DE2900252A1 - Serviereinrichtung fuer speisen - Google Patents

Serviereinrichtung fuer speisen

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DE2900252A1
DE2900252A1 DE19792900252 DE2900252A DE2900252A1 DE 2900252 A1 DE2900252 A1 DE 2900252A1 DE 19792900252 DE19792900252 DE 19792900252 DE 2900252 A DE2900252 A DE 2900252A DE 2900252 A1 DE2900252 A1 DE 2900252A1
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DE
Germany
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heater
time
heaters
food
tray
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Withdrawn
Application number
DE19792900252
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English (en)
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Anthony Charles Mack
Robert Albert Phillips
George Kent Shumrak
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SWEETHEART PLASTICS
Sweetheart Plastics Inc
Original Assignee
SWEETHEART PLASTICS
Sweetheart Plastics Inc
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Publication date
Application filed by SWEETHEART PLASTICS, Sweetheart Plastics Inc filed Critical SWEETHEART PLASTICS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
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Description

31544
2G23/16O
SWEETHEART PLASTICS, INC., Wilmington, Mass„/U.S.A.
2300252
Serviereinrichtung für Speisen
909823/0649
Serviereinrichtung für Speisen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf mobile Serviervorrichtungen für Speisen und betrifft ein System, um die Speisen aufzuwärmen, sie in einem zum Essen erhitzten Zustand zu halten und zubereitete Mahlzeiten an Orten'entfernt vom Platz ihrer Zubereitung abgeben zu können. Die Einrichtung dient vornehmlich zur Essenverteilung an Patienten in Krankenhäusern, in Pflegeheimen, an Fluggäste und bei ähnlichen Bedingungen. Sie läßt sich auch bei der Speisenverteilung an Hotelgäste einsetzen. Wenngleich sie vorzugsweise als mobile Einrichtung konzipiert ist, ist sie auch als eine ortsfeste Speisenserviereinrichtung zu verwenden.
In der US-Patentschrift 3 924 100 ist eine mobile Speiseserviereinrichtung beschrieben, mit der zubereitete Mahlzeiten von einem zentralen Ort ausgegeben werden, wobei diese Mahlzeiten auf einer geeigneten Temperatur gehalten werden. In dieser Patentschrift werden in einigen Einzelheiten die mit einem zentralen System und einem dezentralen System verbundenen Nachteile diskutiert. Hiernach scheint es, daß ein zentrales System vom .Standpunkt der Kosten und der Wirksamkeit vorzuziehen ist. Bei dem zentralen System werden weiterhin große Heizanlagen, wie Dampfpfannen oder Konvektionsöfen in der zentralen Küche benötigt. Die Speisen werden nach einer Wiedererhitzung auf Tabletts gesetzt und den Patienten in den verschiedenen Stockwerken zugeleitet.
Zahlreiche in Krankenhäusern eingesetzte Systeme setzen eine zentrale Steuerung ein und verwenden Mikrowellenherde zum Erhitzen, die sich vorzugsweise auf jedem Stockwerk befinden, auf welchem Speisen serviert werden. Auf den ersten Blick scheint es, daß die mit Mikrowellen zur Verfügung stehende schnelle Erhitzung Zeit und Kosten einspart. Das dezentralisierte Mikrowellen-Erhitzungssystem ist jedoch überaus arbeitsintensiv, da es eine große Zahl von einzelnen Behandlungs-
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vorgängen an der Speise nötig macht. Die Speise muß einmal auf das Stockwerk transportiert werden. Dann muß jedes einzelne Gericht herausgenommen und individuell erhitzt werden, und schließlich werden einzelne Gruppen von Gerichten serviert, und zwar gewöhnlich relativ kleine Gruppen, um die Speisen auf geeigneter Temperatur zu halten« Es müssen deshalb ziemlich viele Hilfskräfte in einem Krankenhaus vorhanden sein, um diese einzelnen Behandlungsstufen durchzuführen, so daß dadurch der mit der Mikrowellenenergie-Erhitzung gewonnene Vorteil vollständig zunichte gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zentralisierte System mit mehr Vorteil anwenden zu können, indem ein Speisenservier sys tem geschaffen wird, mit dem das Erwärmen und die Abgabe der Speisen zugleich erfolgen kann. Das Erwärmen und die Abgabe sind vorzugsweise in einer einzigen Einheit in Gestalt eines energienetz-unabhängigen Wagens vorgenommen.
Mit einer derartigen, mobilen Speisenserviereinrichtung kann der Hauptküchenbereich vereinfacht werden, da große Heizvorrichtungen, wie etwa Dampfpfannen oder Konvektionsöfen, nur noch in geringem Umfange erforderlich sind. Durch die Verwendung des zentralisierten Ausgabesystems werden erheblich Kosten eingespart, da auf den einzelnen Stockwerken keine ausgedehnten Ausgabeeinrichtungen erforderlich sind.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird ein in sich abgeschlossener, mobiler Wagen für den Transport und das Erhitzen von Speisen und zur anschließenden Ausgabe der Mahlzeiten geschaffen. Für jeden Patienten sind selbständige Serviertabletts vorgesehen, auf denen einzelne Schüsseln, Teller, Schälchen usw. stehen können und die ähnlich den Tabletts sind, die im Hause benützt werden. Der Wagen enthält seine eigene aufladbare Energiebatterie mit niedriger Spannung, die wahlweise die erforderliche Energie an jedes Tablett abgibt, so daß ausgewählte Gruppen von Tabletts auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden. Die Tabletts weisen vorzugsweise zwei isolierte Heizer auf, welche einen positiven
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Temperaturkoeffizienten haben. Bei einem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind diese Heizer je ein Tellerheizer und ein Heizer für Schälchen pro Tablett.
In der erfindungsgemäßen Einrichtung werden die zu einer Mahlzeit gehörenden Speisen, die auch tiefgefroren sein können, Stunden oder gar einen Tag, bevor sie serviert werden sollen, auf einem Tablett angeordnet. Der gesamte Wagen kann dann in einem zentralen Kühlraum abgestellt werden. Hierdurch wird zusätzliche Arbeit, die für das Zusammenstellen jeder einzelnen Mahlzeit erforderlich wäre, eingespart. Etwa 1/2 bis 1 h vor dem Servieren einer Mahlzeit werden die vollständig zusammengestellten, kalten Tabletts dadurch erhitzt, daß die Heizer für die Teller und die Schüsseln erhitzt werden. Wenn der Wagen vollständig beschickt und programmiert ist, wird er in das gewünschte Stockwerk gefahren. Während dieser Transportzeit wird die Speise automatisch auf die benötigte Temperatur gebracht, wobei eine Anzeige vorgesehen ist, die anzeigt, wenn die Speisen zum Servieren bereit sind. Werden die Speisen nicht in dem Augenblick, in dem sie fertig sind, aus dem Wagen entnommen, dann tritt mit Hilfe der Steuerung des Wagens ein Temperaturhaltezyklus in Wirkung, durch den ausreichend Wärme zugeführt wird, so daß die Speisen auf einer Temperatur von etwa 60 bis 70 0C gehalten werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung geschieht das Aufheizen innerhalb von 25 min, und während einer weiteren Zeitspanne von beispielsweise 5 min werden die Heizer in einem Ein-Aus-Betrieb mit etwa 50 % ihrer Vollastenergie gespeist. Nach diesen 5 min ist dann die Speise fertig zum Servieren. Wird sie jedoch dann noch nicht serviert, dann wird dieser Ein-Aus-Betrieb der Heizer fortgesetzt, um die Speise auf der richtigen Temperatur zu halten.
Bei einer Ausführungsform wird der periodische Betrieb jedes einzelnen Tabletts nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach Entnahme des Tabletts beendet. Bei einer anderen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung hört aller periodischer Betrieb automatisch auf, wenn das letzte Tablett aus.dem Wagen ent-
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nommen ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Fertigzustand für im wesentlichen sämtliche Tablett-Einstellplätze angezeigt. Es kann jedoch auch bei solchen Fällen, bei denen die Tabletts zu unterschiedlichen Zeiten eingegeben werden, wünschenswert sein, daß der Fertigzustand für jedes Tablett einzeln angezeigt wird. Bei einer solchen Ausführungsform ist jedem Tablett und seinen zugehörigen Heizern eine den Fertigzustand anzeigende Leuchte zugeordnet. Es werden bei dieser Ausführungsform auch getrennte Verzögerungszeiten benötigt, die jedem einzelnen Heizer oder einer Heizer-Gruppe zugeordnet sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung an einzelnen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausschnittsdarstellung der Seitenansicht eines Speisenservierwagens mit Draufsicht auf die Tablett-Steuertafel ;
Fig.2A - 2B die gesamte elektrische Steuerung bei Verwendung einer periodischen Steuerung für das Aufheizen;
Fig. 3 den Schaltkreis eines Ausführurigsbeispiels der Heizsteuertasten aus der Schaltung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schaltanordnung einer anderen Ausführungsform mit periodischer Heizsteuerung; und
Fig. 5 die Schaltungsanordnung für eine Fühleinrichtung bei vollständiger Tablettentnahme.
Die Gesamtkonstruktion eines typischen Speisenservierwagens ist in der Darstellung der Zeichnung nicht vollständig aufgeführt. Die Fig. 1 läßt jedoch erkennen, daß der Wagen in drei Heizzonen unterteilt ist, die mit Zone 1, Zone 2 und Zone 3 bezeichnet sind, wobei jede Zone Roste oder dgl. aufweist, auf denen mehrere Tabletts abgestellt werden können. Die Fig. 1 ist eine Ausschnittsdarstellung aus einem derartigen Wagen, in der zwei solche Zonen oder Kammern dargestellt sind, zwischen denen die Steuertafel 10 angeordnet ist.
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Zusätzlich ist eine weitere Steuertafel vorgesehen, die in der Zeichnung nicht im einzelnen gezeigt ist, die jedoch einen Ein-Aus-Schalter, einen Betriebs/Lade-Schalter, einen Betriebsart-Schalter und zugehörige Anzeigen aufweist, deren Punktion und Bedeutung aus der Beschreibung der Fig. 2 deutlich wird.
Die Steuertafel 10 ist mit drei Spalten von Leucht-Tastschaltern ausgerüstet. Jede horizontale Zeile mit drei Schaltern dient der Steuerung eines einzigen zugehörigen Tabletts. Die erste vertikale Spalte der Schalter 12 zeigt an, ob ein entsprechendes Tablett an seinem Platz auf dem Rost angeordnet ist, und dient außerdem der Anzeige, daß dieser Platz ausgeschaltet ist. Befindet sich ein Tablett auf dem Platz, dann leuchtet die Anzeige 12 auf, während sie dunkel bleibt, wenn das Tablett nicht richtig aufgestellt ist. Die anderen beiden vertikalen Spalten werden durch Schalter 14 für Tassen oder Schälchen und Schalter 16 für Teller gebildet. Diese Schalter oder Taster 14 und 16 dienen zum wahlweisen Einschalten der Heizer, die unabhängig voneinander betätigt werden können und in jedem Tablett angeordnet sind. Bei einer abgewandelten Ausführungsform mit nur einem Heizer ist entsprechend auch nur einer der Tastschalter 14 oder 16 erforderlich.
Die Leuchttastschalter 14 und 16 sind von gewöhnlicher Ausbildung. Ein typisches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3 mit einem Relais 14A in Reihe mit dem Schalter 14. Das Relais weist einen Haltekontakt 14B auf, der im Augenblick des Anziehens des Relais 14A beim Drücken des Schalters 14 geschlossen wird. Die Leuchtanzeige des Schalters 14 ist in der Fig. bei 14C angedeutet.
Ferner besitzt gemäß Fig.3 das Relais 14A einen zweiten Kontakt 14D. Dieser Kontakt 14D liegt in Reihe mit dem Heizer des Tabletts. Auch die Fig. 2 zeigt schematisch, daß der Kontakt 14D dem Heizer 15 zugeordnet ist. Der Kontakt 14D und der Heizer 15 liegen solange an der Spannungsquelle, wie das
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jeweilige Abteil angewählt ist. Der Anschluß 17 in Fig. 3 erhält seine Spannungszufuhr von der Leitung 19 der Fig. 2, so daß die an, den Schaltern für die Schalen und die Teller verfügbare Spannung nur vorhanden ist, wenn das Tablett eingesetzt ist, und in allen Stellungen des Schalters 24 erhalten bleibt.
Die Fig« 2 zeigt das elektrische Gesamtschaltbild eines Servierwagens einschließlich der Steuerung für den Aufheizbetrieb der Speisen. An die Klemmen 20 und 21 wird eine äußere Spannungsquelle angelegt. Die damit zugeführte Energie kann von einem gewöhnlichen Wechselspannungsnetz stammen und über einen Gleichrichter zugeführt werden, so daß an der Klemme 20 positive Spannung anliegt, während die Klemme 21 Masse oder den negativen Spannungspol erhält. Die zugeführten Spannungen von den Klemmen 20 und 21 werden Leitungen 2OA und 21A zugeführt, über die die Energie zu den drei Kammern gelangt, die in der Fig. 2 angedeutet sind. Die Kammer 1 ist im einzelnen dargestellt, während die Kammern 2 und 3 nur in Blockform angedeutet sind, da sie sich von der Kammer 1 nicht unterscheiden.
Wenn von außen Energie zugeführt wird, befindet sich das Relais R1 im Selbsthaltezustand. Damit schließt der zugeordnete Kontakt R1A, was wiederum das Schließen und Halten der Relais C4, C5 und C6 nach sich führt. Die Relais C4, C5 und C6 besitzen jeweils eine Funkentstörung mit Diode und Widerstand in Reihe, die gemäß Darstellung der Fig. 2 an jedes Relais angeschlossen sind. Bei Erregung dieser Relais C4 bis CS werden die normalerweise offenen Kontakte geschlossen, so daß von der Klemme 21 der einen Seite eines weiteren Schaltkontaktes C1A Spannung zugeführt wird. Die den einzelnen Kammern die Leistung zuführenden Schaltkontakte in Fig. 2 sind für die Kammer 1 der Schaltkontakt C1A, für die Kammer der Schaltkontakt C3A und für die Kammer 3 der Schaltkontakt C2A. Bei Zuführung externer Leistung wird diese der Kammer 1 über den Kontakt CIA, der in Reihe mit dem Kontakt C4A liegt, zugeleitet.
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Wird von außen Energie zugeführt, dann sorgt der Anschluß an der Klemme 20 außerdem dafür, daß das Relais R2 betätigt wird. Dieses ,Relais weist einen Schaltkontakt R2A auf, der ein Ruhestromkontakt ist, der also öffnet, wenn das Relais R2 erregt wird. Bei Anlegen einer äußeren Spannungsquelle ist somit R2A offen, so daß der Antriebsmotor für den Wagen auch dann, wenn der Schalter 24 auf Fahrbetrieb geschaltet ist, keinen Strom erhalten kann. Der Schalter 24 hat eine erste Stellung 24A, die mit "Tabletts" bezeichnet ist und mit der die Tabletts eingeschaltet werden,und eine zweite Stellung 24B, die "Fahrt" heißt und mit der der Fahrbetrieb eingeschaltet wird. Bei Stellung des Schalters 24 auf "Fahrt" bei Fremdspeisung des Wagens erhält der Motor jedoch wegen der Unterbrechung mit Hilfe des Kontaktes R2A keinen Strom. Wird dann der Fremdanschluß entfernt, dann wird das Relais R2 entregt, was zur Folge hat, daß der Antriebsmotor nun bei Stellung des Schalters 24 auf "Fahrt" Strom erhält.
In der Fig.· 3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen der zahlreichen Tastschalter dargestellt, der für das Einschalten der Heizer verwendet wird, das ein Heizer für die Schalen-Heizer oder die Teller-Heizer eines jeden Tabletts sein kann. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein Tablett 1 in der Kammer 1 gezeigt, das zwei Heizer 15 aufweist, und zwar einen Heizer 15B für Schüsseln und einen Heizer 15P für Teller. Jedes Tablett besitzt außerdem einen Überbrückungsdraht 25, so daß bei in die Anschlußkontakte eingestecktem Tablett ein Spannungssignal von der Leitung 20 über einen Unterbrecher mit Hilfe des überbrückungsdrahtes 25 durch die Anzeigelampe 12 geleitet wird, die anzeigt, daß das zugehörige Tablett eingesetzt ist. Bei einem eingesetzten Tablett können dann wahlweise die Heizer mit ihren zugeordneten Tastschaltern 14 eingeschaltet werden, wie dies in der Fig. 3 angedeutet ist. Wenn z. B. in der Kammer 1 beim Tablett 1 die Schalter für Schüsseln und Teller betätigt werden, dann v/erden die Kontakte PR1 und BR1 beide geschlossen, so daß Leistung über den Kontakt C1A den beiden Heizern 15B und 15P zugeführt wird.
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Die Heizelemente 15B und 1 5P sind schematisch angedeutet. Selbstverständlich können dies jeweils mehrere Heizelemente sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Pellets mit positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) im Einsatz. Diese Pellets können von der Art sein, wie sie die Firma Texas Instrument Company herstellt. Einzelheiten dieser Heizer können der US-Patentschrift 3 924 100 entnommen werden.
Die PTC-Pellets sind Widerstandsheizer mit unterschiedlichen Heizformen. Unterhalb ihrer kritischen Temperatur, also im Bereich zwischen 50 und 205 C, je nach Aufbau, haben sie einen geringen elektrischen Widerstand, während der Widerstand oberhalb der kritischen Temperatur sehr hoch ist. Diese Heizer sind so bemessen, daß sie innerhalb eines relativ engen Temperaturbereiches, der von ihrem Aufbau abhängt, arbeiten. Ist also der Teller oder die Schüssel kälter als beabsichtigt, dann arbeitet ein solcher Heizer bei hoher Leistungsaufnahme, so daß die Schüssel oder der Teller schnell aufgeheizt wird. Ist die gewünschte Temperatur dann erreicht, dann steigt der Widerstand stark an, was zu einer beträchtlichen Abnahme der Heizleistung führt.
Bei dem in der US-Patentschrift 3 924 100 beschriebenen Speiseservierwagen werden die Heizer vornehmlich dazu verwendet, die Temperatur der Speisen zu halten. Gemäß einer bestimmten Betriebsform des vorliegenden Speiseservierwagens sind jedoch die Heizer auch dazu vorgesehen, die Speisen überhaupt zu erhitzen. Folglich ist die Bemessung der verwendeten PTC~Elemente auch eine andere. Für den Heizer der Schüsseln ist das PTC-Element so gewählt, daß die Heizeroberfläche eine Temperatur von 130 bis 140 0C hat. Der Teller-Heizer soll eine Oberflächentemperatur in der Größenordnung von 115 bis 120 C haben. Der Schüsselheizer ist für eine Leistungsabgabe von etwa 35 bis 40 Watt vorgesehen, während die Leistungsabgabe des Teller-Heizers 60 bis 8O Watt beträgt, was insbesondere auf die größere Oberfläche zurückzuführen.ist, die beim Teller im Vergleich zu einer Schüssel zu beheizen ist.
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Anfangs erfolgt die Aufheizung im Dauerbetrieb, und dieser Betriebsphase schließt sich dann vorzugsweise ein periodischer Betrieb der Heizer an, um die erreichte Temperatur zu halten. In einer abgewandelten Ausführungsform läßt sich die erreichte Temperatur auch durch Absenken der Heizerspannung oder dadurch aufrechterhalten, daß zusätzliche Heizer verwendet und die Gruppen einzelner Heizer nacheinander eingeschaltet werden. Das angestrebte Ergebnis soll jedenfalls sein, daß in einem kontinuierlichen Rhythmus die Temperatur einer Speise von beispielsweise 5 C auf eine Temperatur zwischen 70 und 80 C angehoben wird. Danach werden die PTC-Heizer periodisch derart gespeist, daß eine Speisi
aufrechterhalten bleibt.
gespeist, daß eine Speisentemperatur zwischen 60 und 70 C
Vorzugsweise wird eine im Wagen eingebaute Batterie 28 verwendet, die zum einen dafür benötigt wird, um den Wagen anzutreiben, die andererseits aber auch zu Heizzwecken herangezogen wird, was über die Leitungen 30 und 31 geschieht, die z. B. über die Kontakte C4B und C4A den einzelnen Kammern aufgeschaltet werden.' Die Kammer 2 erhält diese Energie über die Kontakte C6B und C3A, während die Kammer 3 die Energie über die Kontakte C5B und C2A zugeleitet bekommt. Bei Abschalten der Fremdenergiequelle wird das Relais R1 entregt, und gleiches gilt für die Relais C4 bis C6. Damit schließen die Kontakte C4B, C5B und C6B, so daß nun die Batterie -28 mit den Klemmen 20 und 21 verbunden ist.
Wie bereits an früherer Stelle gesagt, wird die Energiezufuhr zu den Kammern durch die Relais C1 bis C3 gesteuert. Eine Anzeige für die Kammern erfolgt mit Hilfe der Anzeigelampen L1 bis L3. Bei einer bestimmten Betriebsweise, bei der den Kammern die Leistung zyklisch zugeführt wird, können lediglich die Anzeigelampen L1 und L3 zusammen aufleuchten, während die Anzeigelampe L1 einzeln aufleuchtet.
Die Steuerschaltung nach Fig. 2 enthält zusätzlich den Schalter 24, einen Lade/Betriebs-Schalter 34, einen Normal/Aufheiz-Schalter 36, einen Tür-Verriegelungs-Schalter 38,
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einen Aus-Ein-Schalter 40 und einen Zeitschalter für die periodische Wiederholung. Ferner sind in der Fig. 2 Verzögerungsrelais TD1 und TD2 sowie eine Zeitsteuerung für die Zykluswiederholung RCT vorhanden.
In der "Fahrf'-Stellung des Schalters 24, bei welcher der Kontakt 24B geschlossen ist und keine Fremdenergie zugeführt wird, ist auch der Kontakt R2A geschlossen, so daß bei einer im einzelnen nicht dargestellten Handsteuerung der Antriebsmotor für den Wagen mit der Energiequelle verbunden ist. Hierbei ist der Kontakt 24A geöffnet, doch befindet sich das Relais K1 im Selbsthaltezustand, da der Schalter 24 kurzzeitig über die "Tabletf'-Stellung hinweggeschaltet wurde, so daß das Relais K1 erregt worden ist. Mit Hilfe des Selbsthaltekontaktes K1A wird dann das Relais K1 in erregtem Zustand gehalten. Der Schalter 24 kann nur in die Kontaktstellung 24B geschaltet werden, wenn er zuvor über die Kontaktstellung 24A hinweggeschaltet wird.
Befinden sich im Wagen Tabletts in eingesetztem Zustand, dann wird anschließend der Schalter 24 in die "Tabletf'-Stellung geschaltet. Dabei ist der Kontakt 24B offen, während der Kontakt 24A augenblicklich geschlossen wird. Das Relais K1 befindet sich in gehaltenem Zustand, wenn der Türverriegelungsschalter 38 geschlossen ist und der Schalter 40 sich in "Ein"-Stellung befindet. Der Türverriegelungsschalter 38 ist offen, wenn die rückwärtige Tür des Wagens zum Laden der Batterie 28 geöffnet ist. Während des Ladens der Batterie ist also das Relais K1 nicht angezogen, womit dann auch keine Möglichkeit besteht, die Steuerschaltung einzusetzen. Ist die Tür geschlossen, dann kann das Relais K1 anziehen, wenn der Schalter 40 geschlossen wird. Bei angezogenem Relais K1 schließt der Kontakt K1A, womit auf die Leitung 19 Spannung kommt und über die Diode 35 auf den Schaltern 34 und 36 Spannung zugeführt wird. Die Spannung auf der Leitung 19 gelangt auf die Tasterschaltkreise der einzelnen Kammern, was mit der Klemme 17 in Fig. 3 dargestellt ist. Damit ist
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aufgrund der Stellung des Schalters 24 beispielsweise dem Taster 14 in Fig. 3 Leistung zugeführt.
Steht der Schalter 36 auf "Normal"-Betrieb, dann wird der Schalter 34 umgangen und der Leitung 40 über die Diode 41 Spannung zugeführt, so daß die Anzeigelampen L1 bis L3 aufleuchten. Außerdem erhalten die Kontakte 42A und 42B des Schalters 42 Spannung und leiten diese auf die Relais C1, C2 und C3. Damit sind bei dieser Betriebsweise alle drei Kammern über die Relaiskontakte CI, C2 und C3 auf Betrieb geschaltet, und die Tabletts mit ihren Heizern können abhängig von der vorgenommenen Auswahl eingeschaltet werden. In der Normalbetriebsstellung des Schalters 36 ist die Zeitverzögerung TD1 nicht in Betrieb, so daß die Kontakte TD1A und TD1C geschlossen sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, so daß sämtliche Schalter in Betrieb sind. Somit sind auch die zugehörigen Kontakte C1A, C2A und C3A geschlossen, so daß allen drei Kammern Leistung zugeführt wird.
Wenn der Betriebsartschalter 36 in die Stellung "Aufheizen" geschaltet wird, wird die Spannung auf die Verzögerungszeitexnrichtung PD1 gelegt, die beispielsweise einen 25 Minuten-Zeitablauf hat. Unter der Annahme, daß der Schalter 34 in "Betrieb"-Stellung steht, wird die Leistung über den Schalter 34 und den Schalter 36 auf die Verzögerungszeitexnrichtung TD1 geleitet. Befindet sich dagegen der Schalter 34 in der Stellung "Füllen", dann ist die Leistungszufuhr zum Schalter 36 unterbrochen, solange die Tabletts in den Wagen eingesetzt werden. Anschließend wird der Schalter 34 in Stellung "Betrieb" gebracht, womit der Programmablauf eingeschaltet ist.
Während der anfänglichen Verzögerungszeitspanne, die durch das Verzögerungsrelais TD1 bestimmt wird und die die Aufheizzeit festlegt, sind die Kontakte TD1A und TD1C noch geschlossen, so daß alle Kammern Energie zugeführt erhalten und die eingeschobenen Tabletts entsprechend der Stellung ihrer jeweiligen Tastschalter in ihren Heizern gespeist v/erden. Während der Aufheizzeitspanne ist der Kontakt TDIB offen, wie dargestellt,
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so daß die zweite Zeitverzögerungseinrichtung TD2 keine Spannung zugeführt erhält. Außerdem erhält auch die Anzeigelampe 44, die den Fertigzustand der Speisen anzeigt, keine Spannung, da sie mit den Kontakten TD1B und TD2C in Reihe liegt. Weiterhin ist der Kontakt TD1D noch geschlossen, wie die Zeichnung zeigt, so daß auch der periodische Wiederholungszeitgeber RCT noch nicht in Betrieb ist.
Am Ende des Aufheizzeitintervalls (25 Minuten-Intervall) wird das Zeitverzögerungsrelais TD1 geschaltet, so daß der in der Fig. 2 gezeigte Schaltzustand der Kontakte sich ändert. Es werden dabei die Kontakte TD1A und TD1C geöffnet, wodurch die unmittelbare Leistungszufuhr zu den Schaltrelais Cl, C2 und C3 unterbrochen wird. Der Kontakt TD1B wird jedoch geschlossen, so daß die zweite Zeitverzögerungseinrichtung TD2 Spannung erhält. Ihre Kontakte TD2A und TD2B bleiben geschlossen, bis die zweite Verzögerungszeit abgelaufen ist. Diese Zeitspanne beträgt im allgemeinen etwa 5 min. Während dieser Zeit ist der Kontakt TD1D des ersten Zeitverzögerungsrelais geschlossen, so daß der Periodenzeitgeber zu arbeiten beginnt. Dieser Zeitgeber kann von üblicher Bauart sein. Er ist mit Schaltkontakten TCTA, TCTB und RCTC ausgestattet. Fängt er zu arbeiten an, wird der Schaltkontakt RTCB geschlossen, so daß die Schaltrelais C1 und C2 Spannung erhalten. Gleichzeitig ist der Kontakt RCTA geöffnet, so daß das Schaltrelais C3 von der Spannung getrennt ist. Nach Ablauf einer Zeitspanne von etwa 1 min werden die Schaltkontakte dieses Zeitrelais umgeschaltet, so daß dann das Schaltrelais C3 an Spannung liegt, während die Schaltrelais C1 und C2 über den Kontakt RCTB abgeschaltet werden. Am Ende der Zeitspanne des Zeitrelais TD1 setzt also der Periodenzeitgeber den Betrieb mit einer 1-minütigen Schaltperiode fort» Am Ende des 5-Minuten-Intervalls, das durch das Verzögerungsrelais TD2 vorgegeben wird, wird jedoch die den Fertigzustand der Speisen anzeigende Lampe 44 über die Kontakte TD1B und TD1C eingeschaltet. Nach insgesamt 30 min also, ist die Speise fertig und kann serviert werden. Der periodische Schaltbetrieb wird allerdings für die Tabletts fortgesetzt, so daß die Speisen heiß gehalten werden.
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Am Ende der durch das Zeitrelais TD2 vorgegebenen Verzögerungszeit öffnen dessen Kontakte TD2B, so daß die Anzeigelampe erlischt. Gleichzeitig öffnen auch die Kontakte TD2A, so daß die Anzeigelampe 46, die das Ende des Aufheizintervalls, das aus dem 25-Minuten-Intervall und dem 5-Minuten-Intervall zusammengesetzt ist, anzeigt, erlischt. Nachdem die Speisen von den Tabletts gegessen sind, können die Tabletts in den Wagen wieder hineingestellt werden, ohne daß ihre Kontakte erneut eingeschoben werden,- denn die leeren Tabletts brauchen nicht beheizt zu werden. Gleichzeitig kann "der Schalter 34 auf die Stellung "Einfüllen" geschaltet werden, so daß die ganze Steuereinrichtung einschließlich der Zeitverzögerungskreise TD1 und TD2 ausgeschaltet wird.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, welche eine "Fertig"-Anzeige für jedes Tablett anstelle einer "Fertig"-Anzeige für die Gesamtfüllung gemäß Ausführungsform nach Fig.2 hat. Der Einfachheit halber sind in der Fig. 4 nur zwei Tablett-Plätze dargestellt, wobei es sich versteht, daß dieselbe Schaltung für alle Tablett-Plätze vorzusehen ist. Außerdem sind in der Fig. 4 dieselben Bezugszeichen für Schaltungskomponenten verwendet, die auch bereits im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verwendet wurden. In der Ausführungsform der Fig. 4 ist nur die im Wagen selbst vorhandene Batterie-Energiequelle 28 dargestellt. Es leuchtet jedoch ein, daß auch eine externe Energiequelle verwendet werden kann, wobei dann die entsprechende Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 vorzusehen .ist. Die Batterie 28 speist auf die Versorgungsleitungen und 31, über die den einzelnen Tabletts und auch der Zyklus-Zeitsteuerung RCT Spannung zugeführt wird. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 arbeitet somit die Zyklus-Zeitsteuerung ständig. Die Steuerschaltung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 ist einfacher als die Steuerung der Ausführungsform nach Fig. 2, doch ist die den einzelnen Tabletts zugeordnete Schalteinrichtung ein wenig komplexer.
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Jede Relaistafel 50 kann eine Schaltung ähnlich der in der Fig. 3 dargestellten enthalten. So weist die Relaistafel für das Tablett 1 einen Taster für den Schalenheizer und einen Taster für den Tellerheizer auf, die jeweils durch einen Kontakt 14D (siehe Fig. 3) dargestellt sind, welche dafür sorgen, daß von der Leitung 31 dem Heizer für die Suppenschüssel oder dgl. 15B und dem Heizer für den Teller 15P Leistung zugeführt wird. Der Heizer für die Suppenschüssel 15B wird im vorliegenden Fall dauernd gespeist, solange er von dem zugehörigen Schalter angewählt ist.- Der Heizer für den Teller 15P kann über zwei verschiedene Wege gespeist werden, wobei ein Weg unmittelbar von der Tafel 50 über den Kontakt TR1A führt, während der zweite Weg über den Kontakt TR1B und die Kontakte CR1A, CR1B, CR2A oder CR2B führt. In der Fig. 4 sind alle diese Kontakte gezeigt, die Spannung zu den einzelnen Tabletts leiten, um diese in Betrieb zu setzen.
Wird ein Tablett zunächst auf seinem Rost aufgestellt, dann wird das Ze'itverzögerungsrelais TR1 eingeschaltet, und während dessen VerzögerungsZeitspanne bleiben die Kontakte in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Während dieses anfänglichen Dauerbetriebsintervalls ist somit der Kontakt TR1A geschlossen, während die Kontakte TR1B und TR1C geöffnet sind, womit der Heizer 15P dauernd eingeschaltet ist. Am Ende dieses Dauerbetriebsintervalls, das 25 min lang sein kann, wird durch das Zeitrelais TR1 dieser Betriebszustand beendet, und die Kontakte ändern ihre Stellung. Der Kontakt TR1C läßt die den Fertigzustand anzeigende Lampe RL1 aufleuchten. Der Kontakt TR1A unterbricht die Leistungszufuhr von der Steuertafel 50 und der Kontakt TR1B führt nunmehr mit Hilfe der Leitung 52B vom Kontakt CR1B, der vom Relais CR1 geschaltet wurde, dem Teller-Heizer 15P Energie zu.
Das Zeitrelais für den periodischen Betrieb kann ebenfalls eine 1-minütige Intervallschaltung steuern, wie dies beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bereits beschrieben wurde,
so daß damit eine 50%-ige Einschaltdauer zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Gesamterhitzung gegeben ist. Während des einen Abschnitts des Zyklus ist der Kontakt RCT offen, der während des anderen Abschnitts.geschlossen ist. Wenn die Relais CR1 und CR2 betätigt werden, dann schließen ihre zugehörigen Kontakte CR1A und CR2A, wodurch den zugeordneten Tabletts, wie etwa dem Tablett 4, Leistung zugeführt wird. Fallen dann die Schaltrelais CR1 und CR2 ab, dann werden die Ruhestromkontakte CR1B und CR2B geschlossen, so daß dann die jeweils anderen Tabletts Leistung erhalten. Sind in den Wagen sämtliche Tabletts eingesetzt, dann erhält jeweils die Hälfte der Tabletts Heizenergie, während des einen Abschnitts der Zyklusperiode, während die andere Hälfte der Tabletts im zweiten Abschnitt der Zyklusperiode aufgeheizt wird. Dieser dauernde Umschaltbetrieb wird bei leuchtender, den Fertigzustand anzeigender Lampe, fortgesetzt. Es versteht sich jedoch, daß die Wiederholungszeitsteuerung erst einsetzt, nachdem alle einzelnen Verzögerungszeitrelais, die jedem Tablett zugeordnet sind, den Dauerbetriebszustand beendet haben. In der Fig.2 sind lediglich zwei Tablett-Plätze dargestellt,deren Relais als Verzögerungszeitrelais TR1 und TR4 bezeichnet sind.
Wenn beispielsweise der Platz für das Tablett 1 zuerst und später der Platz für das Tablett 4 eingeschaltet werden, dann enden die 25 Minuten-Zeitspannen auch erst nacheinander. Am Ende jeder dieser Zeitspannen wird der Zyklusbetrieb fortgesetzt, so daß am Ende des Dauerbetriebs-Intervalls (25 Minuten) die Heizung entweder abgeschaltet oder während einer kurzen Zeit, die von dem speziellen Zustand des Wiederholungszyklus-Zeitgebers in diesem Augenblick abhängt,- eingeschaltet ist. Ist jedoch einmal der Dauerbetrieb beendet, dann wird die Steuerung eine kurze Zeit danach von der Wiederholungszyklus-Zeitsteuerung übernommen.
Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Einfüll/Betrieb-Schalter 34 wieder auf die Einfüll-Stellung geschaltet, nachdem
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sämtliche Tabletts mit den Speisen entnommen sind, um das Steuersystem einschließlich der Vezögerungseinrichtungen und der Wiederholungszeitsteuerung in Ausgangsstellung zu bringen, so wird die Spannungszufuhr beim Umschalten des Schalters 34 zum Zeitrelais CRT unterbrochen. Fig. 4 zeigt eine andere Form des Betriebs und der Steuerung, wodurch eine im wesentlichen automatische Rückstellung beim Entnehmen eines Tabletts erfolgt. Mit anderen Worten, der in Verbindung mit dem Schaltbild der Fig. 5 beschriebene Betrieb sorgt für ein Ende des "Betrieb"-Zustandes, wenn sämtliche Tabletts serviert worden sind.
Auch in der Fig. 5 sind, sofern gleiche Schaltungsbauteile verwendet worden sind, dieselben Bezugszeichen wie in der Fig. 2 verwendet worden. Die Schaltungsanordnung der Fig. unterscheidet sich in gewissen Teilen von derjenigen nach Fig. 2, wenngleich in der Betriebsweise grundsätzlich kein Unterschied besteht. In der Fig. 2 verbindet der Schalter den entgegengesetzten Pol der Spannungsquelle wie der Ein/Aus-Schalter 40. In der Fig. 5 dagegen liegen die Schalter 38A und 4OA hintereinander und stellen eine Verbindung der Schaltung mit der positiven Klemme der Batterie her. Der Schalter 4OA ist ein Türverriegelungsschalter, und der Schalter 38A ist der Ein/Aus-Schalter. Diese Schalter stellen eine Verbindung mit einem der festen Anschlüsse des Augenblicks-Schalters 34A her. Die andere Seite des Schalters 34A ist mit einem Relais F1 verbunden. Ein Kontakt FiC des Relais F1 liegt parallel zum Augenblicks-Schalter.34A (auch Taster genannt), und dient als Haltekontakt, so daß nach dem Loslassen des Tasters 34A das Relais F1 erregt bleibt. Ferner ist die zweite Seite des Tasters 34A mit dem Zeitrelais RCT verbunden, wie dies auch in der Schaltung nach Fig. 2 der Fall ist.
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Fig. 5 zeigt einen Tablett-Platz mit den Heizern 15B und 15P. Bei eingesetztem Tablett stellt die Kurzschlußverbindung 25A einen Strompfad von dem negativen Batterieanschlüß zur Kathode einer Diode DN her. Ein einziges eingesetztes Tablett sorgt also mit seinem Kurzschlußpfad 25A mit Hilfe der Diode dafür, daß das Relais F1 eingeschaltet werden kann. Dieser Zustand bleibt solange erhalten, wie noch wenigstens ein Tablett, das noch nicht serviert worden ist, innerhalb des Wagens eingesetzt bleibt. Bei Entnahme dieses letzten Tabletts fällt das Relais F1 ab, so daß durch das öffnen des Haltekontaktes F1C auch die Spannungszufuhr zur Zeitsteuerung RCT und zu den Zeitrelais TD1 und TD2 gemäß Fig. 2 unterbrochen wird.
Ohne von dem erfindungsgemäßen Gedanken abzugehen, können einzelne Schaltungsgruppen durch elektronische Baugruppen ersetzt werden. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, Relais durch gesteuerte Silicium-Gleichrichter zu ersetzen, oder es kann die Polarität für die Speisung der Heizwiderstände innerhalb der Schaltungen umgetauscht werden.
Es ist eine Serviereinrichtung für Speisen beschrieben worden, mit der Speisen aufgewärmt und diese dann als fertige Mahlzeiten an Orten entfernt vom Ort der Speisenzubereitung ausgegeben werden können, wie dies z. B. für Patienten in Krankenhäusern oder Pflegeheimen erforderlich ist. Die Vorrichtung umfaßt einen fahrbaren Wagen mit einer eigenen, aufladbaren Energiebatterie, die zum Antrieb für den Wagen verwendet werden kann. Der Wagen hat getrennte Kammern, in denen sich Roste oder dgl. befinden, auf denen einzelne Tabletts zum Servieren der Speisen abgestellt werden. Jedes Tablett hat einen oder mehrere thermisch isolierte Heizer, die wahlweise gespeist werden können, wenn das Tablett auf den Rost im Wagen aufgesetzt wird. Die Tabletts sind so konstruiert, daß sie übliche Schüsseln, Suppenteller, Tassen und dgl. aufnehmen können, die entweder als Wegwerfgeschirr oder normales wiederverwendbares Geschirr ausgebildet sein können. Vorzugsweise besitzt jedes Tablett ein Paar von
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Heizern, und zwar für einen Teller und für eine Suppenschüssel, welche durch gesonderte Steuereinrichtungen einschaltbar sind, und zwar entweder für Dauerbetrieb, oder für eine Betriebsweise, in der die Speisen aufgeheizt werden. Im Aufheizbetrieb werden die von Hand ausgewählten, den Tabletts in den einzelnen Kammern zugehörigen Heizer während einer vorbestimmten Zeitspanne von beispielsweise 25 min eingeschaltet, damit die Speisen aus ihrem gefrorenen oder zumindest kalten Zustand auf eine Temperatur von etwa 75 bis 80 C erhitzt werden. Anschließend werden die einzelnen Tablett-Heizer in vorbestimmten Kammern zyklisch eingeschaltet, damit die Speisen die gewünschte Temperatur behalten.
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Claims (22)

PATENTANSPRÜCHE
1. Serviereinrichtung für Speisen mit einer Energiequelle und einer Steuereinrichtung, die die Energiezufuhr von der Energiequelle zu Heizeinrichtungen für die Speisen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Heizeinrichtungen (15) während einer vorbestimmten Zeitspanne dauernd und im Anschluß an diese Zeitspanne intermittierend Heizleistung"zuführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die eine zweite vorbestimmte Zeitspanne definieren, welche im Anschluß an die erste bestimmte Zeitspanne beginnt, und Mittel, die auf die Beendigung der zweiten vorbestimmten Zeitspanne anzeigen, daß die Speisen fertig sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeitspannen definierenden Mittel ein die erste Zeitspanne bestimmendes Zeitrelais und ein die zweite Zeitspanne bestimmendes Zeitrelais enthalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß' die den zyklisch intermittierenden Betrieb bestimmenden Mittel eine Wiederholungszeitsteuerung mit einer Einschaltperiode und einer Abschaltperiode aufweisen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Heizern vorgesehen ist, von denen jeder einem Tablett, auf dem die Speisen aufgestellt sind, zugeordnet ist, und daß getrennte Steuereinrichtungen für jeden Heizer vorgesehen sind, von denen die Wiederholungszeitsteuerung einige Heizer einschaltet, während die anderen Heizer abgeschaltet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr aus einer aufladbaren Batterie und einer Fremdenergiequelle gebildet ist, und die Anschluß-
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einrichtungen für die Fremdenergiequelle dafür sorgen, daß deren Energie den Heizern zugeführt wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine. Vielzahl von Heizern, die sämtlich getrennte Steuerleitungen mit Schaltmitteln zum Einschalten der Heizer in Betrieb aufweisen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Gruppe von wenigstens zwei Heizern für jedes Tablett, wobei jedem Heizer der Gruppe eine Auswahlschalteinrichtung zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Steuermittel, mit denen sämtliche angewählte Heizer in einer ersten Zeitspanne betrieben und anschließend nur einige Heizer während einer ausgewählten Zeit eingeschaltet werden.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizer während der vorbestimmten Zeitspanne mit 50 % Einschaltdauer betrieben werden.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel Einrichtungen aufweisen, die einen ersten Strompfad zu einem Heizer für den Dauerbetrieb und Einrichtungen, die einen zweiten Strompfad zu dem Heizer für einen periodischen Betrieb schaffen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Zextsteuermxttel, die jedem Heizer zugeordnet sind und den Einsatz eines der beiden Strompfade steuern.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Heizer eine den Fertigzustand der Speisen anzeigende Lampe zugeordnet ist.
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14. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zum Einschalten eines der Heizer einer Gruppe im Dauerbetrieb, wenn diese ausgewählt ist, und zum Einschalten des anderen Heizers der Gruppe zuerst im Dauerbetrieb und anschließend intermittierend.
15. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen 'Fühler, der ein zur Leistungsaufnahme eingesetztes Tablett feststellt, und Mittel, die das Herausnehmen sämtlicher Tabletts aus ihrer Aufheizstellung feststellen, um den intermittierenden Betrieb zu beenden,
16» . Einrichtung zum Steuern wenigstens einer Speisenheizvorrichtung mit Mitteln, die eine Energiequelle für elektrische Heizleistung darstellen, und Steuermitteln, welche die Zuführung der Heizleistung zu den Speisenheizern steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel während einer bestimmten Zeitspanne die Heizer dauernd mit Strom versorgen, um die Speisen bis auf einen ersten Temperaturbereich aufzuheizen, und Mittel, die im Anschluß daran die Heizer so betreiben, daß die Speisen auf einen zweiten Temperaturbereich erwärmt werden, der geringfügig tiefer als der erste Temperaturbereich liegt.
17» Einrichtung nach Anspruch 1S, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des zweiten Temperaturbereichs die Heizer intermittierend betrieben werden«
Ί 8. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizer PTC-Heizer sind„ der erste Temperaturbereich zwischen 70 und 80 0C und der zweite Temperaturbereich zwischen 60 und 70 0C liegt«
1 9. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Wert des zweiten Temperaturbereichs mit dem niedrigsten Wert des ersten Temperaturbereichs zusammenfällt»
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*?■
20. Einrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Betriebsart-Auswahlmittel zum Betreiben der Heizer entweder im Dauerbetrieb oder im Aufheizbetrieb, bei welchem Heizerdauerbetrieb und Temperaturhaltebetrieb kombiniert sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Wagen für eine Vielzahl von Tabletts eingebaut ist, wobei jedes Tablett wenigstens einen Heizer aufweist.
22. Verfahren zur Steuerung von Heizvorrichtungen für Speisen, dadurch gekennzeichnet, daß einem Heizer von einer Energiequelle zunächst während einer bestimmten Zeitspanne kontinuierlich Energie zugeführt wird, um die Speisen aufzuheizen, und daß anschließend der Heizer auf einer Temperatur betrieben wird, die niedriger als die Spexsenaufheiztemperatur liegt.
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