DE3815383C1 - Dental treatment chair - Google Patents
Dental treatment chairInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnmedizinischen
Behandlungsstuhl entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei üblichen aus der Praxis bekannten Behandlungstühlen
setzt sich der Patient in der aufrechten Sitzstellung in
den Behandlungsstuhl und wird dann nach hinten in eine
Liegeposition geschwenkt, wonach das Sitzgestell gegenüber
dem Grundgestell in die Höhe verstellt wird, damit der
Zahnarzt leichter die Mundhöhle des Patienten erreichen
kann. Solche Behandlungsstühle sind verhältnismäßig
aufwendig, denn sie benötigen zwischen dem Sitzelement und
der Rückenlehne Schwenkgelenke, die ein Verschwenken der
Sitzfläche gegenüber der Rückenlehne gestatten.
Aus der WO-Anmeldung 88/00 035 ist ein zahnmedizinischer
Behandlungsstuhl der eingangs genannten Art bekannt, bei
dem die Rückenlehne des Sitzgestells fest mit dem
Sitzelement verbunden ist. Um den Patienten von der
Sitzstellung in die Liegeposition zu schwenken, wird der
Behandlungsstuhl um eine gedachte, oberhalb des
Sitzgestells liegende Achse verschwenkt. Hierzu ist auf der
Unterseite des Sitzelementes ein Paar schräg zueinander
verlaufender Führungsschlitze vorgesehen, in die ein Paar
Führungszapfen eingreifen. Ferner ist an dem Traggestell
ein auf das Sitzgestell wirkender Spindelantrieb
vorgesehen, mit dem das Sitzgestell entlang der
Führungsschlitze verschoben werden kann. Zwar ist die
Konstruktion bei dem bekannten Behandlungsstuhl schon
einfacher als bei den noch herkömmlichen Behandlungs
stühlen, da die Rückenlehne nicht gegenüber dem Sitzelement
verschwenkt zu werden braucht; andererseits ist dafür die
Schwenkmechanik verhältnismäßig aufwendig, da der Motor der
Antriebsspindel z. B. schwenkbar gelagert sein muß.
Außerdem benötigt der Antrieb viel Platz, da sich die Lage
der Spindel relativ zu dem Sitz ändert, so daß in diesem
Bereich keine anderen Bauteile vorgesehen sein dürfen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
zahnmedizinischen Behandlungsstuhl der eingangs genannten
Art hinsichtlich der Verstellmechanik weiter zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Lösung ermöglicht auf einfache Weise das Verschwenken
des Sitzgestells, bei sehr geringem mechanischem Aufwand.
Da die Unterseite des Sitzgestells als konvexe Schale
ausgebildet ist, auf der ein Zahnradsegment angebracht ist,
ändern sich die Platzverhältnisse auf der Oberseite des
Traggestells nicht, egal welche Lage das Sitzgestell
einnimmt. Die gewünschte Verschwenkbewegung des
Behandlungsstuhles hängt nur noch davon ab, wie groß das
Zahnradsegment gewählt wird. Kinematische Grenzen für eine
Schwenkbewegung gibt es nicht. Wenn die Unterseite des
Sitzgestells kreisbogenartig ausgebildet ist, liegt die
Schwenkachse ortsfest. Bei davon abweichenden, konvex
gewölbten Unterseite wandert die Schwenkachse beim
Verschieben des Sitzgestells. Über den Eingriff des Ritzels
in das Zahnradsegment läßt sich zugleich auch eine
Arretierung des Sitzgestells in jeder beliebigen
Zwischenlage erreichen.
Zwar ist aus der DE-AS 29 41 185
ein zahnärztlicher Behandlungsstuhl bekannt, bei dem eine
Zahnstange und ein Ritzel vorgesehen sind. Jedoch ist die
Zahnstange Teil eines Parallelogramms, auf dem der Sitz
befestigt ist. Durch Betätigen des mit dem Ritzel
verbundenen Stellmotors kann eine Horizontalverschiebung
des gesamten Sitzes erreicht werden. Eine Anregung, auf der
Unterseite eines Sitzgestells ein Zahnradsegment
anzuordnen, um eine Schwenkbewegung zu erreichen, gibt
diese Entgegenhaltung nicht.
Günstig ist
auch, wenn zwei Führungsschienen einander
gegenüberliegend an seitlichen Bereichen der Unterseite
des Sitzgestells angebracht sind. Die Führungsschienen
liegen dann beabstandet von der Hochachse des
Behandlungsstuhles, so daß die auf sie einwirkenden Kräfte
gering gehalten werden können.
Eine Führung des Sitzgestells in vertikaler Richtung kann
auf einfache Weise dadurch verwirklicht werden, daß die
Führungsschiene im wesentlichen parallel zum Teilkreis des
Zahnradsegments einen Schlitz aufweist, in dem mindestens
ein am Traggestell befestigter Führungsstift eingreift.
Dieser Führungsstift verhindert ein Abheben des
Sitzgestells vom Traggestell.
Wenn der Schlitz in der Führungsschiene beidendig be
grenzt ist, kann der Führungsstift als Anschlag für die
Sitzstellung bzw. die Liegestellung des Sitzgestells des
Behandlungsstuhles dienen.
Das Sitzgestell läßt sich besonders kraftsparend aus der
einen in die andere Stellung überführen, wenn auf der
Oberseite des Traggestells mindestens zwei Rollen vorge
sehen sind, auf denen die Unterseite des Sitzgestells
lagert.
Den Rollen kommt eine Doppelfunktion zu, wenn man sie so
anordnet, daß sie mit ihren Stirnseiten in Gleitkontakt
seitlich an die Führungsschienen angrenzen. Die Rollen
dienen dann gleichzeitig auch zur seitlichen Führung des
Sitzgestells auf dem Traggestell.
Eine raumsparende und belastungsarme Lagerung des Sitz
gestells läßt sich erreichen, wenn vier Rollen vorgese
hen sind, die innerhalb der zwei Führungsschienen ange
ordnet sind.
Wenn das Zahnradsegment seitlich außerhalb der zwei
Führungsschienen angebracht ist, erhält man leichten
Zugang zu dem Stellantrieb für die Verschwenkbewegung
des Sitzgestells.
Eine einfache Möglichkeit zur Höhenverstellbarkeit des
Sitzgestells ergibt sich mittels eines Spindelantriebes,
der sich einerseits am Grundgestell und andererseits am
Traggestell abstützt.
Der Spindelantrieb selbst kann auf einfache Weise mit
tels eines Elektromotors über ein Untersetzungsgetriebe
angetrieben werden.
Ein stabiles vertikales Führen bei der Höhenverstellung
des Behandlungsstuhls wird erreicht, wenn mindestens
eine teleskopartige vertikale Führung vorgesehen ist,
die am unteren Ende fest mit dem Grundgestell und am
oberen Ende fest mit dem Traggestell verbunden ist.
Obwohl der Stellantrieb für das Verschwenken des Sitzge
stelles auch per Hand betätigt werden könnte, ist es
komfortabler, wenn der Stellantrieb für das mit dem
Zahnradsegment kämmende Ritzel als Elektromotor ausge
bildet ist.
Die Handhabung des Behandlungsstuhles wird weiter ver
einfacht durch eine Steuerung zum getrennten Ansteuern
der Elektromotoren für den Spindelantrieb und für den
Stellantrieb.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des zahnmedi
zinischen Behandlungsstuhles anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den zahnmedizinischen Behandlungsstuhl
in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 den Behandlungsstuhl aus Fig. 1,
geschnitten entlang der Linie II-II und
Fig. 3 den Behandlungsstuhl aus Fig. 1,
geschnitten entlang der Linie III-III.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenan
sicht einen zahnmedizinischen Behandlungsstuhl 1 mit
einem Grundgestell 2, das in der Regel fest mit dem Bo
den verbunden wird und einem Sitzgestell 3, das ein
Sitzelement 4 und eine Rückenlehne 5 aufweist. Das Sitz
gestell 3 ist, wie später noch erläutert wird, gegenüber
dem Grundgestell 2 höhenverstellbar und kann aus einer
im wesentlichen aufrechten Sitzstellung (ausgezogene
Linie in Fig. 1) in eine im wesentlichen horizontale
Liegestellung (gestrichelte Linie in Fig. 1) verschwenkt
werden.
Das Sitzelement 4 und die Rückenlehne 5 sind als im we
sentlichen starren Schale ausgebildet und einstückig mit
dem Sitzgestell 3 verbunden. Auf dem Sitzelement 4 und
der Rückenlehne 5 befinden sich Polster 6, die die Sitz
fläche 7 und die Rückenfläche 8 des Behandlungsstuhls 1
bilden.
Die Unterseite 9 des Sitzgestells 3 ist konvex gewölbt
und auf einem gegenüber dem Grundgestell 2 höhenver
stellbaren Traggestell 10 um eine gedachte, mit Abstand
oberhalb des Sitzgestells 3 liegende Schwenkachse 11
verschiebbar gelagert. Der Abstand der Schwenkachse 11
zu dem Sitzgestell 3 bestimmt sich im wesentlichen durch
die Krümmung der konvex gewölbten Unterseite 9 des Sitz
gestells 3. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbei
spiel beträgt der Abstand zwischen Schwenkachse 11 und
der Unterseite 9 des Sitzgestells 3 1200 mm.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 gut erkennbar ist, sind auf
der Unterseite 9 des Sitzgestells 3 an dessen seitlichen
Bereichen zwei stegartig nach unten ragende Führungs
schienen 12 vorgesehen, die im wesentlichen parallel zu
den Seitenbereichen des Sitzgestells 3 verlaufen. Pa
rallel zur Unterseite 9 des Sitzgestells 3 ist in den
Führungsschienen 12 jeweils ein beidendig begrenzter
Schlitz 13 vorgesehen, in den jeweils zwei am Tragge
stell befestigte Führungsstifte 14 eingreifen. Diese
Führungsstifte dienen, zusammen mit den Enden der
Schlitze 13, auch als Anschlag für die beiden Endstel
lungen des Sitzgestells 3.
Weiterhin sind an der Oberseite des Traggestells 10 ins
gesamt vier, sowohl in Längsrichtung als auch in Quer
richtung voneinander beabstandete Rollen 15 vorgesehen,
auf denen die Unterseite 9 des Sitzgestells 3 aufliegt
und gelagert ist. Die Rollen 15 sind innerhalb der bei
den Führungsschienen 12 so angeordnet, daß ihre nach
außen weisenden Stirnseiten 16 im Gleitkontakt zu den
Innenseiten der Führungsschienen 12 stehen und somit
eine seitliche Führung des Sitzgestells 3 bewirken.
Ferner ist auf der Unterseite 9 des Sitzgestells 3 seit
lich außerhalb der beiden Führungsschienen 12 ein sich
in Längsrichtung des Stuhles erstreckendes Zahnradseg
ment 17 angebracht, dessen Zähne mit einem fest am Trag
gestell 10 gelagerten Ritzel 18 eines Stellantriebes 19
in Eingriff sind.
Die Zähne des Zahnradsegments 17 liegen auf einer
Kurve, die parallel zur Unterseite 9 des Sitzgestells
und parallel zum Schlitz 13 der Führungsschiene 12
ausgerichtet ist.
Für die Höhenverstellung des Traggestells 10 gegenüber
dem Grundgestell 2 ist ein Spindelantrieb 20 mit einer
Schraubspindel 21 und einer Schraubhülse 22 vorgesehen.
Die Schraubhülse ist fest auf der Unterseite des Trag
gestells 10 angebracht, während die Schraubspindel 21 um
ihre eigene Achse drehbar auf der Oberseite des Grundge
stells 2 gelagert ist. Der Antrieb der Schraubspindel 21
erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe 23 durch einen
Elektromotor 24.
Wie besonders gut aus Fig. 3 erkennbar ist, sind in den
Ecken eines Rechteckes, dessen Mittelpunkt durch den
Spindelantrieb 20 gebildet ist, vier Teleskopführungen
25 vorgesehen, die sich einerseits an der Unterseite des
Traggestells 10 und andererseits an der Oberseite des
Grundgestells 2 abstützen und dort befestigt sind. Die
Teleskopführungen 25 sichern eine stabile Lage des Trag
gestells 10 gegenüber dem Grundgestell 2.
Der Stellantrieb 19 für das Ritzel 18 ist ebenfalls als
Elektromotor ausgebildet.
Schließlich ist noch eine Steuerung 26 vorgesehen, die
mit dem Elektromotor 24 des Spindelantriebs 20 und dem
Elektromotor für den Stellantrieb 19 verbunden ist, und
mit der beide Elektromotoren unabhängig voneinander be
tätigt werden können.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise des
zahnmedizinischen Behandlungsstuhls näher erläutert.
Zunächst befindet sich der zahnmedizinische Behandlungs
stuhl in der in Fig. 1 mit ausgezogener Linie darge
stellten Stellung. Der Patient kann sich so bequem in den
Behandlungsstuhl setzen und befindet sich in einer ent
spannten Lage. Vor Beginn der Zahnbehandlung wird das
Sitzgestell 3 des Behandlungsstuhles 1 in seine Liegepo
sition geschwenkt (gestrichelte Linie in Fig. 1). Das
geschieht dadurch, daß über die Steuerung 26 der Stell
antrieb 19 betätigt wird, so daß das ortsfest angeordne
te Ritzel das Zahnradsegment mit der Unterseite des
Sitzgestells gegenüber dem Traggestell 10 verschiebt.
Hierdurch verschwenkt das einstückig mit der Rückenlehne
5 ausgebildete Sitzelement 4, wodurch der Oberkörper des
Patienten abgesenkt wird. Um einen Höhenausgleich her
beizuführen, kann über die Steuerung 26 der Elektromotor
24 aktiviert werden, wodurch der Spindelantrieb 20 das
Traggestell 10 und damit auch das Sitzgestell 3 nach
oben verstellt, so daß die Mundhöhle des Patienten in
der richtigen Position für die zahnmedizinische Behand
lung liegt.
Da die Elektromotoren über die Steuerung 26 in jeder be
liebigen Stellung angehalten werden können, können mit
dem zahnmedizinischen Behandlungsstuhl 1 auch beliebige
Zwischenstellungen erreicht werden.
Claims (13)
1. Zahnmedizinischer Behandlungsstuhl (1) mit einem
Grundgestell (2) und einem Sitzgestell (3), das ein
Sitzelement (4) und eine Rückenlehne (5) aufweist, die
starr und einstückig mit dem Sitzgestell (3) verbunden
sind, welches auf einem gegenüber dem Grundgestell (2)
höhenverstellbaren Traggestell (10) um eine gedachte, mit
Abstand oberhalb des Sitzgestelles (3) liegende
Schwenkachse (11) verschwenkbar gelagert ist, und auf seiner Unterseite (9) mindestens eine Führungsschiene (19)
aufweist, die im Traggestell (10) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzgestell (3) als eine auf ihrer Unterseite (9)
konvex gewölbte Schale ausgebildet ist, auf der mindestens
ein im wesentlichen dazu paralleles, sich in Längsrichtung
des Behandlungsstuhles (1) erstreckendes Zahnradsegment
(17) angebracht ist, dessen Zähne mit einem fest am
Traggestell (10) gelagerten Ritzel (18) eines Stellantriebs
(19) in Eingriff sind, wobei die Führungsschiene im wesentlichen parallel zum Zahnradsegment (17)
verläuft.
2. Behandlungstuhl nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Führungsschienen (12)
einander gegenüberliegend am seitlichen Bereich der
Unterseite (9) des Sitzgestells (3) angebracht sind.
3. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) im
wesentlichen parallel zum Teilkreis des Zahnradsegments (17)
einen Schlitz (13) aufweist, in dem mindestens ein am
Traggestell (10) befestigter Führungsstift (14) eingreift.
4. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (13) in der
Führungsschiene (12) beidendig begrenzt ist.
5. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des
Traggestells (10) mindestens zwei Rollen (15) vorgesehen
sind, auf denen die Unterseite (9) des Sitzgestells (3)
lagert.
6. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15) mit ihren
Stirnseiten (16) im Gleitkontakt seitlich an die
Führungsschienen (12) angrenzen.
7. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Rollen (15) vorgesehen
sind, die innerhalb der zwei Führungsschienen (12)
angeordnet sind.
8. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (17)
seitlich außerhalb der zwei Führungsschienen (12)
angebracht sind.
9. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Sitzgestell (3)
zusammen mit dem Traggestell (10) mittels eines
Spindelantriebs (20), der sich seinerseits am Grundgestell
(2) und andererseits am Traggestell (10) abstützt,
höhenverstellbar ist.
10. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Spindelantrieb (20) ein
Elektromotor (24) mit einem Untersetzungsgetriebe (23)
vorgesehen ist.
11. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch mindestens eine teleskopartige
vertikale Führung (25), die am unteren Ende fest mit dem
Grundgestell (2) und am oberen Ende fest mit dem
Traggestell (10) verbunden ist.
12. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (19) für das
mit dem Zahnradsegment (17) kämmende Ritzel (18) als
Elektromotor ausgebildet ist.
13. Behandlungsstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch eine Steuerung (26) zum getrennten
Ansteuern der Elektromotoren für den Spindelantrieb (20)
und für den Stellantrieb (19).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815383 DE3815383C1 (en) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Dental treatment chair |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815383 DE3815383C1 (en) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Dental treatment chair |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815383C1 true DE3815383C1 (en) | 1989-09-07 |
Family
ID=6353740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815383 Expired DE3815383C1 (en) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Dental treatment chair |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815383C1 (de) |
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- 1988-05-05 DE DE19883815383 patent/DE3815383C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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