DE3816367A1 - Anordnung zur positionsanzeige einer kante eines blattfoermigen datentraegers - Google Patents
Anordnung zur positionsanzeige einer kante eines blattfoermigen datentraegersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Posi
tionsanzeige einer Kante eines blattförmigen Datenträgers,
der zwischen zwei Leitblechen eines Schreibgerätes, z.B.
eines Nadeldruckers, hindurchtransportiert wird.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist z.B. durch
die DE-OS 35 35 964 bekannt geworden. Die bekannte Bauart
zeigt eine Einzugsvorrichtung für in eine Buchungsmaschine
einzuziehende blattförmige Datenträger. Diese Vorrichtung
besitzt eine Eingabeauflage für die Datenträger und Fühl
hebel, die in einer zur Einzugsrichtung senkrechten Linie
angeordnet sind und die Ausrichtlage der Vorderkante eines
eingelegten Datenträgers erkennen. Dabei werden in der
Endanschlagstellung der Fühlarme über Betätigungsarme
Meldeschalter betätigt, bei deren gleichzeitiger Betäti
gung der Einzugsvorgang ausgelöst wird. Hierbei geht es in
erster Linie darum, die Einzugslage der Datenträger ver
schiedener Breite hinreichend genau zu kontrollieren. Dazu
sind ein innerer, ein mittlerer und ein äußerer Fühlhebel
vorgesehen, die auf bestimmte Weise mit zugeordneten
Meldeschaltern zusammenarbeiten. Eine Bauart mit einer
derartigen mechanischen Abtastung ergibt eine relativ
große Schalthysterese, einen relativ großen Justageaufwand
und erfordert relativ viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art im Hinblick auf die genannten
Nachteile zu verbessern und die Anzeigegenauigkeit zu
erhöhen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine in
den Leitblechzwischenraum ragende, in Transportrichtung
des Datenträgers gegen die Kraft einer Klappenfeder hoch
schwenkbar gelagerte Klappe und ein ortsfest angeordneter
Sensor vorgesehen sind, und daß der Sensor und das Lager
ende der Klappe derart zueinander angeordnet und aufein
ander abgestimmt sind, daß der Sensor bei einer durch den
Datenträger-Vorschub erfolgenden Bewegung der Klappe
aktivierbar ist. Die Verwendung einer derartigen Klappe,
deren Lagerende im Sinne einer Aktivierung auf einen
Sensor einwirkt, sobald die Klappe durch den Daten
träger-Vorschub bewegt wird, ermöglicht auf einfache,
wenig störanfällige Weise eine genaue Erkennung der Kante
des in Transportrichtung zwischen den Leitblechen hin
durchtransportierten Datenträgers. Dabei erfolgt die
Aktivierung des Sensors bei der ersten Bewegung des
Schwenkendes der Klappe, da dieses Schwenkende in un
mittelbarem Wirkungsbereich des Sensors liegt. Der Sensor
kann z.B. ein Hallelement sein, das im Wirkungsbereich
eines am Schwenkende der Klappe angeordneten Dauermagneten
liegt, wobei das Hallelement nur in der Ruhestellung der
Anordnung bei rechtwinklig zu den Leitblechen stehender
Klappe im Wirkungsbereich des Magnetfeldes liegt. Die
Aktivierung des Sensors erfolgt, sobald das Schwenkende
der Klappe relativ zum Sensor bewegt wird. Diese Bewegung
kann entweder eine Drehbewegung der Klappe oder eine in
Transportrichtung erfolgende Parallelbewegung sein.
In einer ersten Ausgestaltung kann die Klappe relativ zu
dem zwischen den Leitblechen geführten Datenträger orts
fest drehbar gelagert sein. Die Klappe kann z.B. in einem
auf dem oberen Leitblech befestigten Gehäuse schwenkbar
angeordnet sein, in dem auch der Sensor liegt. Sobald bei
dieser Anordnung die Kante des Datenträgers, z.B. eines
Einzel-Papierblattes oder eines Formularsatzes, die Klappe
berührt, schwenkt diese hoch, so daß das Papier unter die
Klappe hindurchgleitet. Dabei ist der Sensor durch die
Drehbewegung des Schwenkendes der Klappe aktiviert
worden. Diese Bauart ist abhängig von der Dicke des Daten
trägers. Bei dicken Datenträgern, z.B. bei einem Formular
satz, erfolgt eine schnellere Aktivierung des Sensors als
bei einem dünnen Einzelblatt, da für eine gleiche
Drehbewegung der Klappe von dem Einzelblatt ein größerer
Weg in Transportrichtung zurückgelegt werden muß als von
dem Formularsatz.
Eine völlige Unabhängigkeit von der Dicke des Datenträgers
kann in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erreicht werden, daß die Klappe an einem in Trans
portrichtung gegen die Kraft einer Schlittenfeder zwischen
zwei Anschlägen geführten Schlitten gelagert ist und daß
die Klappen- und Schlittenfeder so dimensioniert sind, daß
die Klappe bei der Bewegung des Schlittens bis zum
Endanschlag geschlossen ist und beim Erreichen der Schlit
tenendlage hochklappt und mit dem Schlitten von der
Schlittenfeder in die Ausgangslage zurückgezogen wird. Bei
der ersten Berührung zwischen Datenträger und Klappe wird
dabei die Klappe nicht hochgeschwenkt, sondern zusammen
mit dem Schlitten in Transportrichtung fortbewegt. Diese
Fortbewegung ist somit unabhängig von der Dicke des Daten
trägers. Sobald der Schlitten seinen Endanschlag erreicht
hat, schwenkt die Klappe hoch, so daß der Datenträger
unter die hochgeschwenkte Klappe hindurchgeleitet. Gleich
zeitig wird der Schlitten samt hochgeklappter Klappe in
die Ausgangsrichtung entgegen der Transportrichtung
zurückgezogen. Die Unabhägigkeit von der Dicke des Daten
trägers wird also erreicht durch die mechanische Entkopp
lung der beiden nacheinander von dem durchlaufenden Daten
träger ausgelösten Bewegungen. Eine einfache Bauart und
wenig störanfällige Lagerung der Klappe ergibt sich z.B.
dadurch, daß diese an der oberen Seite des Schlittens
durch ein Scharnier angelenkt ist.
In der Zeichnung sind in Fig. 1 bis 7 Ausführungsbeispiele
einer Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt, wobei ein
in Transportrichtung bewegbarer Schlitten und eine an
diesem Schlitten schwenkbar angeordnete Klappe vorgesehen
sind.
Fig. 1 zeigt die Ruhestellung,
Fig. 2 zeigt eine Stellung nach erfolgter erster Bewegung,
Fig. 3 zeigt die Anordnung mit hochgeschwenkter Klappe,
Fig. 4 zeigt die Anordnung mit in die Ruhestellung zurück
gezogenem Schlitten, jedoch mit noch einliegendem Daten
träger und hochgeschwenkter Klappe,
Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 4 ohne Datenträger
und mit zurückgeschwenkter Klappe,
Fig. 6 zeigt eine Bauart mit einer anders aufgebauten
Klappe,
Fig. 7 zeigt schematisch die verschiedene Auslenkung der
Klappe bei dünnem und dickem Datenträger.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung zeigt ein
unteres Leitblech 10 und ein oberes Leitblech 11, zwischen
denen in Transportrichtung 12 ein Datenträger 13
hindurchgeführt wird. Der Datenträger 13 kann z.B. ein
Einzelblatt oder ein aus mehreren Blättern bestehender
Formularsatz sein. Die Vorderkante des Datenträgers 13 ist
mit 14 bezeichnet. Beide Leitbleche 10 und 11 bilden
zwischen sich einen Zwischenraum 15 und sind jeweils mit
einer Aussparung 16, 17 versehen. Auf dem oberen
Leitblech 11 ist ein durch 18 angedeutetes Gehäuse
befestigt, das mit
langlochartigen Führungsschlitzen 19 versehen ist. In den
Führungsschlitzen 19 gleitet über Zapfen 20 ein in Trans
portrichtung 12 längsverschieblich angeordneter Schlit
ten 21. Der Schlitten 21 trägt an seiner Vorderseite eine
über ein Scharnier 22 in Richtung 23 schwenkbar gelagerte
Klappe 24, die im Ruhezustand gemäß Fig. 1 rechtwinklig
zur Transportrichtung in die beiden Aussparungen 16 und 17
der Leitbleche 10 und 11 ragt. Das Lagerende der Klappe 24
trägt einen Dauermagneten 25, dessen Magnetfeld mit 26
bezeichnet ist. Mit 27 ist ein ortsfest bezeichnetes, als
Sensor ausgebildetes Hallelement vorgesehen, das im
Ruhezustand gemäß Fig. 1 im Wirkungsbereich des Magnet
feldes 26 liegt. Der Schlitten 21 ist durch eine Schlit
tenfeder 28 und die Klappe 24 durch eine Klappenfeder 29
vorgespannt. Die Vorspannung der Klappenfeder 29 ist
größer als die für den Rückzug des Schlittens 21
zuständige Schlittenfeder 28. Die Führungsschlitze 19
bilden Anschläge 30 in der Ruhestellung und Anschläge 31
in der in Transportrichtung 12 gesehenen Endstellung des
Schlittens 21.
In der Ruhestellung gemäß Fig. 1 steht der Magnet 25
senkrecht unter dem Hallelement 27, das nur in dieser
Magnetstellung einschaltet. Schlitten 21 und Klappe 24
sind durch die Federn 28, 29 an den jeweiligen Anschlag
gezogen. Gemäß Fig. 2 hat der Schlitten 21 seine Endstel
lung erreicht, wobei die Zapfen 20 gegen die Anschläge 31
der Schlittenführungen 19 schlagen. Diese Stellung wird
dadurch erreicht, daß die Vorderkante 14 des Datenträgers
gegen die Klappe 24 stößt und dabei den Schlitten 21 und
die Klappe 24 synchron zum Vorschub der Vorderkante des
Datenträgers 13 mitnimmt. Dabei öffnet sich wegen der
stärkeren Vorspannung der Klappenfeder 29 die Klappe 24
nicht. Bei der ersten Bewegung des Schlittens fährt der
Schaltmagnet 25 aus dem Arbeitsbereich des Hallelemen
tes 27, das an definierter Stelle, unabhängig von der
Dicke des Datenträgers 13, ausschaltet. Nachdem der
Schlitten 21 gemäß Fig. 2 seine Endstellung erreicht hat,
öffnet sich die Klappe 24 durch den weiter in Richtung 12
fortbewegten Datenträger 13. Dabei wird auch der Schalt
magnet 25 in eine Schräglage gebracht (siehe Fig. 3). Die
durch das Aufschwenken angehobene Klappe 24 wird durch die
Papiervorderkante 14 nicht mehr gehalten, so daß die
Schlittenfeder 28 den Schlitten 21 samt geöffneter
Klappe 24 bis zu den Anschlägen 30 zurückzieht. Da durch
die Schräglage der Klappe der Schaltmagnet 25 ebenfalls
abgewinkelt ist, erfolgt in dieser Schräglage kein
Einschalten des Hallelementes 27 (siehe Fig. 4), wodurch
das Vorhandensein eines Datenträgers angezeigt bleibt. Die
hochgeschwenkte Klappe 24 liegt mit einer Kante 24 a auf
dem Datenträger 13 auf, solange dieser vorhanden ist. Der
dabei von der hochgeschwenkten Klappe 24 gebildete
Winkel 32 muß so groß sein, daß das Magnetfeld 26 des
schräggestellten Magneten 25 keine Einschaltung des
Hallelementes 27 bewirken kann. Dazu muß die im Ruhezustand
in den Zwischenraum 15, d.h. in die beiden
Aussparungen 16, 17 der Leitbleche 10, 11 ragende
Klappe 24 eine ausreichende Länge besitzen.
Nach Durchlauf des Datenträgers 13 gemäß Fig. 5 fällt die
Klappe 24 schlagartig, beschleunigt durch die Zugkraft der
Klappenfeder 29, ab und bringt damit den Schaltmagneten 25
wieder in die Senkrechtlage zum Hallelement 27. Das Hall
element 27 schaltet prellfrei durch, da mechanisches Prel
len beim Anschlagen der Klappe 24 gegen den Schlitten 21,
wegen der zu geringen Winkeländerung, das Hallelement 27
nicht mehr ausschalten kann.
Fig. 6 zeigt eine Variante zu Fig. 1 bis 5, wonach die
Klappe 24 mit einem Ellenbogengelenk 33 versehen ist, so
daß bei einer Rückwärtsbewegung des Datenträgers 13 in
Richtung 34 einerseits der Papierweg nicht blockiert ist
und andererseits die Rückwärtsbewegung keine Schaltfunk
tion auslösen kann. Bei einer solchen Rückwärtsbewegung
wird dann das Ende 24 b in Richtung 35 abgeknickt.
Fig. 7 zeigt schematisch die Auswirkungen eines dünnen und
eines dicken Datenträgers 36, 37 auf die Stellung der Klap
pe 24 und damit auf den Schaltzeitpunkt des Hallelemen
tes 27. Dabei ist angenommen, daß die Klappe 24 in dem
Drehpunkt 38 ortsfest gegenüber den zu transportierenden
Datenträgern 36, 37 gelagert ist. Es ist zu erkennen, daß
zur Erreichung des gleichen Drehwinkels 39 bei dem dicken
Formular 37 ein kurzer Weg 40 und bei dem dünnen
Einzelblatt 36 ein längerer Weg 41 erforderlich ist. Wenn
jedoch die Klappe 24 nicht ortsfest, sondern wie in Fig. 1
bis 6 dargestellt, an dem in Transportrichtung beweglichen
Schlitten 21 gelagert ist, tritt eine derartige Abhängig
keit von der Papierdicke nicht mehr auf.
Die Bauart gemäß der Erfindung ermöglicht eine einfache
und genaue Justierung. Bei einer bestimmten Bewegung der
Klappe (entweder als Drehbewegung bei ortsfester Lagerung
oder als Parallelbewegung bei Lagerung an einem Schlitten)
wird der Sensor 27 aktiviert, wodurch z.B. ein Schaltvor
gang ausgelöst wird. Bei ein und demselben Gerät erfolgt
diese Aktivierung immer bei der gleichen Bewegung der
Klappe. Nach der Aktivierung des Sensors 27 werden beim
Weitertransport des Datenträgers 13 die Schritte gezählt,
um die der Datenträger bis zum Erreichen der ersten Druck
position weitertransportiert werden muß.
Wichtig ist die hohe Reproduzierbarkeit des Schaltpunktes
und die Unabhängigkeit von der Beschaffenheit des Daten
trägers, (z.B. durchsichtige Folie), ferner die Unabhän
gigkeit von der Dicke des Datenträgers 13 bei der Bauart
mit der an dem bewegbaren Schlitten 21 angelenkten Klappe
24. Der Schaltzeitpunkt ist bei jedem Gerät von mehreren
verschiedenen Faktoren abhängig, z.B. von der jeweiligen
räumlichen Zuordnung zwischen Sensor 27 und Lagerende der
Klappe 24 oder von der Feldstärke des Magneten 25. Für
jeweils ein Gerät ist der Schaltzeitpunkt jedoch immer
konstant. Auch der Transportweg vom Schaltzeitpunkt bis
zur ersten Druckposition ist toleranzbehaftet, z.B. durch
die Position der Ausstanzung für das Gehäuse 18 im oberen
Leitblech 11. Um den exakten Papierweg (zählbar in
Schritten eines antreibenden Schrittmotors) vom
Schaltzeitpunkt bis zur ersten Druckposition zu erhalten,
wird dieser als Anzahl Transportschritte für jedes Gerät
(z.B. Drucker) individuell ausgezählt und als Konstante in
einem Druckerprogramm abgespeichert. Durch ein solches
Verfahren wird eine ganze Toleranzkette eliminiert.
Claims (8)
1. Anordnung zur Positionsanzeige einer Kante eines blatt
förmigen Datenträgers, der zwischen zwei Leitblechen eines
Schreibgerätes, z.B. eines Nadeldruckers, hindurchtrans
portiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Leitblech-Zwi
schenraum (15) ragende, in Transportrichtung (12) des Da
tenträgers (13) gegen die Kraft einer Klappenfeder (29)
hochschwenkbar gelagerte Klappe (24) und ein ortsfest an
geordneter Sensor (27) vorgesehen sind und daß der Sensor
(27) und das Lagerende der Klappe (24) derart zueinander
angeordnet und aufeinander abgestimmt sind, daß der Sensor
(27) bei einer durch den Datenträger-Vorschub erfolgenden
Bewegung der Klappe (24) aktivierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) relativ zu dem
zwischen den Leitblechen (10, 11) geführten Datenträger
(13) ortsfest, z.B. in einem den Sensor (27) aufweisenden
Gehäuse, gelagert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) an einem in
Transportrichtung (12) gegen die Kraft einer Schlittenfe
der (28) zwischen zwei Anschlägen (30, 31) geführten
Schlitten (21) gelagert ist und daß die Klappen- (29) und
Schlittenfeder (28) so dimensioniert sind, daß die Klappe
(24) bei der Bewegung des Schlittens (21) bis zum Endan
schlag (31) geschlossen ist und beim Erreichen der Schlit
tenendlage (31) hochklappt und mit dem Schlitten (21) von
der Schlittenfeder (28) in die Ausgangslage (30) zurück
gezogen wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) in einem
auf dem oberen Leitblech (11) befestigten Gehäuse (18)
angeordnet ist, und daß das Gehäuse (18) langlochartige
Öffnungen (19) zur Bildung der Schlittenführung und der
Anschläge (30, 31) aufweist sowie zur Aufnahme des Sensors
(27) dient.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Hallelement
(27) ist und die Klappe (24) am Lagerende einen Dauerma
gneten (25) aufweist und daß das ortsfeste Hallelement
(27) nur in der Ruhestellung der Anordnung
(Anfangsanschlag 30) bei rechtwinklig zu den Leitblechen
(10, 11) stehender Klappe (24) im Wirkungsbereich des
Magnetfeldes (26) liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) über ein
Scharnier (22) an ihrem oberen Ende angelenkt ist und mit
ihrem freien Ende in den Zwischenraum (15) bzw. durch die
beiden Aussparungen (16, 17) der Leitbleche (10, 11) ragt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (24 b)
der Klappe (24) durch ein im oberen Bereich des Zwischen
raumes (15) liegendes Ellenbogengelenk (33) in Gegentrans
portrichtung (34) abwinkelbar ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Klappe (24) um
einen solchen Betrag in den Zwischenraum (15) bzw. durch
die beiden Leitblech-Aussparungen (16, 17) ragt, daß bei
schräg mit einer Kante (24 a) auf dem Papier (13) liegender
Klappe (24) keine Aktivierung des Sensors (27) erfolgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3816367A DE3816367A1 (de) | 1988-05-13 | 1988-05-13 | Anordnung zur positionsanzeige einer kante eines blattfoermigen datentraegers |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3816367A1 true DE3816367A1 (de) | 1989-11-23 |
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Family Applications (1)
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- 1989-05-10 US US07/349,729 patent/US4943174A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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