CH677974A5 - - Google Patents

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CH677974A5
CH677974A5 CH474788A CH474788A CH677974A5 CH 677974 A5 CH677974 A5 CH 677974A5 CH 474788 A CH474788 A CH 474788A CH 474788 A CH474788 A CH 474788A CH 677974 A5 CH677974 A5 CH 677974A5
Authority
CH
Switzerland
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switching means
meter
tariff
counter according
control
Prior art date
Application number
CH474788A
Other languages
English (en)
Inventor
Omer Viaene
Bernd Wabnitz
Original Assignee
Heliowatt Werke
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/57Multi-rate meters
    • G01R11/58Tariff-switching devices therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

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CH 677 974 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektrizitätszähler mit im Zählergehäuse integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger, der bistabile Schaltmittel zur Umsteuerung der Tarifeinrichtungen beeinflusst.
Derartige Elektrizitätszähler sind bekannt, z.B. aus der DE-OS 2 302 754, in der ein Elektrizitäts-zähier mit einem Rundsteuerempfänger zusam-mengefasst ist. Diese Anordnung dient der Um-schaltung eines Doppeltarifzähiwerkes, wobei Raum gegenüber herkömmlichen getrennten Anordnungen eingespart wird, Der Rundsteuerempfänger kann nachträglich in jeden Tarifzähler eingebaut werden.
Für derartige Zähler ist es beim Einbau des Gerätes beim Energieabnehmer erforderlich, dass das Relais zum Schalten des Doppeltarifzähiwerkes in die Zählposition gesetzt wird, die zu diesem Zeitpunkt besteht.
Hierzu muss das Refais zugänglich sein, d.h. der Zähler muss geöffnet werden, um ihn mechanisch in die geltende Zählposition zu setzen.
Vor dem Einbau eines Elektrizitätszählers beim Energieabnehmer muss Jeder Zähler amtlich beglaubigt werden, d.h. in der Prüfstelle muss der Zähler messtechnisch geprüft werden. Dabei müssen beim Zweitarifzähler beide Tarifzähler eine vorgegebene Verbrauchsmenge registriert haben, bei Maximumzähler läuft auch das Maximum, bei Doppelmaximumzählern beide Maxima zur Kontrolle der genauen Registrierung. Diese Überprüfung findet auf bekannten Prüfstationen statt, die Energie aus dem Netz beziehen und damit auch der Rundsteuerung zugänglich sind. Es muss aber gewährleistet sein, dass während der Prüfung keine Tarifumschaltung erfolgt, bzw. die Tarifumschaltung darf für die zu prüfenden Zähler nicht wirksam sein, um exakte Prüfergebnisse zu erzielen. Nach einer derartigen Prüfung werden die Zähler mit einer sogenannten Beglaubigungsplombe versehen und sind damit nicht mehr zugänglich.
Bei der heutigen Miniaturisierung der Bauelemente ist es möglich, einen Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger mit einer für die Tarifschaltungen erforderlichen Anzahl von Schaltmitteln, z.B. bistabile Miniaturrelais, auf einer Baueinheit innerhalb des Elektrizitätszählers anzuordnen. Damit ist die Zugänglichkeit der Schaltmittet erschwert oder nach der Beglaubigungsplombierung nicht mehr möglich.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für Elektrizitätszähler mit integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger die Zugänglichkeit der Schältmittel ausserhalb der Tonfrequenz-Steuermöglichkeit für Prüf- und Installationszwecke zu ermöglichen, auch bei bereits mit einer Beglaubigungsplombe versehenen Zählern.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist. Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Massnahmen.
Anhand eines Prinzip-Schaltbildes wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Das Schaltbild zeigt lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Elemente. Die Darstellung der Triebsysteme des Zählers und deren Anschlussbeschaltun-gen sind allgemein bekannt und der besseren Übersicht wegen fortgelassen.
Für Elektrizitäfszähier (Z) mit integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger (TF) sind zur Um-schaltung von n Doppel- oder Mehrfachtarifzählern oder Maximumeinrichtung (T1..Tn) bistabile Schaltmittel, (R1...Rn) vorgesehen. Diese Schaltmittel (R1...Rn) werden durch Signalgebung über das Energieverteilernetz gesteuert, wobei über Filter die Steuersignale (s) einer Signal-Dekodierungsund Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) zugeführt werden. Diese Einrichtung (DEC) hat die Aufgabe, die Befehle zu dekodieren, mit den gespeicherten Daten zu vergleichen und den Befehl weiterzuleiten, d.h. das zugeordnete Schaltmittel (R1...Rn) in die gewünschte Lage zu steuern. Die Kontakte (rL.rn) der Schaltmittel steuern dann über Verstärker (V1...Vn) die Tarifeinrichtungen (T1 ...Tn) des Zählers.
Um nun die Tarifeinrichtungen (T1...Tn) für Prüfzwecke und zur Einstellung in die richtige Position bei der Installation eines Zählers beeinflussen zu können, werden die Steuerleitungen der Tarifeinrichtungen (T1.,.Tn) zusätzlich über Potential-Trennbausteine (P1 ...Pn) auf freie oder zusätzliche Klemmen (K1..,Kn) des Klemmblockes des Zählers (Z) gelegt. Damit sind auf elektrischem Wege die Schaltmittel (R1...Rn) und die Tarifeinrichtungen (T1..Tn) zugänglich. Da der Klemmenblock nach der Installation eines Zählers plombiert wird, ist eine Manipulation nicht möglich.
Durch Anlegen eines Spannungsimpulses an eine der Klemmen (K1 ...Kn) der über den zugeordneten Potential-Trennbaustein (P1...Pn) in einen Schaltim-puls niederer Spannung umgesetzt wird, wird das entsprechende Schaltmittel (R1.,.Rn) in die andere Lage gesteuert und parallel dazu die angeschlossene Tarifeinrichtung (T1...Tn) umgeschaltet. Der so erzielte Zustand wird durch das Schaltmittel (R1...Rn) bzw. dessen Kontakt (r1...m) gespeichert bis zur nächsten Steuerimpulsgabe.
Um während einer messtechnischen Prüfung von Zählern (Z) das Umschalten der Tarifeinrichtungen (T1...Tn) durch Rundsteuerimpulse des Energie-Verteilernetzes zu unterbinden, ist der Signal-De-kodierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) beispielsweise eine Inhibitions-Verknüpfung vorgeschaltet an deren nicht negiertem Eingang die Steuersignale (S) der Rundsteuerung gelegt werden und dessen negierter Eingang auf eine weitere freie Klemme (Kn + 1) gelegt ist Während der Prüfung eines Zählers wird an diese Klemme (Kn +1) Dauerpotential gelegt, wodurch der Rundsteuerempfänger (TF) praktisch unempfindlich geschaltet ist.
Als Schaltmittel (Rl...Rn) werden vorzugsweise bistabile Kartenrelais eingesetzt. Bei einer Impulsgabe durch Netzspannungsimpulse an die Klemmen (K1 ...Kn) nehmen die Relais (R1...Rn) jeweils die andere Schaltlage ein, d.h. deren Kontakte (r1...rn) sind geöffnet oder geschlossen. Wird die Impulslänge erheblich vergrössert, so dass über eine Dauer von z.B. grösser als 5 sec. Potential an den Relais (R1...Rn) liegt, werden diese in eine definierte Aus5
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gangslage gesteuert, die beispielsweise durch geöffnete Kontakte (r1...rn) gekennzeichnet ist.
Diese beiden Funktionen der Relaissteuerung durch unterschiedliche Impulslängen erlauben durch kurze Impulsgabe ein Setzen der Tarifeinrichtungen (T1...Tn) beim Einbau des Zählers beim Energieabnehmer und durch Anlegen langer Impulse sowie von Dauerpotential an den Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger (TF) eine Zählerprüfung herkömmlicher Art auf bekannten Prüfstationen.
Die jeweilige Stellung der Relais (r1...Rn) bzw. der Tarifeinrichtungen (Tt...Tn) werden durch Leuchtdioden angezeigt.
Anstelle der Belegung zusätzlicher oder freier Klemmen des Zählerblockes ist auch eine optische Ansteuerung mittels Lichtimpulsen realisierbar. Dabei wird vorzugsweise nur ein optischer Empfänger über entsprechende Umsetzbausteine mit den Relais (R1...Rn) verknüpft, wobei in zyklischer Folge ein Setz- bzw. Prüfablauf für die einzelnen Tarifeinrichtungen (T1...Tn) gesteuert wird. Die Fortschaltung zu den einzelnen Relais kann dabei durch unterschiedlich lange Impulsgabe gesteuert werden und durch Kodierung die Relais in die einzelnen Positionen gesetzt werden.
Eine plombierbare Klappe oder ein auf Datenaustausch zwischen dem Befehlsvergleichsspeicher oder eines anderen Speichers der Einrichtung (DEC) und einen Lichtsender beruhende Verschlüsselung verhindern bewusste Manipulationen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Elektrizitätszähler mit im Zählergehäuse integriertem Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger, der bistabile Schaitmittel zur Umsteuerung der Tarifeinrichtungen beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass zum Prüfen des Zählers (Z) und zum Setzen der Tarifeinrichtungen (T...) in die vorgeschriebenen Positionen die bistabilen Schaltmittel (R.„) über zusätzliche, gegen unbefugte Eingriffe gesicherte Steuereingänge (K.„, P...) elektrisch ansteuerbar sind und die Signal-Dekodierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) des Tonfrequenz-Rundsteuerempfängers (TF), die als Steuerungsbaustein für die bistabilen Schaltmittel (R„.) dient, durch Anlegen von Dauerpotential ausser Funktion schaltbar ist.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Steuereingänge freie oder zusätzliche Klemmen (K...) des Elektrizitätszählers (Z) dienen, denen Potential-Trennbausteine (P...) nachgeordnet sind.
3. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bistabilen Schaltmittel (R.„) durch kurze Impulse in die jeweils andere Schaltlage und durch einen langen Impuls in eine definierte Ausgangslage gesteuert werden.
4. Zähler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine logische Verknüpfung zwischen dem Dauerpotentialeingang (Kn + 1) und Signaleingang (S) das Sperren der Signal-Dekodierungs- und Befehlsvergleichseinrichtung (DEC) steuert und die Schaltmittel (R.„) in eine definierte Lage bringt.
5. Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzlicher Steuereingang nur ein optischer Empfänger mit nachgeordneten Umsetzbausteinen an die Steuerleitungen der Schaltmittel (R...) gelegt ist.
6. Zähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Lichtimpulse ein Setz- und Prüfablauf in zyklischer Folge ausgelöst wird.
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CH474788A 1988-04-19 1988-12-22 CH677974A5 (de)

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DE19883813656 DE3813656A1 (de) 1988-04-19 1988-04-19 Anordnung fuer einen elektrizitaetszaehler mit im zaehlergehaeuse integriertem tonfrequenz-rundsteuerempfaenger

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BE1002154A3 (fr) 1990-08-07
FR2630218A1 (fr) 1989-10-20
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LU87415A1 (de) 1989-06-14
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