DE29714132U1 - Sicherung mit automatischer Kodierung - Google Patents

Sicherung mit automatischer Kodierung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/24Means for preventing insertion of incorrect fuse

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Klaus Bruchmann GmbH
96403 Coburg
B 20-19 Gbm
SICHERUNG MIT AUTOMATISCHER KODIERUNG
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherung mit einem Sicherungshalter, der einen Sicherungseinsatz für einen bestimmten Nennstrom enthält und der in einen Schacht im Gehäuse der Sicherung eingesetzt wird.
Sicherungen mit einem Sicherungshalter zum Einsetzen in ein Sicherungsgehäuse sind bekannt. Das Sicherungsgehäuse umfaßt meistens einen Sicherungsschalter, bei dem neben dem Schacht für den Sicherungshalter und den erforderlichen externen Anschlußmöglichkeiten noch ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist.
In den Sicherungshalter ist der Sicherungseinsatz (die eigentliche Sicherung) eingesetzt. Die Sicherungseinsätze haben für bestimmte Nennströme bei ansonsten gleichen Abmessungen verschieden große Fußkontakte. Bisher war für einen Sicherungseinsatz mit einem bestimmten Nennstrom jeweils ein eigener Sicherungshalter vorgesehen, wobei dieser Sicherungshalter wiederum nur in ein bestimmtes Sicherungsgehäuse paßte. Dadurch wurde ausgeschlossen, daß ein Leitungsnetz zum Beispiel nach dem Auswechseln eines durchgebrannten Sicherungseinsatzes falsch abgesichert wurde.
Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß für jeden Nennstrom nicht nur ein eigener Sicherungseinsatz, sondern auch ein eigener Sicherungshalter und ein eigenes Sicherungsgehäuse erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Sicherung so auszugestalten, daß für eine Reihe von Sicherungseinsätzen, die verschieden große Fußkontakte
haben, ein einziger Sicherungshalter ausreicht, wobei es trotzdem nicht möglich sein soll, ein Leitungsnetz falsch abzusichern.
Diese Aufgabe wird mit der im Schutzanspruch 1 angegebenen Sicherung gelöst. Es ist mit anderen Worten erfindungsgemäß eine automatische Kodierung vorgesehen, die dafür sorgt, daß der Sicherungshalter nur dann in den Schacht im Gehäuse der Sicherung eingesetzt werden kann, wenn sich ein passender Sicherungseinsatz im Sicherungshalter befindet. Wenn in den Sicherungshalter fälschlich ein Sicherungseinsatz mit zu hohem Nennstrom eingelegt wird, der für ein nicht für diesen Nennstrom ausgelegtes Leitungsnetz eine Gefahr darstellt, kann der Sicherungshalter mit dem falschen Sicherungseinsatz nicht in den Schacht eingeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sicherung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherung wird
anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Seitenansicht auf das Gehäuse einer Sicherung mit einem eingesetzten Sicherungshalter, wobei sich im Sicherungshalter ein Sicherungseinsatz mit kleinem Nennstrom befindet;
Fig. 2 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf den Sicherungshalter und die Sicherung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in der Fig. 1, wobei sich im Sicherungshalter ein Sicherungseinsatz mit großem Nennstrom befindet;
Fig. 4 eine Aufsicht wie in der Fig. 2 auf den Sicherungshalter und die Sicherung der Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht eines Kodiereinsatzes.
In der Zeichnung ist eine Sicherung 1 in der Form eines Sicherungsschalters für den Einbau in Schalttafeln und dergleichen dargestellt. Wie insbesondere in der Fig. 1 gezeigt, 5 fließt im eingebauten und eingeschalteten Zustand der Strom von einer ersten Anschlußklemme 2 zu einem Sicherungshalter 4
mit einem Sicherungseinsatz 6 und von dort zu einer {nicht gezeigten) zweiten Anschlußklemme.
Der Sicherungseinsatz 6 weist einen Kopfkontakt 8 und einen Fußkontakt 10 auf. Der Durchmesser des Fußkontaktes 10 ist in genormter Weise vom Nennstrom des Sicherungseinsatzes abhängig; Sicherungseinsätze mit hohen Nennströmen haben Fußkontakte mit großem Durchmesser und Sicherungseinsätze mit kleinen Nennströmen solche mit kleinem Durchmesser.
Der Sicherungshalter 4 ist herausnehmbar in einem Schacht 12 im Gehäuse der Sicherung 1 untergebracht. Der Schacht 12 ist ein feststehender Teil des Gehäuses der Sicherung 1 und nimmt den Sicherungshalter 4 mit nur geringem seitlichen Spiel auf. Im Schacht 12 kann der Sicherungshalter 4 nur in Richtung seiner Längsachse, die auch die Längsachse des Schachtes 12 ist, bewegt werden.
Der Sicherungshalter 4, der ansonsten aus isolierendem Kunststoff besteht, enthält eine leitende Kopfkontaktschiene 14, die den Strom zum Kopfkontakt 8 des Sicherungseinsatzes 6 führt. Der Fußkontakt 10 des Sicherungseinsatzes 6 steht, wenn sich der Sicherungshalter 4 ganz in seinem Schacht 12 befindet, mit einem elastischen Federkontakt 16 in Verbindung. Der Federkontakt 16 führt zur zweiten Anschlußklemme der Sicherung 1.
Der Sicherungshalter 4 kann zum Auswechseln des Sieherungseinsatzes 6 aus der Sicherung 1 herausgenommen werden. Dazu wird der Sicherungshalter 4 durch Ziehen in Längsrichtung aus dem Schacht 12 herausgezogen. Der Sicherungseinsatz 6 ist elastisch in den Sicherungshalter 4 eingespannt und enthält in der Regel eine Schmelzsicherung. Im Betriebszustand wird der 0 Sicherungshalter 4 durch eine (nicht gezeigte) Rasteinrichtung im Schacht 12 der Sicherung 1 gehalten.
Der Sicherungshalter 4 ist an einer seiner vier Längsseiten, vorzugsweise an der der Kopfkontaktschiene 14 gegenüberliegenden Seite, mit einer federnden Kodierzunge 20 versehen, von der ein Ende fest mit dem kompakten Kopfteil des Sicherungshalters 4 verbunden ist. Das andere, freie Ende der
federnden Kodierzunge 20 ist mit einem Ansatz 22 versehen, der zum Inneren des Sicherungshalters 4 weist und der bei eingesetztem Sicherungseinsatz 6 am dessen Fußkontakt 10 anliegt.
Wie in der Fig. 1 und der Fig. 2 gezeigt, sind die federnde Kodierzunge 20 und der Ansatz 22 daran so bemessen, daß sich bei einem Sicherungseinsatz mit kleinem Durchmesser des Fußteils, das heißt also mit kleinem Nennstrom, das freie Ende der Zunge 20 nicht über die Ebene der entsprechenden Längsseite des Sicherungshalter 4 hinausragt. Der Sicherungshalter 4 mit dem Sicherungseinsatz mit kleinem Nennstrom kann daher in einen Schacht 12 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt eingesetzt werden, in dem kein Ausschnitt für die federnde Kodierzunge 20 vorgesehen ist.
Wird in den Sicherungshalter 4 ein Sicherungseinsatz 6 für einen höheren Nennstrom eingesetzt, so weist dieser einen Fußkontakt 10 mit größerem Durchmesser auf, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist. Der Ansatz 22 und die federnde Kodierzunge 2 0 werden von diesem Fußkontakt gegen die der federnden Kodierzunge 20 innewohnende Elastizität etwas nach außen gedrängt.
Das freie Ende der federnden Kodierzunge 2 0 steht daher etwas über die Ebene der entsprechenden Längsseite des Sicherungshalters 4 hinaus und verhindert, daß der Sicherungshalter 4 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Sicherung eingesetzt wird.
Die der Längswand des Sicherungshalters 4 mit der federnden Kodierzunge 20 gegenüberliegende Wand des Schachtes 12 ist jedoch etwas zurückgesetzt, und der Freiraum zwischen einem eingesetzten Sicherungshalter 4 und der Wand des Schachtes 12 wird von einem Kodiereinsatz 24 eingenommen und im wesentlichen ausgefüllt. Der Kodiereinsatz 24 ist ein separates Teil 0 der Sicherung, das im Schacht 12 an den Gehäusewänden der Sicherung 1 einrastet und zu diesem Zweck mit Krallen oder dergleichen versehen ist (Fig. 5). Der Kodiereinsatz 24 kann aus der Sicherung 1 auch entnommen oder ausgetauscht werden, vorzugsweise jedoch nur mit Hilfe eines Werkzeugs.
Wenn nun ein Sicherungshalter 4 mit einem Sicherungseinsatz 6 für einen höheren Nennstrom, d.h. mit etwas vorste-
hender federnder Kodierzunge 20, in die Sicherung einsetzbar sein soll, wird in bzw. neben den Schacht 12 ein Kodiereinsatz 24 mit einer entsprechenden Aussparung 26 (Fig. 4) für die federnde Kodierzunge 2 0 eingesetzt. Die Aussparung 2S hat eine Breite, die der Breite der federnden Kodierzunge 2 0 entspricht, wobei natürlich die federnde Kodierzunge 20 im Extremfall so breit wie der Sicherungshalter 4 sein kann. Für den Sicherungseinsatz mit dem kleinsten Nennstrom braucht der Kodiereinsatz 24, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, keine ausgesprochene Aussparung aufweisen, d.h. er kann eine Aussparung der Tiefe Null besitzen. Für den mit zunehmendem Nennstrom stufenweise zunehmenden Durchmesser des Fußkontaktes 10 wird jeweils ein Kodiereinsatz 24 vorgesehen, bei dem die Tiefe der Aussparung 26 genau der Zunahme des Radius des Fußkontaktes 10 entspricht.
Es läßt sich so für einen Satz Sicherungseinsätze mit verschiedenen Nennströmen und entsprechend verschiedenen Fußkontaktdurchmessern ein entsprechender Satz von Kodiereinsätzen mit verschieden tiefen Aussparungen 26 bereitstellen.
Für alle Nennströme bleibt jedoch der Sicherungshalter 4 und auch das Gehäuse der Sicherung 1 immer das gleiche.
Die Kodiereinsätze 24 können mit den genormten Kennfarben für die verschiedenen Nennströme versehen werden.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Sicherung mit einem Sicherungshalter (4), der einen Sicherungseinsatz (6) für einen bestimmten Nennstrom enthält und der in einen Schacht (12) im Gehäuse der Sicherung (1) eingesetzt ist, gekennzeichnet durch eine am Sicherungshalter
(4) vorgesehene, federnde Kodierzunge (20), die elastisch am Fußkontakt (10) des Sicherungseinsatzes (6) anliegt und die je nach Nennstrom verschieden weit von einer Seitenwand des Sicherungshalters (4) nach außen vorsteht; und durch einen Kodiereinsatz (24) im Schacht (12) der Sicherung (l) , der mit einer Aussparung (26) für die federnde Kodierzunge (20) versehen ist, die je nach Nennstrom verschieden tief ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodiereinsatz (24) auswechselbar ist.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Kodierzunge (20) bei dem Sicherungseinsatz für den kleinsten vorgesehenen Nennstrom nicht über die Seitenwand des Sicherungshalters (4) vorsteht und der Kodiereinsatz (24) keine Aussparung (26) aufweist.
4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierzunge (20) einen Ansatz (22) aufweist, der am Fußkontakt (10) des Sicherungseinsatzes (6) anliegt.
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