DE68907726T2 - Anordnung zum lagern und zum aufwärmen von nahrungsmitteln. - Google Patents

Anordnung zum lagern und zum aufwärmen von nahrungsmitteln.

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Description

  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art verwendet man Platten, d.h. Speisetabletts mit eingebauten Heizwiderständen; dies ist aber teuer, außerdem sind diese Speisentabletts schwer und es können keine wegwerfbaren Tabletts verwendet werden. Andere Vorrichtungen haben Wärmesperren, welche die zu erwärmenden Speisen getrennt halten von den zu kühlenden Speisen. Diese Wärmesperren funktionieren aber nicht individuell für jedes Speisetablett, sondern für alle Speisetabletts auf einmal. Man muß also alle Speisetabletts bzw. die zu erwärmenden Speisen auf einmal erwärmen, man kann also nicht eine einzelne Speise, je nach Bedarf, getrennt von den übrigens zu einer bestimmten Zeit erhitzen. Diese Vorrichtungen sind geeignet zur gleichzeitigen kollektiven Ausgabe von Mahlzeiten auf Tabletts, denn man kann die Tabletts zuvor auf einer Kühltemperatur halten, vor der Erwärmung auf höhere Temperatur; selbst wenn individuelle Heizwiderstände vorgesehen sind, so wird die Wärme auch den benachbarten Platten mitgeteilt.
  • Da die Zuführung von Kälte im Moment der Ausgabe aufhört, hat man einen rapiden Anstieg der Temperatur im Kühlbereich, selbst wenn nicht alle Heizwiderstände eingeschaltet sind. Die französische Patentschrift FR-A-2.285.836 beschreibt ein System mit einem Kühlgehäuse, welches Stützen für Speisetabletts enthält, ausgerüstet mit Heizzonen zur wahlweisen Erwärmung bestimmter Tabletts zu einem gewählten Zeitpunkt. Diese Heizzonen kühlen sich aber nicht sofort ab, wenn das Speisetablett entnommen wird, und die verbleibende Restwärme muß ausgeglichen werden durch zusätzliche Kälte, was die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung vermindert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt alle diese Nachteile und erlaubt einerseits die Verwendung von wegwertbaren Speisetabletts (Einmaltabletts) aus ABS-Plastik, beschichtetem Karton, Polystyrol oder anderen billigen Wegwerf-Materialien, andererseits können die Speiseplatten (bzw. die zu erwärmenden Speisen) wahlweise individuell oder alle gleichzeitig erhitzt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gebildet von einem gekühlten Gehäuse, in welchem als Regalgestelle bzw. auf Regalgestellen Heizplatten angeordnet sind, zur Aufnahme je eines Speisetabletts, welches eine komplette Mahlzeit enthält, mit kühlzuhaltenden Produkten und einer oder auch zwei zu erwärmenden Speisen. Jede Heizplatte hat einen Bereich oder zwei Bereiche mit einem Heizwiderstand zur Aufheizung der darüber befindlichen Zone des Speisetabletts, also zur Erwärmung der Warm- Speise.
  • Dieser Heizwiderstand ist (in der Ruhestellung) abgedeckt von einer horizontal verschieblichen Wärmesperre, die beim Einschieben eines Speisetabletts zur Seite bzw. nach hinten geschoben wird, so daß nun der Heizwiderstand unter dem zu erwärmenden Bereich der Speiseplatte freiliegt, so daß die Warm-Speise erwärmt wird, vorzugsweise über eine elektronische Schalttafel.
  • Sobald der Benutzer das Speisetablett herausgezogen hat, gleitet die Wärmesperre wieder zurück und deckt den Heizwiderstand ab, schließt also die Restwärme ein, so daß die Umgebung nicht unnötig aufgewärmt wird.
  • In diesem Moment ist auch ersichtlich, daß der Heizwiderstand nicht mehr eingeschaltet ist.
  • Diese Wärmesperre ist gebildet durch eine starke Wärmeisolierung von hoher Dichte. Die Verschieblichkeit wird erleichtert durch eine Zapfenführung an jeder Seite; Federn drücken die Wärmesperre nach der Entnahme des Speisetabletts wieder zurück in die isolierende Stellung über dem Heizwiderstand.
  • Die Phase der Konditionierung in dem Kühlgehäuse sind wie folgt:
  • 1. Einführen bzw. Einschieben der Speisetabletts auf ihre Tragplatten, manuell oder mittels eines Wagens oder Stapelgestells, in dem bereits die Speisetabletts auf den Heizplatten aufgestapelt sind.
  • 2. Beim Gleiten auf der Platte oder Führung schiebt das Speisetablett die Wärmesperre über einen Anschlag zurück, wobei die Rückhaltefedern zusammengedrückt werden. Das Speisetablett ist somit definitiv positioniert, und eine Vertiefung oder ein Haken am rückwärtigen Ende der Heizplatte hält das aufgeschobene Speisetablett in Stellung.
  • 3. Jedes Speisetablett ruht somit in dem Kühlgehäuse, alle Produkte bleiben von positiver Kälte umgeben, auch die zu erwärmenden Produkte, die jedoch abgedeckt sind durch einen stark isolierenden Verschlußdeckel, der also als Wärmesperre nach oben dient.
  • Die Speisetabletts können mehrere Stunden vor dem Zeitpunkt der vorgesehenen Erwärmung eingeschoben werden. Die Gesamtheit der Produkte, also die gesamte Mahlzeit auf dem Speisetablett, also die Kalt-Speisen (Eis, Nachtisch), ebenso wie die Warm-Speisen, werden kühlgehalten, Bakterien können sich nicht entwickeln.
  • 4. Die Heizzone verbleibt in Erwartung des elektronischen Befehls, von der Schalttafel, um den entsprechenden Heizwiderstand einzuschalten, wobei die Wärmesperre zurückgeschoben ist. Der Zeitpunkt und die Temperatur können vorgewählt werden mittels der Schalttafel.
  • Kontakte auf der Heizplatte verhindern das Anschalten der Widerstände bei Abwesenheit von Speisetabletts, zur Verhinderung einer Fehlbedienung. Leuchtdioden und Wärmefühler an der Heizplatte zeigen ebenfalls den Betriebszustand an.
  • Während der Erwärmung des Warm-Gerichtes unterhalb der jeweiligen Isolierhaube verbleiben die anderen Speisen auf dem Speisetablett gekühlt, dank des allgemeinen Systems. Während das Speisetablett positioniert ist und die Wärmesperre zurückgeschoben ist, ist jeder Heizwiderstand selbst reguliert. Um eine Übertragung der Wärme auf Kaltproduckte und auf die Umgebung zu verhindern, ist die Heizzone stark isoliert, sei es mittels des Deckels über der Warm-Speise, sei es durch Isolierung des Heizwiderstandes in seiner Umgebung. Die Isolierung erfolgt mittels hochisolierendem Material zwischen der Heizzone und der Kühlzone. Die noch übrigbleibende Wärme wird zurückgeführt und abgekühlt durch besondere Systeme.
  • 5. Im Moment, wo man das oder die Speisetabletts entnimmt, wird die Wärmesperre frei und wird zurückgedrückt durch die Federn und schließt die Heizzone der Heizplatte ein, so daß verbleibende Restwärme sich nicht auf die Umgebung übertragen kann, so daß die anderen Produkte nicht geschädigt werden können. Durch Kontakte an der Wärmeplatte wird bei Rückkehr der Wärmesperre die Stromzufuhr zu dem Heizwiderstand unterbrochen. Damit ist eine Sicherheit zusätzlich zu der elektronischen Steuerung gegeben.
  • 6. Wenn das Speisetablett herausgezogen wird, deckt die Wärmesperre den Heizwiderstand wieder ab, wobei eine Öffnung durch einen Anschlag freigegeben wird. Diese Öffnung dient zur Abführung von Restwärme zwischen der Wärmesperre und der Heizplatte. Diese Öffnung mündet über ein Rohr ins Freie außerhalb des Kühlgehäuses.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Menü-Tablett im Längsschnitt, in Einschubrichtung.
  • Fig. 2 zeigt die Auflageplatte/Stützplatte, mit abdeckbarer Heizvorrichtung, ebenfalls im Längsschnitt, in Einschubrichtung.
  • Fig. 3 zeigt im Längsschnitt die Menü-Platte gleitend auf der Stützplatte.
  • Fig. 4 zeigt das Menü-Tablett, positioniert auf der Stützplatte.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Stützplatte mit der abdeckbaren Heizvorrichtung.
  • Fig. 6 zeigt die Stützplatte mit der Heizvorrichtung, wobei die Wärmesperre bzw. Wärmesperrplatte eingeschoben ist und somit den Blick auf die elektrische Heizvorrichtung freigibt.
  • Fig. 7 zeigt das gekühlte Gehäuse mit einigen Beispielen beheizbarer Tragplatten und Menü-Tabletts. Es ist auch ein Wagen gezeigt, der einige Tragplatten und Menu-Tabletts übereinander aufweist, in Stellung zum Einfahren in das Kühlgehäuse.
  • Das Menü-Tablett gemäß Fig. 1 hat eine Zone 2 zur Aufnahme verschiedener Speisen, die kalt verzehrt werden, und eine Zone 3, in die eine Schale 4 für ein warmes Tellergericht eingesetzt ist, mit einem Deckel 4'; das Warm-Gericht kann durch die Heizvorrichtung erwärmt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Stützplatte mit der Heizvorrichtung vor dem Aufschieben eines Menü-Tabletts. Eine Wärmesperrplatte 6 deckt den elektrischen Heizwiderstand 7 ab, die Wärmesperrplatte 6 kann gegen die Kraft von Federn 8 in einen Aufnahmeschlitz innerhalb der Stützplatte eingeschoben werden. Eine Öffnung 9 erlaubt die Evakuierung von Restwärme, wenn die Wärmesperrplatte 6 wieder in Stellung über dem Heizwiderstand 7 zurückverschoben ist.
  • In Fig. 3 befindet sich das Menü-Tablett 1, bei der Einschubbewegung auf der Stützplatte 5, wobei über eine Vorstoß oder Stößel 10 an der Unterseite des Menü-Tabletts die Isolierplatte 6 eingeschoben wird in die Stützplatte 5.
  • In Fig. 4 ist das Menü-Tablett 1 vollständig auf die Stützplatte 5 aufgeschoben, wobei die Isolierplatte 6 völlig gegen die Feder 8 eingeschoben ist und somit die Heizvorrichtung 7 freigibt. Eine Vertiefung oder ein Häkchen 25 am hinteren Ende der Tragplatte verhindert ein Zurückgleiten des Menü-Tabletts 5. Ein Stöpsel oder Vorsprung 11 am hinteren Ende der Isolierplatte verschließt eine Öffnung bzw. Entlüftungsöffnung 9, damit während der Heizperiode keine Wärme verlorengeht.
  • Gemäß Fig. 5 sind die beiden Heizzonen bzw. Heizwiderstände abgedeckt durch zwei verschiebliche Isolierplatten 6. Die Federn 8 sind entspannt. Kontaktgeber 12 an den Wärmedämmplatten 6 und am Umfang der Tragplatte 5 zeigen an, daß kein Menü-Tablett aufliegt, damit ist gesichert, daß die Heizwiderstände nicht unter Spannung stehen. Lampen 13 erlauben eine Kontrolle der Heizvorrichtung. Eine kräftige Wärmeisolierung 14 trennt die Kaltzone von der Heizzone.
  • Gemäß Fig. 6 sind die Wärmedämmplatten 6 (von dem nicht gezeigten Menü-Tablett) mittels der Stoßkante 10 nach vorne geschoben, die Federn 8 sind total gespannt. Die Heizwiderstände 7 sind in Heizstellung. Die Einschaltung des Stromes kann programmiert sein.
  • Fig. 7 zeigt das Kühlgehäuse 15 und einen fahrbaren Stapelwagen 16, der wahlweise in das Kühlgehäuse eingefahren werden kann. Man kann wahlweise entweder das Kühlgehäuse allein, also ausgerüstet mit stationären Tragplatten, verwenden oder in Zusammenarbeit mit dem entsprechenden fahrbaren Stapelwagen 16. Die heizbaren Tragplatten 5 sind bereit zur Aufnahme je eines Menü- Tabletts 1. Die Menü-Tabletts werden nacheinander von Hand auf ihre Tragplatten 5 aufgeschoben, wobei die Isolierplatten 6 eingeschoben werden, gemäß der Erfindung wie beschrieben, und die Anordnung erwartet nun eine Information von der Schalttafel 22, angebracht an dem Gefriergehäuse, damit der Heizwiderstand 7 eingeschaltet wird.
  • Bei Verwendung des Wagens 16, ist dieser ausgerüstet mit den heizbaren Tragplatten 5, auf welchen ebenfalls die Menü-Tabletts 1 gestapelt sind. Die Gesamtheit von Wagen, mit heizbaren Tragplatten und Menü-Tabletts, wird eingeführt mittels Rollen 17 in das Gefriergehäuse 15, welches in diesem Fall völlig leer ist.
  • Kontakte 18, 18' am Gefriergehäuse und am Wagen erlauben die Kontaktgabe zum Einschalten der Widerstände 7.
  • Bei Verwendung des Laufwagens 16 kann man das Gefriergehäuse ebenfalls von der Vorderseite 23, aber auch von der Rückseite 24 aus beladen. Bei Verwendung des Einschiebewagens 16, also Bestückung von rückwärts, wird die Entnahme von der Vorderseite 23 nicht behindert, was einen schnelleren Service erlaubt. Der Schiebewagen kann auch in einer traditionellen Kühlkammer bestückt werden.
  • Ein Kühlkompressor 19 erzeugt die Kälte für die Kühlkammer, die Kälte wird ventiliert und angetrieben durch Kühler 20 mittels Gebläse 21 und dabei ständig umgewälzt. Die Gefriergruppe ist insgesamt auf dem Kühlgehäuse angebracht und kann bei Pannen leicht abgenommen bzw. ausgetauscht werden.
  • Die Formen, Anordnungen und diversen Mittel gemäß der Erfindung können variieren innerhalb von Äquivalenten, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Wärmen von Nahrungsmitteln in einem gekühlten Behältnis, versehen mit individuellen Heizplatten (5) für Imbißtabletts (1), gekennzeichnet durch eine Heizplatte (5), in der ein oder mehrere elektrische Heizwiderstände (7) angeordnet sind, wobei diese durch eine horizontal bewegliche, isolierende Wärmesperre (6) abgedeckt sind, welche bei Einführung eines für den Konsum bestimmten Imbißtabletts (1) durch eine Schubkraft in den weiteren Teil der Heizplatte (5) eingefahren werden kann.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Gleiten auf der Heizplatte (5) eingeführte Imbißtablett (1) die Wärmesperre (6) mittels eines Puffers (10) einfährt und dabei die elektrischen Heizwiderstände (7) freigibt, damit diese zum vorbestimmten Zeitpunkt das im Heizbereich (3) des Imbißtabletts befindliche Tellergericht (4) erwärmen können.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefahrene Wärmesperre (6) die in der Heizplatte (5) und auf einer Seite der Wärmesperre befindlichen Federn (8) zusammendrückt. Sobald das Imbißtablett (1) entnommen wird, entspannen sich die Federn und schieben die Wärmesperre über die Heizwiderstände (7) , wodurch dies die Abschirmung der vom Erwärmen des Tellergerichts verbleibenden Restwärme ermöglicht, um die auf den anderen Tabletts im Behältnis befindlichen bekühlten Produkte nicht zu schädigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmesperre (6) beim Rückfahren über die Heizwiderstände (7) eine durch eine an der besagten Wärmesperre angebrachten Nase (11) verschlossene Öffnung (9) freigibt, durch welche die unter der Wärmesperre verbliebene Restwärme aus dem gekühlten Behältnis (15) herausgeführt wird.
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