DE2941185B1 - Lageeinstellvorrichtung fuer einen zahnaerztlichen Behandlungsstuhl - Google Patents
Lageeinstellvorrichtung fuer einen zahnaerztlichen BehandlungsstuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/02—Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q15/00—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
- B23Q15/20—Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
- B23Q15/22—Control or regulation of position of tool or workpiece
- B23Q15/24—Control or regulation of position of tool or workpiece of linear position
Description
Die Erfindung betrifft eine Lageeinstellvorrichtung 4r>
für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl oder dergleichen, bei dem die einen Kopfstützteil aufweisende
Rückenlehne mit Hilfe einer Schwenkbewegung verstellbar ist.
Es sind zahnärztliche Behandlungsstühle bekannt, bei r>o
denen die Rückenlehne und/oder der gesamte Stuhl um eine Querachse schwenkbar ist. Die gewünschten
Stuhlstellungen lassen sich an Sollwertgebern einstellen. Entsprechende Lageregeleinrichtungen sorgen dann
selbsttätig für die Einstellung des Stuhls in die an den Sollwertgebern eingestellte Lage.
Bei der Ausführung der Schwenkbewegung wird der Kopf des Patienten jedoch in Horizontalrichtung
verlagert. Dies führt dazu, daß der Arzt seine eigene Position und gegebenenfalls die seiner Hilfsgeräte bo
(Arbeitsstuhl, Instrumententisch, Lampen und dergleichen) entsprechend verändern muß, um den Patienten
weiterhin bequem behandeln zu können bzw. seine Hilfsgeräte in der günstigsten Lage zum Patienten bzw.
in bequemer Reichweite zu behalten. Derartige &5 zusätzliche Positionsveränderungen sind zeitaufwendig
und unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageeinstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben,
bei der der Arzt von zusätzlichen Veränderungen seiner eigenen Position und/oder der von
Hilfsgeräten entlastet ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung selbsttätig in eine derartige
Horizontalverstellung des Sitzes umformbar ist, daß ein vorbestimmter Punkt des Kopfstützteils nach der
Schwenkbewegung wenigstens angenähert in seiner anfänglichen Vertikalebene liegt.
Hierbei wird die durch die Schwenkbewegung bei einer Stuhlverstellung bewirkte Horizontalverschiebung
des Kopfstützteils bzw. des Kopfes des Patienten selbsttätig wieder rückgängig gemacht, so daß der Arzt
seine eigene Position und/oder die von Hilfsgeräten nicht zu verändern braucht.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Horizontalverstellung des Sitzes mittels einer Horizontallage-Regeleinrichtung
durchführbar ist, die einen aus einer der Schwenkbewegung entsprechenden Größe einen Horizontallage-Sollwert
für den Sitz ableitenden Funktionsgenerator als Sollwertgeber aufweist. Hierbei kann die
Schwenkbewegung weiterhin in der üblichen Weise ausgeführt werden. Der Funktionsgenerator ermittelt
dann selbsttätig den zu jeder Schwenkbewegung gehörigen Horizontallage-Sollwert, um den der Sitz
durch die Horizontallage-Regeleinrichtung selbsttätig verschoben wird, um die bei der Schwenkbewegung
bewirkte Horizontalverstellung des Sitzes zu kompensieren.
Hierbei kann der Ausgang des Sollwertgebers einer Regeleinrichtung für den Schwenkwinkel der Rückenlehne
mit einem Eingang des Funktionsgenerators verbunden sein. Das die Schwenkbewegung der
Rückenlehne bestimmende Ausgangssignal dieses Sollwertgebers bestimmt dann gleichzeitig den Sollwert für
die Horizontallage-Regeleinrichtung des Sitzes.
Sodann kann der Ausgang des Sollwertgebers einer die Höhe des Sitzes durch Verschwenken eines
zwischen dem Sitz und dem Sockel des Behandlungsstuhls angeordneten Parallelogrammgestänges regelnden
Einrichtung mit einem Eingang des Funktionsgenerators verbunden sein. Hierbei bestimmt das Ausgangssignal
dieses Sitzhöhen-Sollwertgebers gegebenenfalls zusätzlich den Sollwert der Horizontallage-Regeleinrichtung
des Sitzes.
Der Funktionsgenerator kann durch einen Digitalrechner gebildet werden, der gleichzeitig den Vergleicher
der Horizontallage-Regeleinrichtung bildet. Der Digitalrechner bewirkt dann gleichzeitig die Ableitung
des Horizontallage-Sollwertes für die Kompensation der Horizontalverstellung des Sitzes und den Vergleich
dieses Horizontallage-Sollwertes mit dem Istwert der Horizontallage. Da hierfür ein herkömmlicher Digitalrechner,
vorzugsweise ein Mikroprozessor, verwendet werden kann, der nach entsprechender Programmierung
die erforderlichen Rechenoperationen durchführt, entfällt hierbei die Entwicklung und Herstellung eines
speziellen Funktionsgenerators und Vergleichers.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lageeinstellvorrichtung
für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl anhand der schematischen Zeichnung näher beschrieben.
Bei dem dargestellten Behandlungsstuhl ist an einem Sitz 1 eine Rückenlehne 3 um ein Gelenk 5 schwenkbar
befestigt. Ein Kopfstützteil 7 der Rückenlehne 3 kann um ein Gelenk 9 in vorbestimmte Stellungen schwenkbar
sein.
ORIGINAL INSPECTED
An der Rückenlehne 3 ist eine Regeleinrichtung 11 für
die Schwenkbewegung der Rückenlehne 3 um den Winkel a über eine in Richtung des Doppelpfeils 13
verschiebbare Stange 15 angelenkt. Der Sollwert wa für
den Schwenkwinkel a ist an einem digitalen Sollwertgeber 17 einstellbar.
Der Sitz 1 des Behandlungsstuhls ist auf einem Parallelogrammgestänge 19 horizontal in Richtung des
Doppelpfeils 21 verschiebbar gelagert. Das Parallelogrammgestänge 19 ist an einem Sockel 23 des
Behandlungsstuhls befestigt.
An einer Stange 25 des Parallelogrammgestänges 19 ist eine Regeleinrichtung 27 für die Höhe h des
Parallelogrammgestänges 19 und damit des Sitzes 1 Ober eine in Richtung des Doppelpfeils 29 verschiebbare
Stange 31 angelenkL Der Sollwert wh für die Höhe h ist
an einem digitalen Sollwertgeber 33 einstellbar.
Sodann ist eine Regeleinrichtung für die Horizontallage
des Sitzes vorgesehen, die selbsttätig eine Horizontalverschiebung eines etwa der Lage des
Mundes des auf dem Behandlungsstuhl sitzenden Patienten entsprechenden Punktes 35 des Kopfstützteils
17 bei einer Verschwenkung der Rückenlehne 3 und/oder der Stange 25 so kompensiert, daß der Punkt
33 auch nach einer Verschwenkung der Rückenlehne 3 und einer Änderung der Sitzhöhe in seiner anfänglichen
Vertikalebene liegt Diese Horizontallage-Regeleinrichtung enthält einen digitalen Rechner 37, vorzugsweise
einen Mikroprozessor, der einen Funktionsgenerator 39 als Sollwertgeber und einen Vergleicher 41 bildet.
Sodann enthält sie einen Digital/Analog-Umsetzer 43, einen Leistungsverstärker 45, im Sitz 1 einen Stellmotor
47, der über ein Ritzel 49 und eine an der oberen Horizontalstange 51 des Parallelogrammgestänges 19
ausgebildeten Zahnstange für die Horizontalverschiebung des Sitzes 1 relativ zum Parallelogrammgestänge
sorgt, einen Tachogenerator 53 als Istwertgeber für die Drehwinkellage des Stellmotors 47 und damit für den
Istwert χ der Horizontalverschiebung des Sitzes 1 relativ zum Parallelogrammgestänge 19 bzw. Sockel 23
und schließlich einen Analog/Digital-Umsetzer 55.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, daß die Rückenlehne 3 aus einer anfänglichen
Horizontallage um den Winkel a hochgeschwenkt und der Sitz 1 um den Betrag h, ausgehend von einer
Horizontallage der Stange 25, hochgefahren werden soll. Während das Hochschwenken der Rückenlehne 3
um den Winkel a eine Horizontalverschiebung des Punktes 35 um den Betrag xa(nach rechts) zur Folge hat,
bewirkt das Hochschwenken der Stange 25 eine gegensinnige Verschiebung des Punktes 35 um den
Betrag Xh (nach links). Insgesamt verschiebt sich der
Punkt 35 mithin um den Betrag
gegensinnige Horizontalverschiebung des Sitzes 1 den Betrag wx = χ nach folgender Funktion
Wx = r- ^r2-wj,-R+R
Dies ergibt sich aus
Dies ergibt sich aus
cos w.
- x„
ίο mit
X1, = R — R ■ cos α
w„ = α
x„ = R — R · cos h>
Xl — Γ
(4) (5) (6) (7) (8) (9)
— xh — xa
(D
Um den gleichen Betrag χ muß daher der Sitz 1 wieder zurückgeschoben werden, um zu erreichen, daß der
Punkt 35 bzw. der Mund des Patienten stets in der gleichen Vertikalebene bleibt. Zu diesem Zweck wird
das den Sollwert w, des Winkels a darstellende Ausgangssignal des Sollwertgebers 17 dem einen
Eingang des Funktionsgenerators 39 und das den Sollwert »7, der Höhe h darstellende Ausgangssignal des
Sollwertgebers 33 dem anderen Eingang des Funktionsgenerators 39 zugeführt Der Funktionsgenerator 39
ermittelt aus diesen Sollwerten den Sollwert wx für die
worin R der Abstand des Punktes 35 vom Gelenk 5 und r die Länge der Stange 25 bzw. der zu dieser Stange 25
parallelen Stange ist.
Der auf diese Weise berechnete Sollwert Wx wird im
Vergleicher 41 mit dem vom Tachogenerator 53 über den Analog/Digital-Umsetzer 55 zugeführten Lageistwert χ verglichen. Wenn eine Differenz xw = wx—x
jo festgestellt wird, verstellt diese Differenz über den
Digital/Analog-Umsetzer 43 und den Leistungsverstärker 45 den Stellmotor 47 und damit den Sitz 1 mit der
Rückenlehne 3 relativ zum Parallelogrammgestänge 19 bzw. Sockel 23 so lange, bis sie praktisch Null, d.h.
35X = WxISt
Wenn dagegen nur eine Verschwenkung der Rückenlehne 3 oder nur eine Verschwenkung der Stange 25
durchgeführt wurde, wird sinngemäß auch nur der Betrag xa oder Xh durch eine entsprechende Horizontalverschiebung
des Sitzes 1 kompensiert, da in Gleichung (1) xa oder x>, und in Gleichung (2) der entsprechende
Therm Null ist.
Durch diese selbsttätige Kompensation einer Horizontalverschiebung
des Punktes 35 aufgrund einer Verschwenkung von Rückenlehne 3 und/oder Stange 25
bleibt der Mund des Patienten praktisch bei jeder Stuhlverstellung, sei es hinsichtlich der Lage der
Rückenlehne 3 und/oder der Höhe des Sitzes 1, stets in der anfänglichen Vertikalebene. Dies hat den Vorteil,
daß der behandelnde Arzt weder seine eigene Anfangsposition, noch die seiner Hilfsgeräte (Arbeitssessel, Inslrumenten-Träger oder -Tisch, Lampen usw.),
z. B. durch entsprechende Verschiebung des Instrumenten-Trägers oder -Tisches, relativ zum Mund des
Patienten ändern muß, da sie ebenfalls im wesentlichen denselben Horizontalabstand zum Mund des Patienten
beibehalten.
So ist es möglich, die Horizontallage-Regeleinrichtung 37—55 auch bei Behandlungsstühlen anzuwenden,
bo die nur eine der beiden Regeleinrichtungen 11 oder 27
aufweisen. Statt die Sollwerte wa und wx dem
Funktionsgenerator 39 zuzuführen, können auch die entsprechenden Istwerte von den (nicht dargestellten)
Istwertgebern der Regeleinrichtungen 11 und 27 dem Funktionsgenerator 39 zugeführt werden. Die Horizontallage-Regeleinrichtung
37 bis 55 kann auch dann angewandt werden, wenn die Schwenkbewegungen nur von Hand ausführbar sind. Gegebenenfalls brauchen nur
Istwertgeber für den Winkel a und die Höhe h an den
Funktionsgenerator 39 angeschlossen zu werden.
Sodann ist es möglich, die Berechnung der Gleichun gen (6) und (9) in die Sollwertgeber 17 bzw. 33 zu legen.
Gegebenenfalls kann der Funktionsgenerator 39 entfal len. Andererseits ist es auch möglich, alle Rechen- und
Vergleichsoperationen bei dem dargestellten Ausfüh rungsbeispiel von einem einzigen Digitalrechner ausfüh
ren zu lassen, der eine entsprechende Anzahl von Eingängen für alle Sollwerte und von Ausgängen für die
jeweiligen Regelabweichungen bzw. Stellgrößen aufweist oder im Zeitmultiplexverfahren alle Geber
zyklisch nacheinander abfragt und die Stellgrößen in entsprechender Reihenfolge berechnet.
Anstelle des dargestellten Parallelogrammgestänges kann auch ein Gestänge mit hydraulisch teleskopierbaren Stangen vorgesehen sein, das gleichzeitig eine
Verschwenkung und eine Vertikalverstellung des Sitzes bewirkt.
Claims (5)
1. Lageeinstellvorrichtung für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl oder dergleichen, bei dem
die einen Kopfstützteil aufweisende Rückenlehne mit Hilfe einer Schwenkbewegung verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung selbsttätig in eine derartige Horizontalverstellung des Sitzes (1) umformbar ist,
daß ein vorbestimmter Punkt (35) des Kopfstützteils (7) nach der Schwenkbewegung wenigstens angenähert
in seiner anfänglichen Vertikalebene liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalverstellung des Sitzes (1)
mittels einer Horizontallage-Regeleinrichtung (37—55) durchführbar ist, die einen aus einer der
Schwenkbewegung entsprechenden Größe (wa; Wh)
einen Horizontallage-Sollwert (wx) für den Sitz (1)
ableitenden Funktionsgenerator (39) als Sollwertgeber aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sollwertgebers (17)
einer Regeleinrichtung (11) für den Schwenkwinkel (a) der Rückenlehne (3) mit einem Eingang des
Funktionsgenerators (39) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sollwertgebers
(33) einer die Höhe (h) des Sitzes (1) durch Verschwenken eines zwischen dem Sitz (1) und dem
Sockel (23) des Behandlungsstuhls angeordneten Parallelogrammgestänges (19) regelnden Einrichtung
(27) mit einem Eingang des Funktionsgenerators (39) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator
(39) durch einen Digitalrechner (37) gebildet wird, der gleichzeitig den Vergleicher (41) der
Horizontallage-Regeleinrichtung (37 — 55) bildet.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941185 DE2941185B1 (de) | 1979-10-11 | 1979-10-11 | Lageeinstellvorrichtung fuer einen zahnaerztlichen Behandlungsstuhl |
FR8020887A FR2466986A1 (fr) | 1979-10-11 | 1980-09-30 | Dispositif de reglage de position pour un fauteuil pour soins dentaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792941185 DE2941185B1 (de) | 1979-10-11 | 1979-10-11 | Lageeinstellvorrichtung fuer einen zahnaerztlichen Behandlungsstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2941185B1 true DE2941185B1 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6083227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792941185 Withdrawn DE2941185B1 (de) | 1979-10-11 | 1979-10-11 | Lageeinstellvorrichtung fuer einen zahnaerztlichen Behandlungsstuhl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2941185B1 (de) |
FR (1) | FR2466986A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815383C1 (en) * | 1988-05-05 | 1989-09-07 | Kanan Dr. Al Khobar Sa Saib | Dental treatment chair |
EP0373245A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-06-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Zahnärztlicher Patientenstuhl |
EP0491085A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Zahnärztlicher Patientenstuhl |
US6382725B1 (en) | 1997-10-24 | 2002-05-07 | Reliance Medical Products, Inc. | Examination chair with lifting and tilting mechanism |
EP3643285A1 (de) * | 2018-10-23 | 2020-04-29 | Cefla Societa' Cooperativa | Zahnarztpatientenstuhl |
-
1979
- 1979-10-11 DE DE19792941185 patent/DE2941185B1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-09-30 FR FR8020887A patent/FR2466986A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815383C1 (en) * | 1988-05-05 | 1989-09-07 | Kanan Dr. Al Khobar Sa Saib | Dental treatment chair |
EP0373245A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-06-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Zahnärztlicher Patientenstuhl |
EP0491085A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Zahnärztlicher Patientenstuhl |
US6382725B1 (en) | 1997-10-24 | 2002-05-07 | Reliance Medical Products, Inc. | Examination chair with lifting and tilting mechanism |
EP3643285A1 (de) * | 2018-10-23 | 2020-04-29 | Cefla Societa' Cooperativa | Zahnarztpatientenstuhl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2466986A1 (fr) | 1981-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |