DE4033969C2 - - Google Patents

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DE4033969C2
DE4033969C2 DE19904033969 DE4033969A DE4033969C2 DE 4033969 C2 DE4033969 C2 DE 4033969C2 DE 19904033969 DE19904033969 DE 19904033969 DE 4033969 A DE4033969 A DE 4033969A DE 4033969 C2 DE4033969 C2 DE 4033969C2
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Peter 7074 Filderstadt De Harsani
Elmar 7253 Renningen De Ziegler
Gerhard 7305 Altbach De Leibold
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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuer- oder Schaltgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der Praxis sind Steuer- oder Schaltgeräte, beispiels­ weise zeitgesteuerte Relais, Zweihandsteuerungen, Not- Aus-Geräte u. dgl., bekannt, die seitens des Herstellers so konstruiert sind, daß sie durch den Anwender an die jeweils gewünschte Betriebsart angepaßt werden können. Zum Anpassen des Steuer- oder Schaltgerätes an die jeweilige Betriebsart sind in der Regel außer­ halb des Gerätes an dazu vorgesehenen Anschlußklem­ men Drahtbrücken herzustellen. Beispiele für solche unterschiedlichen Betriebsarten sind der ein- oder der zweikanalige Betrieb eines Schaltgerätes, die Festlegung, ob ein zeitgesteuertes Relais anzugs- oder abfallverzögert arbeiten soll u. dgl. mehr.
Das Herstellen von Drahtbrücken außerhalb des jeweiligen Gerätes birgt, immer wenn mehr als nur eine Drahtbrücke herzustellen ist, die Gefahr einer feh­ lerhaften Verschaltung in sich. Im einfachsten Fall führt dann das Gerät nur nicht die gewünschte Funktion aus. Es sind allerdings auch Fälle möglich, bei denen eine fehlerhafte Verschaltung der Drahtbrücken, die die Betriebsart des Gerätes programmieren, eine Zer­ störung von Bauelementen innerhalb des Gerätes zur Folge haben kann, was den Totalverlust bedingt. Ande­ rerseits ist trotz dieser Gefahren sowohl Hersteller als auch anwenderseitig die Möglichkeit der Betriebs­ artprogrammierung durchaus gewünscht, weil sich die Lagerhaltung auf beiden Seiten entsprechend vermin­ dert. Es muß nicht für jeden speziellen Anwendungs­ fall das jeweils dafür zugeschnittene Gerät bereit­ gehalten werden, sondern es kann auf ein unprogrammier­ tes Gerät zurückgegriffen werden, was dann bei der Anwendung sowohl bei der Erstinstallation auch im Falle einer Reparatur oder Änderung entsprechend program­ miert wird.
In der DE-AS 21 66 581 ist eine druckfest gekapselte Schaltgeräteeinheit mit einer Steckerleiste und einem Verbindungsstecker geoffenbart, bei der der Verbindungs­ stecker einen Satz von Brücken trägt.
In dem Gehäuse sind Schütze und Sicherungen sowie Schal­ tungsteile für die Steuerung und die Überwachung der Schaltgeräte bspw. Relais, Auslöser und dergleichen an­ geordnet. Die gewünschte funktionelle Verknüpfung zwi­ schen den Magnetspulen der Schütze und den Bedienungs­ elementen sowie Hilfsschaltern der Schütze wird durch eine entsprechende elektrische Verbindung von Steuerlei­ tungen bewirkt. Dazu sind die Steuerleitungen an eine Steckfassung gelegt, in die ein Stecker einsteckbar ist. Der Stecker trägt Drahtbrücken, die bestimmte elektrische Ver­ bindungen zwischen den Steuerleitungen herstellen und damit die Betriebsart der Niederspannungsschaltgeräteein­ heit kodieren.
Soll die Betriebsart des Niederspannungsschaltgerätes geändert werden, wird der Stecker aus der Steckfassung entfernt und ein anderer Stecker mit anderen Brücken in die Steckfassung eingesteckt. Für jede Programm- bzw. Betriebsart ist ein spezieller Stecker bereitzuhalten.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein in unter­ schiedlichen Betriebsarten betreibbares Steuer- oder Schalt­ gerät zu schaffen, das sich ohne Auswechseln von Teilen auf sehr einfache Weise an die jeweils gewünschte Betriebsart anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Schaltgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung mehrere Sätze von Brücken auf einer als Stecker ausgeführten Leiterplatte ist das Steuer- oder Schaltgerat sehr einfach in einer einstellbaren Betriebsart betreibbar. Die Leiterbahnen der Leiterplatte bilden dann sowohl die erforderlichen Brücken als auch die Steckkontakte, die mit den Kontakten der Steckfassung elektrisch leitend in Verbindung kommen. Für eine Anzahl von Anwendungsfällen braucht lediglich ein Steuer- oder Schaltgerät hergestellt und bereitgehalten zu werden, das in Gebrauch durch entsprechendes Einstecken des Steckers auf die erforderliche und gewünschte Betriebsart programmiert wird.
Besonders einfach und vielfaltig wird die Programmie­ rungsmöglichkeit durch einen Stecker, wenn der Stecker in Gestalt einer quadratischen Leiterplatte ausgeführt wird. Er ist auf diese Weise in vier unterschiedlichen Stellun­ gen einsteckbar und es können unter Umständen bis zu acht unterschiedliche Programmierungen auf dem Stecker vor­ gesehen werden.
Um zu verhindern, daß der Stecker in ein falsches Gerät eingesteckt wird oder zwar in das richtige Gerät, aber verkehrt herum, ist dem Stecker vorzugsweise eine Codiereinrichtung zugeordnet. Im einfachsten Falle ist die Codiereinrichtung ein außermittig an der Leiterplatte angebrachter Schlitz. Die Codierein­ richtung kann aber auch an einem Gehäuse vorhanden sein, wenn der Stecker selbst in einem eigenen Ge­ häuse untergebracht ist. Mit Hilfe eines Gehäuses läßt sich außerdem sehr wirksam die Leiterbahnan­ ordnung auf dem Stecker gegen Beschädigung schützen und außerdem ist der Stecker berührungssicher unter­ gebracht, und zwar selbst dann, wenn er zum Pro­ grammieren des jeweiligen Gerätes nicht vollständig in dem Gehäuse des Gerätes verschwindet. Gefährliche Berührungen mit spannungsführenden Leiterbahnen sind durch das Steckergehäuse mit Sicherheit aus­ geschlossen.
Gleichzeitig kann das Gehäuse einen Griff bilden, um den Stecker herauszuziehen, falls es nach der Installation des Gerätes einmal notwendig sein sollte, die Betriebsart zu verändern. Ein Eingreifen in das Gerät selbst ist in einem solchen Falle nicht erforderlich.
Ein Verlust des Steckers aus dem Gehäuse bei heraus­ genommenem Gehäuse läßt sich vermeiden, wenn der Stecker in dem Gehäuse beweglich und unverlierbar gehaltert ist. Trotz der Unverlierbarkeit bleibt dadurch die Möglichkeit erhalten, mehrere Betriebs­ arten auf dem Stecker zu programmieren.
Sehr einfache und platzsparende Verhältnisse ergeben sich, wenn das Gehäuse nach Art einer Tasche ausge­ bildet ist, in der der als Leiterplatte gestaltete Stecker untergebracht ist. Die Beweglichkeit und Un­ verlierbarkeit wird in diesem Falle dadurch erhalten, daß die Leiterplatte um eine Achse drehbar ist, die durch den Mittelpunkt der Leiterplatte geht und auf der Vorder- bzw. Rückseite senkrecht steht.
Besonders klein können die Abmessungen des Gehäuses werden, wenn es an seinen Schmalseiten teilweise geschlitzt ist, weil dann beim Drehen des Steckers in dem Gehäuse die Ecken der Leiterplatte durch die Schlitze nach außen treten können und das Gehäuse nicht etwa Abmessungen entsprechend der Diagonalen der Leiterplatte zu haben braucht. Das Gehäuse be­ nötigt im Falle der Verwendung von Schlitzen nur Querabmessungen, die geringfügig größer sind als die Kantenlänge der als Stecker verwendeten Leiterplatte.
Um ein schräges oder schiefes Einstecken des Steckers in die zugehörige Fassung zu vermeiden, sind vorzugs­ weise zwischen dem Stecker und dem Gehäuse Rastein­ richtungen vorhanden, die eine ordnungsgemäße Aus­ richtung des Steckers in dem Gehäuse gewährleisten. Eine besonders einfache Gestaltung einer solchen Rasteinrichtung besteht aus in dem Gehäuse vorhan­ denen, aufeinander zu weisenden Noppen, während die Rasteinrichtung in dem Stecker von einem Schlitz ge­ bildet ist.
Wenn die Schlitze in der Nähe einer Ecke einer Leiter­ platte ausgebildet sind, wird vermieden, daß die Noppen der Rasteinrichtung des Gehäuses beim Drehen des Steckers über eine lange Strecke auf der Leiter­ bahn entlanggleiten müssen. Durch diese Anordnung der Schlitze ist eine Beschädigung der Leiterbahn durch die Noppen des Gehäuses praktisch ausgeschlossen.
Mit Hilfe des Gehäuses ist es auch möglich, den Stecker in dem jeweiligen Gerät unverlierbar und doch von außen zugänglich zu haltern. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit einem seitlich wegstehenden Flansch versehen, der formschlüssig mit dem Gehäuse des Gerätes in Eingriff gebracht werden kann. Gleichzeitig kann dieser Flansch auch eine Codiereinrichtung bilden. Dieser Flansch erstreckt sich vorteilhafterweise parallel zur Dreh­ achse des Steckers in dem Gehäuse.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schalt- oder Steuer­ gerät in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 das Schalt- oder Steuergerät nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie II-II und
Fig. 3 das Schalt- oder Steuergerät nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie III-III nach Fig. 2 in einer Teildarstellung.
Fig. 1 zeigt ein Steuer- oder Schaltgerät 1. Das Steuer- oder Schaltgerät 1 ist beispielsweise eine Zweihand­ steuerung für Pressen, ein Not-Aus-Gerät zur Überwachung von Sicherheitstüren an Gefahrenbereichen oder Ma­ schinen oder Anlagen, ein zeitgesteuertes Relais, ein Sicherheitsschaltgerät oder ähnliches, wie es üblicherweise in Schaltschränken u. dgl. eingesetzt wird.
Das Schalt- oder Steuergerät weist ein etwa quader­ förmiges Gehäuse 2 mit einem Boden 3, einer Oberseite 4 sowie zwei Seitenwänden 5 und 6 auf, die sich zwischen der Oberseite 4 und dem Boden 3 erstrecken und, wie dargestellt, treppenförmig abgestuft sind. Der Boden 3 enthält eine über die gesamte Länge des Gehäuses 2 durchgehende Nut 7 und ist mit einer nicht erkennbaren, in die Nut 7 ragenden Halteeinrichtung versehen, um in bekannter Weise das Gehäuse 2 an der Hutschiene eines Verteilerschrankes oder Schaltschrankes zu be­ festigen.
Um das Schalt- oder Steuergerät 1 mit der äußeren Ver­ drahtung elektrisch zu verbinden, sind in den Seiten­ wänden 5, 6 Öffnungen 8 enthalten, über die Anschluß­ drähte zu im Inneren des Gehäuses 2 befindlichen Schraubklemmen eingeführt werden. Weitere, auf die Öffnungen 8 ausgerichtete Öffnungen 9 ermöglichen den Zugang von Schraubendrehern u. dgl. zu den im Inneren befindlichen Schraubklemmen.
Um das gezeigte Schalt- oder Steuergerät 1 an unter­ schiedliche Betriebsarten oder Betriebsweisen anpassen zu können, ist ein in den Fig. 2 und 3 gezeigter Stecker 11 vorhanden, dessen Gehäuse 12 durch eine in der Oberseite 4 enthaltene Öffnung 13 in das Schalt- oder Steuergerät 1 eingesteckt ist. Das Gehäuse 12 trägt einen seitlich weg weisenden, plattenförmigen Flansch 14, der in einer entsprechenden taschenförmi­ gen Ausnehmung 15 auf der Oberseite 4 ausgebildet ist und die den Flansch 14 bündig aufnimmt. Die Sicherung des Gehäuses 12 in dem Gehäuse 2 geschieht mit Hilfe einer Schraube 16 - oder ähnlichem, die durch den Flansch 14 in das Gehäuse 2 in einer noch zu beschreibenden Weise eingedreht ist.
In dem Gehäuse 2 befindet sich wenigstens eine, in Fig. 1 gestrichelt veranschaulichte Leiterplatte 17, die die elektrische Schaltung des Schalt- oder Steuer­ gerätes 1 trägt; auf der Oberseite der Leiterplatte 17 sind beispielhaft zwei elektronische Bauelemente 18′ und 19 gestrichelt schematisch angedeutet. Unterhalb der rechteckigen und an den Grundriß des Gehäuses 12 an gepaßten Öffnung 13 befindet sich auf der Leiter­ platte 17 eine Steckbuchsenleiste 21, die als Steck­ fassung für den Stecker 11 dient. Die Steckbuchsen­ leiste 21 enthält in einem aus Isolierstoff bestehenden Grundkörper 22 eine über seine gesamte Länge durch­ gehende schlitzartige Tasche 23, die nach oben zu in Richtung auf die Öffnung 13 offen ist und eine Länge etwa entsprechend der Länge der Öffnung 13 auf­ weist. Seitlich ist die schlitzartige Tasche 23 durch Stege 24 verschlossen, so daß eine seitliche Bewe­ gung eines in die schlitzartige Tasche 23 eingeführ­ ten Steckers 11 nicht möglich ist.
In entsprechend kleinen, in der Zeichnung nicht erkennbaren Ausnehmungen sitzen Kontaktfedern 25, die von beiden Seiten des Grundkörpers 22 in die schlitz­ artige Tasche 23 vorragen und anderenends in Anschluß­ stifte 26 enden, die durch den Grundkörper 22 hindurch­ führen, um in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 17 eingesteckt zu werden. Auf der Rückseite der Leiter­ platte 17 sind die Anschlußstifte 26 in bekannter Weise mit den entsprechenden Leiterbahnen verlötet. Durch wahlweises Verbinden der zu der Buchsenleiste 21 führenden Leiterbahnen könnten unterschiedliche Betriebsarten des Schalt- und Steuergerätes 1 er­ reicht werden. Diese elektrischen Verbindungen wer­ den durch Brücken hergestellt, die auf dem Stecker 11 vorgesehen sind.
Der Stecker 11 besteht aus einer quadratischen ge­ druckten Leiterplatte 27, die beidseitig mit Leiter­ bahnen versehen ist. Jener Teil der Leiterbahnen, der auf der dem Betrachter zugewandten Seite der Leiter­ platte 27 angeordnet ist, ist mit durchgezogenen Linien veranschaulicht, während die Leiterbahnen auf der Rückseite, also der dem Betrachter abgewandten Seite, gestrichelt veranschaulicht sind.
Die quadratische Leiterplatte 27 ist von vier gleich langen Kanten 28 begrenzt und trägt Leiterbahnab­ schnitte 29, die als Steckkontakte dienen sowie Leiterbahnabschnitte 31, die entsprechend der not­ wendigen Leiterverbindung bestimmte Steckkontakte 29 miteinander galvanisch verbinden. Die Steckkontakte 29 verlaufen an der jeweils zugehörigen Kante 28 senkrecht zu der Kante, und zwar an der Vorder- und falls vorhanden, auch an der Rückseite. Der Mittenab­ stand zwischen benachbarten Steckkontakten 29 ent­ spricht dem Mittenabstand der Kontaktfedern 25, bezogen auf die Längserstreckung der Steckfassung 21 bzw. dem ganzzahligen Vielfachen des Mittenabstandes der Kontakt­ federn 25. Die Leiterbahnen 31, die die Steckkontakte 29 untereinander verbinden, sind jene elektrische leitende Brücken, die notwendig sind, um entsprechende Schaltungspunkte miteinander zu verbinden, damit die gewünschte Betriebsart zustandekommt. Die Leiterbahnen 31, die zu den Steckkontakten 29 an einer Kante 28 gehören, bilden einen Satz von Brücken, der zur Realisierung der betreffenden Betriebsart notwendig ist.
Ersichtlicherweise ist bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel in Fig. 2 jede der vier Kanten 28 mit Steck­ kontakten 29 versehen, die sich jedoch keineswegs über die gesamte Breite der Kante zu erstrecken brau­ chen. Es ist auch ersichtlich, daß an wenigstens zwei der Kanten 28 Steckkontakte 32 vorhanden sind, die auf der vom Betrachter abgelegenen Rückseite der Leiterplatte 27 liegen und dort durch Leiterbahnen 33 untereinander verbunden sind.
Bei eingestecktem Stecker 11 machen die Steckkontakte 29 mit entsprechenden Kontaktfahnen 25 einen elektri­ schen Kontakt.
Das Gehäuse 12 ist etwa taschenartig und an seiner Breitseite von zwei mit geringem Abstand parallel nebeneinander verlaufenden flachen plattenförmigen Seitenwänden 34 und 35 begrenzt. Diese Seitenwände 34 und 35 ragen, wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, bei eingesetztem Stecker 11 in das Gehäuse 2 hinein und sie sind an ihren Schmalseiten sowie einer zwischen den Schmalseiten liegenden Oberseite durch Wände 36, 37 und 38 einstückig miteinander verbunden. Es entsteht dadurch ein flacher taschenförmiger Innenraum 39, in dem die Leiterplatte 27 aufgenommen ist.
Die Seitenwände 36 und 38 haben eine Längserstreckung, die kleiner ist als die in dieser Richtung liegende Abmes­ sung der Wände 34 und 35, so daß an dieser Stelle Schlitze 41 entstehen. An der Seitenwand 35 ist nach außen rechtwinklig wegstehend der Flansch 14 einstückig angeformt.
Durch die beiden Seitenwände 34 und 35 führt ein Achsstift 42, der durch eine entsprechende Bohrung 43 in der Mitte der Leiterplatte 27 hindurchgeht. Unter Mitte ist hierbei der Schnittpunkt der Diagonalen der Leiterplatte 27 zu verstehen. Auf diese Weise ist die Leiterplatte 27 in dem Gehäuse 12 um die Achse 42 frei drehbar, wobei die Schlitze 41 dazu dienen, beim Verdrehen der Leiterplatte 27 deren Ecken aus dem Gehäuse 12 austreten zu lassen, damit die Wände 36 und 38 voneinander einen Abstand haben können, der kleiner ist als die Länge der Diagonalen der Leiter­ platte 27. Andernfalls würden die Ecken der Leiter­ platte 27 an den Seitenwänden 36 und 38 anstoßen, wenn nicht die Schlitze 41 vorhanden wären. Allerdings enden die Schlitze 41 noch innerhalb des Gehäuses 2, d. h. unterhalb der oberen Berandung der Öffnung 13.
Um sicherzustellen, daß der Stecker 11 innerhalb des Gehäuses 12 die richtige Lage einnimmt, wenn das Ge­ häuse 12 in das Schalt- und Steuergerät 1 eingesteckt wird, ist eine Rasteinrichtung 44 vorhanden.
Die Rasteinrichtung 44 besteht aus entsprechenden Rastöffnungen 45 des Steckers 11 sowie zwei einander gegenüberstehenden Rastnasen 46. Die Rastöffnungen 45 sind als randseitig offene Schlitze ausgeführt und befinden sich in der Nähe von jeder Ecke der Leiter­ platte 27. Die beiden miteinander fluchtenden Rast­ nasen 46, die von jeweils einer länglichen Rippe ge­ bildet sind und aufeinander zu weisen, befinden sich an derjenigen Stelle innerhalb des Gehäuses 12, an der die entsprechende Rastöffnung 45 zu liegen kommt, wenn der Stecker 11 in dem Gehäuse 13 so gedreht ist, daß er beim Einsetzen des Steckergehäuses 12 in das Geräte­ gehäuse 2 mit seiner entsprechenden Kante 28 paral­ lel zu der Längserstreckung der Steckfassung 21 aus­ gerichtet ist. Der lichte Abstand zwischen den beiden Rastnoppen 46 ist etwas kleiner als die Dicke der Leiterplatte 27, damit eine deutliche Rastung zustan­ dekommt. Die notwendige Elastizität ergibt sich aus der Elastizität der Seitenwände 34 und 35, an deren Innenseiten die Rastnoppen 46 angeformt sind.
Die Verwendung des insoweit beschriebenen Schalt- und Steuergerätes 1 geschieht in der Weise, daß zunächst nach dem Einsetzen des Schalt- und Steuergerätes 1 in den Schaltschrank die äußere Verdrahtung über die Öffnungen 8 angeschlossen wird. Sodann wird in dem Gehäuse 12 die den Stecker 11 bildende Leiter­ platte 27 so weit verdreht, bis aus dem Gehäuse 12 jene Kante 28 der Leiterplatte 28 hervorsteht, die den erforderlichen Satz von Brücken 31 bzw. 33 trägt, um die gewünschte Betriebsart herzustellen. In dieser Dreh­ stellung rastet die Rasteinrichtung 44 ein, d. h. die Rastnasen 46 ragen ein Stück weit in die Rast­ öffnung 45 vor, um den Stecker 11 in der gewünschten Stellung gerastet innerhalb des Gehäuses 12 festzu­ halten. Sodann wird das Gehäuse 12 mit dem aus dem Gehäuse 12 vorstehenden Stecker 11 voraus in die Öffnung 13 eingeführt, bis der von dem Gehäuse 12 seitlich wegstehende Flansch 14 in der zugehörigen Aufnahmetasche 15 liegt. Sobald diese Stellung er­ reicht ist, ragt der Stecker 11 mit dem entsprechen­ den Satz von Steckkontakten 29 in die Steckfassung 21 hinein und die federnden Kontaktzungen 25 stellen den elektrischen Kontakt mit den Leiterbahnen auf dem Stecker 11 her. Anschließend wird die Befestigungsschraube 16 durch den Flansch 14 in ein entsprechendes Gewinde in der Oberseite 4 des Gehäuses 2 eingedreht, womit gleichzeitig der Stecker 11 gegen versehentliches Herausziehen gesichert ist. Andererseits schaut in dieser Stellung noch ein beachtlicher Teil des Ge­ häuses 12 heraus, der als Griff dient, wenn der Stecker 11 herausgezogen werden soll, um das Schalt- und Steuergerät 1 für eine andere Betriebsart zu programmieren. In einem solchen Falle genügt es, nach dem Herausnehmen des Gehäuses 12 aus der Öff­ nung 13 in dem Gehäuse 12 den Stecker 11 zu verdre­ hen, bis er in der anderen gewünschten Stellung ein­ rastet und der den Stecker 11 samt seinem Gehäuse 12 wieder in die Öffnung 13 einzustecken.
Mit Hilfe des Achsstiftes 42 ist der Stecker 11 un­ verlierbar, jedoch drehbar in seinem Gehäuse 12 ge­ haltert.
Wenn eine Programmierung mehr Brücken benötigt als auf einer Seite der Leiterplatte 27 untergebracht werden können, so kann, wie durch die gestrichelten Leiterbahnen 32 und 33 veranschaulicht ist, ohne weiteres auf die Rückseite der Leiterplatte 27 ausge­ wichen werden. Wenn hingegen in jedem Falle sämt­ liche Sätze von Brücken auf einer Seite der Leiter­ platte 27 untergebracht werden können, besteht die Möglichkeit, auf der Rückseite weitere Sätze vorzu­ sehen, so daß bei einer quadratischen Leiterplatte 27 insgesamt acht Sätze von Brücken aufgebracht wer­ den können. Es ist in einem solchen Falle dann er­ forderlich, die Leiterplatte auch noch um die Hoch­ achse zu drehen, d. h., das Gehäuse 12 mit einer Rich­ tung einzustecken, in der der Flansch 14 nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, nach rechts, sondern nach links weist, wozu dann eine entsprechend angepaßte weitere Aufnahmetasche 15 erforderlich ist.
Gemäß einer einfacheren Ausführungsform ist es auch möglich, nur den als Leiterplatte 27 ausgebildeten Stecker 11 zu verwenden und das ihn schützende oder umgebende Gehäuse wegzulassen. Um fehlerhaftes Einstecken des Steckers 11 zu vermeiden, sind in einem solchen Falle Codierschlitze 48 vorhanden, die parallel zu den Steckkontakten 29 verlaufen und die entsprechende Kante 28 der Leiterplatte 27 außermit­ tig durchsetzen. Die Steckfassung 21 enthält dann einen entsprechenden Vorsprung, der ein Einsetzen des Steckers 11 in einer um seine Hochachse ge­ drehten Stellung verhindert.
Das Gehäuse 12 kann in einem solchen Falle ein ein­ facher Deckel sein, der die Öffnung 13 verschließt, sobald der Stecker 11 in die zugehörige Fassung 21 eingesteckt ist.
Die Rasteinrichtung 44 kann auch von den Rast­ nasen 46 im Zusammenwirken mit dem Codierschlitz 48 gebildet sein. Die Rastnasen 46 sitzen dann an einer entsprechend anderen Stelle.

Claims (17)

1. Steuer- oder Schaltgerät (1) mit einem elektrische Anschlußeinrichtungen (8, 9) tragenden Gehäuse (2), in dem sich eine, vorzugsweise auf wenigstens einer Leiterplatte (17) aufgebaute elektrische Schaltung befindet, die neben anderen Anschlüssen elektrische Anschlüsse zur Realisierung unterschiedlicher Be­ triebsarten des Steuer- oder Schaltgerätes (1) auf­ weist, die mit einer Steckkontakte aufweisenden Steckfassung (21) verbunden sind, wobei die Steck­ kontakte entsprechend der jeweils gewünschten Be­ triebsart unverbunden oder mittels elektrisch lei­ tender Brücken (21, 33) miteinander zu verbinden sind und mit einem Stecker (11), der in die Steckfassung (21) einsteckbar ist und der die elektrisch leiten­ den Brücken (31, 33) zur Verbindung der für zumindest eine Betriebsart miteinander zu verbindenden Steck­ kontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (11) mehrere Sätze von Brücken (31, 38) trägt, von denen jeder Satz einer Betriebsart zu­ geordnet ist und entspricht, daß der Stecker (11) von einer Leiterplatte (27) gebildet ist, daß die Brücken (31, 33) von Leiterbahnen der Leiterplatte (27) gebildet sind, daß die Leiterplatte (27) mit Steckanschlüssen (29, 32) versehen ist, die im ein­ gesteckten Zustand mit den Steckkontakten (25) der Steckfassung (21) einen elektrischen Kontakt her­ stellen, und daß die Steckkontakte (29) von Leiter­ bahnen der Leiterplatte (27) gebildet sind.
2. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (27) eine qua­ dratische Gestalt mit vier Kanten (28) aufweist und daß jeder Kante (28) die Steckkontakte (29, 32) von zumindest einem Satz von Brücken zugeordnet sind.
3. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (27) auf ihrer Vorder- und ihrer Rückseite Leiterbahnen (29, 31, 32, 33) trägt, die sowohl Brücken als auch Steckan­ schlüsse (29, 32) bilden, und daß an jeder Kante (28) der Leiterplatte (27) zwei unterschiedliche Sätze von Brücken ausgebildet sind, derart, daß bei einer quadratischen Leiterplatte (27) zwei unterschiedli­ che Sätze von Brücken ausgebildet sind, derart, daß bei einer quadratischen Leiterplatte (27) bis zu acht unterschiedliche Sätze von Brücken vorhanden und auswählbar sind.
4. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (27) auf ihrer Vorder- und ihrer Rückseite mit Leiterbahnen versehen ist und daß die zu einer Kante (28) führenden Lei­ terbahnen (29, 32) auf der Vorder- und der Rückseite der Leiterplatte (27) zu einem Satz von Brücken gehören.
5. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stecker (11) eine Codier­ einrichtung (14, 48) zugeordnet ist.
6. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiereinrichtung von einem längs der Kante (28) der Leiterplatte (27) außermit­ tig angeordneten Schlitz (48) gebildet ist, der mit einem entsprechenden Vorsprung in der Steckfassung (21) zusammenwirkt.
7. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stecker (11) ein Gehäuse (12) zugeordnet ist.
8. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (11) in dem Gehäuse (12) beweglich und unverlierbar gehaltert ist.
9. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) nach Art einer Tasche ausgebildet ist, in der der als Leiterplatte (27) gestaltete Stecker (11) angeordnet und um eine Achse (42) drehbar ist, die auf der Leiterplatte (27) senkrecht steht.
10. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (42) durch den Mittelpunkt der quadratischen Leiterplatte (27) geht.
11. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an seinen bei­ den einander gegenüberliegenden Schmalseiten (36, 38) teilweise geschlitzt ist.
12. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) eine Rasteinrichtung (44) enthalten ist, die mit einer komplementären Rasteinrichtung (44) des Steckers (11) zusammenwirkt.
13. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (44) in dem Gehäuse (12) von zwei aufeinander zu vorspringen­ den Nasen (46) gebildet ist und daß der Stecker (11) mit komplementären Ausnehmungen (45, 48) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß bei in Eingriff befindlicher Rasteinrichtung (44) eine Kante (48) des Steckers (11) mit den darauf befindlichen Steck­ kontakten (29, 32) aus dem Gehäuse (12) vorsteht.
14. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (45) in dem als Leiterplatte (27) ausgeführten Stecker (11) in der Nähe einer Ecke vorgesehen sind.
15. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mit einem seit­ lich wegstehenden Flansch (14) versehen ist, mit dem das Gehäuse (12) des Steckers (11) an dem Gehäuse (2) des Steuer- oder Schaltgerätes (1) formschlüssig zu haltern ist.
16. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) eine Bohrung für eine in das Gehäuse (2) des Steuer- oder Schalt­ gerätes (1) einzudrehende Befestigungsschraube (16) enthält.
17. Steuer- oder Schaltgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (14) von dem Gehäuse (12) rechtwinklig wegsteht und sich parallel zu der Drehachse (42) des Steckers (11) in dem Gehäuse (12) ersteckt.
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