DE3809930A1 - Exzenterschleifer - Google Patents

Exzenterschleifer

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Guenther Berger
Karl-Heinz Dipl Ing Braunbach
Fred Weinmann
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    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Exzenterschleifer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen Schleifer, wie er in der DE-OS 36 09 441 beschrieben ist, sind die das Exzentergetriebe bildenden Zahnkränze teils auf einem Zahnring, teils direkt auf dem Schleif­ teller befestigt. Dies führt dazu, daß ein beim Arbeiten auf den Schleiftellerrand ausgeübter Druck wegen der Elastizität des Schleiftellers zu Verwindungen des darauf angeordneten Zahnkranzes und damit zu Eingriffsstörungen im Exzentergetriebe führt. Außerdem ist das Getriebe mit sechs Zahnkränzen relativ aufwendig.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Exzenterschleifer mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Schleifteller keine Getriebeteile aufweist und nur in seinem Mittel­ teil drehfest mit dem nächsten Bauteil verbunden ist. Dies ermög­ licht die Verwendung von elastischem Kunststoff für den Schleiftel­ ler, ohne daß sich Verformungen des Tellers in das Getriebe fort­ pflanzen. Außerdem wird eine Verbilligung des Getriebes erreicht, weil gegenüber dem Stand der Technik zwei Zahnkränze entbehrlich sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Exzenterschleifers möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Zwischenscheiben gemäß Anspruch 5 bis an die Exzenterwelle heranreichen und eine wärmeleitende Verbindung damit haben. Dadurch kann die in den Lagern der Exzenterwelle entstehende Wärme in die Zwischenscheibe abgeleitet und von diesen an den durch die Lüftungs­ durchbrüche tretenden Lüftungsstrom abgegeben werden. Die Lüftungs­ durchbrüche erleichtern außerdem das Herausnehmen der Zwischen­ scheibe mit der Hand.
Vorteilhaft ist auch die Verwendung von vier unterschiedlich ausge­ bildeten Zwischenscheiben bzw. von zwei Zwischenscheiben mit zwei verschiedenen Seiten nach den Ansprüchen 6 und 7. Dies ermöglicht insgesamt vier unterschiedlich feine Schleifbewegungen des Exzenter­ schleifers.
Durch die Ausführung der mit dem Gehäuse verbundenen Zahnkränze in Kunststoff und der Zahnkränze der Zwischenscheibe in verschleiß­ festem Metall oder umgekehrt treten Abnutzungserscheinungen besten­ falls einseitig an der Kunststoffverzahnung auf, die leicht aus­ wechselbar ist.
Die Anordnung der Lüftungsdurchbrüche am Schleifteller nach Anspruch 10 ermöglicht die Verwendung sowohl der handelsüblichen Sechsloch­ schleifpapiere als auch solcher mit acht Löchern.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Exzenterschleifer, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lüfterrades und einer der Zwischenscheiben und Fig. 3 die Anordnung der Lüftungsdurchbrüche auf dem Schleifteller.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Exzenterschleifer 1 hat ein Motorgehäuse 2 und eine Griffschale 3, die über einem Getriebegehäuse 4 für ein Winkelgetriebe mit Ab­ triebswelle 5 angeordnet ist. An dem Gehäuse 4 ist ein Lüftergehäuse 6 befestigt, das einen Abluftstutzen 7 aufweist. In dem Lüfterge­ häuse 6 befindet sich ein Lüfterrad 8, das mit der Abtriebswelle 5 fest verbunden ist. In dem Lüfterrad 8 ist von unten eine Exzenter­ welle 9 mit der Exzentrizität X zur Achse der Antriebswelle 4 ein­ gesetzt und mittels der Lager 10 und 11 gelagert. Die Exzenterwelle 9 weist einen Bund 12 und einen vierkantigen Endabschnitt 13 mit einem Innengewinde für eine Befestigungsschraube 14 auf.
Auf den Endabschnitt 12 ist eine Zwischenscheibe 17 mit einer vier­ kantigen mittigen Durchbrechung 18 aufgesteckt. Die Zwischenscheibe 17 ist vorzugsweise aus Aluminium, das durch Anodisieren mit einer harten, verschleißfesten Oberfläche versehen ist. Die Zwischen­ scheibe 17 hat beidseitig je einen erhabenen Ring 19, der zur Zen­ trierung an dem Bund 12 der Exzenterwelle 9 anliegt. Radial außer­ halb des Rings 19 weist die Zwischenscheibe 17 Lüftungsdurchbrüche 20 auf. Am Außenrand trägt die Zwischenscheibe 17 auf jeder Seite je einen Reib- oder Zahnkranz 21, 22 von vorzugsweise unterschiedlichen Durchmessern. Die Zahnkränze 21, 22 können in Aluminium, dem Grund­ werkstoff der Zwischenscheibe 17, oder in Kunststoff ausgeführt sein. Mit seinem erhöhten Mittelbereich 23 liegt ein Schleifteller 24 an der Zwischenscheibe 17 an. Er ist ebenfalls auf den Endab­ schnitt 13 mit einer mittigen vierkantigen Durchbrechung 25 aufge­ steckt. Der Schleifteller 24 trägt einen zur Zwischenscheibe 17 hin­ weisenden hervorstehenden Bund 26. Auf den Schleifteller 24 ist eine elastische Auflage 27 aufgesetzt. Der Schleifteller 24 und die Auf­ lage 27 weisen Lüftungsdurchbrüche 28, 29 auf. Die Lüftungsdurch­ brüche 20 sowie 28 und 29 sind so angeordnet, daß sie deckungsgleich übereinanderliegen, wenn die Zwischenscheibe 17 und der Schleiftel­ ler 24 auf den vierkantigen Abschnitt 13 aufgesteckt sind. An der Auflage 27 ist ein Schleifpapier 30 z.B. mittels Klettverschluß be­ festigt.
An dem feststehenden Lüftergehäuse 6 ist eine Zahnscheibe 31 mittels dreier Schrauben 32 befestigt. Zur Sicherung gegen Verdrehen und zur Zentrierung hat die Zahnscheibe 31 in entsprechende Aussparungen im Lüftergehäuse 5 eingreifende Zapfen 33. Statt mittels Schrauben 32 kann die Zahnscheibe auch mittels Schnappverschlüssen am Lüfterge­ häuse 6 befestigt sein. Auf der der Zwischenscheibe 17 zugewandten Seite trägt die Zahnscheibe 31 zwei Reib- oder Zahnkränze 34, 35 von unterschiedlichem Durchmeser, die mit den Zahnkränzen 21, 22 auf der Zwischenscheibe 17 in Eingriff bringbar sind. Die Zahnkränze 34, 35 sind entweder in Kunststoff oder in einem verschleißfesten Metall ausgeführt, so daß sich mit den Zahnkränzen 21, 22 jeweils eine Me­ tall-Kunststoffpaarung ergibt, bei der ein Verschleiß nur an der leicht auswechselbaren Kunststoffverzahnung auftreten kann. Es be­ steht die Beziehung, daß der Betrag der Differenz der Teilkreis­ durchmesser der Zahnkränze 22 und 34 sowie der Betrag der Differenz der Teilkreisdurchmesser der Zahnkränze 21 und 35 jeweils dem Zwei­ fachen der Exzentrizität X entspricht. Statt gezahnter Kränze 21, 22, 34, 35 können auch Reibkränze, z.B. mit einer Gummiauflage, Ver­ wendung finden.
In Fig. 2 ist eine zweite Zwischenscheibe 37 gezeigt, die am Umfang Kränze 38, 39 aufweist, die den Zahnkränzen 34, 35 an der Zwischen­ scheibe 17 entsprechen, aber zahnlos sind. Im Mittelbereich weist die Zwischenscheibe 37 genauso wie die Zwischenscheibe 17 beidseits je einen erhabenen Ring 40 sowie eine zentrale vierkantige Durch­ brechung 41 auf. Die Lüftungsdurchbrüche 42 entsprechen den Durch­ brüchen 20. Auf einer seiner beiden Seiten trägt die Zwischenscheibe 37 sich radial von dem Ring 40 nach außen erstreckende Stege 43, die formschlüssig in Aussparungen 44 am Lüfterrad 8 eingesetzt werden können. Dadurch entsteht eine drehfeste Verbindung zwischen dem Lüf­ terrad 8 und der Zwischenscheibe 37. Auf der nicht gezeigten hinte­ ren Seite fehlen die Stege 43, so daß die Zwischenscheibe 37, wenn sie mit der Hinterseite dem Lüfterrad 8 zugewandt ist, sich ohne Kontakt damit frei drehen kann, wie dies auch bei der Zwischen­ scheibe 17 der Fall ist (siehe Fig. 1).
In Fig. 3 ist die Anordnung der Lüftungsdurchbrüche 28 in dem Schleifteller 24 gezeigt. Sechs der Durchbrüche sind auf einem Durchmesser 46 von ca. 80 mm und ca. acht Durchbrüche 47 auf einem Durchmeser von ca. 65 mm kreissymmetrisch angeordnet.
Die Funktion des Exzenterschleifers ist bereits in der DE-OS 36 09 441 beschrieben. Genau wie dort sind auch hier mit der Zwi­ schenscheibe 17 zwei unterschiedlich feine Schleifbewegungen mög­ lich. Bei Eingriff des Zahnkranzes 22 in den Zahnkranz 34 ergibt sich eine mittelgrobe Schleifbewegung mit der Exzenterbewegung ent­ gegengesetzter Rotationsbewegung des Schleiftellers. Bei Eingriff des Zahnkranzes 21 in den Zahnkranz 35 wird eine grobe Schleifbewe­ gung erzeugt, bei der die Rotationsbewegung des Schleiftellers gleichgerichtet ist mit der Exzenterbewegung.
Mit der Zwischenscheibe 37 lassen sich ebenfalls zwei verschiedene Schleifbewegungen erzeugen, eine feine, wenn sich die Zwischen­ scheibe frei drehen kann und eine sehr grobe, wenn die Stege 43 im Eingriff mit den Aussparungen 44 des Lüfterrads stehen.
Wird beim Schleifvorgang Druck auf den Rand des Schleiftellers 24 ausgeübt, so biegt sich dieser zum Lüftergehäuse 6 hin nach innen. Dies wird ermöglicht durch einen Spalt von ca. 1-2 mm zwischen der Innenseite des Schleiftellers 24 und dem jeweils dem Schleifteller zugewandten Kranz 21, 22, 38, 39. Ein zu starkes Verbiegen des Schleiftellers wird andererseits dadurch verhindert, daß der Schleifteller an dem Kranz 21, 22, 38, 39 einen Anschlag findet.
Das Lüfterrad 8 erfüllt mehrere Funktionen. Neben der Erzeugung der Exzenterbewegung und des Ausgleichs von Unwuchten erzeugt es einen Saugluftstrom, der gleichzeitig zur Kühlung der Lager und der Ge­ triebe dient. Schleifstaubbeladene Luft wird durch die Lüftungs­ durchbrüche 29 und 28 im Schleifteller sowie 20 in der Zwischen­ scheibe angesaugt und über den Abluftstutzen 7 wieder abgegeben. Durch den Lüftungsstrom wird gleichzeitig die Zwischenscheibe 17 bzw. 37 gekühlt, an die die in den Lagern 10 und 11 entstehende Wärme über die Exzenterwelle 12 abgegeben wird.
Das Ansaugen von Falschluft durch den Spalt zwischen Schleifteller 24 und Lüftergehäuse 6 wird durch die Labyrinthwirkung des Bundes 26 am Schleifteller und des jeweils dem Schleifteller zugewandten Kranz 21, 22, 38, 39 der Zwischenscheibe 17, 37 weitgehend verhindert.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungs­ beispiel. Statt der beiden umwendbaren Zwischenscheiben 17 und 37 können auch vier einzelne Scheiben verwendet werden, die jede mit einem eigenen Schleifteller im Mittelbereich fest verbunden sein kann. Dies würde auch zu einer flacheren Bauweise des Schleifers führen.
Die vier Schleifbewegungen können aber auch mittels einer einzigen Zwischenscheibe erzeugt werden, die die beiden unterschiedlich großen Zahnkränze auf derselben Seite trägt und deren in das Lüfter­ rad einlegbare Stege bei der feinen, mittelgroben und groben Schleifbewegung lösbar, zurückklappbar oder von außen schaltbar sind. In diesem Fall wären die drehfest mit dem Gehäuse verbundenen Zahnkränze axial verschieblich, so daß entweder der eine, der andere oder keiner der beiden mit den Zahnkränzen der Zwischenscheibe in Eingriff kommen. Das hat den Vorteil, daß die unterschiedlichen Schleifbewegungen ohne Abnahme des Schleiftellers von außen einge­ stellt werden können.

Claims (10)

1. Exzenterschleifer mit Exzenterwelle und Vorrichtung zum Verändern der Schleifbewegung seines Schleiftellers mit feststehenden Zahn­ kränzen sowie mindestens einer mit mindestens einem Zahnkranz ver­ sehenen Zwischenscheibe, die zwischen dem Gehäuse des Schleifers und dem Schleifteller angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (24) in seinem Mittelbereich mit der Zwischenscheibe (17, 37) drehfest verbunden ist und der Außenbereich des Schleif­ tellers (24) ohne Verbindung zu den übrigen Teilen des Schleifers und in axialem Abstand dazu angeordnet ist.
2. Exzenterschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reib- oder Zahnkränze (21, 22, 34, 35) des Exzentergetriebes teils drehfest mit dem Gehäuse (6) verbunden sind und teils auf der Zwischenscheibe (17) angeordnet sind.
3. Exzenterschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (9) einen unrunden, insbesondere vierkantigen Endabschnitt (13) aufweist, auf den formschlüssig sowohl die Zwi­ schenscheiben (17, 37) als auch der Schleifteller (24) lösbar auf­ setzbar sind.
4. Exzenterschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (17, 37) eine mittige Durchbrechung (25, 41) von der unrunden Form des Endabschnitts (13) der Exzenterwelle (9) aufweisen und der Schleifteller (24) im Mittelbereich (23) um den Ring (19, 40) auf der Zwischenscheibe (17, 37) abgestützt ist.
5. Exzenterschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheiben (17, 37) mit der Exzenter­ welle (9) in Kontakt stehen und Lüftungsdurchbrüche (20, 42) auf­ weisen, durch die hindurch Luft von den Lüftungsdurchbrüchen (28) im Schleifteller (24) zum Lüfterrad (9) strömen kann.
6. Exzenterschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheibe (17) auf ihren beiden gegen­ überliegenden Seiten je einen Reib- oder Zahnkranz (21, 22) mit vor­ zugsweise unterschiedlichem Durchmesser aufweist, die mit je einem der mit dem Gehäuse (6) verbundenen Reib- oder Zahnkränze (34, 35) in Eingriff stehen.
7. Exzenterschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (37) zahnlose Kränze und auf einer ihrer Seiten vier erhabene, sich radial von dem Ring (40) nach außen erstreckende Stege (43) aufweist, die formschlüssig in Aussparungen (44) am Lüfterrad (8) eingreifen.
8. Exzenterschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Scheiben (17, 37) aus Metall, insbe­ sondere Aluminiumdruckguß, bestehen und die fest mit dem Gehäuse (6) verbundenen Zahnkränze (34, 35) aus Kunststoff bestehen und bei Verschleiß leicht auswechselbar sind.
9. Exzenterschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Scheibe (17) Zahn­ kränze aus Kunststofff trägt und die fest mit dem Gehäuse (6) ver­ bundenen Zahnkränze (34, 35) aus Metall bestehen.
10. Exzenterschleifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schleifteller (24) vierzehn Lüftungs­ durchbrüche (28) aufweist, von denen sechs kreissymmetrisch auf einem Durchmesser von ca. 80 mm und acht kreissymmetrisch auf einen Durchmesser von ca. 65 mm angeordnet sind.
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