DE2027540B2 - Verstaerkeranordnung hoher betriebssicherheit mit zwei oder mehreren parallel arbeitenden einzelverstaerkern - Google Patents

Verstaerkeranordnung hoher betriebssicherheit mit zwei oder mehreren parallel arbeitenden einzelverstaerkern

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DE2027540B2
DE2027540B2 DE19702027540 DE2027540A DE2027540B2 DE 2027540 B2 DE2027540 B2 DE 2027540B2 DE 19702027540 DE19702027540 DE 19702027540 DE 2027540 A DE2027540 A DE 2027540A DE 2027540 B2 DE2027540 B2 DE 2027540B2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkeranordnung hoher Betriebssicherheit mit zwei oder mehreren parallel arbeitenden Einzelverstärkern und einem gemeinsamen Parallel-Gegenkopplungsweg.
  • Bei kommerziellen Übertragungssystemen werden äußerst hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Verstärker gestellt, da Verstärker an schwer zugänglichen Stellen einen beträchtlichen Reparaturaufwand verursachen können und selbst ein kurzzeitiger Ausfall eine vollkommene Verstümmelung der zu übertragenden Nachricht bewirken kann.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 850 011 ist es bekannt, zwei verstärkende Elemente parallel zu schalten und mit einer gemeinsamen Gegenkopplung zu versehen. Diese Schaltungsart ist bei Röhrenschaltungen vollkommen ausreichend, da hierbei fast nie Kurzschlüsse, sondern fast ausnahmslos Unterbrechungen auftreten, so daß der intakte Teil der Anordnung jeweils unbeeinflußt bleibt und die Verstärkung der Gesamtanordnung durch die gemeinsame Gegenkopplung weitgehend konstant gehalten wird.
  • Bei Transistorverstärkern ist die vorgenannte Schaltungsart äußerst unzureichend, da fehlerhafte Transistoren einen mehr oder weniger kleinen Widerstand darstellen. Man kann daher solche Transistorverstärker, wie aus der deutschen Auslegeschrift 1210458 bekannt, eingangs- und ausgangsseitig über Gabeln gegenseitig entkoppelt parallel schalten, so daß ein Kurzschluß im Ein- oder Ausgang eines Verstärkers sich nicht als Belastung des anderen Verstärkers auswirkt. Eine gemeinsame Gegenkopplung hindert bei Ausfall eines Verstärkers den Abfall der Gesamtverstärkung; jedoch muß insbesondere bei Breitbandverstärkern der Nachrichtentechnik zur Wahrung der Stabilität der Grad und damit die Wirkung der Gegenkopplung beschränkt sein, da die Gegenkopplungsschleife nicht nur die Verstärker und deren Übertrager, sondern auch die Eingangs- und Ausgangsgabel und die gemeinsame Einkoppelstelle und Auskoppelstelle umfaßt und deren Phasendrehungen unterliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstärkeranordnung zu schaffen, die unter Vermeidung von Gabeln die unterschiedlichsten Fehler von Einzelverstärkern in ihrer Wirkung nach außen hin weitgehend aufhebt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzelverstärker eingangsseitig über vorgeschaltete Längswiderstände an einen eingangsseitigen Schaltungspunkt niedrigen Innenwiderstandes und ausgangsseitig über nachgeschaltete Längswiderstände an einen ausgangsseitigen Schaltungspunkt niedrigen Innenwiderstandes angeschlossen sind, welcher über den gemeinsamen Parallel-Gegenkopplungsweg mit dem eingangsseitigen Schaltungspunkt niedrigen Innenwiderstandes verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahmen entsteht eine leicht vereinheitlichbare und mit integrierten Schaltkreisen realisierbare Verstärkeranordnung, die selbst bei Kurzschlüssen an den Eingängen und/oder Ausgängen der Einzelverstärker die Gesamtverstärkung weitgehend konstant beibehält.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in F i g. 1 einen Umsetzerverstärker eines Breitband- Trägerfrequenzsystems mit mehreren gegeneinander entkoppelten Eingängen und Ausgängen, F i g. 2 und 3 jeweils eine Abwandlung des Verstärkers nach F i g. 1 für höhere Ausgangsleistungen, Fig.4, 5 und 6 je eine Einrichtung zur Überwachung einer der Verstärkeranordnungen nach Fig. 1,2 oder 3.
  • In F i g. 1 ist ein Umsetzerverstärker eines Breitband-Trägerfrequenzsystems dargestellt, welcher zwei gegeneinander entkoppelte Eingänge E1 und E2 sowie zwei gegeneinander entkoppelte Ausgänge A 1 und A2 aufweist. An die Eingänge El, E2 ist je eine speisende Quelle Gl bzw. G2 mit einem Innenwiderstands11 bzw. R12 angeschlossen. Die durch die Ausgänge A 1, A2 gespeisten Einrichtungen sind durch deren Innenwiderstände R81 bzw. R82 symbolisiert.
  • Je nachdem, ob bei einem Umsetzerverstärker in Senderichtung mehrere Gruppen zur nächsthöheren Gruppe vereinigt werden sollen oder ob in Empfangsrichtung eine Aufteilung der Gruppen stattfinden soll, sind am Eingang oder Ausgang des Modulationsverstärkers Modulatoren über zwischengeschaltete Filter anschaltbar. Auch Pilotsignale können eingangsseitig und ausgangsseitig vollkommen entkoppelt ein- bzw. ausgespeist werden. Dabei können durch einen an den Eingang E2 angeschlossenen Querwiderstand R22 undloder durch einen an den AusgangA2 angeschalteten Querwiderstand R72 Pegelanpassungen vorgenommen werden.
  • Die beiden Einzelverstärker V1 und V2 sind bezüglich ihrer Eigenschaften durch Ersatzschaltbilder dargestellt. Diese Ersatzschaltbilder weisen jeweils einen Eingangswiderstand RE1 bzw. RE2 auf und ausgangsseitig eine Stromquelle, welcher der Ausgangswiderstand RA 1 bzw. RA 2 parallel geschaltet ist. Jeweils ein Anschluß des Einganges und des Ausganges der Einzelverstärker Vl und V2 ist mit Wechselstrom-Nullpotential 0 verbunden, wogegen die jeweils - spannungsführenden Anschlüsse 1 bzw. 2 des Einganges und Anschlüsse 3 bzw. 4 des Ausganges eine Phasendrehung von 1800 gegeneinander aufweisen. Eingangsseitig sind die beiden VerstärkerV1 und V2 je über einen vorgeschalteten Längswiderstand R41 bzw. R42 mit dem eingangsseitigen Schaltungspunkt A verbunden; ausgangsseitig sind die beiden Einzelverstärker V1 und V2 über je einen nachgeschalteten Längswiderstand R51 bzw. R52 an den ausgangsseitigen Schaltungspunkt B angeschlossen. Diese beiden Schaltungspunkte A und B sind über den Parallel-Gegenkopplungsweg Rp derart miteinander verbunden, daß jeweils ein sehr niedriger Innenwiderstand an ihnen durch die Gegenkopplung entsteht.
  • Die beiden Eingänge El und E2 sind je über einen Vorwiderstand R31 bzw. R32 mit dem eingangsseitigen Schaltungspunkt A niedrigen Innenwiderstandes und die beiden Ausgänge A 1 und A 2 jeweils über einen ausgangsseitigen Vorwiderstand 1161 bzw. R62 an den ausgangsseitigen Schaltungspunkt B niedrigen Innenwiderstandes angeschlossen. Durch die Spannungsteilung zwischen den eingangsseitigen bzw. ausgangsseitigen Vorwiderständen und den niedrigen dynamischen Eingangswiderstand der SchaltungspunkteA und B ergibt sich eine gute Entkopplung der jeweiligen Eingänge E1 und E2 bzw. Ausgänge A 1 und A 2 untereinander.
  • Im folgenden sind die von der Speiseseite an den Schaltungspunkt A angeschlossenen Widerstände zu einem Widerstand Rg und die von der Lastseite an den Schaltungspunkt B angeschlossenen Widerstände zu einem Widerstand 11L zusammengefaßt gedacht in der F i g. 1 angedeutet. Um bei Ausfall einer der beiden Einzelverstärker V1 und V2 die Gesamtverstärkung ausreichend konstant zu halten, ist die Schleifenverstärkung zwischen den beiden Punkten B und A ausreichend hoch gewählt. Diese Schleifenverstärkung des Einzelverstärkers V1 (oder V2) mit dem vorgeschalteten Längswiderstand R41 (bzw.
  • R42) ist um den Faktor lt 1141 RE1 + Rg//Rp kleiner als bei R41=0. Nur bei hohen Eingangswiderständen RE1 bzw. RE2 der Einzelverstärker V1 und V2 ist der Einfluß der Vorwiderstände R41 und R42 gering.
  • Eine vorteilhafte Bemessung der eingangsseitig vorgeschalteten Längswiderstände R41,R42 ist derart, daß ihr Wert größer als der resultierende Innenwiderstand 11g der Signalquelle bzw. Signalquellen G 1, G2 einschließlich der Vorwiderstände R31,R32 dieser Signalquellen ist; jedoch sollte dieser Wert der Längswiderstände R41,R42 nicht viel größer als einige Male der Wert des Widerstandes Rg sein.
  • Bei Basiseingangsstufen, wie sie besonders für Verstärkeranordnungen mit vielen Eingängen vorteilhaft sind, beträgt dieser Wert unter Umständen etwa nur 20 Bei einem Ausfall des Einzelverstärkers Vl z. B.
  • kann im Extremfall dessen Eingang kurzgeschlossen sein (REl = 0). Dadurch liegt der Längswiderstand 1141 parallel zu dem Widerstand 11g. Damit der andere Einzelverstärker V2 bezüglich der Rauschzahl innerhalb der vorgegebenen Grenzen bleibt, sind die eingangsseitigen Längswiderstände R41, R42 in ihrem Wert annähernd gleich oder kleiner bemessen als die Eingangswiderstände REl bzw. RE2 der Einzelverstärker V1, V2. Im übrigen ist bei vielen Eingängen der Wert des Widerstandes Rg von vornherein so klein, daß bei der vorgenannten Bemessung die Rauschzahl höchstens auf den doppelten Wert gegenüber ihrem Normalwert ansteigen kann.
  • Sind die ausgangsseitigen Innenwiderstände RA 1, RA 2 der letzten Stufen der Einzelverstärker Vl, V2 relativ groß gegenüber dem Lastwiderstand RE - etwa bei Emitterstufen -, so sind die ausgangsseitig nachgeschalteten Längswiderstände R51, R52 praktisch ohne Einfluß auf die Schleifenverstärkung. Sie können also verhältnismäßig groß gewählt werden, vorteilhafterweise werden die ausgangsseitig nachgeschalteten Längswiderstände R51, R52 in ihrem Wert annähernd gleich groß wie der resultierende Lastwiderstand RL einschließlich eventueller ausgangsseitiger Vorwiderstände R61, R62 bemessen. Im ungünstigsten Fall, bei Kurzschluß am Ausgang einer der Einzelverstärker Vl oder V2 sinkt in diesem Fall der Grenzpegel um 0,7 Np gegenüber dem bei fehlerfreien Betrieb ab. Für diesen Fall könnte die für Umsetzerverstärker übliche Aussteuerungsreserve gegenüber den von CCITT empfohlenen Grenzpegeln ausgenützt werden, so daß trotz zweier Einzelverstärker die Versorgungsleistung nicht oder nur wenig größer sein muß als bei einer nichtredundanten Verstärkeranordnung mit nur einem aktivem Teil.
  • In jedem Fall sollte die Bemessung der ausgangs- seitig nachgeschalteten Längswiderstände R51, R52 nur so niederohmig erfolgen, daß bei Ausfall eines der Einzelverstärker Vl oder V2 die verbleibende verfügbare Leistung am Ausgang der Verstärkeranordnung nicht zu stark sinkt und daß der eventuell nichtlineare Ausgangswiderstand des ausgefallenen Einzelverstärkers V1 bzw. V2 zu einer unzulässigen Verschlechterung der Klirrdämpfung führt.
  • Bei Endstufen mit niedrigem Innenwiderstand IM 1 bzw.RA2, wie z. B. Kollektorendstufen, sinkt die Schleifenverstärkung proportional zu der Spannungsteilung RL//Rp R5 + RLI lRp am Ausgang, wobei R5 den Wert von R51 bzw. R52 darstellt. Trotz dieser Spannungsteilung erfolgt die Dimensionierung jedoch wie bei den Endstufen mit hochohmigem Ausgangswiderstand.
  • In Kleinsignalverstärkern, wie z. B. Umsetzerverstärker der Trägerfrequenztechnik, verschlechtern die ausgangsseitig nachgeschalteten Längswiderstände R51,R52 den Wirkungsgrad der Endstufen nur unwesentlich. Zwar muß an den direkten Ausgängen der Einzelverstärker V1, V2 eine höhere Signalspannung zur Verfügung gestellt werden können, der Strom der übertragerlosen Endstufen wird aber von demjenigen Strom bestimmt, der maximal durch die Last fließen soll.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 sei nachstehend an Hand eines Zahlenbeispieles noch näher beleuchtet. Hierbei sei von einer geforderten maximalen Signalamplitude am Ausgang von 1 V (z. B. bei 2700 Kanälen), -3 Npr an 75Q Ausgangspegel, 0,7 Np Reserve zu der CCITT-Empfehlung) ausgegangen, so daß die Amplitude am Schaltungspunkt E 2 V ist. Stehen 20 V Versorgungsgleichspannung für die Endstufe zur Verfügung, so dürfen an deren Stromzuführungswiderstand 18 V abfallen, der sodann ein Neuntel der Signalleistung benötigt.
  • Bei einem ausgangsseitigen Längswiderstand R51 bzw.
  • 1152, der gleich groß dem WiderstandswertRL bemessen ist, kann im Extremfall (einer der Einzelverstärker V1 oder V2 bietet nach Ausfall einen hohen Ausgangswiderstand) am direkten Ausgang 4 bzw. 3 des intakt gebliebenen Einzelverstärkers V2 bzw. V1 eine Amplitude von 4 V auftreten. Am Stromzuführungswiderstand dieser Endstufe dürfen dann 16 V abfallen. Er benötigt ein Viertel der an RL abgegebenen Signalleistung, was etwa um ein Siebentel mehr ist als bei intakten Einzelverstärkern (je Ausgang 2 mA).
  • Für diejenigen Fälle, bei denen durch die verlangte Aussteuerung der Strom der Endstufe unter Umständen nicht mehr durch einen genügend großen Widerstand zugeführt werden kann, weil dann in diesen Widerständen zuviel Signalleistung verlorengeht, werden vorteilhafterweise Anordnungen nach F i g. 2 oder 3 verwendet, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der jeweils letzten Stufe der Einzelverstärker V1, V2 der Gleichstrom jeweils über eine Drossel L1, L2 bzw. eine Übertragerwicklung Ü1, Ü2 zugeführt wird.
  • In Fig.2 ist der ausgangsseifige Teil einer Verstärkeranordnung mit Übertragerwicklungen dargestellt. Die Endstufen der Einzelverstärker V1 und V2 arbeiten jeweils in Emitterschaltung, an deren Kollektoren jeweils die hochohmige Primärseite der als Spartransformator ausgebildeten Übertrager Ü1 und Ü2 angeschlossen sind. Der Fußpunkt der Primärseite der Übertrager Ü1 und Ü2 ist jeweils mit dem Nullpotential über einen ohmschen Widerstand R91 bzw. R92 verbunden. Diese Widerstände R91,R92 dienen der weiteren Stabilisierung der Verstärkeranordnung gegen Schwingen, indem sie einen Kurzschluß am Ausgang der Einzelverstärker V1, V2 bei sehr hohen und sehr tiefen Frequenzen verhindern. Der ausgangsseitige LängswiderstandRS1 bzw. R52 ist sodann an die Anzapfung des Übertragers Ü1 bzw. Ü2 angeschlossen. Die jeweils anderen Seiten der ausgangsseitigen LängswiderständeR5l, R52 sind miteinander verbunden und über einen nicht näher bezeichneten Koppelkondensator an den ausgangsseitigen Schaltungspunkt B niedrigen Innenwiderstandes angeschlossen. Durch die Übersetzung der Ausgangsübertrager Ül, Ü2 wird erreicht, daß auch bei einer kleine Werte vom RL bedingenden Vielzahl von Ausgängen (A 1, A 2, A 3) ein guter Wirkungsgrad der Endstufen erhalten bleibt. Dabei werden die Übersetzungsverhältnisse der Übertrager Ü1 und Ü2 meist nicht durch die höhere Spannungsamplitude, die durch die ausgangsseitigen Längswiderstände R51,R52 für die passive Ausgangswiderstandsanpassung und für die Entkopplung nötig ist, beschränkt, sondern - wie auch bei aktiver Anpassung - durch die für Breitbandübertrager maximal mögliche Übersetzung. Diese kann aber bei Spartransformatoren relativ hoch sein. Der Wirkungsgrad kann somit den gleichen Wert erreichen wie bei einem einzigen Verstärker mit aktiver Widerstandsanpassung.
  • F i g. 3 zeigt den ausgangsseitigen Teil einer Verstärkeranordnung, bei dem an Stelle der Spartransformatoren Ül, Ü2 der Anordnung nach Fig.2 Drosseln L1, L2 verwendet sind. An den spannungsführenden Anschluß der jeweiligen Drossel L 1 bzw.
  • L2 und den Kollektor des Ausgangstransistors des jeweiligen Einzelverstärkers V1 bzw. V2 ist jeweils die eine Seite des ausgangsseitigen Längswiderstandes 1151 bzw. R52 angeschlossen. Die jeweils anderen Seiten der ausgangsseitigen Längswiderstände R51 und R52 sind miteinander verbunden und an die vergleichsweise hochohmige Primärseite eines gemeinsamen Ausgangsübertragers Ü angeschlossen. Dabei sind der gemeinsame Parallel-Gegenkopplungsweg Rp sowie die ausgangsseitigen Vorwiderstände R61,R62,R63 jeweils an die niederohmige Seite dieses gemeinsamen Ausgangsübertragers Ü angeschlossen. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß für sämtliche Einzelverstärker Vl, V2 nur ein einziger Übertrager Ü gebraucht wird.
  • Für diejenigen Fälle, bei denen die Verstärkeranordnung nur einen einzigen Ausgang oder mehrere nicht voneinander entkoppelte Ausgänge braucht, kann durch Hinzuführen je eines Widerstandes am Fußpunkt der Drosseln L1,L2 eine aktive Widerstandsanpassung erzielt werden.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 ist je eine Einrichtung zur Überwachung einer der Verstärkeranordnungen nach F i g. 1, 2 oder 3 dargestellt. deren redundante Wirkungsweise sich besonders vorteilhaft auswirkt, wenn derart dauernd überwacht wird, daß der teilweise oder vollständige Ausfall eines der Einzelverstärker rechtzeitig erkannt und sodann die Verstärkeranordnung ausgetauscht werden kann. Zu diesem Zweck ist die Verstärkeranordnung derart ausgebildet, daß an den Schaltungspunkten 3, 4 zwischen den Einzelverstärkern V1, V2 und den nachgeschalteten Längswiderständen R51,R52 eine die Spannungsdifferenz bewertende Überwachungseinrichtung RD 1, RD2, D angeschlossen ist.
  • In Weitverkehrsanlagen sind meist mehrere zu überwachende Verstärkeranordnungen vorhanden, die aus Wirtschaftlichkeitsgründen zweckmäßigerweise an derselben Überwachungseinrichtung D überwacht werden. Die ausgefallene Baueinheit kann dann leicht durch einzelnes Abschalten der einzelnen Verstärkeranordnungen durch die Ausfallanzeige gefunden werden.
  • Die Überwachungseinheit braucht dabei nicht unbedingt immer eingebaut zu sein, sondern es genügt unter Umständen, die Punkte 3 und 4 auf Meßbuchsen herauszuführen und die Pegel daran von Zeit zu Zeit zu kontrollieren.
  • F i g. 4 zeigt den ausgangsseitigen Teil einer aus zwei Einzelverstärkern Vl und V2 bestehenden Verstärkeranordnung mit einer als Differenzverstärker D ausgebildeten Überwachungseinrichtung. Die beiden Eingänge des Differenzverstärkers D sind je über einen-Überwachungs-Vorwiderstand RAD 1 bzw. RD2 mit dem Schaltungspunkt 3 bzw. 4 hinter dem jeweiligen Einzelverstärker Vl bzw. V2 verbunden. Zur Überwachung können die Gleichspannung, das Trägerfrequenzsignal oder ein Pilotsignal auf Gleichheit geprüft werden. Bei Ausfall eines der beiden Einzelverstärker V1 oder V2 gibt der Differenzverstärker D Spannung ab, wobei das Differenzsignal proportional der Differenz der Verstärkungen mit offener Gegenkopplungsschleife ist. Auch weitere nicht näher dargestellte Verstärkeranordnungen können über weitere Überwachungsvorwiderstände an den Differenzverstärker D parallel angeschlossen werden.
  • In Fig. 5 ist der ausgangsseitige Teil einer aus zwei Einzelverstärkern Vl und V2 bestehenden Verstärkeranordnung mit einer Überwachungseinrichtung dargestellt, die als Wechselstromverstärker PV mit einem Eingangsübertrager UD ausgebildet ist. Die beiden Eingänge dieses Eingangsübertragers ÜD sind je über einen Überwachungsvorwiderstand RD 1 bzw RAD 2 mit dem Schaltungspunkt 3 bzw. 4 hinter dem jeweiligen Einzelverstärker V1 bzw. V2 verbunden.
  • Auch weitere nicht näher dargestellte Verstärkeranordnungen können über weitere Überwachungsvorwiderstände an weitere, voneinander galvanisch getrennte Eingangswicklungen des Eingangsübertragers ÜD angeschlossen sein. Die jeweiligen Eingangswicklungen geben bei Ungleichheit der Verstärkung der Einzelverstärker Spannung ab.
  • Werden mehrere Verstärkeranordnungen gemeinsam überwacht, muß meist eine hohe Nebensprechdämpfung eingehalten werden. Diese Bedingung wird dadurch erleichtert, daß lediglich ein einzelnes Pilotsignal auf Gleichheit geprüft wird. Hierbei kann dann ein normaler Pilotverstärker zur Auswertung verwendet werden.
  • Werden mehrere Verstärkeranordnungen vom gleichen Pilotgenerator versorgt, so genügt es prinzipiell, nur einen der Schaltungspunkte 3 oder 4 direkt am Ausgang eines der Einzelverstärker V1 oder V2 herauszuführen und dessen Potentiale mit dem Potential des SchaItungspunktes B zu vergleichen oder auch je zwei gleiche Verstärkeranordnungen paarweise zu überwachen. Wird z. B. nur der Schaltungspunkt 3 direkt am Ausgang des Einzelverstärkers V1 bezüglich seines Potentials überwacht, so kann durch die Überwachungseinrichtung festgestellt werden, daß das überwachte Potential steigt oder fällt, je nachdem ob der Einzelverstärker V1 oder der Einzelverstärker V2 ausfällt. Im letzteren Fall nämlich muß der Einzelverstärker V1 einen größeren Teil des Signals übernehmen, so daß bei konstant bleibendem Pegel am Schaltungspunkt B der Pegel am Ausgang 3 des Einzelverstärkers V1 ansteigen muß.
  • F i g. 6 zeigt den ausgangsseitigen Teil einer aus zwei Einzelverstärkern V1 und V2 bestehenden Verstärkeranordnung mit einer aus zwei Phasenschiebern P1 und P2 bestehenden Überwachungseinrichtung. Hierbei sind an dem Schaltungspunkt 3 zwischen dem Einzelverstärker V1 und dem nachgeschalteten Längswiderstand R51 der Eingang des einen Phasenschiebers P1 und an dem Schaltungspunkt 4 zwischen dem Einzelverstärker V2 und dem nachgeschalteten Längswiderstand 1152 der Eingang des zweiten PhasenschiebersP2 angeschlossen. Die Ausgangssignale der beiden Phasenschieber P1 und P2 sind gegeneinander bei der zur Überwachung verwendeten Pilotfrequenz um 1800 phasenverschoben und zu einem gemeinsamen Schaltungspunkt C geführt, an den der PilotverstärkerPV mit einer AnzeigeeinrichtungAZ angeschlossen ist. Fällt einer der beiden Einzelverstärker V1 oder V2 aus, so erscheint der Pilot an dem gemeinsamen Schaltungspunkt C und löst somit Alarm aus.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verstärkeranordnung hoher Betriebssicherheit mit zwei oder mehreren parallel arbeitenden Einzelverstärkern und einem gemeinsamen Parallel-Gegenkopplungsweg, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Einzelverstärker (V1, V2) eingangsseitig über vorgeschaltete Längswiderstände (R41, R42) an einen eingangsseitigenSchaltungspunkt (A) niedrigen Innenwiderstandes und ausgangsseitig über nachgeschaltete Längswiderstände (R51,R52) an einen ausgangsseitigen Schaltungspunkt (B) niedrigen Innenwiderstandes angeschlossen sind, welcher über den gemeinsamen Parallel-Gegenkopplungsweg (Rp) mit dem eingangsseitigen Schaltungspunkt (A) niedrigen Innenwiderstandes verbunden ist.
2. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Signalquellen je über einen Vorwiderstand (R31, R32) an den eingangsseitigen Schaltungspunkt (A) niedrigen Innenwiderstandes speisend angeschlossen sind.
3. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverstärker (V1, V2) eingangsseitig je einen Transistor in Basisschaltung aufweisen.
4. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitig vorgeschalteten Längswiderstände (R41, R42) in ihrem Wert größer bemessen sind als der resultierende Innenwiderstand (Rg) der Signalquelle bzw. Signalquellen (G1, G2) einschließlich eventueller Vorwiderstände (R31, R32) dieser Signalquellen.
5. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitigen Längswiderstände (R41, R42) in ihrem Wert annähernd gleich oder kleiner bemessen sind als die Eingangswiderstände der Einzelverstärker (V1, V2).
6. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausgangsklemmen (A 1, A 2) je über einen ausgangsseitigen Vorwiderstand (R61,R62) an den ausgangsseitigen Schaltungspunkt (B) niedrigen Innenwiderstandes angeschlossen sind.
7. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitig nachgeschalteten Längswiderstände (R51,R52) in ihrem Wert annähernd gleich groß wie der resultierende Lastwiderstand (RL) einschließlich eventueller ausgangsseitiger Vorwiderstände (R61,R62) bemessen sind.
8. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils letzten Stufe der Einzelverstärker (V1,V2) der Gleichstrom jeweils unter Umgehung des ausgangsseitig nachgeschalteten Längswiderstandes (R51,R52) je über eine Drossel (L1, L2) bzw. eine Übertragerwicklung (Ü1, Ü2) zugeführt ist (F i g. 2, 3).
9. Verstärkeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerwicklung (Ü1, Ü2) jeweils als spannungsuntersetzender Spartransformator ausgebildet ist, an dessen Anzapfung sich der jeweils ausgangsseitig nachgeschaltete Längswiderstand (R51,R52) anschließt (F i g. 2).
10. Verstärkeranordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drossel (L1,L2) bzw. der Übertragerwicklung (Ü1, Ü2) erdseitig jeweils ein ohmscher Stabilisierungswiderstand (R91,R92) in Serie geschaltet ist (Fig. 2).
11. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitig nachgeschalteten Längswiderstände (R51,R52) an die hochohmige Seiteeines gemeinsamen Ausgangsübertragers (Ü) angeschlossen sind (F i g. 3).
12. Verstärkeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Parallel-Gegenkopplungsweg (Rp) an die niederohmige Seite des gemeinsamen Ausgangsübertragers (Ü) angeschlossen ist (F i g. 3).
13. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Schaltungspunkte (3, 4) zwischen den Einzelverstärkern (Vl, V2) und den nachgeschalteten Längswiderständen (R51,R52) eine die Spannungsdifferenz bewertende Überwachungseinrichtung angeschlossen ist (F i g. 4, 5, 6).
14. Verstärkeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verstärkeranordnungen der gleichen Art von derselben Überwachungseinrichtung überwacht sind.
15. Verstärkeranordnung nach Anspruch 13 oder 14 mit zwei Einzelverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung als Differenzverstärker (D) ausgebildet ist, dessen beide Eingänge über je einen Überwachungs-Vorwiderstand (RD1, RD2) mit dem Schaltungspunkt hinter dem jeweiligen Einzelverstärker (V1, V2) verbunden sind (F i g. 4).
16. Verstärkeranordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Verstärkeranordnungen über weitere Überwachungs-Vorwiderstände an den Differenzverstärker (D) angeschlossen sind (F i g. 4).
17. Verstärkeranordnung nach Anspruch 13 oder 14 mit zwei Einzelverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung als Wechselstromverstärker (PV) mit Eingangsübertrager (ÜD) ausgebildet ist, dessen beide Eingänge über je einen Überwachungs-Vorwiderstand (RD 1, RD2) mit dem Schaltungspunkt (3 bzw. 4) hinter den jeweiligen Einzelverstärkern (V1, V2) verbunden sind (F i g. 5).
18. Verstärkeranordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Verstärkeranordnungen über weitere Überwa- chungs-Vorwiderstände an weitere, voneinander galvanisch getrennte Eingangswicklungen des Eingangsübertragers (ÜD) angeschlossen sind.
19. Verstärkeranordnung nach Anspruch 13 oder 14, mit zwei Einzelverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung aus zwei Phasenschiebern (P1, P2) besteht, deren Ausgangssignale gegeneinander um 180C phasenverschoben und zu einem gemeinsamen Schaltungspunkt (C) geführt sind, an den ein Wechselspannungsverstärker (PV) angeschlossen ist.
20. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung auf den Vergleich von Pilotspannungen eingerichtet ist.
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DE3815592A1 (de) * 1987-05-08 1988-11-17 Rca Licensing Corp Rueckgekoppelter verstaerker mit mehreren ausgaengen

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