DE3812627A1 - Dichtungsvorrichtung fuer eine pumpe - Google Patents

Dichtungsvorrichtung fuer eine pumpe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung für eine Pumpe mit hin- und hergehendem Pumpelement gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung bestrifft insbesondere eine hinsichtlich eines leichteren Austausches eines Dichtungselementes verbesserte Vorrichtung, welche in Gleitberührung mit dem hin- und herbeweglichen Element der Pumpe steht, um gegenüber diesem eine Abdichtung zu schaffen.
Eine derartige Pumpe hat ein Pumpengehäuse, das eine Pumpenkammer zur Aufnahme eines hin- und hergehenden Elementes bildet. Im allgemeinen besteht das Pumpengehäuse aus einer Vielzahl von Teilen, die miteinander an z.B. dem Kurbelgehäuse der Pumpe montiert sind. Um die Pumpenkammer abzudichten und gleichzeitig eine Bewegung des hin- und herbeweglichen Elementes zu ermöglichen, ist eine Abdichtungsvorrichtung vorgesehen mit einem Dichtungselement, das in Gleitberührung mit dem hin- und hergehenden Element gehalten ist. Das Dichtungselement verschleißt während des Betriebes der Pumpe, so daß ein periodischer Austausch erforderlich ist.
Der Austausch des Dichtungselementes erfordert allgemein eine Demontage des Pumpengehäuses. Da das Pumpengehäuse vergleichsweise schwer ist, ist die Demontage entsprechend ziemlich schwierig und gefährlich. Es wurden schon Vorschläge unterbreitet, die einen Austausch des Dichtungselementes ermöglichen, ohne daß eine Demontage des Pumpengehäuses erforderlich ist. Z.B. sind in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 18 722/1978 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2 00 145/1986 Anordnungen beschrieben, bei denen eine Pumpenkammer eine in einer Endwand des Pumpengehäuses ausgebildete Öffnung hat und ein Dichtungsgehäuse, welches ein Dichtungselement an seiner inneren Umfangsfläche hält, so ausgelegt ist, daß es in die Öffnung eingesetzt und daraus herausgenommen werden kann. Bei dieser bekannten Anordnung besteht das Dichtungsgehäuse aus zwei integralen Teilen: nämlich einem Verschlußteil zum Verschließen der Öffnung im Pumpengehäuse und einem Halteteil zum Halten des Dichtungselementes.
Diese bekannte Anordnung hat die folgenden Nachteile:
  • a) Das Dichtungsgehäuse erfordert wesentlich das Vorsehen von Bohrungen, die Passagen zwischen der Pumpenkammer an der inneren Seite des Dichtungsgehäuses und den Ansaug- und Auslaßöffnungen schaffen, die sich außerhalb des Dichtungsgehäuses befinden. Die einteilige Konstruktion, bestehend aus dem Verschlußteil und dem Dichtungshalteteil, bewirkt, daß der Aufbau des Dichtungsgehäuses kompliziert ist und vergrößert dessen Abmessungen. Dies erhöht nicht nur die Produktionskosten, sondern auch das Gewicht des Dichtungsgehäuses, was mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand zur Handhabung verbunden ist.
  • b) Das Dichtungsgehäuse ist dem hohen Druck in der Pumpenkammer ausgesetzt, so daß es einen hohen Druck aushalten muß.
  • c) Im allgemeinen umfaßt das Pumpengehäuse einen ersten Verteiler mit einer Ansaugöffnung und einen zweiten Verteiler mit einer Auslaßöffnung, wobei der zweite Verteiler am distalen Ende des ersten Verteilers befestigt ist. Daher wird das Dichtungsgehäuse so eingebaut, daß es sowohl mit dem ersten als auch zweiten Verteiler in Eingriff kommt. Folglich hat das Dichtungsgehäuse die Funktion zu übernehmen, den ersten und zweiten Verteiler zu positionieren und zu zentrieren, so daß das Dichtungsgehäuse und der erste und zweite Verteiler mit hoher Dimensionsgenauigkeit gefertigt werden müssen.
  • d) Wie erwähnt, ist es wesentlich, daß das Dichtungsgehäuse Bohrungen hat, die Passagen zwischen der Pumpenkammer an der inneren Seite des Dichtungsgehäuses und den Ansaug- und Auslaßöffnungen schaffen, die sich außerhalb des Dichtungsgehäuses befinden. Dadurch entsteht das Problem, daß die Querschnittsfläche der Bohrungen begrenzt ist, um eine ausreichende Festigkeit des Dichtungsgehäuses insbesondere dann zu gewährleisten, wenn die Pumpe eine große Verdrängungskapazität hat.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsvorrichtung für eine Pumpe der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit der die oben erwähnten bislang bestehenden Schwierigkeiten beseitigt sind.
Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung für eine Pumpe mit hin- und hergehendem Pumpelement einer Bauart mit einem mit einer darin ausgebildeten Bohrung versehenen Pumpengehäuse, wobei die Bohrung an ihrem einen Ende eine Öffnung hat, durch die sie mit der Außenumgebung des Pumpengehäuses in Verbindung steht, während das andere Ende der Bohrung das hin- und hergehende Element aufnimmt, zeichnet sich aus durch ein in der Bohrung aufgenommenes Dichtungsgehäuse, ein am inneren Umfang des Dichtungsgehäuses gehaltenes Dichtungselement mit einer inneren Umfangsfläche, die in Gleitberührung mit der äußeren Umfangsfläche des hin- und hergehenden Elementes bringbar ist, ein entfernbar am Pumpengehäuse befestigtes Verschlußteil zum Verschließen der Öffnung am einen Ende der Bohrung, und eine Schraubendruckfeder, die zwischen dem Verschlußteil und entweder dem Dichtungsgehäuse oder dem Dichtungselement gespannt ist.
Ein Austausch des Dichtungselementes ist notwendig, wenn dieses während einer langen Betriebszeit der Pumpe verschlissen ist.
Der Austausch kann einfach in der folgenden Weise vorgenommen werden. Zunächst wird das Verschlußteil vom Pumpengehäuse abgenommen, so daß die Öffnung im Pumpengehäuse zugänglich wird. Dann wird die Druckfeder vom Pumpengehäuse durch die Öffnung herausgenommen und das Dichtungselement zusammen mit dem Dichtungsgehäuse durch die Öffnung mittels eines geeigneten Werkzeuges oder einer Vorrichtung demontiert. Bei der Pumpe mit einer solchen Dichtungsvorrichtung schafft der Raum, in dem die Druckfeder gespannt ist, d.h. der Raum zwischen dem Dichtungsgehäuse und dem Verschlußteil, einen Platz für die Passage des Fluides zwischen der Pumpenkammer und den Ansaug- und Auslaßöffnungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in längsgeschnittener Ansicht eine Plungerpumpe mit einer erfindungsgemäß aufgebauten Dichtungsvorrichtung,
Fig. 2 das Dichtungsgehäuse der Dichtungsvorrich­ tung in Verbindung mit einem zylindrischen mit dem Dichtungsgehäuse in Eingriff bringbaren Werkzeug,
Fig. 3 und 4 Ansichten zur Darstellung einer anderen Art der Fixierung des Dichtungsgehäuses und eines Dichtungselementes,
Fig. 5 und 6 Ansichten zur Darstellung einer anderen Art der Fixierung eines Hochdruckdich­ tungselementes,
Fig. 7 in geschnittener Ansicht eine weitere Ausführung des Dichtungsgehäuses,
Fig. 8 in geschnittener Ansicht eine weitere Ausführung eines Verschlußteiles, und
Fig. 9 in geschnittener Ansicht eine weitere Ausführung des Dichtungsgehäuses.
Fig. 1 zeigt in Gesamtansicht eine Plunger- oder Tauchkolbenpumpe mit einer Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung. Die Plungerpumpe hat eine in einem Kurbelgehäuse 12 gehaltene Kurbelwelle 10. Das der Plungerpumpe abgewandte Ende des Kurbelgehäuses 12 ist durch einen Deckel 14 verschlossen. Eine Öleinfüllöffnung 16 und eine Ablauföffnung 18 sind im oberen bzw. unteren Abschnitt des Kurbelgehäuses 12 ausgebildet. Die Öleinfüllöffnung 16 dient zum Eingeben von frischem Schmieröl in das Kurbelgehäuse 12, während die Ablauföffnung 18 dazu dient, unbrauchbar gewordenes Schmieröl aus dem Kurbelgehäuse 12 herauszuführen.
Die Plungerpumpe hat einen Kolben 20, der durch die Kurbelwelle 10 über eine Verbindungsstange 22 angetrieben wird, so daß der Kolben eine Auf- und Abbewegung entsprechend der Drehbewegung der Kurbelwelle 10 vornimmt. Eine Öldichtung 24 ist in dem Abschnitt des Kurbelgehäuses 12 vorgesehen, der vom Kolben 20 durchsetzt wird, so daß ein Eintritt des inneren Pumpenfluides in das Kurbelgehäuse 12 verhindert wird.
Die Plungerpumpe hat ferner ein Pumpengehäuse 25 mit einem ersten Verteiler 26, der mit dem Kurbelgehäuse 12 verbunden ist und eine Bohrung aufweist, die den Kolben 20 aufnimmt, sowie mit einem zweiten Verteiler 28, der mit dem ersten Verteiler 26 durch Schrauben 30 verbunden ist. Der erste Verteiler 26 besitzt eine Ansaugöffnung 32, die mit einer im zweiten Verteiler 28 ausgebildeten Ansaugpassage 34 in Verbindung steht. In der Ansaugpassage ist ein Ansaugventil 36 angeordnet, das die Ansaugpassage 34 freigeben kann, wenn der Kolben 20 einen Ansaughub vornimmt. Ein Auslaßventil 38 ist in einer im zweiten Verteiler 28 ausgebildeten Auslaßpassage 40 vorgesehen. Die Auslaßpassage 40 wird geöffnet, wenn der Kolben 20 einen Ausstoßhub vornimmt.
Eine Bohrung 42 ist im Pumpengehäuse 25 so ausgebildet, daß ein Teil der Bohrung 42 im ersten Verteiler verläuft, während der andere Teil der Bohrung sich im zweiten Verteiler 28 befindet. Die Bohrung 42 steht mit dem Inneren des zweiten Verteiles 28 über eine Öffnung 44 in Verbindung, die in einem Ende des Verteilers vorgesehen ist, während das andere Ende der Bohrung 42 das dem Kurbelgehäuse 12 abgewandte Ende des Kolbens 20 aufnimmt. Eine Pumpenkammer 45 ist durch einen Abschnitt der Bohrung 42 gebildet und steht mit der Ansaugpassage 34 und der Auslaßpassage 40 im zweiten Verteiler 28 in Verbindung.
Ein Dichtungsgehäuse 46 hat einen Bund 48, der von einer axial mittleren Stelle an der inneren Umfangsfläche des Dichtungsgehäuses nach innen vorsteht. Das Dichtungsgehäuse 46 trägt ein Schraubgewinde 50, das am Endbereich der inneren Umfangsfläche nahe dem offenen Ende 44 der Bohrung 42 ausgebildet ist. Ein kleiner radialer Spalt verbleibt zwischen der Umfangsfläche des Kolbens 20 und dem Bund 48 am Dichtungsgehäuse 46. An beiden Seiten des Bundes 48 sind bei Betrachtung in Axialrichtung des Kolbens 20 abgesetzte Bereiche ausgebildet. Ein Niederdruck-Dichtungselement 52 und ein Hochdruck-Dichtungselement 54 sind auf dem Absatz nahe dem Kurbelgehäuse 12 bzw. auf dem Absatz nahe der Öffnung 14 aufgesetzt. Diese Dichtungselemente haben innere Umfangsflächen, die in Gleitberührung mit der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 20 stehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht das Niederdruck-Dichtungselement 52 aus einer U-förmigen Packung, während das Hochdruck- Dichtungselement 54 sich aus einer Vielzahl V-förmiger in Axialrichtung gestapelter Packungen zusammensetzt. Eine radiale Bohrung 56 ist im Bund 48 am Dichtungsgehäuse 46 ausgebildet und erstreckt sich in radialer Richtung, so daß der an der Ansaugöffnung 52 anstehende Flüssigkeitsdruck in einen radialen Spalt längs der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 20 im axialen Bereich zwischen dem Niederdruck-Dichtungselement 52 und dem Hochdruck- Dichtungselement 54 eingeführt wird. Eine Schmieröleinfüllbohrung 58 ist im ersten Verteiler ausgebildet und erstreckt sich in Radialrichtung des Verteiles 26, um ein Schmieröl einzuführen, das von der Außenseite des ersten Verteilers 26 zum Bereich geliefert wird, an dem das Niederdruck-Dichtungselement 52 angeordnet ist.
Die Öffnung 44 der Bohrung 42 ist durch ein Verschlußteil 60 verschlossen, der lösbar am zweiten Verteiler 28 mittels Schrauben 62 befestigt ist. Eine Schraubendruckfeder 64 umgibt den Kolben 20 konzentrisch und ist zwischen dem Ende des Hochdruck-Dichtungselementes 54 und dem Verschlußteil 60 gespannt, so daß das Hochdruck-Dichtungselement in fester Berührung mit dem Bund 48 am Dichtungsgehäuse 46 gedrückt wird.
Das Dichtungsgehäuse 46 ist in seiner äußeren Umfangsfläche mit Ringnuten versehen, die O-Ringe 66 und 68 aufnehmen, welche eine flüssigkeitsfeste Abdichtung zwischen der Ansaugöffnung 32 und der radialen Bohrung 56 schaffen. Ein weiterer O-Ring 70 ist in einer in der äußeren Umfangsfläche des Verschlußteiles 60 ausgebildeten Ringnut angeordnet und verhindert einen Leckaustritt des Fluides in der Pumpenkammer 45 an die Außenseite des zweiten Verteilers 28 durch den kleinen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche der Öffnung 44 und der äußeren Umfangsfläche des Verschlußteiles 60. Noch ein weiterer O-Ring 72 ist in den angrenzenden Flächen des ersten und zweiten Verteilers 26 und 28 ausgebildeten Ringnuten vorgesehen und verhindert einen Leckaustritt des Fluides durch den Spalt zwischen diesen angrenzenden Flächen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Dichtungsgehäuses 46 im Detail in Zusammenhang mit einer zylindrischen mit dem Dichtungsgehäuse 46 in Eingriff bringbaren Montagevorrichtung. Die zylindrische Montagevorrichtung 74 hat eine ausreichend große Länge, um das im Pumpengehäuse 25 sitzende Dichtungsgehäuse 46 zu erreichen, wenn die Vorrichtung in das Pumpengehäuse 25 von außerhalb des Verteilers 28 durch die Öffnung 44 eingesetzt wird. Die zylindrische Montagevorrichtung 74 ist hohl, so daß sie das vom Kurbelgehäuse 12 abgewandte Ende des Kolbens 20 aufnehmen kann. Die zylindrische Montagevorrichtung 74 trägt an ihrem inneren Endbereich bei Betrachtung in Fig. 2 ein Außengewinde, so daß sie in das Gewinde 76 eingeschraubt werden kann, das an der inneren Umfangsfläche des Dichtungsgehäuses 46 ausgebildet ist.
Bei langem Einsatz der Pumpe verschleißen das Nieder- und Hochdruck-Dichtungselement 52, 54 soweit, daß diese Elemente nicht länger verwendet werden können, sondern ausgetauscht werden müssen. Der Austausch dieser Dichtungselemente erfolgt in einer Art und Weise, worauf nachfolgend näher eingegangen wird. Zunächst werden die Schrauben 52 gelöst und wird der Verschlußteil vom zweiten Verteiler 28 getrennt, wodurch die Öffnung 44 im zweiten Verteiler 28 zugänglich wird. Dann wird nach Entfernung der Schraubenfeder 54 vom zweiten Verteiler 28 die zylindrische Montagevorrichtung 74 in das Pumpengehäuse 25 durch die Öffnung 44 eingesetzt und in das Dichtungsgehäuse 45 infolge der Eingriffnahme zwischen dem Außengewinde 56 an der Vorrichtung und dem Innengewinde 50 am Dichtungsgehäuse 46 eingeschraubt. Danach werden die Nieder- und Hochdruck-Dichtungselemente 52 und 54 zusammen mit dem Dichtungsgehäuse 46 aus dem zweiten Verteiler 28 herausgezogen. Nach Anordnung neuer Hoch- und Niederdruck-Dichtungselemente 52 und 54 auf dem Dichtungsgehäuse 46 wird die zylindrische Montagevorrichtung 74 wieder in das Dichtungsgehäuse 46 eingeschraubt, indem eine Schraubverbindung zwischen dem Außengewinde 46 an der Vorrichtung 74 und dem Innengewinde 50 am Dichtungsgehäuse 46 vorgenommen wird und wird die Vorrichtung in die Bohrung 42 durch die Öffnung 44 im zweiten Verteiler 28 eingesetzt, bis das Dichtungsgehäuse 46 an der richtigen Position in der Bohrung 42 zu liegen kommt. Dann wird die zylindrische Montagevorrichtung 74 zur Trennung des Außengewindes 76 vom Innengewinde 50 abgeschraubt und aus dem zweiten Verteiler 28 herausgezogen. Danach wird die Schraubenfeder 64 in die Bohrung 42 eingesetzt und dann die Öffnung durch den Verschlußteil 60 verschlossen.
Fig. 3 zeigt eine andere Art der Fixierung des Dichtungsgehäuses und Dichtungselementes. Das Hochdruck- Dichtungselement 54 b besteht aus einer U-förmigen Packung. Eine Hülse 78 sitzt auf dem Innenumfang des Dichtungsgehäuses 46, und ein Federsitz 80 steht in Berührung mit der Endfläche des Dichtungsgehäuses 46. Eine Schraubendruckfeder 64 hat Enden, die in Berührung mit dem Verschlußteil 60 und dem Federsitz 80 stehen, so daß die Feder zwischen diesen Teilen wirkt, um den Federsitz 80 gegen das Basisende des Kolbens 20 zu drücken. Die von der Schraubenfeder 64 auf den Federsitz ausgeübte Vorspannkraft bewirkt, daß die Büchse 78 das Hochdruck-Dichtungselement 54 b in enge Berührung mit dem Bund 48 am Dichtungsgehäuse 46 preßt. Ein Anschlagring 82 sitzt in einer Nut, die in der inneren Umfangsfläche des Dichtungsgehäuses 46 am axialen Endbereich nahe dem Niederdruck-Dichtungselement 52 ausgebildet ist, wodurch das Niederdruck-Dichtungselement 52 festgelegt ist. In Fällen, bei denen das Hochdruck-Dichtungselement 54 aus einer V-förmigen Packung gemäß Fig. 1 besteht, ist eine große Kraft erforderlich, um das Hochdruck-Dichtungselement 54 durch einen keilförmigen Einschubadapter auszudehnen. Dagegen erfordert das Hochdruck-Dichtungselement 54 b in Gestalt einer U-förmigen Packung keine große Preßkraft, so daß eine ausreichend große Dichtwirkung alleine dadurch erzielt wird, daß die Packung durch die über die Büchse 78 übertragene Axialkraft auf den Bereich größerer Dicke aufgepreßt wird. Ferner kann der axiale Preßrand des Hochdruck-Dichtungselementes 54 b durch geeignete Wahl der axialen Länge der Büchse 78 eingestellt werden. Außerdem kann das Dichtungsgehäuse 46 fest fixiert werden, da es direkt durch die Schraubendruckfeder 64 mit einer Preßkraft beaufschlagt wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Art der Fixierung des Dichtungsgehäuses und der Dichtungselemente. In diesem Fall ist eine Druckfeder 83 anstelle der Büchse 78 bei der Anordnung nach Fig. 3 vorgesehen. Daher übt die Druckfeder 83 eine Federkraft zwischen dem Hochdruck-Dichtungselement 54 und dem Federsitz 80 aus. Das Dichtungsgehäuse 46 wird durch die Schraubendruckfeder 64 mit einer großen Federkonstanten starr fixiert, während das Hochdruck-Dichtungselement, bestehend aus V-förmigen Packungen, durch die Schraubendruckfeder 83 beaufschlagt ist, die eine kleinere Federkonstante als die Schraubendruckfeder 64 hat. Daher läßt sich die Federkraft, mit der die Dichtungselemente beaufschlagt sind, in geeigneter Weise einstellen.
Fig. 5 zeigt eine andere Art der Fixierung des Hochdruck-Dichtungselementes 54 b. In diesem Fall sitzt ein Anschlagring 84 in einer Ringnut, die in der inneren Umfangsfläche des Dichtungsgehäuses 46 ausgebildet ist, um das Hochdruck-Dichtungselement 54 b zu fixieren. Der Anschlagring 84 in Verbindung mit dem vorerwähnten Anschlag 82 dient dazu, die Hoch- und Niederdruck-Dichtungselemente 54 b, 52 am Dichtungsgehäuse 46 zu halten, so daß das Dichtungsgehäuse 46, das Niederdruck-Dichtungselement 52 und das Hochdruck- Dichtungselement 54 b als Einheit gehandhabt werden können, was die Lagerhaltung und die Austauscharbeiten erleichtert.
Fig. 6 zeigt eine weitere Art der Fixierung des Hochdruck-Dichtungselementes 54 b. Bei dieser Anordnung trägt das Dichtungsgehäuse 46 ein Innengewinde nicht nur im Bereich, der das Hochdruck-Dichtungselement 54 b umgibt, sondern auch im Bereich, der von dem Niederdruck-Dichtungselement 52 umgeben ist. Mit Außengewinden versehene Elemente 88 a und 88 b sind in das Dichtungsgehäuse 46 durch Eingriffnahme mit den Innengewinden des Dichtungsgehäuses eingeschraubt, wodurch die Nieder- und Hochdruck-Dichtungselemente 52 und 54 b fixiert werden.
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Ausbildung des Dichtungsgehäuses. Das Dichtungsgehäuse 46 b nach dieser Figur hat nur einen Abschnitt zum Halten des Hochdruck-Dichtungselementes 54. Daher fehlt einer Dichtungsvorrichtung mit einem solchen Dichtungsgehäuse das Niederdruck-Dichtungselement.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausbildung des Verschlußteiles zum Verschließen der Öffnung 44 der im zweiten Verteiler 28 ausgebildeten Bohrung 42. Bei dieser Ausführung ist der Verschlußteil 60 b mit einem Schraubgewinde 90 an seiner äußeren Umfangsfläche versehen, so daß er in die Öffnung 44 unter schraubender Eingriffnahme zwischen dem Außengewinde 90 am Verschlußteil 60 b und dem Innengewinde in der inneren Umfangsfläche der Öffnung 44 eingeschraubt werden kann. In diesem Fall sind daher die Schrauben 62 nicht erforderlich. Diese Anordnung kann vorteilhaft für Fälle eingesetzt werden, bei denen kein ausreichender Platz an der Wand des zweiten Verteilers 28 zum Einbringen von Bohrungen vorhanden ist, die die Schrauben 62 aufnehmen.
Fig. 9 zeigt eine modifizierte Ausbildung des Dichtungsgehäuses. Hierbei ist das Dichtungsgehäuse 46 c an seiner inneren Umfangsfläche mit einer Haltenut 52 anstelle des Schraubinnengewindes 50 versehen. Um das Dichtungsgehäuse 46 c in und aus dem Pumpengehäuse 25 durch die Öffnung 44 im zweiten Verteiler 28 bewegen zu können, wird eine geeignete Montagevorrichtung, z.B. ein Draht mit geeigneter Länge und einem hakenförmigen Ende eingesetzt und so beaufschlagt, daß das hakenförmige Ende durch die Nut 92 gehalten wird.
Das Dichtungsgehäuse kann ferner dergestalt modifiziert werden, daß der Durchmesser an seinem Ende nahe dem Verschlußteil verringert ist, wobei das Schraubgewinde 50 oder die Haltenut 92 an der äußeren Umfangsfläche des Endbereiches des Dichtungsgehäuses mit dem verringerten Durchmesser ausgebildet sind.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Erfindung eine Abdichtungsvorrichtung mit einem Dichtungsgehäuse schafft, das sich in das Pumpengehäuse durch eine darin vorgesehene Öffnung einsetzen und aus dem Pumpengehäuse wieder herausziehen läßt. Das Dichtungsgehäuse ist nur erforderlich, um in geeigneter Weise die Dichtungselemente zu halten, während die Funktion des Verschließens der Öffnung im Pumpengehäuse ein Verschlußteil übernimmt, das als Element getrennt vom Dichtungsgehäuse ausgebildet ist. Das Pumpen des Fluides in und aus der Pumpenkammer erfolgt in dem Bereich, an dem die Schraubendruckfeder gespannt ist, d.h. im Bereich zwischen dem Dichtungsgehäuse und dem Verschlußteil.
Die Erfindung bietet daher die folgenden Vorteile:
  • a) Bei der herkömmlichen Dichtungsvorrichtung hat das Dichtungsgehäuse mit einem Dichtungshalteabschnitt und einem Verschließabschnitt Passagen, die eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer und den Ansaug- und Auslaßöffnungen vorsehen. Bei der Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung ist es im Gegensatz zu der herkömmlichen Vorrichtung nicht erforderlich, irgendeine Passage im Dichtungsgehäuse und Verschlußteil auszubilden. Das Dichtungsgehäuse als Einrichtung zum Halten der Dichtungselemente und der Verschlußteil zum Verschließen der Öffnung im Pumpengehäuse sind getrennt voneinander ausgebildet. Sowohl das Dichtungsgehäuse als auch der Verschlußteil haben einen einfachen Aufbau und geringe Abmessungen, wodurch sich die Produktionskosten in vorteilhafter Weise herabsetzen lassen.
  • b) Das Dichtungsgehäuse ist nicht direkt dem hohen in der Pumpenkammer anstehenden Druck ausgesetzt, so daß die Anforderungen an die Festigkeit des Dichtungsgehäuses nicht besonders hoch sind.
  • c) Im allgemeinen hat das Pumpengehäuse einen ersten Verteiler mit einer Ansaugöffnung und einen zweiten Verteiler mit einer Auslaßöffnung, die am Ende des ersten Verteilers gehalten ist. Das Dichtungsgehäuse der Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung braucht nicht in dieser Weise montiert zu sein, daß es sich über den ersten und zweiten Verteiler erstreckt. Vielmehr ist es nur erforderlich, daß es im ersten Verteiler zu liegen kommt. Dies bedeutet, daß das Dichtungsgehäuse nicht die Rolle einer Einrichtung zur Zentrierung des ersten und zweiten Verteilers spielen muß, was wiederum die Notwendigkeit ausschaltet, eine hohe Abmessungsgenauigkeit vorzusehen, die ansonsten für das Dichtungsgehäuse und beide Verteiler zum Zwecke der Zentrierung notwendig ist.
  • d) Wie erwähnt, braucht keine Passage im Dichtungsgehäuse ausgebildet werden, um eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer und der Ansaug- und Auslaßöffnung zu erhalten. Es kann daher eine ausreichend große Querschnittsfläche der Passage zwischen der Pumpenkammer und den Ansaug- und Auslaßöffnungen vorliegen, ohne daß die Festigkeit des Dichtungsgehäuses beeinträchtigt wird, selbst wenn die Pumpe eine große Verdrängung besitzt.

Claims (8)

1. Dichtungsvorrichtung für eine Pumpe mit hin- und hergehendem Pumpelement einer Bauart mit einem mit einer darin ausgebildeten Bohrung versehenen Pumpengehäuse, welche Bohrung an ihrem einen Ende eine Öffnung hat, durch die sie mit der Außenumgebung des Pumpengehäuses in Verbindung steht, während das andere Ende der Bohrung das hin- und hergehende Element aufnimmt, gekennzeichnet durch
ein in der Bohrung (42) aufgenommenes Dichtungsgehäuse (46),
ein erstes am Innenumfang des Dichtungsgehäuses angeordnetes Dichtungselement (54) mit einer inneren Umfangsfläche, die in Gleitberührung mit einer äußeren Umfangsfläche des hin- und hergehenden Elementes (20) bringbar ist,
ein zweites am Innenumfang des Dichtungsgehäuses angeordnetes Dichtungselement (52) mit einer inneren Umfangsfläche, die in Gleitberührung mit der äußeren Umfangsfläche des hin- und hergehenden Elementes bringbar ist, wobei das zweite Dichtungselement in einem bestimmten Abstand vom ersten Dichtungselement steht,
ein Verschlußteil (60), das entfernbar am Pumpengehäuse befestigt ist, um die Öffnung am einen Bohrungsende zu verschließen, und
eine Schraubendruckfeder (64), die zwischen dem Verschlußteil und entweder dem Dichtungsgehäuse oder dem ersten Dichtungselement gespannt ist, um das Dichtungsgehäuse und das erste Dichtungselement in der Bohrung zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dichtungselement (54) eine Hochdruckdichtung ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtungselement (52) eine Niederdruckdichtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Dichtungselement (54) eine Vielzahl V-förmiger Packungselemente umfaßt, die nahe beieinander in Axialrichtung angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dichtungselement (52) eine U-förmige Packung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine radiale im Dichtungsgehäuse (46) an einer Stelle zwischen dem ersten und zweiten Dichtungselement (54, 52) angeordnete Bohrung (56), die in Verbindung mit einer Ansaugöffnung (32) zum Ablassen von überschüssigem Schmiermittel steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (25) einen ersten Verteiler (26) mit einer Ansaugöffnung (32) und einen zweiten Verteiler (28) mit einer Auslaßöffnung (40) umfaßt, wobei der zweite Verteiler an einem Ende des ersten Verteilers gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsgehäuse (46) einen Eingriffsabschnitt (50, 92) zur Eingriffnahme mit einem in die Bohrung durch die Öffnung eingesetzten Werkzeug (74) aufweist.
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