DE3814334A1 - Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung - Google Patents

Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung

Info

Publication number
DE3814334A1
DE3814334A1 DE3814334A DE3814334A DE3814334A1 DE 3814334 A1 DE3814334 A1 DE 3814334A1 DE 3814334 A DE3814334 A DE 3814334A DE 3814334 A DE3814334 A DE 3814334A DE 3814334 A1 DE3814334 A1 DE 3814334A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
poly
phosphating
baths
activation
zinc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3814334A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr Endres
Peter Dr Christophliemk
Karl-Dieter Brands
Wolf-Achim Dr Roland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE3814334A priority Critical patent/DE3814334A1/de
Priority to DE8989106995T priority patent/DE58901728D1/de
Priority to ES198989106995T priority patent/ES2032621T3/es
Priority to EP89106995A priority patent/EP0340529B1/de
Priority to MX015795A priority patent/MX172833B/es
Priority to AU33782/89A priority patent/AU608973B2/en
Priority to AR89313795A priority patent/AR242267A1/es
Priority to JP1111913A priority patent/JPH01316466A/ja
Priority to BR898902022A priority patent/BR8902022A/pt
Publication of DE3814334A1 publication Critical patent/DE3814334A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/78Pretreatment of the material to be coated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/78Pretreatment of the material to be coated
    • C23C22/80Pretreatment of the material to be coated with solutions containing titanium or zirconium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Zusatzmittel zu Behandlungsbädern für die Aktivierung von Metalloberflächen aus Eisen oder Stahl, Zink oder verzinktem Stahl sowie Aluminium oder aluminiertem Stahl vor einer Phosphatierung der genannten Oberflächen mit Zinkionen enthaltenden Phosphatierbädern, insbesondere vor einer sogenannten Niedrigzink-Phosphatierung, bei der das Verhältnis von Zink- zu Phosphationen in der Behandlungslö­ sung kleiner als 1 : 12 ist. Weiterhin betrifft die vorlie­ gende Erfindung ihre Verwendung.
Verfahren zur Erzeugung von Phosphatschichten auf Eisen- oder Stahloberflächen mit Hilfe phosphorsaurer Lösungen, die ver­ schiedene mehrwertige Metallkationen sowie beschleunigend wirkende Zusätze (z. B. Oxidationsmittel) enthalten, sind seit langem bewährter Stand der Technik. Solche Verfahren werden insbesondere in der Automobilindustrie eingesetzt, um einen verbesserten Korrosionsschutz der Automobilkarossen zu er­ zielen. Die phosphatierten Oberflächen werden anschließend lackiert, bevorzugt durch kathodische Elektrotauchlackierung.
Phosphatiert werden die üblichen für den Karosseriebau ver­ wendeten Werkstoffe, herkömmlicherweise Eisen- oder Stahl­ bleche, in jüngerer Zeit auch zunehmend elektronisch ver­ zinkter oder feuerverzinkter Stahl oder Werkstoffe mit einer Oberfläche aus Zinklegierungen, welche als Legierungspartner beispielsweise Eisen, Nickel, Kobalt oder Aluminium enthal­ ten. Eine korrosionsinhibierende Phosphatierung solcher Ober­ flächen ist nicht nur im Automobilbau, sondern auch bei der Herstellung von Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen oder Kühlschränken üblich.
Vor der oben genannten Behandlung werden die Werkstücke ge­ reinigt, gespült und aktiviert, um bei der Phosphatierung eine dünne und gleichmäßige Phosphatschicht zu erzielen, die bekannterweise eine Voraussetzung für einen guten Korrosions­ schutz bildet. In den lange Zeit üblichen "Hochzink-Phos­ phatierverfahren" war es möglich, die Metalloberfläche in einem Verfahrensschritt von anhaftenden Ölen, Fetten sowie anderen, auch aus der mechanischen Bearbeitung herrührenden Verunreinigungen zu befreien und gleichzeitig für den fol­ genden Schritt der Zinkphosphatierung zu aktivieren. Ent­ sprechende Behandlungsbäder sind beispielsweise im Rahmen von Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor dem Phosphatieren in der DE-PS 29 51 600 und der DE-PS 32 13 649 beschrieben.
In jüngster Zeit werden jedoch zunehmend sogenannte "Niedrig­ zink-Phosphatierverfahren" eingesetzt, wie sie beispielsweise in der DE-PS 22 32 067 angegeben sind. Diese führen in Ver­ bindung mit der üblicherweise nachfolgenden Elektrotauch­ lackierung zu einem deutlich verbesserten Korrosionsschutz. Allerdings reagieren diese Verfahren viel empfindlicher auf Änderungen der Verfahrensparameter und auf Verunreinigungen, die mit den zu beschichtenden Blechen in das Phosphatierbad eingetragen werden. Damit kommt dem Schritt der Aktivierung der Metalloberfläche eine viel größere Bedeutung als bislang zu. Besonders hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Akti­ vierung in einem getrennten Verfahrensschritt dem Reinigungs­ und Entfettungsschritt nachzuschalten. Dies trifft insbeson­ dere dann zu, wenn die Phosphatierung nach dem Niedrigzink- Verfahren in einem Tauchvorgang erfolgt, ist aber auch glei­ chermaßen für die Zinkphosphatierung nach einem Spritz- oder kombinierten Spritztauchverfahren sowie Tauchspritzverfahren bedeutsam.
Die Aktivierung der Metalloberfläche hat folgende Ziele:
Erhöhung der Keimbildungsgeschwindigkeit und damit der Zahl der Kristallkeime in der Startphase der Zinkphos­ phatierung, was zu einer Schichtverfeinerung führt; durch die Bildung möglichst dicht nebeneinanderliegen­ der Kristalle wird die Porosität der angestrebten Zink­ phosphatschicht verringert. Hieraus resultiert eine gleichmäßige und geschlossene Zinkphosphatschicht über die gesamte Metalloberfläche bei geringem Flächenge­ wicht (angegeben in Gramm Metallphosphat pro m2 Metall­ oberfläche), wobei sich als Haftgrund für Lacke geringe Flächengewichte als günstig erwiesen haben.
Reduzierung der Mindestphosphatierzeit, d.h. der Zeit bis zur vollständigen Bedeckung der Metalloberfläche mit einer geschlossenen Zinkphosphatierschicht.
Diese Wirkungen des Aktivierungsmittels führen letztlich da­ zu, daß über die feinteiligen und dichten, gut auf dem Me­ tallgrund haftenden Zinkphosphatschichten eine gute Veran­ kerung der aufzubringenden Lackschichten und somit guter Kor­ rosionsschutz als Hauptziel der Zinkphosphatierung erreicht werden.
In der Praxis haben sich als wirksame Aktiviermittel mit den geforderten Eigenschaften ausschließlich polymeres Titan (IV)- phosphat enthaltende Produkte bewährt, wie sie bereits von Jernstedt, beispielsweise in den US-PSen 24 56 947 und 23 10 239, beschrieben wurden. Diese Aktivierungsmittel wer­ den heutzutage bevorzugt in einem gesonderten Spülbad direkt vor der Zinkphosphatierung eingesetzt, können aber auch vorab einem - allenfalls mild alkalischen - Reinigerbad zugegeben werden.
Da die technische Herstellung solcher Aktiviermittel mit gleichbleibender und hoher Oualität schwierig ist, hat es nicht an Versuchen gefehlt, Aktivierungsmittel auf anderer Basis als Titanphosphat zu entwickeln.
So beschreibt Jernstedt Aktivierungsmittel auf Basis von Zir­ konphosphat oder von Umsetzungsprodukten wasserlöslicher Zinn- und Bleiverbindungen mit Dinatriumhydrogenphosphat in den US-PSen 24 56 947 und 24 62 196. In der DE-PS 29 31 712 werden hydrolysestabile organische Titanverbindungen als Ak­ tiviermittel für Zink-, Zink-Mangan- oder Manganoberflächen beschrieben. Man erhält sie durch Umsetzung eines beta-Di­ ketontitanylacetylacetonates mit Gluconsäure oder Gluconaten in Gegenwart eines Halogenwasserstoffsalzes eines aliphati­ schen Aminoalkohols.
Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Keimbildungsge­ schwindigkeit auf Stahl besteht in der Behandlung der Ober­ fläche mit verdünnten wäßrigen Kupfersulfat- oder Kupfer­ nitritlösungen sowie mit Oxalsäure. Letztere darf dabei je­ doch nur eine schwache Ätzung der Eisenoberfläche hervorru­ fen; wird eine zusammenhängende Eisenoxalatschicht gebildet, verschwindet der Aktivierungseffekt (US-PS 21 64 024, DE-PS 17 71 924).
Die EP-PS 00 56 675 beschreibt ein Verfahren zur Vorbehand­ lung von Stahldraht vor einer Zinkphosphatierung mit einem Bad, welches als aktivierende Mittel Natriumsalze der Oxal-, Wein- oder Citronensäure enthält.
Die phosphathaltigen Aktiviermittel werden durch die Härte­ bildner des Wassers rasch unbrauchbar. Daher ist es in der Anwendungspraxis notwendig, die Aktiviermittel in zumindest teilenthärtetem, noch besser in vollentsalztem Wasser einzu­ setzen. Dies ist ebenso kostspielig wie die Alternative, die Aktivierbäder nach nur kurzem Gebrauch mit neuer Aktivier­ mischung zu ergänzen.
Als mögliche Lösung des Problems wird in der EP-OS 1 80 523 die Verwendung von Phosphonsäuren zur Komplexierung der Was­ serhärte bzw. zur Hartwasserstabilisierung der Aktiviermittel vorgeschlagen. Das Verfahren liefert in Anwendungstests durchaus zufriedenstellende Aktivierergebnisse bei gegenüber phosphonsäurefreien Aktivierbädern deutlich verlängerter Bad­ standzeit. Es hat jedoch den Nachteil, daß das zu entsorgende Abwasser zusätzlich mit den biologisch schwer abbaubaren phosphororganischen Verbindungen verunreinigt ist.
Die DE-OS 36 15 294 beschreibt die Verwendung von anionischen Copolymeren aus ungesättigten Carbonsäuren und Acrylsäure­ derivaten, Isobutylen und/oder Styrol sowie von anionischen Kondensationsprodukten aus Naphthalinsulfonsäure und Form­ aldehyd zur "Stabilisierung" von Aktivierbädern. Hierunter wird die Verzögerung der "Alterung" der Bäder verstanden, also der Erscheinung, daß angesetzte Aktivierbäder selbst bei Verwendung von vollentsalztem Wasser rasch ihre Wirksamkeit verlieren, unabhängig davon, ob sie benutzt werden oder nicht. Als Nebeneffekt des Polymereinsatzes wird angegeben, daß für die Bereitung der Aktivierbäder weniger hochwertiges Wasser als bisher üblich verwendet werden kann. Als Parameter für die Wasserqualität wird dabei die spezifische Leitfähig­ keit herangezogen. Dieser in der Praxis übliche Parameter zur Kennzeichnung der Wasserqualität sagt jedoch naturgemäß nichts über die Anwesenheit von Härtebildnern aus. Entspre­ chende Versuche mit hartem Wasser erwiesen sogar die Unwirk­ samkeit der beschriebenen Polymeren zur Hartwasserstabilisie­ rung. Ähnliche Copolymere, die ebenfalls keine Aldehydgruppen aufweisen, werden in der DE-OS 21 25 963 als Zusatz zu korn­ verfeinernde Titanverbindungen enthaltenden Reinigungsbädern beansprucht, um den für die aktivierende Wirkung notwendigen pH-Bereich auszuweiten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufga­ be, die Stabilisierung der Aktiviermittel bezüglich der Här­ tebildner des Wassers mit Komplexbildnern zu erreichen, die nur die ökologisch weniger problematischen Elemente Kohlen­ stoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Polymere, die außer Carboxylgruppen auch Aldehydgruppen tragen, die Hartwasser­ empfindlichkeit der Aktiviermittel aufheben, ohne die akti­ vierende Wirkung negativ zu beeinflussen.
Die Erfindung betrifft hartwasserstabilisierende Zusatzmittel zu Behandlungsbädern für die Aktivierung von Metalloberflä­ chen aus Eisen, Stahl, Zink, verzinktem oder legierungsver­ zinktem Eisen oder Stahl, Aluminium oder aluminiertem Eisen oder Stahl vor dem Schritt der Phosphatierung mit Zinkionen enthaltenden Phosphatierbädern, bestehend aus Poly(aldehydo­ carbonsäuren) und/oder deren wasserlöslichen Alkalimetall­ salzen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Poly(aldehydocarbonsäuren) oder deren Alkalimetallsalze erhältlich durch die Umsetzung von Wasserstoffperoxid, Acrolein und Acrylsäure mit
  • - einer Viskositätszahl im Bereich von 5 bis 50 ml/g,
  • - einer Säurezahl im Bereich von 450 bis 670,
  • - einem Säureäquivalentgewicht im Bereich von 125 bis 70,
  • - einem Stockpunkt von weniger als 0°C,
  • - einem Gehalt an Carboxylgruppen im Bereich von 55 bis 90 mol-% und
  • - einem Molekulargewicht im Bereich von 1 000 bis 20 000.
Während erfindungsgemäß die Poly(aldehydocarbonsäuren) in der Säureform eingesetzt werden, besteht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin, daß man die Poly(aldehydocar­ bonsäuren) als Alkalimetallsalze einsetzt, wobei die Natrium­ salze insbesondere bevorzugt sind.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusatzmittel in Behandlungsbädern für die Aktivierung von Metalloberflächen in einer Menge von 0,05 bis 3 g/l.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man die erfindungsgemäß einzusetzenden Poly(aldehydocarbonsäuren) in einer Menge von 0,5 bis 1 g/l in Behandlungsbädern für die Aktivierung von Metalloberflä­ chen einsetzt.
Während prinzipiell die Zusatzmittel gemäß der vorliegenden Erfindung in allen gängigen Phosphatierungsverfahren einge­ setzt werden können, besteht eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung darin, daß man die Zu­ satzmittel vor einer Niedrigzinkphosphatierung einsetzt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung besteht darin, daß man die Zusatzmittel zu Behand­ lungsbädern für die Aktivierung von Metalloberflächen in Ak­ tivierungsbädern mit einem pH-Wert von 5 bis 9 einsetzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Poly(aldehydocarbonsäuren) sind im Handel erhältlich und werden von der Firma DEGUSSA AG, Frankfurt, beispielsweise unter den Bezeichnungen POC OS 20, POC HS 0010, POC HS 2020, POC HS 5060, POC HS 65 120 so­ wie POC AS 0010, POC AS 2020, POC AS 5060 oder POC AS 65 120 vertrieben. Hierbei betrifft die Kennzeichnung HS die Säure­ form und die Kennzeichnung AS die Natriumsalz-Form der Poly­ (aldehydocarbonsäuren). Sie können nach einem speziellen, bei der Firna Degussa entwickelten Verfahren, der "oxidativen Polymerisation" von Acrolein hergestellt werden. Dabei wird Acrolein allein oder im Gemisch mit Acrylsäure in wäßriger Lösung mit Wasserstoffperoxid behandelt. Das H₂O₂ wirkt hier­ bei als Initiator der Polymerisation und als Molekularge­ wichtsregler. Gleichzeitig wird durch Wasserstoffperoxid ein Teil der Aldehydgruppen des Acroleins zu Carboxylgruppen oxi­ diert. So entstehen Polymere mit seitenständigen Aldehyd- und Carboxylgruppen, nämlich die Poly(aldehydocarbonsäuren).
Angaben über die vorstehend beschriebene Herstellung der Poly­ (aldehydocarbonsäuren) sowie über deren Verwendungsmöglich­ keiten finden sich in der Firmenschrift der DEGUSSA AG mit dem Titel "POC-Umweltfreundliche Polycarbonsäuren mit viel­ fältigen Anwendungsmöglichkeiten" (Druckvermerk: CH 215-3-3-582 Vol). Hiernach lassen sich die Poly(aldehydo­ carbonsäuren) beispielsweise als Härtestabilisatoren bezüg­ lich der Inhibierung der Kristallisation von Calcium- und anderen Erdalkalimetallsalzen, als Belagverhinderer bei der Meerwasserentsalzung, als Dispergiermittel für feststoff­ reiche wäßrige Pigmentdispersionen sowie als Gerüststoff (Builder) für Wasch- und Reinigungsmittel verwenden. In die­ ser Firmenschrift finden sich ferner Angaben über diesbezüg­ lich relevante Patentliteratur, beispielsweise DE-PS 10 71 339 (Herstellung), DE-OS 19 04 940 (Komplexbildner), DE-OS 18 04 941 (Polyoxycarbonsäuren), DE-PS 19 42 556 (Kom­ plexbildner) , DE-OS 21 54 737 (Rostschutzbehandlung), DE-OS 23 30 260 sowie DE-PS 23 57 036 (Herstellung).
Die freien Poly(aldehydocarbonsäuren) können mit Laugen zu den entsprechenden Salzen neutralisiert werden, z.B. mit NaOH zu Natrium-poly(aldehydocarboxylaten).
Durch Wahl der Reaktionsbedingungen können Carboxyl- und Carbonylgehalt sowie das mittlere Molekulargewicht der ver­ schiedenen Poly(aldehydocarbonsäure)-Qualitäten variiert wer­ den. Die allgemeine Formel (I) gibt den grundlegenden Aufbau der erfindungsgemäß zu verwendenden Poly(aldehydocarbon­ säuren) wieder.
Die Poly(aldehydocarbonsäuren) sind überwiegend linear über Kohlenstoff-Kohlenstoffbindungen verknüpfte Poly(aldehydo­ carbonsäuren) mit vielen Carboxyl- und wenigen Carbonyl- Seitengruppen sowie Hydroxyl-Endgruppen. Ihre chemische Kon­ stitution wird insbesondere durch die allgemeine Formel (I) charakterisiert.
Die mittleren Polymerisationsgrade werden durch die Viskosi­ tätszahlen gekennzeichnet. Diese liegen üblicherweise zwi­ schen 5 bis 50 ml/g, bezogen auf 100%igen Feststoff, gemes­ sen als 2%ige Lösung in 0,1 N NaBr bei 25°C und pH 10 in einem Ubbelohde Viskosimeter, Kapillare Oa. Die räumliche Verknüpfung der Monomerbausteine kann als ataktisch, die Reihenfolge der Verknüpfung als statistisch angenommen wer­ den.
Der Gehalt an Carboxylgruppen, ausgedrückt in Mol-% COOH, kann aus der Säurezahl (DIN 53 402) der getrockneten Polymeren berechnet werden. Die Säurezahl wäßriger Poly(aldehydocarbon­ säuren) ist zur Berechnung der Molprozente COOH ungeeignet, da die technischen Qualitäten geringe Mengen Ameisensäure, Essigsäure und β-Hydroxypropionsäure als Nebenprodukte ent­ halten.
Die Natrium-poly(aldehydocarboxylate) müssen vor der Säure­ zahlbestimmung durch Ionenaustausch in die H-Form überführt werden.
Während bei der Verwendung handelsüblicher Aktivierungsmittel in Hartwasser (Stadtwasser der Härte 18°d) als Folge unzu­ länglicher Aktivierung bei der anschließenden Zinkphosphatie­ rung sofort grobe Kristalle gebildet werden, führt die Zugabe der erfindungsgemäßen Poly(aldehydocarbonsäuren) zu flächen­ bezogenen Massen ("Flächengewichte") der Phosphatschichten, wie sie sonst nur bei Ansatz der Aktivierungsmittel in voll­ entsalztem Wasser erhalten werden. Unter den untersuchten Härtebedingungen erwies sich ein Polmyerzusatz von 0,5 g/l als ausreichend, größere Mengen (2 g/l) führten dagegen zu grobem Aussehen der Phosphatschichten. Die optimale Menge an Komplexbildnern wird im Einzelfall für die lokalen Härtebe­ dingungen des verwendeten (Leitungs-)Wassers in einer Test­ reihe zu bestimmen sein.
Durch Zusatz der erfindungsgemäßen Poly(aldehydocarbonsäuren) bei der Bereitung des gebrauchsfertigen Aktivierbades läßt sich die einzusetzende Menge flexibel an die am jeweiligen Einsatzort vorliegende Wasserhärte anpassen.
Beispiele
Um die aktivierende Wirkung der erfindungsgemäß hergestellten Mittel und zum Vergleich herangezogener Produkte zu bestim­ men, wurden die Oberflächen von Stahlcoupons (Werkstoff St 1405, Abmessungen 10 cm×20 cm, ca. 1 mm Dicke) mittels standardisierter Phosphatierverfahren gemäß Tabelle 1 (Tauch­ phosphatierung, Normalzinkverfahren) phosphatiert.
Unter "Flächengewicht" wird die flächenbezogene Masse der Metallphosphatschicht in Gramm pro Ouadratmeter verstanden, die gemäß DIN 50 492 ermittelt wird. Zur Bestimmung der Bad­ kapazität wurden jeweils zwei Liter einer 0,2 gew.-%igen wäß­ rigen Zubereitung des Aktiviermittels mit Prüfblechen be­ lastet, die anschließend phosphatiert wurden. Anfänglich und dann nach jedem zehnten Probeblech wurde das mittlere Flä­ chengewicht von vier aufeinanderfolgenden Probeblechen be­ stimmt. Die hieraus berechneten Durchschnittswerte sind in Tabelle 3 angegeben. Die Bäder galten als erschöpft, wenn zehn Bleche hintereinander bei der Zinkphosphatierung Fehl­ stellen oder grobkristalline Bereiche aufwiesen. Die Bad­ kapazität wird in m2 aktivierbare Fläche pro 2 l Aktivierbad angegeben.
Vergleichsbeispiel 1
Als Vergleichsprodukt wurde ein handelsgängiges titanphos­ phathaltiges Aktivierungsmittel der Firma Collardin, Köln (FixodineR 6) eingesetzt. Die damit erzielten Aktivierungs­ ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Ethylen-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisat EMA 1103 der Firma MONSANTO gemäß der DE-OS 36 15 294 wurde stoffmengen­ gleich zu dem erfindungsgemäßen Zusatz eingesetzt. Das Ergeb­ nis (siehe Tabelle 3) zeigt die fehlende Wirksamkeit dieses Polymeren zur Hartwasserstabilisierung.
Beispiele 1 bis 6
Die Beispiele belegen die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Zusatzes bei Anwendung zusammen mit unterschiedlich formu­ lierten Aktiviermitteln. Eingesetzt wurden die Poly(aldehydo­ carbonsäuren) POC HS 5060, POC HS 0010 und POC HS 65 120 der Firma DEGUSSA AG, Frankfurt, die in Tabelle 2 näher charak­ terisiert sind.
Die erhaltenen Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle 3 zu­ sammengefaßt.
Tabelle 1
Behandlungsschritte im Rahmen des Standardphosphatierverfahrens
Tabelle 2
Tabelle 3
Einfluß von Additiven zur Hartwasserstabilisierung von Aktivierbädern
Die in den Beispielen 4, 5 und 6 eingesetzten titanphosphat­ haltigen Aktiviermittel (vgl. die Anmerkungen e und f) sind in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P .. .. ... (D8102) beschrieben.

Claims (7)

1. Hartwasserstabilisierende Zusatzmittel zu Behandlungs­ bädern für die Aktivierung von Metalloberflächen aus Eisen, Stahl, Zink, verzinktem oder legierungsverzinktem Eisen oder Stahl, Aluminium oder aluminiertem Eisen oder Stahl vor dem Schritt der Phosphatierung mit Zinkionen enthaltenden Phos­ phatierbädern, bestehend aus Poly(aldehydocarbonsäuren) und/ oder deren wasserlöslichen Alkalimetallsalzen.
2. Zusatzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly(aldehydocarbonsäuren) oder deren Alkalimetallsalze, erhältlich sind durch die Umsetzung von Wasserstoffperoxid, Acrolein und Acrylsäure mit
  • - einer Viskositätszahl im Bereich von 5 bis 50 ml/g,
  • - einer Säurezahl im Bereich von 450 bis 670,
  • - einem Säureäquivalentgewicht im Bereich von 125 bis 70,
  • - einem Stockpunkt von weniger als 0°C,
  • - einem Gehalt an Carboxylgruppen im Bereich von 55 bis 90 Mol-% und
  • - einem Molekulargewicht im Bereich von 1 000 bis 20 000.
3. Zusatzmittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als Alkalimetallsalz der Poly(aldehydocar­ bonsäuren) die Natriumsalze enthalten.
4. Verwendung der Zusatzmittel nach Ansprüchen 1 bis 3 in Behandlungsbädern für die Aktivierung von Metalloberflächen in einer Menge von 0,05 bis 3 g/l.
5. Verwendung nach Anspruch 4 in einer Menge von 0,5 bis 1 g/l.
6. Verwendung nach Ansprüchen 4 und 5 vor einer Niedrigzinkphosphatierung.
7. Verwendung nach Ansprüchen 4 bis 6 in Aktivierungsbädern mit einem pH-Wert von 5 bis 9.
DE3814334A 1988-04-28 1988-04-28 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung Withdrawn DE3814334A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3814334A DE3814334A1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung
DE8989106995T DE58901728D1 (de) 1988-04-28 1989-04-19 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung.
ES198989106995T ES2032621T3 (es) 1988-04-28 1989-04-19 Aditivo estabilizador en agua dura de agentes de activado para fosfato al cinc.
EP89106995A EP0340529B1 (de) 1988-04-28 1989-04-19 Hartwasserstabilisierender Zusatz zu Aktivierungsmitteln für die Zinkphosphatierung
MX015795A MX172833B (es) 1988-04-28 1989-04-25 Aditivo estabilizador en agua dura de agentes de activado para fosfatado al cinc
AU33782/89A AU608973B2 (en) 1988-04-28 1989-04-27 Hard water-stabilizing additive to activating agents for zinc phosphating
AR89313795A AR242267A1 (es) 1988-04-28 1989-04-28 Procedimiento para estabilizar banos de activacion,preparados con aguas duras,destinados a activar superficies metalicas antes de su fosfatacion al zinc,y procedimiento.
JP1111913A JPH01316466A (ja) 1988-04-28 1989-04-28 硬水安定化添加剤
BR898902022A BR8902022A (pt) 1988-04-28 1989-04-28 Aplicacao de acidos poli(aldeidocarboxilicos)e/ou seus sais de metal alcalino hidrossoluveis e processo para a estabilizacao,a agua dura,de banhos de tratamento utilizaveis para a ativacao de superficies metalicas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3814334A DE3814334A1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3814334A1 true DE3814334A1 (de) 1989-11-09

Family

ID=6353075

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3814334A Withdrawn DE3814334A1 (de) 1988-04-28 1988-04-28 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung
DE8989106995T Expired - Fee Related DE58901728D1 (de) 1988-04-28 1989-04-19 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989106995T Expired - Fee Related DE58901728D1 (de) 1988-04-28 1989-04-19 Hartwasserstabilisierender zusatz zu aktivierungsmitteln fuer die zinkphosphatierung.

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0340529B1 (de)
JP (1) JPH01316466A (de)
AR (1) AR242267A1 (de)
AU (1) AU608973B2 (de)
BR (1) BR8902022A (de)
DE (2) DE3814334A1 (de)
ES (1) ES2032621T3 (de)
MX (1) MX172833B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5766506A (en) * 1996-09-12 1998-06-16 The Dow Chemical Company Hard water compatible phosphate-containing heat transfer fluids
DE102014105226A1 (de) * 2014-04-11 2015-10-15 Thyssenkrupp Ag Verfahren zur Aktivierung von zu phosphatierenden Metalloberflächen, vorzugsweise verzinktem Stahlblech

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1904940C2 (de) * 1969-02-01 1982-07-22 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verwendung von Carboxyl- bzw. Carboxylat- und Hydroxylgruppen aufweisenden Polymeren als Komplexbildner
BE755099A (fr) * 1969-08-21 1971-02-22 Degussa Agents complexants
US3728163A (en) * 1970-05-25 1973-04-17 Balm Paints Ltd Alkaline liquids for cleaning metals
US3813302A (en) * 1970-11-19 1974-05-28 A Morrison Grain-refining compounds
JPS61257481A (ja) * 1985-05-10 1986-11-14 Nippon Parkerizing Co Ltd りん酸塩皮膜化成処理用水性表面調整液

Also Published As

Publication number Publication date
AU608973B2 (en) 1991-04-18
BR8902022A (pt) 1989-12-05
AR242267A1 (es) 1993-03-31
JPH01316466A (ja) 1989-12-21
EP0340529B1 (de) 1992-06-24
MX172833B (es) 1994-01-17
ES2032621T3 (es) 1993-02-16
EP0340529A1 (de) 1989-11-08
AU3378289A (en) 1989-11-02
DE58901728D1 (de) 1992-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0015020B2 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Metallen sowie dessen Anwendung auf die Behandlung von Aluminiumoberflächen
EP0214571B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Konversionsschichten auf Zink und/oder Zinklegierungen
DE60127921T2 (de) Verfahren zur Beschichtung von Metalloberflächen
EP0633950B1 (de) Nickelfreie phosphatierverfahren
EP2092090A1 (de) Zr-/ti-haltige phosphatierlösung zur passivierung von metallverbundoberflächen
EP0064790A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen sowie dessen Anwendung zur Vorbehandlung für die Elektrotauchlackierung
DE69936529T2 (de) Konditionieren einer metalloberfläche vor der phosphatierung
EP2588646A1 (de) Verfahren zur selektiven phosphatierung einer verbundmetallkonstruktion
DE2049350A1 (de) Phosphatierungslosungen und ihre Verwendung zum Korrosionsschutz von Eisen metall und Zinkoberflachen
EP0454211B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen
DE3234558A1 (de) Waessrig-saure zinkphosphat-ueberzugsloesungen, solche loesungen verwendende tieftemperatur-verfahren zur bildung chemischer umwandlungsueberzuege auf eisen- und/oder zinkoberflaechen und darin verwendbare ueberzugskonzentrate und titanhaltige metallaktivierende loesungen
EP0183161A2 (de) Verfahren zur Verbesserung des Korrosionsschutzes von autophoretisch abgeschiedenen Harzüberzügen auf Metalloberflächen
EP0922123B1 (de) Wässrige lösung und verfahren zur phosphatierung metallischer oberflächen
DE3828676A1 (de) Phosphatierverfahren
EP0219779B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung elektrolytisch verzinkter Metallwaren
EP0224065B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Chromatschichten
EP0486576B1 (de) Verfahren zur herstellung von manganhaltigen zinkphosphatschichten auf verzinktem stahl
EP1060290B1 (de) Wässrige lösung und verfahren zur phosphatierung metallischer oberflächen
EP0340530B1 (de) Titanfreie Aktivierungsmittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Aktivierung von Metalloberflächen vor einer Zinkphosphatierung
EP0039093B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
EP0339452B1 (de) Polymere Titanphosphate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Aktivierung von Metalloberflächen vor einer Zinkphosphatierung
US4474626A (en) Solution and process for the chemical conversion of metal substrates
EP0340529B1 (de) Hartwasserstabilisierender Zusatz zu Aktivierungsmitteln für die Zinkphosphatierung
DE69730711T2 (de) Mangan-phosphat-umwandlungsbeschichtungzusammensetzung und verfahren zur verwendung bei mässigen temperaturen
DE2248867A1 (de) Verfahren zur herstellung von zinkphosphatbelaegen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee