. Die Druckplatten 62 und 64 werden
mittels Federn von den Lamellenscheiben 54 und 56 abgehalten.
Stellmittel sind im Kupplungsgehäuse vorgesehen und dienen zur Verstellung der Druckplatten 62 und 64 in Richtung der
Mitteldruckplatte 58, um eine Drehverbindung zwischen der Kurbelwelle 30 und der einen oder der anderen bzw. der beiden
Wellen 22 und 32 über die Lamellenscheiben 54 und 56 herzustellen.
Die Stellmittel weisen Kolben 66 zur Betätigung der Welle des Fahrantriebes und Kolben 68 zur Betätigung der
Eingangszapfhohlwelle 34 auf. Die Kolben 66 und 68 sind in
der Tragwand l6 vorgesehen und weisen untereinander mit Bezug auf die Wellen 22 und 32 einen unterschiedlichen Abstand auf.
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Wird Druckmedium zu den linken Enden der Kolben 66 und 68 geleitet, so werden sie nach hinten verstellt und kommen
gegen das innere Ende von sich radial erstreckendem Stellhebeln 70 und 72 zu Anlage. Die Stellhebel 70 und 72 sind
kreisförmig um das Schwungrad gruppiert und mit diesem gelenkig verbunden. Ferner sind die Stellhebel 70 und 72 wirkungsmäßig
mit den Druckplatten 62 und 64 verbunden, um über die Druckplatten die Lamellenscheiben 54 und 56 gegen die Mitteldruckplatte 58 zur Anlage zu bringen, wenn die Kolben 66 und 68
mit Druckmittel beaufschlagt werden.
Ein Planetengetriebe 74 für zwei Geschwindigkeiten ist in dem
Gehäuse 12 zwischen dem Zahnrad 38 und der Tragwand l8 vorgesehen.
Das Planetengetriebe 74 weist einen Planetenträger 76 auf, dessen rechtes Ende auf der Nabe des Zahnrades 38
bei 78 gelagert ist und dessen linkes Ende bei 80 in der Tragwand
18 gelagert ist. Die Fahrantriebswelle 22 ist in eine Eingangswelle 82 und eine Ausgangswelle 84 unterteilt. Die
Eingangswelle 82 und die Ausgangswelle 84 liegen bei 86 gegeneinander an. Mit der Eingangswelle 82 ist ein Sonnenrad 88 und
mit der Ausgangswelle 84 ein Sonnenrad 90 drehfest verbunden.
Ein Planetenrad 92 lagert drehbar im Planetenträger 76 und weist
zwei Zahnräder 94 und 96 auf, die mit den Sonnenrädern bzw.
Eingangs- bzw. Ausgangszahnrad 88 und 90 im Eingriff stehen.
Ein Träger 98 begrenzt die rechte Seite des Planetenträger 76
und ist an din Tragwand l6 mittels eines Wandteiles 99 befestigt, das sich ringförmig um das Zahnrad 38 erstreckt. Eine ringförmige
Bremse 100'ist axial verschiebbar in dem Träger 98 angeordnet, um gegen eine ringförmige Druckplatte 102 zur Anlage zu kommen,
die axial verschiebbar auf dem Träger 98 angeordnet ist, so daß eine Kraftschlußverbindung zwischen im Träger 98 vorgesehenen
Bremselementen 104 und im Planetenträger 76 vorgesehenen Bremsplatten
IO6 herstellbar ist. Durch Betätigung der Bremskolben 100 wird der Planetenträger 76 gegen Drehen abgebremst, so daß
der Kraftfluß von der Eingangswelle 82 über das Sonnenrad.88 und dann über das Planetenrad 92, die Ausgangswelle 84 sowie
über das Sonnenrad 90 geleitet wird. Das Planetengetriebe 74
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iat hier als Untersetzungsgetriebe ausgebildet in dem die Ausgangewelle 84 der Fahrantriebswelle 22 mit einer geringeren
Geschwindigkeit angetrieben wird als die Eingangswelle 82 der Fahrantriebswelle 22.
Ein ringförmiger Kupplungskolben 108 ist axial verschiebbar
im PlanetenträRer 76 angeordnet, um eine Kraftflußverbindung
zwischen Lamellenscheiben 110 und 112 herzustellen, die von dem Sonnenrad 88 und dem Planetenträger 76 aufgenommen sind. Wird
der Kupplungskolben 108 betätigt, so wird das Sonnenrad 88 mit
dem Planetenträger 76 verbunden, so daß die Ausgangswelle
der Fahrantriebswelle 22 sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit dreht, die der Umfangsgeschwindigkeit der Eingangswelle 82 der
Fahrantriebswelle 22 entspricht. Somit erhält man im Planetengetriebe
7k bei Einschaltung des Kupplungskolben 108 eine direkte Antriebsverbindung.
Zur Steuerung des Druckraittelflußes von und zu den Kolben
100 und 108 dient ein Ventil Il4, das in dem Träger 98 vorgesehen
ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist das Ventil eine vertikal verlaufende Ventilbohrung HO auf, die durch
eine obere Sumpfanschlußbohrung II8 geschnitten wird, wobei das untere Ende der Ventilbohrung 114 mit einer unteren Sumpfanschlußbohrunjr
120 in Verbindung steht. Eine Druckeinlaßbohrung 122 schneidet die Bohrung in etwa in der Mitte zwischen der
oberen und unteren Sumpfanschlußbohrung II8 und 120. Eine
Steuerbohrung 124 befindet sich zwischen der oberen Sumpfanschlußbohrung 1l8 und der Druckeinlaßbohrung 122, während eine
Steuerbohrung 126 zwischen der unteren Sumpfanschlußbohrung 120 und der Druckeinlaßbohrung 122 angeordnet ist. Ein Ventilkolben
128 lagort verschiebbar in der Ventilbohrung 116 und ist
mit einer oberen, einer unteren und einer mittleren Ventildichtfläche 13°t 132 und 134 versehen. Der Ventilkolben I28
ist so dargestellt, daß Druckmedium zum Kupplungskolben 108 fließen kann. In dieser Stellung befindet sich die Ventildichtfläche
132 zwischen der Druckeinlaßbohrung 122 und der unteren
Sumpfanschlußbohrung 12O1 während die mittlere Ventildichtfläche
134 sich zwischen der Steuerbohrung 124 und der Sumpf-
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einlaßbohrung Il8 befindet. Um die Kupplung auszurücken
und die Bremse einzurücken, wird der Ventilkolben 128 aus seiner dargestellten Stellung nach unten verschoben, in der
die Ventildichtfläche 132 eine Lage zwischen der Steuerbohrung 126 und der unteren Sumpfanschlußbohrung 120 und
die mittlere Ventildichtfläche 134 eine Stellung zwischen der Druckeinlaßbohrung 122 und der Steuerbohrung 124 einnimmt.
Der Ventilkolben 128 wird mittels einer federbeaufschlagten Arretierungekugel 136 in seiner Arbeitsstellung gehalten.
Hierzu greift die Arretierungekugel 136 in eine obere Eindrehung 138 bzw. eine untere Eindrehung i40 ein, wenn der
Ventilkolben 128 sich in seiner oberen bzw. unteren Arbeitsstellung befindet. Um den Ventilkolben 128 zwischen den beschriebenen Stellungen zu verstellen, ist eine Steuerstange
142 an das obere Ende des Ventilkolbens bei 144 angeschlossen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Getriebe 10 ein Wechselgetriebe l46 für acht Geschwindigkeitββtufen auf, das zwischen
den Tragwänden l8 und 20 angeordnet ist und eine Eingangswelle l48, eine Zwischenwelle 150 und eine Antriebswelle 152 aufweist,
die parallel untereinander verlaufend angeordnet sind. Die sich gegenüberliegenden Enden der Wellen 148 - 152 sind in den Tragwänden 18 und 20 drehbar gelagert. Das rechte Ende der Eingangswelle l48 ist mit der Ausgangswelle 84 der Fahrantriebewelle
22 drehfest verbunden. Die in der Zeichnung dargestellte Zwischenwelle 150 ist aus ihrer eigentlichen Lage herausgeschwenkt und so dargestellt, daß sie oberhalb der Eingangewelle 148 liegt.
Auf der Nebenwelle 150 sind mit axialem Abstand ein kleines Zahnrad 154, ein großes Zahnrad 156, ein erstes Zwischenzahnrad 158 und ein zweites Zwischenzahnrad 160, das größer ist
als das Zwischenzahnrad 158* vorgesehen.
Die Ausgangswelle 152 weist ein lose gelagertes Ausgangszahnrad 162, ein kleinere Auegangszahnrad l64, ein erstes Zwischenzahnrad 166 und ein zweites Zwischenzahnrad 168 auf. Die Zahnräder 162 - 168 stehen ständig mit den Zahnrädern 154 - 160
in Eingriff.
1 0 9 8 & 57~Q 9 2 Ä
Die Eingangewelle l48 weist ein Eingangszahnrad 170 auf, das im ständigen Eingriff mit dem größeren Zahnrad 156 steht,
während ein auf der Eingangswelle 148 angeordnetes Zahnrad 172 im ständigen Eingriff mit dem zweiten Zwischenzahnrad l60 steht.
Auf der Eingangswelle l48 ist außerdem ein Rücklaufzahnrad 174
vorgesehen, das im ständigen Eingriff mit dem größeren Zahnrad 162 steht» Da das Ausgangszahnrad 162 im ständigen Eingriff mit
'den kleineren Zahnrad 154 steht, ergibt sich, daß bei positiver
Verbindung zwischen dem Rücklaufzahnrad 174 auf der Eingangswelle l48, die Zwischenwelle 150, rückwärts angetrieben wird, während
bei positiver Verbindung der Eingangswelle 150 entweder mit dem
Eingangszahnrad 170 oder 172, die Zwischenwelle nach vorne angetrieben
wird und zwar mit einer der beiden Geschwindigkeiten.
Um entweder zwischen der Eingangswelle 148 und der Nebenwelle 150 eine hohe Ht-.w. niedrige Antriebsverbindung herzustellen,
weist das Getriebe eine Gruppengetriebekupplung 176 auf, die
zwischen dem Eingangszahnrad 170 und 172 vorgesehen ist. Die
Gruppengetriebekupplung 176 umfaßt zwei Synchronisierungsringe
178 auf, die gegenüberliegend an Synchronisierungselementen
angeordnet sind, die bei l84 auf einer Nabe 182 befestigt sind. Ein SynchronisJerungsring I78 ist bei I86 mit dem Eingangszahnrad
170 verbunden, während der andere Synchronisierungsring
bei 188 mit dem Eingangszahnrad 172 verbunden ist. Werden die Synchronisierungsringe I78 in eine Richtung gemäß dem Pfeil L
verschoben, so nntateht eine Synchronisation zwischen dem Synchronisierungsring 178 und dem Synchronisierungselement 180
nachdem er bei 186 auf der Nabe I82 verkeilt ist. Die Nabe 182, das Eingangszehnrad 170 und der Synchronisierungsring 178 sind zur
gemeinsamen Rotation mit einander verbunden, Auf diese Weise erhält man eine positive Verbindung zwischen dem Eingangszahnrad
170 und der Eingangswelle 148. Wird der Synchronisierungsring
178 in eino entgegengesetzte Richtung verstellt und zwar
in die Richtung gemäß dns Pfeiles H, so wird zuerst der Synchronisierungsring
178 und das Synchronisierungselement 18O synchronisiert,
in dem eine positive Verbindung zwischen dem Eingangszahnrad 172, und der Nabe 182 durch die Keilzehnverbindung mit der
Nabe 184 bei 188 hergestellt wird.
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Wird durch die Gruppengetriebekupplung 176 eine Verbindung
zwischen der Eingangszeile 148 beispielsweise hergestellt,
so wird die Zwischenwelle 150 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die durch das Übersetzungsverhältnis zwischen dem
Eingangszahnrad 170 und dem Zahnrad 156 bestimmt wird. Wird
die Gruppengetriebekupplung so verstellt, daß eine Drehverbindung zwischen der Eingangswelle 148 und dem großen Eingangezahnrad 172 zustande kommt, so wird die Zwischenwelle mit einer
höheren Geschwindigkeit angetrieben, die durch das Übersetzung«· verhältnis zwischen dem Eingangszahnrad 172 und dem Zwischenzahnrad 160 bestimmt wird· Durch die Betätigung der Gruppenge tr iebekupplung 176 in die eine oder andere Richtung, kann
jeweils nur ein Eingangszahnrad 170 bzw. 172 mit der Eingangewelle l48 antriebsverbunden sein.
Da die Eingang.«* we lie l48 über das Planetengetriebe mit zwei
unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann und die Zwischenwelle ebenfalls mit den oben beschriebenen
Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, so erhält man durch die entsprechende Schaltung »ine Verdopplung der Antriebsdrehzahl an der Zwischenwelle· Wie oben beschrieben stehen die
Zahnräder 154, 156, die Zwischenzahnräder I58 und I60 in
konstanten Eingriff mit den Ausgangszahnrädern 162 und l64, sowie den Zwiachenzahnrädern 166 und 168 der Zwischenwelle 15O·
Ist eine der Ausgangszahnräder positiv mit der Ausgangswelle verbunden, no wird die Ausgangswelle 152 mit einer Geschwindigkeit angetriehen, die durch das Übersetzungsverhältnis zwischen
den Eingangs- und Ausgangszahnrädern bestimmt wird. Um eine wahlwej.se Trieb verbindung zwischen den Zahnrädern, die auf der
Ausgangswelle 152 angeordnet sind, herzustellen, sind eine erste Kupplung 190 und eine zweite Kupplung 192 auf der Ausgangswelle 152 vorgesehen. Die Kupplungen 190 und 192 weisen
in der Zeichnung nicht dargestellte zentrische Ringe auf, die auf der Ausgangswelle zwischen den Ausgangszahnrädern 162 und
l64 und 166 und 168 verteilt sind. Innenringe sind innerhalb den Kupplungen 190 und 192' verkeilt, an deren Innenseite Außenringe 194 und 196 verkeilt sind, die axial verschiebbar auf den
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Nuten des Außenringes gelagert sind. -Der Außenring ISk ist
in Richtung des Pfeiles A verschiebbar, um die inneren Nuten in Antriebeverbindung mit Zähnen I98 zu bringen, die auf der
Nabe des Auegangszahnrades 162 vorgesehen sind. Hierdurch wird eine niedere Drehzahl für das Getriebe eingestellt. Wird der
Außenring 194 in Richtung des Pfeiles D verstellt, so greifen
Zähne 200 auf der Nabe des Ausgangszahnrades l64 ein, um die
Fahrgeschwindigkeit für das Getriebe einzustellen. Der Außenring 196 kann in Richtung der Pfeile D und C verstellt werden,
um Zähne 204 auf der Nabe eines Zwischenrades 166 und die Zähne der Nabe des Zwischenrades 168 einzurasten und somit das Getriebe
auf dj« Transportgeschwindigkeit, Arbeitsgeschwindigkeit
oder dig. einzustellen. Die Buchstaben A,B,C und D geben die
untere, die mittlere, die schnelle und die Transportganggruppe, wie sie bereit* erwähnt wurde, des Wechselgetriebes an.
Eine in Fig. 6 dargestellte Schaltskala 286 ist mit A, B, C und D gekennzeichnet. Die Buchstaben A-D sind den vier Ganggruppen
zuzuordnen, wobei für jede Ganggruppe vier verschiedene Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen einstellbar sind. Somit erhält
man l6 unterschiedliche Drehzahlen. Wird beispielsweise das Auegangszahnrad I62 mit der Ausgangswelle 152 antriebsverbunden
um die Ganggruppe A einzuschalten, so erhält man eine erste Drehzahl· Hierzu juß auch das Eingangszahnrad 170 mit der Eingangswelle
l4A antriebsverbunden werden, und das Planetengetriebe
7k auf Untersetzung geschaltet werden. Eine zweite Drehzahl erhält man auf ähnliche Weise, indem das Planetengetriebe 7k
auf direkten Antrieb geschaltet wird. Eine dritte Geschwindigkeit wird durch Festsetzen des Eingangszahnrades 172 auf der
Eingangswelle l48 erreicht, wobei das Planetengetriebe 7k auf
Untersetzung geschaltet wird. Eine vierte Geschwindigkeit läßt sich durch Verstellung des Planetengetriebes 7k auf direkten
Antrieb einstellen. Durch Ein- und Auswechseln der Kupplungen I90 und 192 kann die Ganggruppe in der die Bedienungsperson
arbeiten möchte eingestellt werden. In jeder Ganggruppe lassen ■ich vier Drehzahlen für den Fahrantrieb einstellen, in dem
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wahlweise das Planetengetriebe das Ventil 1.4 und die Gruppengetriebekupplung bzw. die Synchronisierungekupplung 176 betätigt werden· Durch das Hoch- und Runterschalten in den verschiedenen Gängen der entsprechenden Ganggruppe erhält aan die
nachfolgend beschriebenen Gänge 1 - l6.
e>
Das Wechselgetriebe 146 für 8 Fahrgeschwindigkeiten ist so ausgebildet und angeordnet, daß auch eine Umkehrkupplung 206
für Rückwärtsfahrt auf der Eingangewelle 148 zwischen desi Eingangszahnrad 170 und dem Rücklaufzahnrad 174 vorgesehen
werden kann· Die Umkehrkupplung 206 ist ähnlich wie die Kupplungen 190 und 192 ausgebildet und weist einen Außenring
auf( der mit der Eingangewelle 148 verzahnt ist. Ein Außenring
210 ist auf dem Innenring axial verschiebbar gelagert und mit diesem bei 212 verzahnt. Wird der Außenring in Richtung des
Pfeiles R verstellt, so werden auf der Nabe des Rücklauf Zahnrades 174 vorgesehene Zähne 214 mit dem Außenring 210 in Eingriff gebracht· Durch die Herstellung der Antriebeverbindung
wird die Auegangswelle mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die Auegangezahnräder bzw. Zwischenzahnräder l62 - l68 durch die Kupplung 190 bzw. 192 auf der Auegangswelle 152 festgesetzt werden· Zwei Geschwindigkeiten stehen
für jedes Zahnrad zur Verfügung, unabhängig davon, ob das Planetengetriebe 74 als Untersetzungsgetriebe arbeitet bzw. direkt
mit der Eingangswelle 148 in Antriebsverbindung steht·
Aus Pig· 6 geht hervor, daß eine niedrigere Drehzahl in der Ganggruppe C die hohen Drehzahlen in der Ganggruppe B überlappen, während die unteren Drehzahlen der Ganggruppen D die
oberen Drehzahlen der Ganggruppen C überlappen. Das Überlappen der Schaltbereiche der einzelnen Ganggruppen miteinander
ist nachfolgend beschrieben. Zur Einstellung des Wechselgetriebes dient eine Stellvorrichtung 2l6 die in Fig. 5 dargestellt ist, während die entsprechenden Gestängevorrichtungen,
die direkt mit dem Wechselgetriebe bzw. dem Planetengetriebe verbunden sind, in der Zeichnung der einfachheithalber nicht
veranschaulicht sind· Die Stellorgane sind in den Figuren 4-6
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dargestellt. Die Verstellvorrichtung 2l6 ist im Bereich eineβ Fahrerstandes eines in der Zeichnung nicht dargestellten
Schleppers angeordnet und erstreckt sich von dort zu dem inneren Teil des Wechselgetriebegehäuaes, in der sie
mit entsprechenden Gestängen bzw. Schaltelementen verbunden ist. Die Verstellvorrichtung 2l6 kann bzw· soll so ausgebildet
sein, daß eine wahlweise Verstellung der Kupplung0des
Planetengetriebes lh des Ventiles 114 der Synchroniβierungskupplung
176 und der Kupplungen 19Ο und 192 sowie der Umkehrkupplung 206 in Abhängigkeit der Stellung der Verstellvorrichtung
möglich ist.
Die Verstellvorrichtung 2l6 weist ein Schaltgehäuse 2l8 mit
zwei vertikal verlaufenden mit Abstand zueinander angeordneten Tragplatton 220 und 222 auf. Die Tragplatte 220 ist rechte von
der Tragplatte 222 mit Bezug auf die Fahrrichtung angeordnet. Eine horizontal verlaufende und quer zur Fahrtrichtung angeordnete
Schalthebelwelle 224 erstreckt sich zwischen den Tragplatten 220 und 222 und lagert mit ihren entsprechenden Enden
in den Tragplatten· Auf der Schalthebelwelle 224 ist ein Hebelarm 226 und ein Hebelarm 228 der Ganggruppen für schnell und
langsam vorgesehen. Der Hebelarm 226 ist mit einem sich nach vorne erstreckenden Arm 230 ausgerüstet und endseitig mit einer
Schaltetange 232 über einen Gelenkbolzen 234 gelenkig verbunden.
Das untere Ende der Schaltstange 232 ist mit entsprechenden Gestängen der Stellorgane für die Kupplungen 190 und 192 verbunden.
Befindet sich der Hebelarm 226 in einer Stellung zwischen den beiden Stellungen C und D1 so hält das Schaltgestänge
die beiden Kupplungen 190 und 192 in ihrer entsprechenden neutralen Stellung. Wird der Hebelarm 226 verschwenkt,um den
Arm 230 in eine mit A, B, C und D gekennzeichnete Stellung zu bringen, so führt das Schaltgestänge 232 eine entsprechende
Verstellung der Ausgangsgestange der Kupplungen 190 und 192
in Richtung der Pfeile Af B, C und D herbei, so daß entweder die
Kupplung 190 bzw. 192 entsprechend eingerückt wird. Der Hebelarm
226 wird über einen Ganggruppenschalthebel 236 verschwenkt,
-1 3-
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der über einen Gelenkbolzen 238 an den Hebelarm 226 gelenkig angeschlossen ist.
Der Hebelarm 228 für die Ganggruppen schnell und langsam weist endseitig einen Arm 240 auf, der endseitig mit einem
Schaltgestänge 242 gelenkig verbunden ist. Das untere Ende des Schaltgestänges 242 ist mit dem entsprechenden Auegangsgestänge zur Betätigung der Synchronisierungskupplung 176 und
der Umkehrkupplung 206 verbunden. Eine Verstellung der Sxnchronisierungskupplung 176 und der Umkehrkupplung 206
erfolgt in Abhängigkeit der Verstellung des Hebelarmes 228. Befindet sich der Hebelarm 228 in seiner neutralen Stellung,
die in der Zeichnung durch den Buchstaben N am Ende des Armes 240 gekennzeichnet ist, so wirkt das Schaltgestänge 242 auf
das Ausgangegestänge der Synchronisierungskupplung 176 und der Umkehrkupplung 206, so daß diese in der neutralen Stellung
verbleiben. Wird der Hebelarm 228 geschwenkt und somit der Arm 240, der dann eine Stellung IR- 2 R, 1-2, 3-4, einnehmen
kann, so wirkt das Schaltgestänge 242 auf das Ausgangsgestänge zur Betätigung der Umkehrkupplung 206 in eine Richtung gemäß
Pfeil R, wobei die Synchronisierungskupplung 176 in eine Richtung gemäß der Pfeile H und L verstellt werden. Der Gangschalthebel 244 für die Gänge schnell und langsam weist an seinem
unteren Ende einen gabelförmigen Teil auf, der über einen Gelenkbolzen 246 an dem Hebelarm 226 angeschlossen ist, so daß
der Gangschalthebel 244 in zwei Ebenen verschwenkbar ist. Am
hinteren Teil des gabelförmigen Teils des Gangschalthebels ist eine eich nach unten erstreckende Stange 248 angeschlossen,
die mit einem bogenförmigen Teil versehen ist, dessen Radius in der Schalthebelwelle 224 liegt. Die Stange 248 wird von
einer nach oben offenen Gabel 250 aufgenommen, die an dem sich nach oben erstreckenden Arm eines Winkelhebels 252 vorgesehen
ist, der über einen Gelenkbolzen 254 an der Tragplatte 222
schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 252 weist einen sich seitlich erstreckenden Arm 256 auf, dessen oberes Ende mit
einem Schaltgestänge 258 verbunden ist, dessen unteres Ende mit dem Steuergestänge 142 des Ventiles Il4 entsprechend verbunden ist, so daß dieses zwischen eeinen entsprechenden
Stellungen eingestellt werden kann.
-H-
Nimmt der Ar, 256 seine durch 1 R - 1 - 3 dargestellte
Stellung ein, so wird das Schaltgestänge 258 derart verstellt, daß das Ventil Il4 durch die Arretierkugel 136 in
der dargestellten Stellung gesichert wird. In dieser Stellung ist das Planetengetriebe 74 in der Untersetzungsstellung.
Wird der Arm 256 in eine Stellung 2 R - 2 - 4 verschwenkt,
so bewirkt das Schaltgestänge 258 eine Verstellung der Steueretange l42 und somit des Ventiles 114 in eine entsprechende
Stellung in der das Planetengetriebe 74 in eine Stellung für
den direkten Antrieb geschaltet wird. Der Bolzen 246 ermöglicht es, daß der Gangschalthebel 244 seitlich verschwenkt werden
kann, um somit eine Verschwenkung des Winkelhebels 252 ohne Störung einer Schwenkbewegung,1 die durch den Hebelarm 228
hervorgerufen wird, zu ermöglichen.
Oberhalb der Schalthebelwelle 224 und mit einem konstanten Abstand zur Schalthebelwelle 224 ist eine gebogene Platte 26O
vorgesehen, die ein Abdeckelement 262 aufweist. Die gebogene Platte 26O weist zwei Führungsschlitze 264 und 266 auf, die
zur Aufnahme des Ganggruppenschalthebels 236 und des Gangschalthebels 244 dienen. Der Ganggruppenechalthebel 236 und der Gangschalthebel 244 erstreckt sich durch das Abdeckelement 262, das
ebenfalls mit Schlitzen versehen ist, so daß die Schalthebel in den Führungsschlitzen 264 und 266 frei schwenkend bzw. sich
bewegen können.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der Führungsschlitz 264 mit fünf unterschiedlichen Schaltraststellen versehen, die mit
Bezug auf die Führungsschlitze von hinten nach vorne mit dem Buchstaben P, A, B, C und D entlang der rechten Seite des
Führungsschlitzes gekennzeichnet sind. Die Letzteren geben die Schaltstellungen des Fahrtgeschwindigkeitewechselgetriebes an
und wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann der Ganggruppenechalthebel 236 derart verstellt werden, daß nachfolgend höhere
bzw· niedere Drehzahlen des Wechselgetriebes 146 eingestellt werden können. Auf ähnliche Weise führt der Führungsechlitζ
266 den Gangschalthebel 244 zwischen den entsprechenden Stellungen zur Einstellung hoher bzw. niedriger Drehzahlen·
-15-309885/092U
Der Führungeschlitz 266 bildet eine Bewegungsbahn, die eine
parallel verlaufende hintere, mittlere und vordere Querbahn bzw. Schaltbahnen aufweist, die an ihren rechten Seite je
ein· Rastatelle für den Gangschalthebel 244 bildet, die in
der Zeichnung mit den Symbolen 1 R, 1 und 3 gekennzeichnet
sind, während die linken Seiten der Schaltbahnen mit 2 Rf
2 und 4 gekennzeichnet sind. Die Schaltstellungen 1 R und 1 sind durch eine sich nach vorne erstreckende Bewegungsbahn
verbunden, während die linken und rechten Schaltstellungen 2 und 3 durch eine diagonal verlaufende Schaltbahn verbunden
sind.(Beim Durchfahren der Schaltpositionen 1-4 ergibt sich), daß das Schaltbild Z-förmig ausgebildet ist. Zwischen den
Schaltstellungen 1 und 3 liegt die mit N gekennzeichnete Neutrale teilung. (Auf diese Weise läßt sich) für jede Ganggruppe
(durch entsprechende Einstellung des Ganggruppenschalthebels 236) (über den Gangschalthebel 244) eine Einstellung der Gänge
1-4 vornehmen. Hierzu wird der Gangschalthebel 244 in die entsprechende Position 1-4 verstellt. Auf diese Weise läßt
sich eine Erhöhung bzw..Herabsetzung der Drehzahl der Zwischenwelle 150 und somit der Drehzahl der Abtriebswelle 152 erreichen.
Aus Sicherheitsgründen ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß der Ganggruppenschalthebel 236
aus seiner Transportβteilung D verstellt wird, wenn der Gangschalthebel 244 sich in einer seiner Rückwärtestellungen 1 R
und 2 R bzw. umgekehrt befindet. Ferner verhindert die Verriegelungsvorrichtung, daß der Ganggruppenschalthebel 236
in seiner Parkstellung P verstellt wird, wenn der Gangschalthebel 244 nicht zuerst in eine Neutralstellung N verstellt
worden ist. Hierzu ist eine Verriegelungsplatte 268 vorgesehen, die unterhalb des Hebelarmes 226 vorgesehen ist und die gelenkig von der Tragplatte 220 über einen Bolzen 270 aufgenommen wird, bo daß eine Verschwenkung der Verriegelungsplatte
in der in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene möglich ist. Ein·
Verschwenkung der Verriegelungsplatte 268 wird durch Ver-
-16-
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Schwenkung des Hebelarmee226 hervorgerufen, dessen Stellweg auf die Verriegelungsplatte 268 über ein Gestänge 272
übertragen wird. Das Gestänge ist hierzu einenends mit einen Arm des Hebelarmes 226 anderenends mit einem Arm
der Verriegelungsplatte 268 gelenkig verbunden. Die Verriegelungsplatte 268 weist ein Verriegelungselement 274 .
für die D-Stellung und ein Verriegelungselement 276 auf.
Die Verriegelungselemente 274 und 276 sind mit Abstand
zueinander angeordnet und um die Achse des Bolzen 270 gruppiert und erstrecken sich links zur linken Tragplatte 222. Das
Verriegelungselement 274 ist langer als das Verriegelungselement 276· Die Verriegelungsvorrichtung weist eine zweite
Verriegelungsplatte 278 auf, die einen festen Bestandteil mit dem Hebelarm 228 des Gangschalthebel 244 bildet. Ferner
ist die Verriegelungsplatte 278 mit einem Steg 28O ausgerüstet, der sich rechte but Verriegelungsplatte 268 erstreckt und
der eine Nut 282 aufweist. Befindet sich beispielsweise der Gangschalthebel 244 in seiner Neutralstellung (s.Fig. 4)
so kann das Verriegelungselement 276 in die Nut 282 eingeführt werden, so daß der Ganggruppenschalthebel 236 in seine Parkstellung verschwenkt werden kann, in der die Kupplung 19O und
192 eingerückt sind, so daß die Zahnräder 162 und 168 mit der
Ausgangswelle 152 antriebeverbunden sind. Der Gangschalthebel 244 kann dann nicht von seiner Neutralstellung aus verstellt
werden, ohne daß der Ganggruppenschalthebel 236 zuerst aus seiner Parkstellung verschwenkt worden ist. Der Steg 280 ist
nach außen zur Verriegelungsplatte 268 abgestuft und bildet ein Widerlager 284, das, wenn der Gangschalthebel in einer
seiner Rückfahrtstellung geschaltet ist, in der Bewegungsebene des relativ kurzen D-Stellung bzw. Verriegelungselementes
274 liegt, so daß der Ganggruppenechalthebel 236 nicht in seine Transport- bzw. D-Stellung verschwenkt werden kann. In dem Fall
in dem der Ganggruppenschalthebel 236 sich bereits in seiner D-Stellung befindet, verhindert das Widerlager 284, daß der
Gangschalthebel 244 in eine seiner Rückfahrtstellungen verschwenkt wird.
-17-30988 5/0924
In Fig. 6 sind Schaltskalen dargestellt, die ein wichtiges
Merkmal der Erfindung darstellen. Insbesondere deshalb, weil sie der Bedienungsperson die etwaige Vorwärtsgeschwindigkeit
angeben, die durch das Wechselgetriebe 146 einstellbar ist. Hierzu ist auf der rechten Seite der Schaltskala 286 eine
sich nach vorne und hinten erstreckende Spalte 288 vorgesehen, die mit Zahlen 1 - l8 versehen ist, die die Geschwindigkeit
Meilen/h angeben. Die Nummern beginnen am hinteren Ende der Skala und steigen von dort aus an. Links von der ersten Spalte
und parallel dazu verlaufen vier weitere Spalten bzw. Zahlenreihen
290, 292, 29*1 und 296. Eine jede Zahlenreihe weist
Zahlen 1-4 aiif, die den entsprechenden Ganggruppen D, C,
B und A zuzuordnen sind. Die Nummern bzw. Zahlen 1-4 einer jeden Zahlenreihe entsprechen den vier einstellbaren Gängen
bzw. Geschwindigkeiten, die in den Ganggruppen eingestellt werden können. «Die Zahlenreihen A - D sind seitlich versetzt
zueinander angeordnet und mit Bezug auf die Zahlenreihe 288 bzw. Skala 288 so angeordnet, daß die entsprechenden Gangzahlen
auch der entsprechenden Geschwindigkeit zugeordnet werden kann, die in der ersten Spalte 288 entsprechend angegeben
ist. Die vorher erwähnte Überlappung der Geschwindigkeiten die durch die Einstellung des Getriebes zur Betätigung der
einzelnen Ganggruppen B, C und D erreicht wird, ergibt sich
auch daraus, daß die Nummern der Zahlenreihe 290 - 294 sich
einander überlappen. Damit dienen die Nummern bzw. Zahlen als Unterstützung der Bedienungsperson und zur Auffindung der
entsprechenden Gänge. Ist beispielsweise der Ganggruppenschalthebel 236 in seiner Stellung B und der Gangschalthebel in seiner
Stellung 3 und möchte beispielsweise die Bedienungsperson aus irgend einem Grund das Getriebe in eine andere Stellung verstellen,
um beispielsweise eine nächst kleiner Geschwindigkeit einzustellen, so kann die Bedienungsperson anhand der Skala
feststellen, daß die Zahl 2 in der mit C gekennzeichneten Spalte in der Nähe der Zahl 3 der mit B gekennzeichneten Spalte
liegt, so daß die Bedienungsperson lediglich den Ganggruppenschalthebel 236 nach B zu verstellen und den Handschalthebel
in seine 2-St**l Lung um die gewünschte Geschwindigkeit bzw.
Drehzahl im Getriebe einzustellen.
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-1B-
Die Arbeitsweise und Bedienung des Wechselgetriebes läßt sich am besten aus der nachfolgenden Beschreibung zur Einstellung der einzelnen Gänge verstehen. Zu Beginn wird davon
ausgegangen, daß alle Komponenten sich in ihrer dargestellten Stellungen befinden und das Getriebe auf die niedrigste Gangzahl bzw. Antriebegeschwindigkeit eingestellt wird. Im vorliegenden Fall wird die Stellung bzw. auch die Kupplung 50 für
den Fahrantrieb ein- bzw. ausgerückt ist nicht berücksichtigt·
Zuerst wird der Ganggcuppenschalthebel 236 von seiner Parkstellung P in seine niedere Stellung A verschwenkt. Durch die
Verstellung des Ganggruppenschalthebels 236 von seiner Parkstellung P in seine Stellung A wird eine Verstellung des Hebelarmes 226 herbeigeführt, der ein wenig verschwenkt wird und
über das Schaltgestänge 232 auf das Ausgangsgestänge zur Verstellung des Außenrings 196 in Richtung des Pfeiles B von seiner
Neutralstellung in eine Stellung gemäß Fig. 2 wirkt. Der Gangschalthebel 244 für hohe und niedere Geschwindigkeit wird dann
in seine Stellung für niedere Geschwindigkeit innerhalb der A-Spalte verstellt, in dem er von seiner Neutralstellung in die
Stellung 1 gerückt wird. Der Gangschalthebel 244 liegt dann auf der rechten Seite des Führungsschlitzes 266 gemäß Fig. 6
an und wirkt dann über die gebogene Stange 248, um den Winkellieb·! 252 in seiner dargestellten Stellung gehalten, wobei
das Schaltgestänge 258 die Kupplung für das Planetengetriebe
und das Ventil Il4 in ihrer unteren Stellung hält, während der Kolben 100 des Planetengetriebes 74 für zwei Geschwindigkeiten
betätigt wird und eine Untersetzung des Planetengetriebes herbeiführt. Es wird außerdem darauf hingewiesen, daß durch
Verstellen des Gruppenschalthebels 244 im Führungsschlitz 266 •in· Verstellung über das Schaltgestänge 242 erfolgt, das auf
das Ausgangsgeatänge wirkt und somit eine Verstellung der Synchronisierungskupplung 176 in Richtung des Pfeiles L herbeiführt, so daß das Eingangszahnrad 170 mit der Eingangswelle
l48 antriebsverbunden wird.
Um beispielsweise die nächst höhere Drehzahl, innerhalb der
Ganggruppe A einzustellen, braucht lediglich der Gangechalthebel 244 seitlich im Führungsechlitz 266 von 1 nach 2 verstellt werden.
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-19-
Diese seitlich* Verstellung des Gangschalthebels 244
bewirkt eine Verstellung der gebogenen Stange 248 in entgegengesetzte Richtung und außerdem eine Verstellung des
Winkelhebels 252 nach unten in seine Stellung 2 R-2-4. Die
Abwärtsverschwenkung des Winkelhebels 252 bewirkt eine Verstellung
des Schaltgestänges 258 und somit eine Drehung des Steuergestängen 142, das wiederum eine Verstellung des ·
Ventiles 1Ϊ4 in eine Stellung bewirkt in der der Kolben 108 beaufschlagt wird und somit einen direkten Antrieb des
Planetengetriebes 74 gewährleistet. Soll dann mit einer dritten Geschwindigkeit in den« Ganggruppe A gearbeitet werden, so muß
die Bedienungsperson den Gangschalthebel 244 diagonal von der Stellung 2 in rile Stellung 3 verschwenken. Die Verschwenkung
bzw. Verstellung des Gangschalthebels 244 von der linken Seite
zur rechten So i te im Fijhrungsschlitz 266 geht auchiiber die Stange 24fi und den Winkelhebel 252, was zu einer Verstellung
des Schaltgestnnges 258 und somit des Ventiles 114 führt, das dann wieder in seine anfängliche Stellung zurückverstellt wird,
so daß Druckmedium zum Kolben bzw. Zylinder 100 fließen kann, um das Planetengetriebe 74 für zwei Geschwindigkeiten in seine
Untersetzungsstellung zu verstellen. Zur gleichen Zeit wird der Gangschalthebel 244 verstellt und bewirkt über den Hebelarm
228 eine Verstellung des Schaltgestänges 242, so daß das Ausgangsgestange
eine Verstellung der Synchronisierungskupplung in Richtung des Pfeiles H herbeiführt, so daß das Eingangszahnrad 172 mit. der Eingangswelle 148 drehfest verbunden wird.
Die vierte Geschwindigkeit in der Ganggruppe A kann durch Verstellung
des Gangschalthebel 244 von der Stellung 3 in die Stellung 4 erreicht werden, wobei wieder das Schaltgestänge
258 eine Verstellung der Stange 248 und somit des Winkelhebels 252 herbeiführt, was zur Drehung der Stange 142 führt, wodurch
die Kupplung und das Ventil 114 des Planetengetriebes in eine
Stellung verstellt wird, in der das Planetengetriebe 74 in einer Untersetzungsstellung arbeitet.
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-20-
Somit kann der Gangechalthebel 244 in seinen Stellungen
zwischen 1, 2, 3 und 4 nachfolgend verstellt werden. Eine
Verstellung zwischen 1-2, 2-1, 3*4 und 4 -3 kann ohne Betätigung der Kupplung 50 für den Fahrantrieb vorgenommen
werden. Eine Verstellung zwischen den Stellungen 2-3 und
3-2 kann durch Betätigung der Kupplung 50 während der Fahrt
vorgenommen werden und zwar infolge des Synchronisierungsgetriebes 178. Mit anderen Worten der Gangechalthebel 244
kann zwischen den Stellungen 1-4 während des Arbeitseinsatzes oder während der Fahrt verstellt werden.
Ansprüche
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Claims (3)
- ft(Case 10 296) DEERE & COMPANYAnsprücheZahnräderwechselgetriebe mit einer eine Ausgangswelle über eine Nebenwelle antreibenden Eingangswelle, wobei vier Zahnräder über eine erste und eine zweite Kupplung mit der Ausgangswelle antriebsverbindbar sind, um die Ausgangswelle bei einer vorgegebenen Drehzahl der Nebenwelle mit vier unterschiedlichen Drehzahlen antreiben zu können, und wobei zwei Zahnräder über eine dritte Kupplung mit der Eingangswelle antriebsverbindbar sind, um die Nebenwelle bei einer vorgegebenen Drehzahl der Eingangswelle mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen antreiben zu können, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei unterschiedliche Drehzahlen zulassender Getriebeteil (74) mit der Eingangswelle (148) verbunden ist und eine Schaltvorrichtung (114) zum Schalten dieser beiden Drehzahlen aufweist und daß zum Schalten der ersten und zweiten Kupplung (190, 192) ein erster Schalthebel (236) dient und mit der Schaltvorrichtung und der dritten Kupplung (176) ein weiterer Schalthebel (244) verbunden ist.
- 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zwei unterschiedliche Drehzahlen zulassender Getriebeteil ein Umlaufräderwechselgetriebe (74) mit einer Bremse (104, 106) und einer Kupplung (110 , 112) vorgesehen ist, wobei Bremse und Kupplung wahl-309885/0924weise über die als Steuerventil (114) ausgebildete Schaltvorrichtung betätigbar sind.
- 3. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalthebel (236) auf einem ersten schwenkbar auf einer horizontalen Stützwelle gelagerten Arm (230) fest angeordnet ist, den ein Stellhebel (232) mit der ersten und zweiten Kupplung (190, 192) verbindet, während der weitere Schalthebel (244) auf einem auf der Stützwelle schwenkbar gelagerten zweiten Arm ( 240) angeordnet ist, den ein Stellhebel (242) mit der dritten Kupplung (176) verbindet, ferner daß ein Betätigungsteil (252) mit Abstand unter der Stützwelle schwenkbar um eine quer zur Stützwelle verlaufende Achse vorgesehen ist und daß ein weiterer Stellhebel den Betätigungshebel mit dem Steuerventil (114) verbindet, wobei der weitere Schalthebel (244) den Betätigungsteil verschwenkt und schwenkbar auf dem zveiten Arm zur Querverschwenkung angeordnet ist, ohne daß dabei der Arm bewegt wird, wobei andererseits eine Verstellung dieses Arms möglich ist.309885/0924
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