DE3815592C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3815592C2
DE3815592C2 DE3815592A DE3815592A DE3815592C2 DE 3815592 C2 DE3815592 C2 DE 3815592C2 DE 3815592 A DE3815592 A DE 3815592A DE 3815592 A DE3815592 A DE 3815592A DE 3815592 C2 DE3815592 C2 DE 3815592C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
output
negative feedback
circuit
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3815592A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3815592A1 (de
Inventor
Mark Francis Indianapolis Ind. Us Rumreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Licensing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Licensing Corp filed Critical RCA Licensing Corp
Publication of DE3815592A1 publication Critical patent/DE3815592A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3815592C2 publication Critical patent/DE3815592C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/56Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Signalverstärkerschaltung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Moderne elektrische Signalverarbeitungssysteme wie Fernseh­ empfänger verwenden einen Videoverstärker, von dessen Aus­ gang eine wahlweise angeschlossene äußere Last sowie eine ständig angeschlossene innere Last versorgt werden kann. Dabei können Probleme auftreten, weil der Signalpegel am Ausgang des Verstärkers davon abhängt, ob die äußere Last angeschlossen ist oder nicht, und sich verändern kann.
Eine Lösung dieses Problems besteht darin, die äußere Last mit Hilfe einer Schaltbuchse an den Verstärker anzuschließen. Ist die äußere Last nicht mit der Schaltbuchse verbunden, dann wird an deren Ausgangsanschlüsse eine Nachbildungsimpedanz gelegt. Ist dagegen eine äußere Last an die Schaltbuchse angeschlossen, dann wird die Nachbildungsimpedanz von den Ausgangsanschlüssen der Buchse abgetrennt. Auf diese Weise arbeitet der Verstärker mit und ohne angeschlossene äußere Last immer auf eine konstante Impedanz. Diese Lösung hat jedoch einen erheblichen Nachteil, da sie eine Schaltbuchse benötigt, so daß kein genormter Mehrstiftstecker, wie etwa eine EIA-Verbindung, verwendet werden kann, mit der nicht nur Videosignale, sondern auch zusätzliche gewünschte Signale übertragen werden können.
Der Verstärker soll eine sehr niedrige Ausgangsimpedanz haben, vorzugsweise um 0 Ohm, um Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Lasten zu verhindern, welche an den Ver­ stärkerausgang angeschlossen werden können. Man weiß, daß eine so niedrige Ausgangsimpedanz durch eine Gegenkopplung erreicht werden kann, welche bei Verbesserung der Frequenz- Kennlinie und Verringerung der Ausgangsimpedanz jedoch auch eine Verringerung der Verstärkung zur Folge hat.
Aus der DE-AS 20 27 540 ist eine Verstärkeranordnung mit zwei oder mehreren parallel arbeitenden Einzelverstärkern bekannt, die von einem gemeinsamen Eingang angesteuert werden und auf einen gemeinsamen Ausgang arbeiten, an den über Entkopplungswiderstände mehrere Ausgangsklemmen zum Anschluß von Lasten angeschlossen sind. Vom gemeinsamen Verstärkerausgang ist ein Gegenkopplungswiderstand auf den gemeinsamen Verstärkereingang zurückgeführt. Auf diese Weise soll eine leicht vereinheitlichbare und mit integrierten Schaltkreisen realisierbare Verstärkeranordnung geschaffen werden, die selbst bei Kurzschlüssen an den Eingängen und/oder Ausgängen der Einzelverstärker die Gesamtverstärkung weitgehend konstant beibehält.
Ein Verstärker, an den sich mehrere Lasten anschließen lassen, ist ferner aus der US-PS 28 86 659 bekannt. Auch hier ist der Verstärkerausgang über Entkopplungswiderstände mit mehreren Schaltungsausgängen zum Anschluß von Lasten verbunden, und vom Ausgang des mehrstufigen Verstärkers ist auf seine Eingangsstufe außer einem Spannungsgegenkopplungszweig noch ein Strommitkopplungszweig, der einen Fühlwiderstand und einen Differenzverstärker enthält gekoppelt, wodurch ein relativ komplexes Regelsystem entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Verstärker mit relativ unkompliziertem Aufbau zu schaffen, an welchen ohne gegenseitige Beeinflussung verschiedene Lasten anschließbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Verstärker erfolgt vorteilhafterweise eine automatische Rückkopplungskompensation gegen Änderungen der Anzahl von an den Verstärkerausgang angeschlossenen externen Lastschaltungen. Eine hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält einen rückgekoppelten Verstärker zur Lieferung eines verstärkten Signals an eine erste und eine zweite Signalverwertungsschaltung, deren zweite vorhanden sein oder fehlen kann. Der Verstärker enthält einen ersten und einen zweiten Gegenkopplungszweig; sein Ausgang ist über einen ersten Koppelwiderstand mit einem ersten Anschluß, an dem die erste Lastschaltung liegt, und über einen zweiten Koppelwiderstand mit einem zweiten Anschluß, an dem die zweite Lastschaltung angeschlossen werden kann, verbunden. Der erste Gegenkopplungszweig führt vom Verstärkerausgang unter Umgehung des ersten Koppelwiderstandes zum Verstärkereingang, und der zweite Gegenkopplungszweig führt vom Verstärkerausgang unter Einschluß des zweiten Koppelwiderstandes zum Verstärkereingang. Das der ersten Lastschaltung zugeführte Ausgangssignal des Verstärkers bleibt bei Vorhandensein oder Fehlen der zweiten Lastschaltung praktisch konstant.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen rückgekoppelten Verstärker gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Variante des erfindungsgemäßen rückgekoppelten Verstärkers.
Fig. 1 veranschaulicht einen mehrstufigen Verstärker mit einer Transistoreingangsstufe in Basisgrundschaltung und einer Transistorausgangsstufe in Kollektorgrundschaltung. In diesem Fall liefert der Verstärker ein verstärktes Signal an eine ständig angeschlossene "interne" erste Signalver­ wertungsschaltung 130 und an eine "externe" zweite Signal­ verwertungsschaltung 135, die wahlweise je nach den Erfor­ dernissen eines bestimmten Systems an den Verstärkerausgang angeschlossen werden kann.
Ein Eingangstransistor 100 in Basisgrundschaltung wird vor­ gespannt, indem sein Emitter über einen Widerstand 103 an Masse liegt und seine Basis über Widerstände 105 bzw. 107 an Masse und an einer positiven Betriebsspannung (+) liegt und sein Kollektor über einen Widerstand 109 an die positive Be­ triebsspannung (+) angeschlossen ist. Dem Emitter des Tran­ sistors 100 wird ein Verstärkereingangssignal Vin über einen Eingangswiderstand 101 zugeführt, und das Ausgangssignal des Transistors 100 wird über einen Widerstand 111 auf die Basis des Ausgangstransistors 110 gekoppelt. Dessen Emitter liegt über einen Widerstand 113 an Masse, und sein Kollektor liegt unmittelbar an der positiven Betriebsspannung (+). Vom Emit­ ter des Transistors 110 wird das Ausgangssignal Vout des Verstärkers an einen Schaltungsknoten 114 geliefert, der über einen Koppelwiderstand 115 von 75 Ohm an einen Aus­ gangsanschluß 117 für die interne Last und über einen Kop­ pelwiderstand 119 von ebenfalls 75 Ohm an einen Ausgangs­ anschluß 121 für die externe Last angeschlossen ist. Die Koppelwiderstände 115 und 119 dienen als Impedanzanpassungs­ widerstände, die in diesem Fall für eine Anpassung an die erwartete Eingangsimpedanz von 75 Ohm der Signalverwertungs­ schaltungen 130 und 135 sorgen.
Für die Gegenkopplung sorgt hauptsächlich ein Gegenkopplungs­ widerstand 123 von etwa 2000 Ohm, der zwischen dem Schal­ tungspunkt 114 am Emitterausgang des Transistors 110 und der Basis des Transistors 100 liegt. Ein über den Widerstand 123 geliefertes erstes Gegenkopplungssignal stellt den Ver­ stärkungsgrad des Verstärkers ein und reduziert seine Aus­ gangsimpedanz am Schaltungspunkt 114 auf einen niedrigen Wert. Eine Gegenkopplung erfolgt auch über den Koppelwider­ stand 119 und einen zweiten zusätzlichen Gegenkopplungswider­ stand 125. Die Widerstände 119 und 125 haben beispielsweise Werte von 75 Ohm bzw. 15 kOhm. Im vorliegenden Beispiel be­ trägt die Eingangsimpedanz an den Anschlüssen 117 bzw. 121 der internen bzw. der externen Signalverwertungsschaltung 130 bzw. 135 jeweils 75 Ohm.
Ist die Verwertungsschaltung 135 nicht an den Ausgangsan­ schluß 121 angeschlossen, dann liegt der Gegenkopplungswi­ derstand 125 in Reihe mit dem Koppelwiderstand 119 und dem Schaltungspunkt 114 und überträgt somit einen Teil des Signals Vout vom Schaltungspunkt 114 zur Basis des Transi­ stors 100 als Gegenkopplungssignal zusätzlich zu dem über den Widerstand 123 zugeführten Gegenkopplungssignal. Wegen der großen Widerstandsdifferenz zwischen dem Hauptgegen­ kopplungszweig mit dem Widerstand 123 und dem zweiten Gegen­ kopplungszweig mit dem Widerstand 125 ist der Gegenkopp­ lungsgrad des zweiten Gegenkopplungssignals wesentlich ge­ ringer als derjenige des ersten Gegenkopplungssignals. Ist jedoch die Verwertungsschaltung 135 an den externen Aus­ gangsanschluß 121 angeschlossen, dann bildet der Koppel­ widerstand 119 und die durch die Verwertungsschaltung 135 dargestellte Last einen Spannungsteiler, und das über den zweiten Gegenkopplungswiderstand 125 übertragene Signal ist nicht mehr Vout sondern praktisch gleich 1/2 Vout. Daher ist das durch den zweiten Gegenkopplungswiderstand 125 über­ tragene Gegenkopplungssignal wesentlich reduziert, so daß der Verstärkungsgrad des Verstärkers genügend erhöht wird, um die Belastungswirkung durch den Anschluß der Verwertungs­ schaltung 135 zu kompensieren. Demzufolge wird der Signal­ pegel am Schaltungspunkt 114 und damit auch am Anschluß 117 praktisch konstant gehalten, ob nun eine externe Last an den diesbezüglichen Ausgangsanschluß 121 angeschlossen ist oder nicht.
Der Gegenkopplungsgrad des zweiten Gegenkopplungszweiges hängt vom Wert des Widerstandes 125 ab und wird so gewählt, daß die Signalamplitude am Schaltungspunkt 114 praktisch gleich bleibt, wenn eine externe Last am Anschluß 121 liegt oder nicht. Macht man die zweite Gegenkopplung beispiels­ weise zu stark (wenn der Widerstand 125 zu klein ist), dann steigt die Signalamplitude am Schaltungspunkt 114, wenn eine externe Last angeschlossen wird, und die Ausgangsimpedanz am Schaltungspunkt 121 wird niedriger als die gewünschten 75 Ohm.
Fig. 2 gleicht der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß ein weite­ rer Gegenkopplungswiderstand 124 vom Anschluß 117 auf die Basis des Transistors 100 geführt ist und daß außer der Schaltung 135 noch eine Signalverwertungsschaltung 130 an den Anschluß 117 wahlweise angeschlossen werden kann, wie die gestrichelte Linie zwischen dem Anschluß 117 und dem Eingang der Schaltung 130 andeutet. Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Verstärker kann zusammen mit mehreren Signal­ verwertungsschaltungen betrieben werden, die sämtlich an den Verstärker angeschlossen werden können oder nicht, und er enthält zugehörige Gegenkopplungszweige mit einem Ausgangs­ impedanzanpassungswiderstand und einem Gegenkopplungswider­ stand, beispielsweise die Widerstände 115 und 124 und die Widerstände 119 und 125).

Claims (4)

1. Elektrische Signalverstärkerschaltung mit einem Ver­ stärker (100, 110), dessen Eingangskreis ein zu verstärkendes Signal zuführbar ist und dessen Ausgang (114) über je ein erstes bzw. ein zweites Widerstandselement (115 bzw. 119) mit einem ersten bzw. zweiten Schaltungsausgang (117 bzw. 121) gekoppelt ist, wobei die Widerstandselemente die Ausgangsimpedanz an den Schaltungsausgängen für dort anzuschließende Lasten bestimmen, und mit einem ersten Gegenkopplungszweig, der ein drittes Widerstandselement (123) enthält und vom Verstärkerausgang (114) zum Eingangskreis des Verstärkers zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vom Verstärkerausgang (114) ein zweiter Gegenkopplungszweig, der die Reihenschaltung des zweiten Widerstandselementes (119) mit einem vierten Widerstandselement (125) enthält, zum Eingangskreis des Verstärkers zurückgeführt ist, wobei der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstandselemente (119, 125) den zweiten Schaltungsausgang (121) bildet.
2. Signalverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des vierten Widerstandselementes (125) so gewählt ist, daß die Amplitude des verstärkten Signals am Verstärkerausgang unabhängig davon, ob die Last an den zweiten Ausgangsanschluß angeschlossen ist oder nicht, konstant bleibt.
3. Signalverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gegenkopplungszweig ein wesentlich größeres Gegenkopplungssignal als der zweite Gegenkopplungszweig liefert.
4. Signalverstärkerschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch einen dritten Gegenkopplungszweig der die Reihenschaltung des ersten Widerstandselementes (115) mit einem fünften Widerstandselement (124) enthält und vom Verstärkerausgang zum Eingangskreis des Verstärkers zurückgeführt ist.
DE3815592A 1987-05-08 1988-05-06 Rueckgekoppelter verstaerker mit mehreren ausgaengen Granted DE3815592A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/047,958 US4775842A (en) 1987-05-08 1987-05-08 Multi-output feedback amplifier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3815592A1 DE3815592A1 (de) 1988-11-17
DE3815592C2 true DE3815592C2 (de) 1993-02-25

Family

ID=21951973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3815592A Granted DE3815592A1 (de) 1987-05-08 1988-05-06 Rueckgekoppelter verstaerker mit mehreren ausgaengen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4775842A (de)
JP (1) JP2741210B2 (de)
KR (1) KR970003720B1 (de)
DE (1) DE3815592A1 (de)
FR (1) FR2615055B1 (de)
GB (1) GB2204459B (de)
HK (1) HK11796A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5072199A (en) * 1990-08-02 1991-12-10 The Boeing Company Broadband N-way active power splitter
US5161198A (en) * 1991-05-15 1992-11-03 Allied-Signal Inc. Mobile radio audio system
US5200692A (en) * 1991-09-23 1993-04-06 The Boeing Company Apparatus for limiting current through a plurality of parallel transistors
US5208485A (en) * 1991-10-24 1993-05-04 The Boeing Company Apparatus for controlling current through a plurality of resistive loads
GB9519233D0 (en) * 1995-09-20 1995-11-22 Plessey Semiconductors Ltd Amplifier arrangements
GB2305563A (en) * 1995-09-20 1997-04-09 Plessey Semiconductors Ltd Common base bipolar rf amplifiers using feedback
US6054901A (en) * 1997-10-02 2000-04-25 Motorola, Inc. Low noise preamplifier
JP4674441B2 (ja) * 2004-03-09 2011-04-20 富士通株式会社 増幅器
US7675544B2 (en) * 2005-06-10 2010-03-09 Maxim Integrated Products, Inc. System and method for video transmission line fault detection
DE102010044592B4 (de) * 2010-09-07 2018-08-30 Atmel Corp. Schaltung und Verfahren zur Verstärkung eines über eine Antenne empfangenen Empfangssignals

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2886659A (en) * 1956-06-14 1959-05-12 Rca Corp Zero output impedance amplifier
DE1766934B2 (de) * 1968-08-14 1976-03-25 Verstaerkerschaltung mit mehreren ausgaengen
US3622904A (en) * 1968-11-04 1971-11-23 Elliott Brothers London Ltd Switching circuits
DE2027540B2 (de) * 1970-06-04 1971-12-16 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Verstaerkeranordnung hoher betriebssicherheit mit zwei oder mehreren parallel arbeitenden einzelverstaerkern
GB1499980A (en) * 1974-01-17 1978-02-01 Acoustical Mfg Co Ltd Amplifiers

Also Published As

Publication number Publication date
DE3815592A1 (de) 1988-11-17
US4775842A (en) 1988-10-04
KR970003720B1 (ko) 1997-03-21
KR880014732A (ko) 1988-12-24
FR2615055A1 (fr) 1988-11-10
GB2204459B (en) 1991-01-16
JP2741210B2 (ja) 1998-04-15
GB8810739D0 (en) 1988-06-08
GB2204459A (en) 1988-11-09
HK11796A (en) 1996-01-26
FR2615055B1 (fr) 1991-11-15
JPS63287201A (ja) 1988-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2310266C2 (de) Verstärker
DE69306753T2 (de) Verstärker mit programmierbaren Verstärkungsfaktor
DE3815592C2 (de)
DE1812292C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung
DE3854006T2 (de) Generator von periodischen Signalen, insbesondere für Schaltnetzteile.
DE3789977T2 (de) Niederfrequenz-Leistungsverstärker, insbesondere in integrierter Ausführung.
DE1487397A1 (de) Schaltanordnung zum Erzeugen von Vorspannungen
DE2850487B2 (de) Transistorverstärker mit automatischer Verstärkungsregelung
DE3310978C2 (de) Verstärkerschaltung
DE60313621T2 (de) System und verfahren zum aufbau der eingangsimpedanz einer gestapelte verstärkeranordnung
DE1274258B (de) Transistoranpassungsschaltung in Basisschaltung
DE2332316C2 (de) Ausgangsschaltungsanordnung
DE102010027567B4 (de) Tastkopf-System mit verschiedenen Verstärkern für die hochfrequente und niederfrequente Komponente
DE2019283B2 (de) Differentialverstaerker
DE3602551C2 (de) Operationsverstärker
DE2416533C3 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Spannungsstabilisierung
DE2116265B2 (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung von Störungen und zur Stabilisierung von Synchronisiersignalen
DE3041156A1 (de) Verstaerkungssteuersystem
DE3008469C2 (de)
DE2501653C3 (de) Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken
DE3228785C2 (de)
DE69111510T2 (de) Verstärker mit variabler Verstärkung.
DE2355714C2 (de)
DE1293860B (de) Transistorbestueckter Differentialverstaerker mit drei in Kaskade geschalteten Verstaerkerstufen
DE1537654A1 (de) Geregelter Verstaerker

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee