DE3815466A1 - Speisenautomat - Google Patents
SpeisenautomatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Speisenautomat mit einem Maga
zin für eine Mehrzahl portionierter Speisen, mit einer
Aufwärmstation für die Speisen, mit mindestens zwei Ausgabe
stationen für die aufgewärmten Speisen, mit Transportein
richtungen zum Überführen der Speisen zwischen dem Magazin,
der Aufwärmstation und den Ausgabestationen, und mit einer
Steuereinheit mit Programmsteuerwerk zu synchronisierten
Betätigen des Magazins, der Aufwärmstation, der Ausgabesta
tionen und der Transporteinrichtungen.
Ein derartiger Speisenautomat ist aus der DE-PS 34 12 900
bekannt.
Speisenautomaten der vorstehend genannten Art können unter
anderem verwendet werden, um in Betrieben eine Pausenver
pflegung für die dort beschäftigten Arbeitnehmer bereitzu
stellen.
Bei einer Art bekannter Speisenautomaten geschieht dies in
der Weise, daß ein Benutzer an einer Wählstation des Auto
maten eine Speise oder ein Menü, d.h. eine Folge von Speisen
über Tasten oder dergleichen eingibt. Das Programmsteuerwerk
betätigt nun das Magazin und die Transporteinrichtungen
derart, daß die nicht zu erwärmenden Speisen dem Benutzer
sofort an der Ausgabestation übergeben werden, während die
zu erwärmenden Speisen mittels der Transporteinrichtungen
aus dem Magazin entnommen, dem Mikrowellenofen zugeführt und
nach Erwärmen dem Benutzer ebenfalls an der Ausgabestation
übergeben werden.
Die Verweilzeit des Benutzers am Automaten wird bei diesem
Konzept im wesentlichen durch die Aufwärmzeit des üblicher
weise verwendeten Mikrowellenofens bestimmt, weil diese
Aufwärmzeit deutlich länger ist als die zum Überführen der
Speisen zwischen den einzelnen Stationen erforderliche
Gesamt-Transportzeit, die mittels geeigneter schneller
Transporteinrichtungen kurz gehalten werden kann.
Bei Beschäftigten mit gleitender Pausenzeitregelung ergeben
sich daraus keine wesentlichen Probleme, weil genügend
Gesamtzeit zur Verfügung steht, um die einzelnen Speisen
oder Menüwünsche von mehreren Beschäfigten nacheinander
abarbeiten zu können.
Soll ein Speisenautomat der eingangs genannten Art hingegen
zur Verpflegung von Schichtarbeitern eingesetzt werden,
können sich Zeitprobleme einstellen, wenn eine Vielzahl von
Schichtarbeitern während einer nur verhältnismäßig kurzen
Pausenzeitspanne verpflegt werden muß.
Es ist daher aus der bereits eingangs genannten DE-PS
34 12 900 ferner bekannt, die Ausgabekapazität des
Speisenautomaten dadurch nahezu zu verdoppeln, daß zwei
Mikrowellenöfen und zwei zugehörige Ausgabestationen vorge
sehen sind, so daß die Wünsche zweier Benutzer praktisch
zeitgleich abgearbeitet werden können.
Es liegt jedoch auf der Hand, daß durch diese Maßnahmen nur
eine begrenzte Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit des
Automaten möglich ist, die außerdem durch erhebliche Mehr
kosten für kompliziertere Transporteinrichtungen und weitere
Öfen erkauft werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Speisenautomat der eingangs genannten Art dahingehend wei
terzubilden, daß in sehr kurzer Zeit eine Vielzahl von
vorgewärmten Speisen einer Vielzahl von Benutzern ausgegeben
werden kann, so daß insbesondere ein Einsatz zur Verpflegung
von Schichtarbeitern mit begrenzter Pausenzeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen der Aufwärmstation und den Ausgabestationen eine
Warmhalte- und Speicherstation angeordnet ist, daß die
Aufwärmstation eine Anzahl von Öfen enthält, die geringer
ist als die Anzahl der Ausgabestationen, daß die Steuerein
heit einen Datenspeicher zur Abspeicherung einer Anzahl von
Speise-Wahlbefehlen und zur zeitversetzten Ansteuerung das
Magazins, der Ausgabestation, der Transporteinrichtung
aufweist, derart, daß zu einem vorwählbaren Zeitpunkt eine
vorwählbare Anzahl von aufgewärmten Speisen in der Warmhal
te- und Speicherstation bereitgehalten wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst. Es ist nämlich mit den vorstehend
genannten Merkmalen möglich, daß z.B. zu Beginn der Schicht
die Schichtarbeiter ihre Speisenwünsche in den Datenspeicher
eingeben, wobei dann die Zeitspanne bis zur Pause dazu
genutzt wird, um rechtzeitig alle angeforderten Speisen zu
erwärmen und sie dann in warmem Zustand bereitzuhalten, bis
sie dann zu Beginn der Schichtpause ausgegeben werden. Die
Ausgabezeit kann durch geeignete Transporteinrichtungen sehr
kurz gehalten werden, so daß alle vorgewählten Speisen in
einer sehr kurzen Zeit an die Schichtarbeiter ausgegeben
werden können. Durch die Ausnutzung eines längeren Zeitrau
mes zwischen Schichtbeginn und Pause können alle Speisen
z.B. in nur einem einzigen Mikrowellenofen erhitzt werden,
wodurch sich sowohl der apparative Aufwand für die Trans
porteinrichtungen wie auch der Aufwand für die Öfen selbst
deutlich vermindert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der
Datenspeicher eine vorbestimmte Anzahl von wahlfrei an
steuerbaren Datenspeicherabschnitten auf, die Warmhalte-und
Speicherstation ist mit einer gleich großen Anzahl von
Speichersegmenten versehen und das Programmsteuerwerk ist so
ausgelegt, daß zu dem vorwählbaren Zeitpunkt eine der Anzahl
der in einem der Datenspeicherabschnitte abgespeicherten und
einer vorwählbaren Speiseart entsprechenden Speise-Wahlbe
fehlen entsprechende Anzahl von Speisen der vorgewählten
Speisenart in einem Speichersegment bereitgehalten wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß dem Benutzer des erfin
dungsgemäßen Speisenautomaten eine Auswahl aus einer be
stimmten Anzahl unterschiedlicher Speisenarten möglich ist.
Die jeweiligen Wahlbefehle für die einzelnen Speisearten
werden in den Datenspeicherabschnitten getrennt abgespei
chert und es können dann z.B. die verschiedenen Speisenarten
nacheinander aufgewärmt werden, wobei für jede Speisenart
auch ein bestimmtes Speichersegment in der Warmhalte- und
Speicherstation sowie eine zugehörige Ausgabestation vorge
sehen ist. Zu Beginn der Pause braucht der Benutzer daher
nur an die Ausgabestation heranzutreten, die der von ihm
vorgewählten Speisenart entspricht und er kann dort die von
ihm individuell ausgewählte Speise entnehmen. Auf diese
Weise kann mit vertretbarem apparativem Aufwand eine Aus
wahlmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden, die der
üblichen Auswahlmöglichkeit in Industriekantinen von bei
spielsweise drei oder vier verschiedenen Speisen
entspricht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
weist die Warmhalte- und Speicherstation einen vorzugsweise
in mehrere, unabhängig voneinander betätigbare Segmente
unterteilten Endlosförderer auf.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Warmhalte- und
Speicherstation mit bewährten und einfachen Elementen ausge
rüstet werden kann, wobei die Endlosförderung der Speisen
den Vorteil hat, daß möglicherweise vorhandene Temperaturun
terschiede innerhalb der Station ausgeglichen werden, weil
alle Speisen ständig durch alle Temperaturbereiche hindurch
gefördert werden.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn mehrere separat antreib
bare, in einer Vertikalebene umlaufende Endlosförderer
nebeneinander angeordnet sind.
Dies hat nämlich den Vorteil, daß eine besonders platzspa
rende Bauweise möglich ist und der Raumbedarf in Pausenräu
men oder dergleichen so klein wie möglich gehalten wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind das Magazin, die Aufwärmstation und die Warmhalte- und
Speicherstation mit Ausgabestationen in nebeneinander ste
henden, voneinande lösbaren Schränken angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß zum einen die Installa
tion und Wartung des Speisenautomaten erleichert wird, zum
anderen hat dies den an sich bekannten Vorteil, daß das
Magazin als komplette Einheit ausgetauscht werden kann, wenn
ein vorbestimmter Befüllungsstand des Magazins unterschrit
ten wird.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung sind dem Datenspeicher zugehörige Betätigungsele
mente in einer vom Speisenautomat räumlich beabstandeten
Position angeordnet. Insbesondere können mehrere räumlich
verteilte Betätigungselemente mit dem Speisenautomat verbun
den sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß insbesondere in größeren
Fabrikationsanlagen, bei denen die Pausenräume räumlich von
den Arbeitsplätzen beabstandet sind, die Schichtarbeiter
nicht zu Beginn der Schicht erst in die Pausenräume zu dem
Speisenautomaten hingehen müssen, sondern daß man vielmehr
im Bereich der Arbeitsplätze selbst, in den Umkleideräumen,
an der Stechuhr oder ähnlichen geeigneten Plätzen gesonderte
Konsolen aufstellen kann, an denen die Schichtarbeiter ihren
Speisenwunsch für die Pause vor Beginn der Schicht eingeben
können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Steuereinheit ein Zeitschaltwerk auf, das nach
Ablauf eines vorgegebenen Tageszeitintervalles eine Multi
plizier-Summiereinheit betätigt, in der aus der Anzahl und
Art der eingegebenen Speise-Wahlbefehle die erforderliche
Gesamt-Aufwärmzeit für alle ausgewählten Speisen bestimmt
wird, wobei die Steuereinheit das Programmsteuerwerk zu
einem Zeitpunkt einschaltet, der um die bestimmte Gesamt-
Aufwärmzeit vor dem vorwählbaren Zeitpunkt liegt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der erfindungsgemäße
Speisenautomat nur während einer Zeitspanne betrieben wird,
die tatsächlich zum Aufwärmen und Bereithalten der Speisen
benötigt wird. Es werden auf diese Weise die Energiekosten,
insbesondere für das Aufwärmen der Warmhalte- und Speicher
station so gering wie möglich gehalten.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombina
tionen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Ausfüh
rungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Speisen
automaten mit einer räumlich beabstandeten Betä
tigungskonsole;
Fig. 2 eine stark schematisierte Innenansicht, von oben,
in einen Speisenautomaten gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine ebenfalls stark schematisierte Seitenansicht
in einen Ausgabeschrank des Speisenautomaten
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Stromlaufplan zur Erläuterung der Wirkungs
weise einer Steuereinheit für den Speisenautoma
ten gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt einen Speisenautomaten,
wie er z.B. in Pausenräumen von Industriebetrieben einge
setzt werden kann, um Schichtarbeitern eine schnelle Ausgabe
einer Vielzahl vorgewählter Speisen zu ermöglichen.
Der Speisenautomat 10 unterteilt sich in drei nebeneinander
stehende und voneinander lösbare Schränke. In der Darstel
lung von Fig. 1 ist rechts ein Vorratsschrank 11 zu erken
nen, an dessen Vorderseite eine Anzeigestation 12 nach Art
einer Speisenkarte angeordnet ist. Im Vorratsschrank 11 sind
portionierte, üblicherweise gekühlte oder tiefgekühlte
Speisen enthalten und die Anzeigestation 12 gibt die Art
dieser Speisen und ggf. einen Code für diese Speisen wieder.
Links neben dem Vorratsschrank 11 befindet sich ein Aufwärm
schrank 13 mit einer Wählstation 14, an der der Benutzer
durch Betätigen einer Taste oder dergleichen die ihm zusa
gende Speise in der Anzeigestation 12 auswählen kann. Zum
Bezahlen der Speise kann entweder Münzgeld durch einen
Münzeinwurf 15 eingeworfen werden oder es kann eine entspre
chende Magnetkarte in einen Kartenleser 16 eingeführt wer
den. Nach Beendigung des Wählvorganges erhält der Benutzer
z.B. aus einer Markenausgabe 17 eine Marke, die entsprechend
der von ihm vorgewählten Speisenart codiert ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Speisenautomaten 10 wird der
Wählvorgang vom Benutzer lange vor dem Zeitpunkt ausgeführt,
zu dem er die Speise verzehren will. Dies kann insbesondere
bei Schichtarbeitern der Schichtbeginn sein, der mehrere
Stunden vor der vorgesehenen Pausenzeit liegt.
Wie weiter unten noch im einzelnen geschildert werden wird,
ist der erfindungsgemäße Speisenautomat 10 so ausgelegt, daß
er die Zeitspanne zwischen dem Wählvorgang und dem Ausgabe
vorgang, d.h. zum Beispiel die Zeitspanne zwischen Schicht
beginn und Pause dazu nutzt, um die vorgewählten Speisen aus
dem Vorratsschrank 11 zu entnehmen, im Aufwärmschrank 13 zu
erwärmen und dann in einem Ausgabeschrank 18 warm und zur
Ausgabe bereit zu halten.
Kehrt nun der Benutzer zur Pausenzeit zum Speisenautomat 10
zurück, begibt er sich zu dem Ausgabeschrank 18, der im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwei Ausgabeschächte 19, 20
für zwei unterschiedliche Speisenarten aufweist. Aus den
Ausgabeschächten 19, 20 können die beiden Speisenarten in
Richtung von Pfeilen 21 und 22 entnommen werden. Hierzu
wirft der Benutzer die von ihm zu Schichtbeginn erworbene
Marke in einen Markeneinwurf 23 oder 24 ein, wobei durch
geeignete Anzeigen sichergestellt ist, daß der Benutzer
weiß, welcher Markeneinwurf 23 oder 24 mit Ausgabeschacht 19
oder 20 zu der von ihm gewählten Speiseart gehört.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung wird ein Ausfüh
rungsbeispiel erläutert, bei dem zwei Speisenarten auf zwei
Wegen durch den Speisenautomaten 10 bearbeitet und bereitge
halten werden. Dies geschieht jedoch nur der Übersichtlich
keit halber und beschränkt die Erfindung keinesfalls auf
diese Anzahl von Speisenarten. Es versteht sich vielmehr von
selbst, daß durch entsprechende Vermehrung der bereits
beschriebenen und der noch zu beschreibenden Elemente eine
größere Anzahl von Wegen für Speisenarten bereitgestellt
werden kann. Auch ist es selbstverständlich möglich, durch
geeignete Transporteinrichtungen an einem Ausgabeschacht
eine größere Anzahl von Speisenarten auszugeben, sofern
Mittel vorgesehen sind, um aus der jeweils eingeworfenen
Marke zu erkennen, welche Speise gewählt wurde, um dann
mittels geeigneter Fördermittel diese eine vorgewählte
Speise aus dem Ausgabeschrank 18 zu entnehmen und dem Ausga
beschacht 19 oder 20 zuzuführen.
Um bei räumlich weit auseinander liegenden Betrieben den
Arbeitern auch eine dezentrale Vorauswahl der Speisen zu
ermöglichen, können Konsolen 26 im Betrieb verteilt sind,
beispielsweise unmittelbar in der Nähe der Arbeitsplätze, in
Umkleideräumen oder an der Stechuhr, wobei diese Konsolen 26
jeweils mit einer Wählstation 14 a versehen sind. Über geeig
nete Datenleitungen 27 können die Konsolen 26 mit dem Spei
senautomat 10 verbunden sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht in das Innere des
Speisenautomaten 10 gemäß Fig. 1 erkennt man zunächst im
Inneren des Vorratsschranks 11 ein Karussell 30 an sich
bekannter Art, das mit einem seiner senkrechten Schächte 31
in eine zum Aufwärmschrank 13 weisende Position gebracht
wurde. Mittels einer ersten Transporteinrichtung 32 im
Aufwärmschrank 13 kann nun eine Speisenschale in Richtung
eines Pfeiles 33 aus dem Schacht 31 entnommen, in den Auf
wärmschrank 13 überführt und dort in Richtung eines Pfeiles
34 in einen Mikrowellenofen 35 eingebracht werden. Nach
Beendigung des Aufwärmvorganges wird mittels einer der
ersten Transporteinrichtung 32 gegenüberliegenden zweiten
Transporteinrichtung 36 entlang eines Pfeiles 37 die Spei
senschalen mit der aufgewärmten Speise aus dem Mikrowellen
ofen 35 entnommen und in Richtung eines Pfeiles 38 einer
dritten Transporteinrichtung im Ausgabeschrank 18 zugeführt.
Die dritte Transporteinrichtung 39 kann die aufgewärmte
Speisenschale entweder in Richtung eines Pfeiles 40 in einen
Speicher 41 und zwar in ein Speichersegment 43′ oder in
Richtung eines Pfeiles 42 in ein anderes Speichersegment 43′′
des Speichers 41 bringen.
Wie im einzelnen noch weiter unten zu Fig. 3 erläutert
werden wird, ist der Speicher 41 so ausgebildet, daß die in
ihn eingebrachten Speisenschalen dort verfahren und in
Richtung von Pfeilen 44 bzw. 45 an die Ausgabeschächte 19
bzw. 20 abgegeben werden können.
Zur Steuerung der zuvor genannten Einheiten ist z.B. im
Aufwärmschrank 13 eine zentrale Steuereinheit 50 vorgesehen.
Der Steuereinheit 50 sind mittels der in Fig. 1 dargestell
ten Wählstation 14 die in Fig. 2 mit 51 angedeuteten Befeh
le, nämlich Speise-Wahlbefehle zuführbar. Die Art und Anzahl
der Befehle 51 wird in der Steuereinheit 50 in einem Daten
speicher 52 abgespeichert, der seinerseits in Datenspeicher
abschnitte 53′, 53′′ unterteilt ist, wie weiter unten zu Fig.
4 noch erläutert werden wird.
Fig. 2 zeigt ferner, daß anstelle der Steuereinheit 50 oder
zusätzlich zu dieser eine weitere Steuereinheit 50 a in der
räumlich vom Speisenautomat 10 beabstandeten Konsole 26
angeordnet sein kann, die über die Datenleitung 27 mit dem
Speisenautomat 10 verbunden ist. Auch an der Konsole 26
können Befehle 51 a eingegeben werden, die entweder dort in
Datenspeichern 52 a abgespeichert werden oder aber es werden
alle Befehle 51, 51 a sowie ggf. noch weitere Befehle weite
rer Konsolen zentral im Datenspeicher 52 des Speisenautoma
ten 10 selbst abgelegt.
Fig. 3 zeigt von der Seite her in stark schematisierter Form
das Innere des Ausgabeschrankes 18. Man erkennt dort einen
mit seiner Bahn gestrichelt symbolisierten Endlosförderer
60, der nach Art eines Paternosters aufgebaut ist. Am End
losförderer 60 sind Speisenschalen 61 in geeigneten Trägern
62 gehalten, wie dies an sich aus der Magaziniertechnik
bekannt ist.
Vorzugsweise am Boden des Ausgabeschranks 18 befindet sich
ein Heizgerät 63, beispielsweise ein Dampferzeuger, der über
eine geeignete Steuerleitung 64 mit der Steuereinheit 50
verbunden ist.
Außerdem erkennt man in Fig. 3 noch eine Übergabeöffnung 65,
durch die durch die erwärmten Speisenschalen aus dem Auf
wärmschrank 13 mittels der zweiten Transporteinrichtung 36
an die dritte Transporteinrichtung 39 im Ausgabeschrank 18
überstellt werden.
Die dritte Transporteinrichtung 39 dient zweierlei Zwecken:
Zum einen ist sie vorgesehen, um die von der zweiten Trans
porteinrichtung 36 des Aufwärmschrank 13 überstellten Spei
senschalen (Pfeil 38 in Fig. 2) in den Speicher 41 bzw.
selektiv in die Speichersegmente 43′, 43′′ einzugeben. Hierzu
können die Speichersegmente 43′, 43′′ z.B. als zwei nebenei
nander angeordnete Endlosförderer 60 mit vertikaler Umlauf
ebene ausgebildet sein. Die dritte Transporteinrichtung 39
kann ein in Richtung senkrecht zu dieser Ebene verfahrbarer
Transportschieber sein, der zusätzlich in Richtung der
Pfeile 40, 42 verfahrbar ist, um die Speisenschalen z.B. auf
der von den Ausgabeschächten 19, 20 abgewandten Seite in die
Träger 62 des Endlosförderers 60 einzustellen.
Der zweite Zweck der dritten Transporteinrichtung 39 ist,
die Speisenschalen schließlich wieder aus dem Speicher 41
(Endlosförderer 60) zu entnehmen und an die Ausgabeschächte
19 oder 20 zu überstellen.
Fig. 4 zeigt einen stark schematisierten Stromlaufplan für
ein Beispiel einer Steuereinheit 50.
Die Speise-Wahlbefehle 51, die z.B. über die Wählstation 14
vom Benutzer ausgelöst werden, gelangen selektiv auf die
Datenspeicherabschnitte 53′, 53′′ des Datenspeichers 52,
derart, daß für jede der angebotenen Speisenarten (unter
schiedliche Gerichte) ein jeweils zugehöriger Datenspeicher
abschnitt 53′, 53′′ vorgesehen ist.
In einem Zeitschaltwerk 70 sind die für den jeweiligen
Anwendungsfall maßgeblichen Tageszeiten, insbesondere also
ein Zeitabschnitt für das Wählen der Speisen um den Schicht
beginn herum sowie der Zeitpunkt der Schichtpause vorgege
ben, wozu Befehle 71 in das Zeitschaltwerk 70 eingegeben
werden können.
Ist der Zeitraum verstrichen, innerhalb dessen Speisen
gewählt werden können, gibt das Zeitschaltwerk 70 ein Signal
an eine Multiplizier-Summiereinheit 72 ab. Die Einheit 72
liest aus den Datenspeicherabschnitten 53′, 53′′ die dort
jeweils abgelegte Anzahl von Befehlen 51 ab und multipli
ziert diese Anzahl mit einer vorgegebenen Aufwärmzeit, die
für jeden Datenspeicherabschnitt 53′, 53′′, d.h. für jede
Speisenart getrennt zuvor eingegeben wurde. Durch anschlie
ßende Summierung der so erhaltenen Ergebnisse bestimmt die
Multiplizier/Summiereinheit 72 die insgesamt erforderliche
Zeit, um alle gewählten Speisen aufzuwärmen. Dieser Wert
wird an das Zeitschaltwerk 70 zurückgemeldet. Zu einem
Zeitpunkt, der um die Dauer der Aufwärmzeit zuzüglich einer
ebenfalls vorbestimmten Vorwärmzeit liegt, gibt das Zeit
schaltwerk 70 ein erstes Signal an ein Programmsteuerwerk 73
ab, das über einen ersten Ausgang 74 und die Steuerleitung
64 (Fig. 3) das Heizgerät 63 zum Vorheizen des Inneres des
Ausgabeschranks 18 in Betrieb setzt.
Nach Verstreichen der genannten Vorwärmzeit, d.h. zu einem
Zeitpunkt, der um die gesamte Aufwärmzeit für alle vorge
wählten Speisen vor dem Pausenbeginn liegt, gibt das Zeit
schaltwerk 70 ein weiteres Signal an das Programmsteuerwerk
73 ab. Das Programmsteuerwerk 73 übernimmt nun aus dem
Datenspeicher 52 oder der Multiplizier/Summiereinheit 72 die
Anzahl und Art der abgespeicherten Speise-Wahlbefehle 51 und
setzt das zum Abarbeiten dieser Befehle erforderliche Pro
gramm in Gang.
So wird z.B. über einen zweiten Ausgang 75 zunächst das
Karussell 30 im Vorratsschrank 11 in eine Position gebracht,
in der die erste Transporteinrichtung 32, die z.B. über
einen dritten Ausgang 76 des Programmsteuerwerks 73 einge
schaltet wird, eine vorbestimmte Speise aus dem Karussell 30
entnimmt. Uber einen vierten Ausgang 77 des Programmsteuer
werks 73 kann nun der Mikrowellenofen 35 eingeschaltet
werden und die weiteren Ausgänge 78, 79, 80 ... wird nun das
weiter oben geschilderte Programm abgearbeitet, um nachein
ander sämtliche Speisen der vorgewählten Arten aus dem
Vorratsschrank 11 zu entnehmen, im Aufwärmschrank 13 zu
erwärmen, um sie dann im Ausgabeschrank 18 zu speichern und
warm zu halten.
Diese Vorgänge sind exakt zu dem Zeitpunkt abgeschlossen, zu
dem die Pause beginnt.
Die Benutzer des Speisenautomaten 10 können sich nun vor den
Ausgabeschächten 19, 20 ... anstellen, die zu der von ihnen
vorgewählten Speiseart gehören. Die warmgehaltenen Speisen
können nun in schneller Folge in der beschriebenen Weise
ausgegeben werden.
Claims (8)
1. Speisenautomat (10) mit einem Magazin (30) für eine
Mehrzahl portionierter Speisen, mit einer Aufwärmsta
tion (35) für die Speisen, mit mindestens zwei Aus
gabestationen (19, 20) für die aufgewärmten Speisen,
mit Transporteinrichtung (32, 36, 39) zum Uberführen
der Speisen zwischen dem Magazin (30), der Aufwärmsta
tion (35) und den Ausgabestationen (19, 20), und mit
einer Steuereinheit (50) mit Programmsteuerwerk (73)
zum synchronisierten Betätigen des Magazins (30), der
Aufwärmstation (35), der Ausgabestationen (19, 20) und
der Transporteinrichtungen (32, 36, 39), dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Aufwärmstation (35)
und den Ausgabestationen (19, 20) eine Warmhalte- und
Speicherstation (41, 43, 60 bis 64) angeordnet ist,
daß die Aufwärmstation (35) eine Anzahl von Ofen
enthält, die geringer ist als die Anzahl der Ausgabe
stationen (19, 20) und daß die Steuereinheit (50)
einen Datenspeicher (52) zur Abspeicherung einer
Anzahl von Speise-Wahlbefehlen (51) und zur zeitver
setzten Ansteuerung des Magazins (30), der Aufwärmsta
tion (35) und der Transporteinrichtungen (32, 36, 39)
aufweist, derart, daß zu einem vorwählbaren Zeitpunkt
eine vorwählbare Anzahl von aufgewärmten Speisen in
der Warmhalte- und Speicherstation (41, 43, 60 bis 64)
bereitgehalten wird.
2. Speisenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Datenspeicher (52) eine vorbestimmte
Anzahl von wahlfrei ansteuerbaren Datenspeicherab
schnitten (53′, 53′′) aufweist, daß die Warmhalte- und
Speicherstation (41, 43, 60 bis 64) mit einer gleich
großen Anzahl von Speichersegmenten (43′, 43′′) verse
hen ist und daß das Programmsteuerwerk (73) so ausge
legt ist, daß zu dem vorwählbaren Zeitpunkt eine der
Anzahl der in einem der Datenspeicherabschnitte (53′
bzw. 53′′) abgespeicherten und einer vorwählbaren Spei
seart entsprechenden Speise-Wahlbefehlen (51) entspre
chende Anzahl von Speisen der vorgewählte Speisenart
in einem der Speichersegmente (43′ bzw. 43′′) bereitge
halten wird.
3. Speisenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Warmhalte- und Speicherstation (41,
43, 60 bis 64) einen vorzugsweise in mehrere, unabhän
gig voneinander betätigbare Segmente (43′, 43′′) unter
teilten Endlosförderer (60) aufweist.
4. Speisenautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere separat antreibbare, in einer Verti
kalebene umlaufende Endlosförderer (60) nebeneinander
angeordnet sind.
5. Speisenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (30), die
Aufwärmstation (35) und die Warmhalte- und Speicher
station (41, 43, 60 bis 64) mit Ausgabestationen (19,
20) in nebeneinander stehenden, voneinander lösbaren
Schränken (11, 13, 18) angeordnet sind.
6. Speisenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Datenspeicher (52 a)
zugehörige Betätigungselemente (14 a) in einer vom
Speisenautomat (10) räumlich beabstandeten Position
angeordnet sind.
7. Speisenautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß er mit mehreren räumlich verteilten Betäti
gungselementen (14 a) verbunden ist.
8. Speisenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (50) ein
Zeitschaltwerk (70) aufweist, das nach Ablauf eines
vorgegebenen Tageszeitintervalles eine Multiplizier-
Summiereinheit (72) betätigt, in der aus der Anzahl
und Art der eingegebenen Speise-Wahlbefehle (51) die
erforderliche Gesamt-Aufwärmzeit für alle ausgewählten
Speisen bestimmt wird und daß die Steuereinheit (50)
das Programmsteuerwerk (73) zu einem Zeitpunkt ein
schaltet, der um die bestimmte Gesamt-Aufwärmzeit vor
dem vorwählbaren Zeitpunkt liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815466 DE3815466A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Speisenautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815466 DE3815466A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Speisenautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815466A1 true DE3815466A1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6353787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815466 Withdrawn DE3815466A1 (de) | 1988-05-06 | 1988-05-06 | Speisenautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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