DE2022890A1 - Anlage zur Essenzubereitung und -Ausgabe - Google Patents
Anlage zur Essenzubereitung und -AusgabeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F10/06—Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
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- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Patentanwälte 1 2 6 p
Dipl. Ing. C.Wallach
Dipl. ing. G. Koch
Dipl. ing. G. Koch
Dr. T. Hsiüach «« υ .
VMGbchenl 1». Mai
Kaufingerstr. 8, Tel. 240276
Firma INDUSTRIE A.ZANUSSI S.p.A.
Via Montereale 8 Pordenone / Italien
Anlage zur Essenzubereitung und - Ausgabe 0
Bei den derzeitigen Anlagen zur Ausgabe von Essen mit fester Speisenfolge werden die Auftragetablette auf einem
geradlinigen Förderband zubereitet, an dessem Ende sich eine
Ausgabebank befindet· Von dieser Bank holen die GSste die
zubereiteten Tablette ab· Eine derartige Anlage besitzt die folgenden Hauptnachteile : eine erhöhte Nachfrage nach einem
bestimmten Menü bezüglich einer vorbestimmten Proportion verursacht die Ansammlung der Tablette mit den nicht gefragten Menüs in der Endzone des Förderbandes· Ferner besitzt die
Anlage in der Bewegungsrichtung des Förderbandes einen erheblichen Platzbedarf,
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Zubereitung und Ausgabe
von Essen, bei welcher die Möglichkeit der Auswahl aus
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einer beschränkten Anzahl von festgesetzten Speisenfolgen
besteht» So kann der Gast beispielsweise drei Mentis auswählten, die je aus einem gewissen ersten Gang, einem gewissen
zweiten Gang und einer gewissen Beilage usw. be-?
stehen· Er kann jedoch beispielsweise nicht den ersten Gang eines Menüs und den zweiten Gang eines anderen Menüs usw.
auswählen· Seine Wahl muß auf eines der drei vollständigen
Menüs beschränkt bleiben, wobei er auf die zahlreichen Spefc·
senkottbinationen verzichten smft, die man bei jener Art von
Seibetbedienung zur Verfügung hat, bei welcher der Gast selbst nach eigenem Gutdünken das gewünschte Menü zusammenstellt,indem
er die verschiedenen zur Verfügung stehenden Speisenarten zusammensetzt«
Das System der festen Menüs bringt eine Beschränkung der Auswahlmeglichkeiten
unter den verschiedenen Speisenarten mit sich, doch gestattet es andererseits, die Essen sehr rasch
auszugeben, nachdem des» Gast lediglich ein bereits vollständig
zubereitet©» Tablett su h®h®b®n feat» Dieses Ausgabesystem
ist daher dort ffirawomdlbarp wo keine besonderen Anforderungen
an eine grofir Speisenauswahl bestehen, wie in KaaeOraen ,
Schulen, Kindergärten, Betriebsküchen ugw.
Die Erfindung gestattet ©s gerad®, ©in Ausgabesystem zu verwirklichen,
da ο ©iß® sehr pansch© Eeeenas&sgab® gestattet.
Ferner warden durefe di©
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auf di® Ausgabe»
1 09 8 24/098 1
BAD ORIGINAL
- Äußerste Herabsetzung bzw. Beseitigung von Speiseresten
am Ende der Essenausgabe.
- Anpassungsfähigkeit der Ausgabe hinsichtlich der veränderlichen Nachfrage nach den verschiedenen Menüs, d.h. Möglichkeit der sofortigen Befriedigung von plötzlichen Nachfrage zunatuten bestimmter Mentis und Möglichkeit, die momentan nicht verlangten Menüs bis zu ihrer folgenden Nachfrage umzuwälzen.
- Starke Herabsetzung des für die Essenausgabe erforderlichen
Bedienungspersonals»
Die erfindungsgemSfie Anlage zur Zubereitung und Ausgabe von
Essen umfasst eine Speisenzubereitungszone, mindestens ein FOrderelement und eine Ausgabezone, wobei das Förderelement
einen ringföiaü ■ geschlossenen Förderer bildet und einen Speicher zwischen der Zubereitung«- und der Ausgabezone darstellt,
der es gestattet, jede Menüart dauernd zur Verfügung zu stellen und eine Ausgabegeschwindigkeit zu erreichen, die jener der
Zubereitung der Essen entspricht*
Unter Bezugnahme auf die Fig.l und 2 der Zeichnung wird nachfolgend der Betrieb einer erfindungsgemSften Anlage nlher erläutert.
-re
Mehre/Wagen 1 bzw. andere Bsktlter von Geschirr und Ausgabebereiten Speisen werden lange eines Zweiges eines ringförmig
geschlossenen Förderers 2 angeordnet. Das Bedienungspersonal
3 entnimmt das Geschirr und die Speisen den Wagen 1 und be-
BAD OBIGlNAL -3-
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reitet auf dem Förderer 2 in einer Reihe aufeinanderfolgender Arbeitsgänge die Tablette 11 zu. So kann beispielsweise
die erste Bedienungsperson das Tablett mit dem Essbesteck auf den Förderer stellen, die zweite Bedienungsperson stellt
das Geschirr (Teller, Tassen usw.) darauf, die dritte Bedienungsperson
legt Brot und die Nachspeise auf das Tablett, die vierte Bedienungsperson gibt die Speisen des Menus A
aus, die fünfte Bedienungsperson die Speisen des Menüs B, die sechste Bedienungsperson die Speisen des Menüs C usw.
Am Ende des Zubereitungszweiges des Förderers gelangen die
Tablette rvollständig zubereitet an·
Im Ausgabezweig nehmen die innerhalb des Förderringes stehenden Bedienungspersonen 4 die Tablette vom Förderer ab und
stellen sie auf die Ausgabebank 5.
Von letzterer können die Gäste dann das gewünschte Tablett beheben und sich zur Kasse 7 begeben, indem sie':das Tablett
auf der Gleitbahn 6 verschieden. Bei der Kasse 7 angelangt zahlen die GSste das Essen dem Kassier 8 mit Bargeld oder
mit einer Münze oder mit einem vorher erstandenen Kasseabschnitt . Sodann begeben sie sich In den Speisesaal.
Um die Auswahl der verschiedenen Menüs zu vereinfachen, sind die Abstellflächen 9 der Ausgabebank 5 (siehe Fig.2)
für jedes Menü verschieden bezeichnet (beispielsweise verschieden gefärbt). Diese Bezeichnungen entsprechen jenen
des Kasseabschnittes bzw. der Münse, mit d@m bzw. der das
=4- 109824/0981 " BAD ORIGINAL
Der Förderer besteht aus verschiedenen beweglichen Platten
10 (Fig.2), die je ein Tablett aufnehmen. Auch diese Platten 10 werden axt den gleichen Farben gekennzeichnet, wie
die Abstellebenen 9 der Ausgabebank;
ist derart festgelegt, daß sie annähernd der je Menüart
geforderten Proportion entspricht, die abgeleitet von sta- €
tistischen Umfragen programmiert ist.
Wenn beispielsweise drei Menüs A, B und C vorgesehen sind,
wobei das Menll A von 50$ der Gäste, das Menü B von 30$ der
Gäste und das Menu C von 20$ der Gäste gewünscht ist, dann
wird eine Aufeinanderfolge der Platten 10 etwa nach folgendem Schema gewählt ; A-B-A-B-A-C-A-B- A- C,
Auf diese Weise werden nicht nur die gewünschten Proportionen, sondern auch die größt mögliche Gleichförmigkeit der Essenausgabe verwirklicht. g
Es ist zweckmäßig, daft bei Ankunft des ersten Gastes sowohl die gesamte Abstellbank, als auch der Förderer voll zubereiteter Tablette ist, um einen Speicher zu bilden, der einen
Teil der Gesamtnachfragen zufriedenstellen kann.
Auf diese Weise ist es möglich, die Geschwindigkeit des Förderers niedrig zu halten, mo daft derselbe)meinen geringeren
Platzbedarf hafasn kann und weniger Bedienungspersonal erforderlich ist.
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Während der Essenausgabe wird der Anfangsspeicher an
Essen rasch durch den hohen Abnahmerhythmus der Gäste geleert (wenn beispielsweise der Zugang der Gaste in zwei
Sektoren unterteilt ist, die je die Hälfte der Ausgabebank einnehmen, dann kann man Werte in der Größenordnung einer Abnahme je Sekunde erreichen), so daßcbr Ausgaberhythmus
nach und nach demjenigen gleichkommt, mit welchem die Tablette zubereitet werden· Dieser Zubereitungsrhythmus muß etwas rascher vorgesehen werden, als er zur Ausgabe aller Essen in der vorgesehen Zeit notwendig ist· Wenn während
der Essenausgabe zeitweise ein gewisses Menü in einer grusseren Menge als der vorgesehenen gewünscht wird, dann ist die größere Geschwindigkeit des Förderers (gegenüber der
notwendigen Mindestgeschwindigkeit) in der Lage, die veränderte Nachfrage auszugleichen und die erhöhte Nachfrage zufriedenzustellen· Im umgekehrten Fall, doh· wenn ein gewisses MenU zu einem bestimmten Zeitpunkt in geringeren Mengen als vorgesehen gewünscht wird, braucht die an der Aus— gabebank stehende Bedienungsperson lediglich die entsprechenden Tablette nicht vom Förderer abzunehmen, so daß sie durch denselben in Umlauf gesetzt werden. Dementsprechend werden die Tablette mit dies«» Mentt solange nicht zubereitet, als das Menü neuerlieh gewünscht wird»
Essen rasch durch den hohen Abnahmerhythmus der Gäste geleert (wenn beispielsweise der Zugang der Gaste in zwei
Sektoren unterteilt ist, die je die Hälfte der Ausgabebank einnehmen, dann kann man Werte in der Größenordnung einer Abnahme je Sekunde erreichen), so daßcbr Ausgaberhythmus
nach und nach demjenigen gleichkommt, mit welchem die Tablette zubereitet werden· Dieser Zubereitungsrhythmus muß etwas rascher vorgesehen werden, als er zur Ausgabe aller Essen in der vorgesehen Zeit notwendig ist· Wenn während
der Essenausgabe zeitweise ein gewisses Menü in einer grusseren Menge als der vorgesehenen gewünscht wird, dann ist die größere Geschwindigkeit des Förderers (gegenüber der
notwendigen Mindestgeschwindigkeit) in der Lage, die veränderte Nachfrage auszugleichen und die erhöhte Nachfrage zufriedenzustellen· Im umgekehrten Fall, doh· wenn ein gewisses MenU zu einem bestimmten Zeitpunkt in geringeren Mengen als vorgesehen gewünscht wird, braucht die an der Aus— gabebank stehende Bedienungsperson lediglich die entsprechenden Tablette nicht vom Förderer abzunehmen, so daß sie durch denselben in Umlauf gesetzt werden. Dementsprechend werden die Tablette mit dies«» Mentt solange nicht zubereitet, als das Menü neuerlieh gewünscht wird»
Am Ende des Zustromes der letzten Gästegruppen ist es zweckmlßig,
daß sich die Bedienungsperson, welche die Tablette
auf die Platten des Förderers stellt, davon überzeugt, daß
der Lagerbeatand auf der As«g«fo©foanik nach und nach geringer
109 824/0981
wird· Dies kann er derart herbeiführen, daß er nicht auf
jede freie Platte dee Förderers ein Tablett stellt, sondern nur jene Tablette, deren Anzahl auf der Ausgabebank
immer geringer wird· Gewttnschtenfalls ukann man dabei sogar soweit gehen, daß für die letzten Gäste die Tablette
auf Verlangen zubereitet werden, was angesichts der hohen Geschwindigkeit des Förderers »»glich iste Auf diese Weise
lasst sich die Verschwendung von Speisen auf den Tabletten
am Ende der Essenausgabe weitgehenet herabsetzen·
Die etwa übrigbleibenden Speisen befinden sich nur in den
Behältern auf den Wagen· Nachdem diese Speisen nicht angetastet wurden, kOnnen sie ohneweiteres beim nächsten Turnus
wieder verwendet werden.
Was den Platzt u.«irf in der Ausgabezone anbelangt ist darauf
hinzuweisen, daß im Fall der Ausführung der Anlage mit einem herkömmlichen'geraden Förderband etwa die doppelte Länge
des ringförmig geschlossenen Förderers erforderlich wäre,
wobei jedenfalls stets eine Zubereitungszone und eine Ausgabezone erforderlich ist«
-7-
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Claims (1)
- Patentansprüchel\ Anlage zur Zubereitung und Ausgab© vom Essen mit verschiedenen Arten vob begstiEBten. lfeirAs<, sait einer Essenzmb©- reitungszonCg mindsstsinis ©iini@Hii P®2*ct©2°©]i©Hi©init usid ©ines3 Aus"* gabezone, dadiarch gek©msii3©±©kmetp da© da© FiSrderelement aus einem ringfös«aig g©s©lal®S0©m©im FÖos·^©?©^ (2) besteht und zwischen der Zub©peitmiragos@iffi© uamd des3 Ausgabes®ime ©inesn Spei™ eher bildet s der ©e gestattet p j©d© MemStospt damejpsad swr^er«· fügung zu stellen und ©im© AiJisgsbegeseSawiinidigkeit zm ©weichem die jener-der .!ZubeFeitwisg d©j? Essee ©ratspificlito2-. Anlage nach Anspjpwcfe i, dadurch gekennzeichnet« d&& der Förderer (2) in mehrere sweekailßig bezeichnete Teile (lO) unterteilt ist, welche je einer anderen Menöart entsprechen und die je .ein abnehmbares Tablett (ll) enthaltens auf dem das Menü zubereitet wird«,3· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitungszone mehrere Stellen umfasst, an denen je nur ein Arbeitsgang zur Zubereitung der Essen auf den Tabletten durchgeführt wird.4· Anlage nach den Ansprüchen 1-3$ dadurch gekennzeichnet, daft die Auegabezone in mehrere Abteile (9) unterteilt ist, die analog wie die Teile (iO) des Förderers (2) gekennzeichnet sind und die zum Abstellen der die entsprechenden Menüarten enthaltenden Tablette bestimmt sind«109824/09815. Anlage nach den Ansprüchen l->4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fordergeschwindigkeit des Förderers (2) größer als jene der Ausgabe der Essen ist·-9-109824/098 1
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2071597A5 (de) |
GB (1) | GB1308687A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045513B4 (de) * | 2000-09-13 | 2007-06-14 | Hab, Walburga | Transportvorrichtung für Speisenverteilstationen |
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- 1970-05-11 DE DE19702022890 patent/DE2022890A1/de active Pending
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- 1970-05-26 FR FR7019133A patent/FR2071597A5/fr not_active Expired
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- 1970-08-27 GB GB4137370A patent/GB1308687A/en not_active Expired
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE10045513B4 (de) * | 2000-09-13 | 2007-06-14 | Hab, Walburga | Transportvorrichtung für Speisenverteilstationen |
DE10066395B4 (de) * | 2000-09-13 | 2010-08-05 | Blanco Cs Gmbh + Co Kg | Verwendung einer Transportvorrichtung für Speisenverteilstationen in einem Cook & Chill-System und Cook & Chill-System |
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GB1308687A (en) | 1973-02-21 |
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