DE3813656A1 - Anordnung fuer einen elektrizitaetszaehler mit im zaehlergehaeuse integriertem tonfrequenz-rundsteuerempfaenger - Google Patents

Anordnung fuer einen elektrizitaetszaehler mit im zaehlergehaeuse integriertem tonfrequenz-rundsteuerempfaenger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrizitätszähler mit im Zählergehäuse integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger, der bistabile Schaltmittel zur Umsteuerung der Tarifeinrichtungen be­ einflußt.
Derartige Elektrizitätszähler sind bekannt, z. B. aus der DE-OS 23 02 754, in der ein Elektrizitätszähler mit einem Rund­ steuerempfänger zusammengefaßt ist. Diese Anordnung dient der Umschaltung eines Doppeltarifzählwerkes, wobei Raum gegenüber herkömmlichen getrennten Anordnungen eingespart wird. Der Rund­ steuerempfänger kann nachträglich in jeden Tarifzähler einge­ baut werden.
Für derartige Zähler ist es beim Einbau des Gerätes beim Energie­ abnehmer erforderlich, daß das Relais zum Schalten des Doppel­ tarifzählwerkes in die Zählposition gesetzt wird, die zu diesem Zeitpunkt besteht.
Hierzu muß das Relais zugänglich sein. Das heißt der Zähler muß ge­ öffnet werden, um ihn mechanisch in die geltende Zählposition zu setzen.
Vor dem Einbau eines Elektrizitätszählers beim Energieabnehmer muß jeder Zähler amtlich beglaubigt werden, d. h. in der Prüfstelle muß der Zähler meßtechnisch geprüft werden. Dabei müssen beim Zweitarifzähler beide Tarifzähler eine vorgegebene Verbrauchsmenge registriert haben, bei Maximumzähler läuft auch das Maximum, bei Doppelmaximumzählern beide Maximal zur Kontrolle der genauen Registrierung. Diese Überprüfung findet auf bekannten Prüfstationen statt, die Energie aus dem Netz beziehen und damit auch der Rund­ steuerung zugänglich sind. Es muß aber gewährleistet sein, daß während der Prüfung keine Tarifumschaltung erfolgt bzw. die Tarif­ umschaltung darf für die zu prüfenden Zähler nicht wirksam sein, um exakte Prüfergebnisse zu erzielen. Nach einer derartigen Prüfung werden die Zähler mit einer sogenannten Beglaubigungsplombe ver­ sehen und sind damit nicht mehr zugänglich.
Bei der heutigen Miniaturisierung der Bauelemente ist es möglich, einen Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger mit einer für die Tarif­ schaltungen erforderlichen Anzahl von Schaltmitteln, z. B. bista­ bile Miniaturrelais, auf einer Baueinheit innerhalb des Elektri­ zitätszählers anzuordnen. Damit ist die Zugänglichkeit der Schaltmittel erschwert oder nach der Beglaubigungsplombierung nicht mehr möglich.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für Elektrizitätszähler mit integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger die Zugänglich­ keit der Schaltmittel außerhalb der Tonfrequenz-Steuermöglichkeit für Prüf- und Installationszwecke zu ermöglichen, auch bei bereits mit einer Beglaubigungsplombe versehenen Zählern.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kenn­ zeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Die Unteransprüche beschreiben weitere vorteilhafte Maßnahmen.
Anhand eines Prinzip-Schaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Das Schaltbild zeigt lediglich die zum Verständ­ nis der Erfindung notwendigen Elemente. Die Darstellung der Triebsysteme des Zählers und deren Anschlußbeschaltungen sind allgemein bekannt und der besseren Übersicht wegen fortgelassen.
Für Elektrizitätszähler (Z) mit integriertem Tonfrequenz-Rund­ steuerempfänger (TF) sind zur Umschaltung von n Doppel- oder Mehrfachtarifzählern oder Maximumeinrichtungen (T 1 . . . Tn) n bista­ bile Schaltmittel, (R 1 . . . Rn) vorgesehen. Diese Schaltmittel (R 1 . . . Rn) werden durch Signalgebung über das Energieverteilernetz gesteuert, wobei über Filter die Steuersignale (S) einer Signal- Dekodierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) zugeführt werden. Diese Einrichtung (DEC) hat die Aufgabe die Befehle zu dekodieren, mit den gespeicherten Daten zu vergleichen und den Befehl weiterzuleiten, d. h. das zugeordnete Schaltmittel (R 1 . . . Rn) in die gewünschte Lage zu steuern. Die Kontakte (r 1 . . . rn) der Schaltmittel steuern dann über Verstärker (V 1 . . . Vn) die Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) des Zählers.
Um nun die Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) für Prüfzwecke und zur Einstellung in die richtige Position bei der Installation eines Zählers beeinflussen zu können, werden die Steuerleitungen der Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) zusätzlich über Potential-Trennbau- steine (P 1 . . . Pn) auf freie oder zusätzliche Klemmen (K 1 . . . Kn) des Klemmblockes des Zählers (Z) gelegt. Damit sind auf elektrischem Wege die Schaltmittel (R 1 . . . Rn) und die Tarifeinrichtungen (T 1 . . . T n ) zugänglich. Da der Klemmenblock nach der Installation eines Zählers plombiert wird, ist eine Manipulation nicht möglich.
Durch Anlegen eines Spannungsimpulses an eine der Klemmen (K 1 . . . K n ) der über den zugeordneten Potential-Trennbaustein (P 1 . . . Pn) in einen Schaltimpuls niederer Spannung umgesetzt wird, wird das entsprechende Schaltmittel (R 1 . . . Rn) in die andere Lage gesteuert und parallel dazu die angeschlossene Tarifeinrich­ tung (T 1 . . . Tn) umgeschaltet. Der so erzielte Zustand wird durch das Schaltmittel (R 1 . . . Rn) bzw. dessen Kontakt (r 1 . . . rn) ge­ speichert bis zur nächsten Steuerimpulsabgabe.
Um während einer meßtechnischen Prüfung von Zählern (Z) das Umschalten der Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) durch Rundsteuerim­ pulse des Energie-Verteilernetzes zu unterbinden, ist der Signal-Dekodierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) beispielsweise eine Inhibitions-Verknüpfung vorgeschaltet an deren nicht negiertem Eingang die Steuersignale (S) der Rund­ steuerung gelegt werden und dessen negierter Eingang auf eine weitere freie Klemme (Kn + 1) gelegt ist. Während der Prüfung eines Zählers wird an diese Klemme (Kn + 1) Dauerpotential ge­ legt, wodurch der Rundsteuerempfänger (TF) praktisch unempfind­ lich geschaltet ist.
Als Schaltmittel (R 1 . . . Rn) werden vorzugsweise bistabile Karten­ relais eingesetzt. Bei einer Impulsabgabe durch Netzspannungsim­ pulse an die Klemmen (K 1 . . . Kn) nehmen die Relais (R 1 . . . Rn) jeweils die andere Schaltlage ein, d. h. deren Kontakte (r 1 . . . rn) sind geöffnet oder geschlossen. Wird die Impulslänge erheblich vergrößert, so daß über eine Dauer von z. B. größer als 5 sec Potential an den Relais (R 1 . . . Rn) liegt, werden diese in eine definierte Ausgangslage gesteuert, die beispielsweise durch geöffnete Kontakte (r 1 . . . rn) gekennzeichnet ist.
Diese beiden Funktionen der Relaissteuerung durch unterschied­ liche Impulslängen erlauben durch kurze Impulsgabe ein Setzen der Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) beim Einbau des Zählers beim Energie­ abnehmer und durch Anlegen langer Impulse sowie von Dauerpotential an den Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger (TF) eine Zählerprüfung herkömmlicher Art auf bekannten Prüfstationen.
Die jeweilige Stellung der Relais (R 1 . . . Rn) bzw. der Tarifein­ richtungen (T 1 . . . Tn) werden durch Leuchtdioden angezeigt.
Anstelle der Belegung zusätzlicher oder freier Klemmen des Zählerblockes ist auch eine optische Ansteuerung mittels Licht­ impulsen realisierbar. Dabei wird vorzugsweise nur ein optischer Empfänger über entsprechende Umsetzbausteine mit den Relais (R 1 . . . Rn) verknüpft, wobei in zyklischer Folge ein Setz- bzw. Prüfablauf für die einzelnen Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) ge­ steuert wird. Die Fortschaltung zu den einzelnen Relais kann dabei durch unterschiedlich lange Impulsgabe gesteuert werden und durch Kodierung die Relais in die einzelnen Positionen ge­ setzt werden.
Eine plombierbare Klappe oder ein auf Datenaustausch zwischen dem Befehlsvergleichsspeicher oder eines anderen Speichers der Einrichtung (DEC) und einen Lichtsender beruhende Verschlüsselung verhindert bewußte Manipulationen.
Statt der Herausführung der Steuerleitungen über Klemmen kann auch eine Tastatur oder eine Schalthebelanordnung Verwendung finden, die ebenfalls die vorgenannten Kriterien, den elek­ trischen Zugang zu den die Tarifeinrichtungen (T 1 . . . Tn) steu­ ernden Schaltmitteln, gewährleisten. Eine derartige Tastatur oder eine Schalthebelanordnung ist dann ebenfalls durch eine plombierbare Abdeckung gegen unbefugte Eingriffe gesichert.

Claims (7)

1. Anordnung für einen Elektrizitätszähler mit im Zählergehäuse integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger, der bistabile Schaltmittel zur Umsteuerung der Tarifeinrichtungen beein­ flußt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen des Zählers (Z) und zum Setzen der Tarifeinrichtungen (T . . .) in die vorgeschrie­ bene Position die bistabilen Schaltmittel (R . . .) über zu­ sätzliche, gegen unbefugte Eingriffe gesicherte Steuereingänge (K . . . , P . . .) elektrisch ansteuerbar sind und die Signal-Deko­ dierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) des Tonfre­ quenzrundsteuerempfängers (TF), die als Steuerungsbaustein für die bistabilen Schaltmittel (R . . .) dient, durch Anlegen von Dauerpotential außer Funktion schaltbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Steuereingänge freie oder zusätzliche Klemmen (K . . .) des Elektrizitätszählers (Z) dienen, denen Potential- Trennbausteine (P . . .) nachgeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Schaltmittel (R . . .) durch kurze Impulse in die jeweils andere Schaltlage und durch einen langen Impuls in eine definierte Ausgangslage gesteuert werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Verknüpfung zwischen dem Dauerpotentialeingang (Kn + 1) und Signaleingang (S) das Sperren des Signal-Deko­ dierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) steuert und die Schaltmittel (R . . . ) in eine definierte Lage bringt.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Steuereingang nur ein optischer Empfänger mit nachgeordneten Umsetzbausteinen an die Steuerleitungen der Schaltmittel (R . . .) gelegt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Lichtimpulse ein Setz- und Prüfablauf in zyklischer Folge aus­ gelöst wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der zusätzlichen Steuereingänge (K . . . , P . . .) eine plombierbare Tastatur oder eine plombierbare Schalthebelanordnung verwendet wird.
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