DE1537393C3 - Einrichtung zur Verhinderung einer Blockierung einer Übertragungseinrichtung - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung einer Blockierung einer ÜbertragungseinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung einer Blockierung einer ein gleichstromsperrendes
Eingangskoppelglied in Verbindung mit Richteigenschaften aufweisenden Schaltelementen, wie Röhren,
Transistoren oder Dioden, enthaltenden Übertragungseinrichtung durch Steuersignale mit abrupter, den
vorgesehenen Aussteuerbereich der Übertragungsrichtung wesentlich übersteigender Gieichspannungskomponente.
Die Gefahr der Blockierung einer Übertragungseinrichtung besteht beispielsweise bei einem pilottonüberwachten
Richtfunksystem zur Übertragung von Fernsehsignalen.
Am Eingang einer Richtfunkstelle beträgt die Amplitude des Fernsehsignals beispielsweise 1 Vss am Eingangswiderstand
von 75 Ω. Diesem Fernsehsignal ist c eine Gleichspannungskomponente überlagert, die von
der Fernsehkamera oder einem Fernsehverstärker herrühren kann.
Die Übertragungseinrichtungen bekannter Richtfunksysteme, wie Basisbandverstärker, Modulatoren
oder Demodulatoren, sind so ausgelegt, daß sie Fernsehsignale mit einer gewissen Gleichspannungskompo-■
nente verzerrungsfrei übertragen. Beispielsweise ist eine Übersteuerungsreserve von 4 bis 6 dB, bezogen
auf eine Sinusspannung mit dem gleichen Spitze-Spitze-Wert wie der des Fernsehsignals, üblich.
Ist die nicht auf den Bildinhalt zurückzuführende Gleichspannungskomponente jedoch zu groß, so können
beim Aufschalten des Fernsehsignals Übertragungseinrichtungen übersteuert und dadurch Bauteile
gefährdet werden. Zu groß ist diese Gleichspannungskomponente dann, wenn entsprechend der CCIR-Empfehlung
421 dem Fernsehsignal eine Gleichspannung beliebiger Polarität überlagert sein darf, die am Eingangswiderstand
von 75 Ω 6 V beträgt.
Richtfunksysteme werden mit einem über die Strekken übertragenen Pilotton überwacht. Für die Dauer
einer Übersteuerung fällt am Ausgang der übersteuerten Baugruppe der Pilot aus und täuscht gestörte Geräte
bzw. Strecken vor. Bei Richtfunkstrecken mit einem Ersatzkanal wird dadurch die Umschaltung eines Betriebskanals
auf einen Ersatzkanal eingeleitet. Da nach dem Parallelschalten der Kanäle auf der Sendeseite der
Ersatzkanal nicht mehr von dem dem Ersatzkanal zugeordneten Generator mit dem Pilotton gespeist wird,
meldet sich der Ersatzkanal ebenfalls als gestört, und die Parallelschaltung wird beispielsweise wieder aufgehoben.
Für die Dauer der Einschwingzeit tritt dann ein j periodisches Schalten auf.
Eine infolge Geräuschstörungen des Betriebskanals auf den Ersatzkanal bereits übertragene Nachricht wird
beim Aufschalten eines Fernsehsignals auf einen Be- j triebskanal, der durch den Gleichspannungsanteil über- ■
steuert wird, Tür die Dauer der Einschwingzeit auf den ' gestörten Betriebskanal zurückgeschaltet, da eine Be- j
vorrechtigung vom Totalausfall des Pilottons gegen- ; über dem Ausfall durch zu großes Geräusch besteht.
Zur Vermeidung von Übersteuerungseffekten beim Aufschalten von Fernsehsignalen, beispielsweise mit
den nach CCIR zulässigen Gleichspannungskomponen-
ten, müßten die Übertragungsmittel eine Übersteuerungsreserve von mindestens 20 dB aufweisen. Beim
Umschalten eines Fernsehsignals mit der maximalen Gleichspannungskomponente der einen Polarität auf
ein Fernsehsignal mit der maximalen Gleichspannungskomponente der anderen Polarität wäre eine Übersteuerungsreserve
von 26 dB erforderlich. Eine derartige große Übersteuerungsreserve ist mit vernünftigem
Aufwand kaum realisierbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- ίο
steht darin, eine die genannten Nachteile vermeidende Lösung anzugeben.
Ausgehend von einer Einrichtung zur Verhinderung der Blockierung einer Übertragungseinrichtung der
einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine dem Eingangskoppelglied
vorgeschaltete Regelschaltung vorgesehen ist, die die Gleichspannungskomponente des Steuersignals
beim abrupten Anstieg durch eine entgegengesetzt zu dieser polarisierte Gegengleichspannung kornpensiert,
die mit einer Zeitkonstante abnimmt, die größer als die des Eingangskoppelgliedes ist.
Das Ansteigen der Gleichspannungskomponente beispielsweise beim Aufschalten des Steuersignals wird
durch die Regelschaltung so verzögert, daß die Übertragungseinrichtung nicht übersteuert wird. Im eingeschwungenen
Zustand wird das Steuersignal dadurch nicht beeinflußt
Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes enthält die Übertragungseinrichtung RC-gekoppelte
Wechselspannungsverstärker mit einer Grenzfrequenz von beispielsweise 3 Hz.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abklingzeit der Gegenspannung größenordnungsmäßig etwa den zehnfachen
Wert der Zeitkonstante des Eingangskopplungsgliedes hat
Für die praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist es vorteilhaft, wenn als Regelschaltung ein
Vierpol mit den Eingangsklemmen A, B und den Ausgangsklemmen C, D vorgesehen ist, mit einer Induktivitat
L zwischen der Eingangsklemme A und der Ausgangsklemme C mit einer Reihenschaltung eines ersten
Widerstandes, eines Kondensators und eines zweiten Widerstandes zwischen den Ausgangsklemmen C, D
'' und mit einem Verstärker mit den Eingangsklemmen a, b und den Ausgangsklemmen c, d, dessen Eingangsklemme a mit dem Verbindungspunkt von Kondensator
und dem zweiten Widerstand, dessen Ausgangsklemme emit der Ausgangsklemme Cdes Vierpols und
dessen Eingangsklemme b und dessen Ausgangsklemme d mit der Eingangsklemme B bzw. der Ausgangsklemme
D des Vierpols verbunden sind.
Sind nur Gleichspannungskomponenten mit positiver Polarität zu erwarten, ist es vorteilhaft, wenn ein Verstärker
vorgesehen wird, in dessen Lastwiderstand bei positiver Eingangsspannung der Strom von der Ausgangsklemme
d zur Ausgangsklemme c fließt.
Sind dagegen Gleichspannungskomponenten sowohl positiver als auch negativer Polarität zu erwarten, ist es
vorteilhaft, wenn dem Verstärker ein weiterer Verstärker parallel geschaltet wird, in dessen Lastwiderstand
bei negativer Eingangsspannung der Strom von der Ausgangsklemme d' zur Ausgangsklemme c' fließt.
Vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung in Übertragungssystemen, insbesonde- 6S
re pilottonüberwachten Richtfunksystemen oder in Trägerfrequenzsystemen, zur Verhinderung einer Blokkierung
durch Fernsehsignale mit nicht auf den Bildinhalt zurückzuführenden Gleichspannungskomponenten.
Das Fernsehsignal im eingeschwungenen Zustand wird nicht beeinflußt, wenn Verstärker vorgesehen
sind, die nur an den Eingangsklemmen A, B des Vierpols liegende Spannungen verstärken, die einen größeren
Wert als den »Weißwert« des Fernsehsignals haben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich auch mit Vorteil in einem Satellitenübertragungssystem verwenden.
An Hand von Ausführungsbeipielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Richtfunkstelle, die,
abgesehen von der Regelschaltung 1, bekannt ist.
Die Anordnung enthält einen Eingang Ei für die Fernsehsignale, die Regelschaltung 1, eine Bild-Tonweiche
2 mit einem Eingang £2 für die Tonsignale, eine Pilotsperre mit Signaleinspeisung 3 und dem Piloteingang
£3, einen Basisfrequenz-Abzweigverstärker 4, ein Koaxial-Relais 5 und einen Pilotgenerator 6. Ein Betriebskanal
enthält einen Basisfrequenz-Vorverstärker 7, einen Modulator 8, einen Richtfunksender 9 und eine
Antenne 10. Ein Ersatzkanal enthält einen Basisfrequenz-Vorverstärker 7', einen Modulator 8', einen
Richtfunksender 9' und eine Antenne 10'.
Das am Eingang Ei anliegende Fernsehsignal gelangt
über die Regelschaltung 1 zusammen mit dem am Eingang El anliegenden Tonsignal an die Bild-Tonweiche
2. Beim Auf- oder Abschalten des Fernsehsignals wird der durch die Gleichspannungskomponente hervorgerufene
Spannungssprung durch die Regelschaltung 1 zunächst praktisch unverzögert auf einen vorbestimmten
Wert begrenzt. Anschließend läßt die Regelschaltung 1 die Spannung mit einer durch ihre Bemessung
gegebenen Zeitkonstante auf einen durch den Fernsehsignalgenerator und den Verbraucher bestimmten
Wert ansteigen. Von der Bild-Tonweiche 2 gelangt das zu übertragene Signal über die Pilotsperre mit Einspeisung
3 und den Basisfrequenz-Abzweigverstärker 4 auf den Betriebskanal 7, 8, 9, 10. Bei Ausfall des mitübertragenen
Pilottons wird das Koaxial-Relais 5 umgeschaltet und der Betriebskanal durch den Ersatzkanal
7', 8', 9', 10' ersetzt.
Die F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 mit den Eingangsklemmen
A und ßund den Ausgangsklemmen C und D. Die
Schaltung enthält eine Induktivität L, Widerstände Al
und R2, einen Kondensator Cl und Verstärker V und
V mit Eingangsklemmen a, b bzw. a', ti und Ausgangsklemmen
c, dbzw. c',d'. Der Eingang der nachfolgenden
Schaltung ist durch einen Lastwiderstand RL dargestellt.
Die F i g. 3 zeigt die Einrichtung nach der F i g. 2 mit ausgeführten Schaltungsbeispielen für die Vestärker V
und V.
Der Verstärker V enthält Transistoren ΤΊ bis 73,
einen Kaltleiter R3, Widerstände A4 bis Λ9 und Kondensatoren
CZ und C3. Der Verstärker V enthält Transistoren Γ4 bis 76, einen Kaltleiter RiO, Widerstände
All bis Ri6 und Kondensatoren CA bis CS.
Die Arbeitspunkte aller Transistoren ΤΪ bis 76 in
Emitterschaltung sind so eingestellt, daß sie bei fehlendem Eingangssignal gesperrt sind. Die Transistoren 7Ί
bzw. T4 werden erst dann in den leitenden Zustand ver- · setzt, wenn die durch ihre Basis-Emitterstrecken und
das Teilerverhältnis der Widerstände Ri und R2 gege-
bene Schwelle durch die Eingangsspannung überschritten wird, wobei der Transistor 7Ί auf eine positive und
der Transistor 74 auf eine negative Eingangsspannung anspricht. Eine Temperaturabhängigkeit dieser Schwelle
wird mittels der Kaltleiter R3 und RiO vermieden.
Wird durch eine positive Eingangsspannung die Schwelle für den Transistor 71 überschritten, so fließt
in ihm ein Kollektorstrom. Dieser ruft im Transistor 72 einen Basisstrom hervor, wodurch sein Kollektorstrom
ansteigt. Der Kollektorstrom des Transistors 72 verursacht im Transistor 73 einen Basisstrom und damit
einen Kollektorstrom, der bei einer gewünschten Verstärkung im Lastwiderstand RL von der Ausgangsklemme
Dzur Ausgangsklemme Cfließt.
Ist die Gleichspannungskomponente des Fernsehsignals negativ, so arbeitet der Verstärker V analog, wie
es für den Verstärker V beschrieben wurde, und es fließt im Lastwiderstand RL ein Strom von der Ausgangsklemme
Czur Ausgangsklemme D.
Die Sperrschichtkapazitäten der Transistoren 73 und 76 sind durch die Induktivität L zu einem Tiefpaß ergänzt,
dessen Grenzfrequenz weit über dem zu übertragenden Nutzband liegt, so daß keine störenden Anpassungsfehler
auftreten. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Reflexionsdämpfung im Frequenzbereich von 0
bis 5 MHz größer als 45 dB und die Durchgangsdämpfung kleiner als 0,1 dB.
Da alle Transistoren im eingeschwungenen Zustand gesperrt sind, erzeugt die Regelung kein störendes
Grund- und Klirrgeräusch.
Die F i g. 4 zeigt den Verlauf der Spannung am Ausgang CD der Regelschaltung nach der F i g. 3 in Abhängigkeit
von der Zeit f. Beim Aufschalten eines Fernsehsignals mit überlagertem Gleichstrom zur Zeit fl
steigt die Spannung U am Verbraucher RL zunächst unverzögert bis auf die Schwellenspannung der Regelschaltung
1 an. Der weitere Anstieg auf den durch die Gleichspannungskomponente bestimmten Wert erfolgt
etwa linear mit der Zeit. Je nach der Polarität der Gleichspannungskomponente werden die Transistoren
TX bis 73 oder TA bis 76 leitend, so daß der durch den
'5 Verbraucher RL fließende Gleichstrom des Fernsehsignals
durch einen Gegenstrom herabgesetzt wird. Die Anstiegszeit hängt außer von der Dimensionierung der
Elemente RX, P2 und CX sowie den Verstärkereigenschaften
von der Größe der überlagerten Gleichspannungskomponente ab.
Zur Zeit /2 wird das Fernsehsignal wieder abgeschaltet,
und es ergibt sich die ausgezogene Kurve. Wird dagegen zur Zeit /2 ein Fernsehsignal entgegengesetzter
Polarität der Gleichspannungskomponente aufgeschaltet, so ergibt sich ab der Zeit ß der gestrichelt
dargestellte Kurvenverlauf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Verhinderung einer Blockierung einer ein gleichstromsperrendes Eingangskoppelglied
in Verbindung mit Richteigenschaften aufweisenden Schaltelementen, wie Röhren, Transistoren
oder Dioden, enthaltenden Übertragungseinrichtung durch Steuersignale mit abrupter, den vorgesehenen
Aussteuerbereich der Übertragungseinrichtung wesentlich übersteigender Gleichspannungskomponente,
dadurch g'eken nzeich net,
daß eine dem Eingangskoppelglied vorgeschaltete Regelschaltung vorgesehen ist, die die
Gleichspannungskomponente des Steuersignals beim abrupten Anstieg durch eine entgegengesetzt
zu dieser polarisierte Gegengleichspannung kompensiert, die mit einer Zeitkonstante abnimmt, die
größer als die des Eingangskoppelgliedes ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungseinrichtung ein RC-gekoppelter
Wechselspannungsverstärker mit niedriger Grenzfrequenz, beispielsweise 3 Hz, vorgesehen
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklingzeit der Gegenspannung
größenordnungsmäßig etwa den zehnfachen Wert der Zeitkonstante des Eingangskopplungsgliedes
hat.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelschaltung
ein Vierpol (1) mit den Eingangsklemmen (A, B) und den Ausgangsklemmen (C, D) vorgesehen
ist, mit einer Induktivität (L) zwischen der Eingangsklemme (A) und der Ausgangsklemme (C), mit
einer Reihenschaltung eines Widerstandes (Ri), eines Kondensators (CX) und eines Widerstandes
(R2) zwischen den Ausgangsklemmen (C, D) und mit einem Verstärker f V^ mit den Eingangsklemmen
(a, b) und den Ausgangsklemmen (c, d), dessen Eingangsklemme (a) mit dem Verbindungspunkt von
Kondensator (Ci) und Widerstand (R2), dessen Ausgangsklemme (c) mit der Ausgangsklemme (C)
des Vierpols und dessen Eingangsklemme (b) und dessen Ausgangsklemme (d) mit der Eingangsklemme
(B) bzw. der Ausgangsklemme (D) des Vierpols verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (V) vorgesehen ist, in
dessen Lastwiderstand (RL) bei positiver Eingangsspannung der Strom von der Ausgangsklemme (D)
zur Ausgangsklemme (C) fließt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Verstärker (V^ ein
weiterer Verstärker (V) vorgesehen ist, in dessen Lastwiderstand (RL) bei negativer Eingangsspannung
der Strom von der Ausgangsklemme (C) zur Ausgangsklemme (D) fließt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung
in Übertragungssystemen, insbesondere pilottonüberwachten Richtfunk- oder Trägerfrequenzsystemen, zur Verhinderung der Blockierung der Übertragungseinrichtung
durch Fernsehsignale mit nicht auf den Bildinhalt zurückzuführenden Gleichspannungskomponenten.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärker (V, V) vorgesehen sind.
die nur an den Eingangsklemmen (A, B) der Regelschaltung
(1) liegende Spannungen verstärken, die größer als der »Weißwert« der Fernsehsignale sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0112157 | 1967-09-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1537393B2 DE1537393B2 (de) | 1975-04-30 |
DE1537393C3 true DE1537393C3 (de) | 1975-12-11 |
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ID=7531551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1537393A Expired DE1537393C3 (de) | 1967-09-29 | 1967-09-29 | Einrichtung zur Verhinderung einer Blockierung einer Übertragungseinrichtung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537393C3 (de) |
-
1967
- 1967-09-29 DE DE1537393A patent/DE1537393C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1537393A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1537393B2 (de) | 1975-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |