DE2244428B2 - Zeitrelais - Google Patents

Zeitrelais

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DE2244428B2
DE2244428B2 DE19722244428 DE2244428A DE2244428B2 DE 2244428 B2 DE2244428 B2 DE 2244428B2 DE 19722244428 DE19722244428 DE 19722244428 DE 2244428 A DE2244428 A DE 2244428A DE 2244428 B2 DE2244428 B2 DE 2244428B2
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Klaus 5600 Wuppertal Tesch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/022Bases; Housings; Mountings

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zeitrelais mit Synchronmo- v> tor, Untersetzungsgetriebe und Zeitverstellungseinrichtung.
Solche Zeitrelais sind bereits bekannt (Sonderdruck aus Siemens-Zeitschrift, 31. Jg., Mai 1957, S. 278 bis 280).
Bekannt ist auch bereits eine Synchronschaltuhr r>o (DE-GM 72 17 808), bei der sich die Einzelteile durch Ineinanderstecken in ein bestehendes Gehäuse einbringen lassen. Die Anwendung der Baugruppentechnik ist allgemein auf dem Gebiet der elektrischen Nachrichtentechnik bekannt (VDE-Fachberichte, 19. Bd., 1956, S. μ 11/181 bis 11/185).
Zeitrelais werden bekanntlich nach ihren Sekunden-, Minuten- und Stundenbereichen unterschieden, zu denen bestimmte Größen der Untersetzungsgetriebe zuzuordnen sind. Außerdem spielt für eine vorhandene wi Steuerspannung die Auswahl des Synchronmotors mit einer entsprechenden Antriebsspannung eine Rolle. Bekannt ist auch, daß Zeitrelais unterschiedliche Kontaktbestückungen aufweisen, und daß für den Einsatz die Form des Zeitrelais eine Bedeutung hat. «
Diese und weitere Merkmale, insbesondere die einer besonderen Funktion, zeigen an, daß Zeitrelais nach den verschiedenen Gesichtspunkten auszulegen sind. Für die große Zahl der Ausführungsarten ist eine entsprechend große Lagerhaltung erforderlich. Um diese Lagerhaltung abzubauen, und um bei der Viebahl der unterschiedlichen Forderungen seitens der Anwender nach einem ganz bestimmten Zeitrelais besser reagieren zu können, hat man bei bekannt gewordenen Zeitrelais-Ausführungen die Getriebe erweitert und die Zeitrelais mit einer Zeitbereichsvorwahl versehen, mit der innerhalb der Sekunden-, Minuten- und Stundenbereiche dekadische Zeitstufen in Übereinstimmung der Anzeigevorrichtung einstellbar sind. Auch durch Austausch von Schaltkammern, einschließlich der Kontakte und Nockenscheiben, hat man versucht, der großen Variation von Zeitrelais entgegenzutreten. Trotzdem sind bei den Zeitrelais, die zum Stand der Technik zu zählen sind, weiterhin Bauteile oder Baugruppen in komplizierter Weise miteinander verbunden, so daß, wenn auch geringe, Erfolge nicht abzustreiten sind, zumindest für Wartung und Reparatur ein großer Zeitaufwand in Betracht gezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zeitrelais der eingangs genannten Art mittels vorgefertigter Bausteine mit wenigen Handgriffen zu einer Einheit zusammenzustecken. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Grundbaustein C, E, einen auf den Grundbaustein aufsteckbaren Getriebebaustein B und einen auf den Getriebebaustein aufsteckbaren Anzeige- und Einstellbaustein A, wobei am Grundbaustein C, E diametral angebrachte Führungsstifte 29, 30 und Befestigungselemente für das Ausrichten und den Zusammenhalt der Bausteine untereinander vorhanden sind, wobei mit leitenden Verbindungselementen für den Synchronmotor versehene Grundbaustein C, E elektrisch leitende Kontaktelemente und einen Kupplungsmagneten aufweist, der Gehäusebaustein B das Untersetzungsgetriebe und den Synchronmotor enthält und der Anzeige- und Einstellbaustein A die Zeitverstellungseinrichtung mit Einstell- und Ablaufzeiger 6, 7 aufweist, die mittels einer Kuppelstange 4, welche durch eine Aussparung 15 im Getriebebaustein B geführt ist, vom Kuppelmagneten ausgelöst wird.
Dadurch läßt sich vorteilhafterweise auch die Fertigung von Zeitrelais nach dem sogenannten Baukastenprinzip mittels Bausteinen durchführen, so daß auf bestimmte Forderungen seitens der Anwender hin unverzüglich reagiert werden kann. Zudem dürfte die Lagerhaltung von Bausteinen billiger sein als die Lagerhaltung fertiger Geräte. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß beim Defekt eines Zeitrelais der mit dem Fehler behaftete Baustein ohne große Mühe in schnellster Zeit ausgewechselt werden kann.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, und es bedeuten hierbei:
F i g. 1 ein Zeitrelais in axonometrischer Projektion,
F i g. 2 ein Zeitrelais für Schalttafeleinbau in Seitenansicht und Draufsicht,
F i g. 3 eine Zeitrelaisausführung für Wandaufbau in Seitenansicht und Draufsicht.
Aus allen Figuren der Zeichnungen ist erkennbar, daß das beschriebene Zeitrelais aus mehreren Bausteinen besteht, die in der Folge des Alphabetes bezeichnet sind:
A = Einstell-und Anzeigebaustein
B = Getriebebaustein
C = Kontaktbaustein für eine Einbauausführung
D = Anschlußbaustein
E = Kontaktbaustein für eine Aufbauausführung.
Baustein A: wird in den verschiedenen Ausführungen gefertigt, weil der Frontrahmen 1, der mit dem Kunststoffgehäuse 2 fest verbunden ist, für unterschiediiche Normabmessungen 48 χ 48, 72 χ 72 oder 92 χ 92 vorgesehen ist, und weil der weitgefaßte Zeiteinstellbereich in Stufen unterteilt wird. Hierzu ist eine Skala 8 mit dem Sekunden-, Minuten- und Stundenbereich notwendig, um einen geforderten Zeitwert exakt einstellen zu können. Als weitere Hilfe für eine genaue Zeiteinstellung dient eine Bereichsumschaltuog mittels des Bereichsumschaltknopfes 9 für jede Zeitstufe, womit folgende Norm-Bereichsendwerte erreicht werden:
10" - 60" - 3G0"
Γ - 6' - 30'
10' - 60' - 300'
lh - 6h - 30"
Die für vier Zeitstufen erforderlichen Funktionselemente einer Bereichsumschaltung, die das Untersetzungsgetriebe im Baustein B beeinflussen, sind im einzelnen nicht aufgeführt, doch muß erwähnt werden, daß für jede Zeitstufe eine Skala 8 notwendig wird, und daß durch die Betätigung des Bereichsumschaltknopfes 9 die Zeitwerte, die auf einer unter der Skala 8 befindlichen, nicht sichtbaren Scheibe aufgedruckt sind, in den Durchbrüchen 1Oi der Skala 8 sichtbar werden. Die Zeiteinstellung innerhalb eines vorgewählten Bereiches einer Zeitstufe erfolgt durch den Drehknopf 5 mit dem Einstellzeiger 6. Der Zeitablauf des unter dem Einstellzeiger 6 befindlichen Ablaufzeigers 7 wird durch die Kuppelstange 4 ausgelöst, die bei einem zusammengesetzten Zeitrelais A, B, C durch den Baustein B geführt und in dem Baustein C vom Kuppelmagneten betätigt wird. Der Ablaufzeiger 7 bewegt sich dann entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn von einem eingestellten in Richtung »0«. Die Vorderseite des Bausteins A ist mit einer Klarsichtscheibe 3 abgedeckt, dagegen besitzt die Rückseite eine Kunststoffabdeckung, die mit Durchbrüchen versehen ist. Durch die Durchbrüche (in der Zeichnung nicht erkennbar) wird einmal die Kuppelstange 4 geführt, zum anderen greift beispielsweise der Doppeltrieb 11 des Baustein!» B in die Funktionselemente des Bausteins A ein.
Baustein S: birgt in seinem farblich abgestimmten Kunststoffgehäuse 13 ein Untersetzungsgetriebe mit einer Umschaltmöglichkeit 12 für eine für den Antriebsmotor ausgelegte Steuerspannung mit einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hertz. Die aus Kunststoff bestehenden Abdeckungen 14 verschließen das Gehäuse 13. Die Kunststoffabdeckungen 14 besitzen Aussparungen 15, durch die der Kuppelhebel 4 geführt wird. Ein Doppelritzel 11, Bestandteil des Getriebes im Baustein B, welches in die Funktionseinheit des Bausteines A eingreift, ragt aus der Vorderseite der Kunsiistoffabdekkung 14 des Bausteines B. Auf der Rückseite des Bausteines B haben zwei Anschlußstifte 17 die Aufgabe, eine elektrische Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und den auf der Rückseite des Bausteines C befindlichen Flachsteckers 18 herzustellen.
Baustein C: ist ein Kontaktbaustein für eine Einbauausführung eines Zeitrelais nach F i g. 2. Nur in Verbindung mit dem Baustein D ist der Baustein C auch für eine Aufbauausführung nach F i g. 1 verwendbar. Das durchsichtige Kunststoffgehäuse 16 nimmt die Einheit des Magneten auf und die zur Durchführung der Funktion eines Zeitrelais erforderlichen Kontakte. Durch die Aufschrift der Magneten kann von außen festgestellt werden, für weiche Nennspannung die Einheit des Magneten ausgelegt ist. Die Kontakte bestehen aus zwei Schließern und zwei Öffnern, die als Umschalter zusammengefaßt werden können. Vorder- und Rückseite des Bausteins C sind mittels Kunststoffabdeckungen 32 verschlossen. Die vordere Abdeckung 32 besitzt die Aussparung 19, in die die Kupplungsstange 4 eintaucht. Sie reicht bis zum Kuppelmagneten, um von ihm betätigt werden zu können. In die rückseitige Abdeckung 32 sind Flachstecker 18 eingelassen, die mit den Anschlüssen des Motors 17, des Magneten und der Kontakte verbunden sind.
Baustein D: ist mit seinen vertieft angeordneten Steckhülsen 20, den unten und oben angeordneten inneren Schraubklemmenleisten 21 sowie den unten und oben angeordneten äußeren Schraubklemmleisten 22 und durch seine Anschraubmöglichkeit 23 ein vielseitiges Element. Durch die Aufschraubmöglichkeit 23 dient er als Grundelement für eine steckbare Aufbauausführung eines Zeitrelais mit einer Anschlußverdrahtung mittels der inneren Schraubenklemmleisten 21. Die äußeren Schraubenklemmleisten 22 werden für eine Einbauausführung benötigt, bei der der Anschlußverdrahtung mittels Schraubenklemmen gegenüber den Flachhülsen der Vorzug gegeben wird. Die Vertiefung 24 dient zur Rastung des Bausteines C.
Baustein E: hat die Form eines Aufbaugehäuses (F i g. 3) mit obenliegenden Anschlußklemmen 25, das dazu dient, den Baustein A und den Baustein B in der Weise, wie es die Zeichnung F i g. 3 zeigt, aufzunehmen. Das aus Kunststoff bestehende Aufbaugehäuse des Bausteines E wird entweder durch die Befestigungslöcher 26 aufzuschrauben sein, oder man bedient sich der Schnellbefestigung für das Anbringen auf einer Tragschiene 27. Der mit 28 gekennzeichnete Raum des Aufbaugehäuses des Bausteines E nimmt den Kuppelmagneten und die Kontakteinheit auf. Die vom Einstell- und Anzeigebaustein A kommende und durch den Baustein B geführte Kuppelstange 4 reicht bis zum Magneten, von dem die Funktionsauslösung des Bausteines A ausgeht.
In der dargestellten und beschriebenen Form folgt der Baustein E in seinen Abmessungen dem Rastersystem und entspricht somit dem nationalen und internationalen Normvorhaben.
Die Bausteine A bis E mit ihren unterschiedlichen Funktionsmerkmalen lassen sich durch Schnellmontage zu einem bestimmten Zeitrelaistyp zusammenfassen. Um den Zusammenbau ungehindert durchführen zu können, sind an den Bausteinen Bund CFührungsstifte 29, 30 diametral angeordnet, die von Führungsbuchsen der Bausteine A, B aufgenommen werden. Der Zusammenhalt der Bausteine A, B, C wird durch zwei Schraubenbolzen 31 gewährleistet.
Folgende Bau-Ausführungsformen für ein Zeitrelais sind durch eine Schnellmontage ausführbar:
1. Schalttafeleinbauform (Fig.2) durch Zusammenfassung der Bausteine A, B, C. Der Frontrahmen 1 des Bausteins A kann die Abmessungen 48 χ 48, 72 χ 72 oder 96 χ 96 aufweisen. Die Anschlußverdrahtung erfolgt über Flachsteckhülsen.
2. Gleiche Ausführung wie unter Punkt 1, allerdings kommt der Baustein D hinzu, um damit eine evtl. geforderte Schraubenanschlußmöglichkeit zu erreichen (F ig. 1).
3. Gleiche Ausführung wie unter Punkt 2 (Fig. I)1 jedoch zur Verwendung als Aufbauform. Hierzu wird der Baustein D auf einer Tafel aufgeschraubt,
danach es notwendig wird, die Anschlußverdrahtung an der Schraubenklemmleiste 21 vorzunehmen.
4. Aufbauform eines Zeitrelais mit dem normgerechten Kontaktbaustein £(Fig. 3), der die Bausteine A, ß aufnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Zeitrelais mit Synchronmotor, Untersetzungsgetriebe und Zeitverstellungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen Grundbaustein (C, E), einen auf den Grundbaustein aufsteckbaren Getriebebaustein (B) und einen auf den Getriebebaustein aufsteckbaren Anzeige- und Einstellbaustein (A), wobei am Grundbaustein (C, E) diametral angebrachte Führungsstifte (29, 30) und Befesti- ι ο gungselemente für das Ausrichten und den Zusammenhalt der Bausteine untereinander vorhanden sind, und wobei mit leitenden Verbindungselementen für den Synchronmotor versehene Grundbaustein (C, E) elektrisch leitende Kontaktelemente und ι ϊ einen Kupplungsmagneten aufweist, der Gehäusebaustein (B) das Untersetzungsgetriebe und den Synchronmotor enthält und der Anzeige- und Einstellbaustein (A) die Zeitverstellungseinrichtung mit Einstell- und Ablaufzeiger (6, 7) aufweist, die 2» mittels einer Kuppelstange (4), welche durch eine Aussparung (15) im Getriebebaustein (B) geführt ist, vom Kuppelmagneten ausgelöst wird.
2. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbaustein (C) allseitig 2r> geschlossen ist und Steckkontakte (18) aufweist, die mit den elektrisch leitenden Kontaktelementen verbunden sind.
3. Zeitrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit dem Grundbau- 3» stein (C)zusammensteckbaren Anschlußbaustein (D) der Steckbuchsen (20) und Schraubenklemmenleisten (21, 22), die miteinander verbunden sind, und eine Befestigungseinrichtung (23) aufweist.
4. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ir> zeichnet, daß der Grundbaustein (E) an der Rückseite eine Schnellbefestigungseinrichtung (27) sowie elektrische Kontaktelemente und Anschlußklemmleisten (25) aufweist und eine Öffnung hat, um den Anzeige- und Einstellbaustein (A) und den ·ιο Getriebebaustein fß,) aufzunehmen.
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AT336125B (de) 1977-04-25
CH560965A5 (de) 1975-04-15
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