DE112012001710T5 - Werkzeugmaschine und dazugehöriges Lüfterrad - Google Patents
Werkzeugmaschine und dazugehöriges Lüfterrad Download PDFInfo
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Abstract
Es wird ein Lüfterrad für eine Werkzeugmaschine vorgeschlagen, das einen aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Lüfterradkörper sowie eine Metallscheibe, die an einem Vorderende des Lüfterradkörpers angebracht ist, umfasst, wobei die Metallscheibe einen ringförmigen Scheibenkörper in Form einer ebenen Scheibe sowie Zähne, die zur Erfassung einer Geschwindigkeit ausgelegt sind und sich um einen Umfang des ringförmigen Scheibenkörpers nach außen erstrecken, und eine von einer Vorderfläche des ringförmigen Scheibenkörpers gebildete Bremsfläche aufweist. Des Weiteren wird eine Werkzeugmaschine vorgeschlagen, die das Lüfterrad aufweist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Lüfterrad für eine Werkzeugmaschine sowie einer Werkzeugmaschine, die ein solches Lüfterrad umfasst.
- Werkzeugmaschinen mit Kühlungslüfteranordnungen, wie z. B. Kreissägen, Winkelschleifer, Marmorsägen und andere Werkzeugmaschinen, sind bereits bekannt. Es ist wünschenswert, dass Bediener eine Anzahl Parameter der Werkzeugmaschinen erhalten können, wie z. B. Rotationsgeschwindigkeiten von Rotoren. Es ist ferner wünschenswert, dass Bediener eine Rotationsbewegung der Werkzeugmaschinen in einigen Anwendungen wirksamer anhalten können.
- Die bereits veröffentlichte Patentanmeldung
EP 2138279 offenbart einen tragbaren Winkelschleifer, der mit einem mechanischen Bremssystem versehen ist. Das mechanische Bremssystem umfasst eine Metallscheibe, wobei die Metallscheibe auf einer Rotorwelle vor einem Lüfterrad befestigt ist und daher mit dem Rotor rotiert, wobei die Metallscheibe als Bremse wirken kann, wenn es erforderlich ist, den Rotor anzuhalten, zum Beispiel indem ein Bremsblock mittels einer mechanischen Kraft oder durch eine elektromagnetische oder eine anderweitige Kraft gegen die Metallscheibe gedrückt wird, wodurch die Rotation der Werkzeugmaschinen in viel kürzerer Zeit angehalten wird. - Bei einer Anzahl weiterer Werkzeugmaschinen mit Lüfteranordnungen, wie einer Hitachi-Kreissäge C6UVY, wird eine zusätzliche, vor einem Lüfterrad angeordnete Metallscheibe bereitgestellt, wobei die zusätzliche Metallscheibe zur Erfassung einer Geschwindigkeit vorgesehen ist.
- Ein weiteres Beispiel für Werkzeugmaschinen mit Lüfteranordnungen ist eine Makita-Kreissäge 5732C, bei der ein Metallblech zur Erfassung einer Geschwindigkeit in ein Kunststoff-Lüfterrad angeformt ist.
- Alle oben genannten Werkzeugmaschinen weisen einige Nachteile auf. Das Hinzufügen einer zusätzlichen Metallscheibe vor einem Lüfterrad erhöht die Größe einer Werkzeugmaschine und verlängert daher die Montagezeit. Bei der Makita-Kreissäge 5732C ist eine Metallscheibe in ein Lüfterrad eingearbeitet, wobei die Metallscheibe nur eine einzige Funktion, nämlich die Erfassung einer Geschwindigkeit, hat und nicht für andere Funktionen, z. B. eine Bremsfunktion, verwendet werden kann.
- Es ist daher wünschenswert, dass ein Lüfterrad bereitgestellt wird, um den oben genannten Nachteilen zu begegnen.
- Offenbarung der Erfindung
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Lüfterrad für eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, um den oben genannten Nachteilen zu begegnen, sowie eine Werkzeugmaschine bereitzustellen, die ein solches Lüfterrad umfasst.
- Den Nachteilen wird begegnet, indem spezielle strukturelle Merkmale auf einer Oberfläche einer Metallscheibe vorgesehen sind, so dass ein Lüfterrad und die Metallscheibe einstückig ausgeführt sind, wodurch es möglich ist, dass das Lüfterrad zugleich die Funktion einer Erfassung von Geschwindigkeit und die Funktion eines mechanischen Bremsens aufweist.
- In einem Aspekt der Erfindung wird ein Lüfterrad für eine Werkzeugmaschine bereitgestellt, das einen aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Lüfterradkörper und eine Metallscheibe, die an einem vorderen Ende des Lüfterradkörpers angebracht ist, aufweist, wobei die Metallscheibe einen ringförmigen Scheibenkörper in Form einer ebenen Scheibe, Zähne, die zur Erfassung einer Geschwindigkeit vorgesehen sind und sich um einen Umfang des ringförmigen Scheibenkörpers nach außen erstrecken, und eine von einer Vorderfläche des ringförmigen Scheibenkörpers gebildete Bremsfläche aufweist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Zähne der Metallscheibe eine Vielzahl von Zähnen, die gleichmäßig entlang einer Umfangsrichtung der Metallscheibe angeordnet sind.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Zähne der Metallscheibe planparallel mit dem Scheibenkörper.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Lüfterradkörper Vorsprünge auf, die in Aussparungen zwischen den Zähnen der Metallscheibe eingebettet sind.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Aussparungen zwischen den Zähnen in Form und Größe so ausgebildet, dass sie den Vorsprüngen des Lüfterradkörpers entsprechen.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Zahn der Metallscheibe einen Spitzenbereich auf, der relativ zum Scheibenkörper gekrümmt und in das Material des Lüfterradkörpers eingebettet ist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Gesamtzahl der Zähne 12 oder 24. Selbstverständlich kann gegebenenfalls jede geeignete Anzahl von Zähnen verwendet werden.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Werkzeugmaschine bereitgestellt, die ein oben beschriebenes Lüfterrad aufweist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Werkzeugmaschine des Weiteren einen Geschwindigkeitsdetektor auf, der den Zähnen der Metallscheibe des Lüfterrads gegenüberliegend angeordnet ist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Werkzeugmaschine einen Bremsblock auf, der einer Bremsfläche der Metallscheibe des Lüfterrads gegenüberliegend angeordnet ist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Die oben genannten und weitere Merkmale und Vorteile werden im Folgenden in Bezug auf Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine konstruktive Explosionsansicht eines Lüfterrads gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 eine Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Lüfterrads und -
3 eine mechanische Bremsvorrichtung eines erfindungsgemäßen Lüfterrads. - Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Nachfolgend werden mehrere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele in Bezug auf die Abbildungen beschrieben.
- Um Klarheit und Einfachheit zu erreichen, werden gleiche oder ähnliche funktionelle oder strukturelle Elemente in den verschiedenen Abbildungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Im Folgenden bezieht sich eine Richtungsbezeichnung „zurück” oder „rückwärts” auf eine Richtung von einer Metallscheibe in Richtung auf einen Rotor einer Werkzeugmaschine, während eine Richtungsbezeichnung „vorne” oder „vorwärts” sich auf eine der erstgenannten Richtung entgegengesetzte Richtung bezieht.
- In Bezug auf die
1 , die eine Explosionsansicht einer Lüfterradstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, kann ein dem abgebildeten Lüfterrad entsprechendes Lüfterrad für eine Kreissäge, einen Winkelschleifer, einen Marmorschneider oder für andere Werkzeugmaschinen verwendet werden. - In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Lüfterrad
3 eine Metallscheibe1 und einen Lüfterradkörper2 .1 zeigt links die Ausgestaltung der Metallscheibe1 , in der Mitte den detaillierten Aufbau des Lüfterradkörpers2 und rechts das Lüfterrad3 (wobei die Metallscheibe1 auf dem Lüfterradkörper2 montiert ist). - Die links gezeigte Metallscheibe
1 kann aus einem magnetischen Metall hergestellt sein und weist eine hohe Verschleißfestigkeit und hohe Wärmeleitfähigkeit auf. Die Metallscheibe1 kann beispielsweise aus einem Metallblech gebildet sein. - In der
1 ist die Metallscheibe1 in einer im Wesentlichen kreisförmigen Form ausgebildet und weist in ihrem Mittelpunkt eine innere Durchgangsbohrung11 durch das Metallblech auf. Eine Außenumfangsfläche der im Wesentlichen kreisförmigen Metallscheibe1 ist so ausgebildet, dass sie einer Innenfläche entspricht. Eine Innenfläche der inneren Durchgangsbohrung11 ist so ausgebildet, dass sie einer Außenfläche eines Nabenbereichs22 des Lüfterradkörpers2 entspricht. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen kann die Metallscheibe1 andere Formen und Größen aufweisen, die geeignet sind, auf die Innenfläche des vorderen äußeren Umfangsrandes des Lüfterradkörpers2 zu passen. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen kann die innere Durchgangsbohrung11 andere Formen und Größen aufweisen, die geeignet, sind auf die Außenfläche eines Nabenbereichs22 des Lüfterradkörpers2 zu passen. - Beispielsweise ist die Metallscheibe
1 in dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit um ihren Umfang herum angeordneten zahnartigen Vorsprüngen ausgebildet, die sich radial nach außen erstrecken. Anders ausgedrückt, weist die Metallscheibe1 eine Vielzahl von Zähnen12 , die einheitlich um den Umfang angeordnet sind, sowie zwischen benachbarten Zähnen gebildete Kerben oder Aussparungen13 auf. - In diesem Ausführungsbeispiel ist die zwischen jedem Paar benachbarter Zähne angeordnete Kerbe oder Aussparung
13 im Wesentlichen bogenförmig und erstreckt sich von der Außenumfangsfläche der Metallscheibe1 radial nach innen. Jeder Zahn12 ist derart ausgestaltet, dass er sich vom Grund des Zahns12 zur Spitze des Zahns12 hin verjüngt. Die Aussparungen13 sind in Form und Größe so ausgebildet, dass sie den Vorsprüngen des Lüfterradkörpers2 entsprechen. Entsprechend einer jeweiligen Ausführung können die Aussparungen13 weitere Formen und Größen aufweisen, so dass sie den Oberflächenvorsprüngen24 des Lüfterradkörpers2 entsprechen. - Die Gesamtzahl der Zähne
12 beträgt im Allgemeinen 12 oder 24. In diesem Ausführungsbeispiel sind 12 Zähne vorgesehen; alternativ kann für die Metallscheibe1 eine beliebige andere Anzahl von Zähnen vorgesehen sein. -
1 zeigt in der Mitte den Lüfterradkörper2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Der Lüfterradkörper2 kann beispielsweise ein allgemein für eine Kreissäge, einen Winkelschleifer, einen Marmorschneider oder andere Werkzeugmaschinen verwendeter Lüfterradkörper sein. Zum Beispiel kann der Lüfterradkörper2 aus Nylon (auch aus faserverstärktem Nylon), aus Kunststoffen (auch aus faserverstärkten Kunststoffen) oder aus anderen Materialien, durch die Magnetströme passieren können, hergestellt sein. Die Metallscheibe1 kann als Einsatz in den Lüfterradkörper2 angeformt sein. - In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist die Metallscheibe
1 durch das Eingreifen der Oberflächenvorsprünge24 des Lüfterradkörpers2 in die Aussparungen13 der Metallscheibe1 am Lüfterradkörper2 befestigt. Allerdings können gegebenenfalls andere Methoden verwendet werden, um die Metallscheibe1 auf dem Lüfterradkörper2 zu befestigen, beispielsweise durch andere formschlüssige Konstruktionen oder mittels Befestigungsmitteln usw. - Beispielsweise ist die Metallscheibe
1 in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als eine im Wesentlichen ebene Scheibe ausgebildet, d. h. die Metallscheibe1 hat einen als die im Wesentlichen flache Scheibe ausgebildeten Scheibenkörper und die Zähne12 sind in einer durch die Metallscheibe1 definierten Ebene angeordnet. Allerdings kann jeder Zahn12 einen Spitzenbereich aufweisen, der relativ zu dem wie eine flache Scheibe geformten Körper der Metallscheibe1 so gekrümmt ist, dass er aus der durch die Metallscheibe1 definierten Ebene herausragt, und der in dem Material des Lüfterradkörpers2 einbettbar ist. In diesem Fall können die Oberflächenvorsprünge24 weggelassen werden. - Aus der
1 ist ersichtlich, dass der Lüfterradkörper2 den äußeren Umfangsrand21 und den vorderseitigen Nabenbereich22 aufweist. - Der Lüfterradkörper
2 weist eine Endfläche23 mit einer Ausnehmung auf, die sich entlang einer axialen Richtung in die Endfläche23 erstreckt, und die Metallscheibe1 ist in die Ausnehmung eingepasst. Wie die1 in ihrem mittleren Teil zeigt, hat die Ausnehmung eine Tiefe, die nicht geringer ist als die Stärke der Metallscheibe1 , so dass die Metallscheibe1 nicht über den Lüfterradkörper2 hinausragt, wenn sie auf dem Lüfterradkörper2 montiert ist. Die Oberflächenvorsprünge24 erstrecken sich von einer Innenumfangsfläche des vorderen äußeren Umfangsrandes21 in Richtung auf den Mittelpunkt des Lüfterradkörpers2 , so dass sie wie in der1 gezeigt eng an einer Innenfläche der Ausnehmung anliegen. Die Oberflächenvorsprünge24 sind in Form und Größe so ausgebildet, dass sie in die entsprechenden Aussparungen13 zwischen den Zähnen der Metallscheibe1 einbettbar sind, und jeder Oberflächenvorsprung24 weist eine Dicke auf, die geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung, jedoch größer als die Stärke der Metallscheibe1 , so dass die Metallscheibe ihre Funktion vorteilhaft erfüllen kann, wenn sie auf dem Lüfterradkörper2 montiert ist. - Die Gesamtzahl der Oberflächenvorsprünge
24 beträgt im Allgemeinen12 oder24 , so dass sie der Anzahl mit den Oberflächenvorsprüngen24 zusammenwirkender Zähne der Metallscheibe1 entspricht. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Anzahl der Oberflächenvorsprünge24 und die Anzahl der Zähne jeweils als12 gezeigt. Alternativ und zusätzlich kann eine andere Anzahl von Oberflächenvorsprüngen24 verwendet werden, die mit einer entsprechenden Anzahl der Zähne der Metallscheibe1 zusammenwirken. - Der vorderseitige Nabenbereich
22 des Lüfterradkörpers2 ist in Form und Größe so ausgebildet, dass er der inneren Durchgangsbohrung11 der Metallscheibe1 entspricht, so dass er zu der inneren Durchgangsbohrung11 passt, wenn die Metallscheibe1 an dem Lüfterradkörper2 montiert wird. Ein Teilabschnitt des vorderen äußeren Umfangsrandes21 , der sich entlang der axialen Richtung relativ zu der Ausnehmung in der Endfläche23 nach außen erstreckt, weist eine Innenfläche auf, die in ihrer Größe der Außenumfangsfläche der Metallscheibe1 entspricht, so dass sie zu der Außenumfangsfläche der Metallscheibe1 passt, wenn die Metallscheibe1 an dem Lüfterradkörper2 montiert wird. - Wie in der
1 auf der rechten Seite gezeigt, kann die Metallscheibe1 sicher auf dem Lüfterradkörper2 befestigt werden, wenn sie an ihm montiert wird. Die Innenfläche der inneren Durchgangsbohrung11 der Metallscheibe1 entspricht der äußeren Oberfläche des vorderseitigen Nabenbereichs22 des Lüfterradkörpers2 , die Außenumfangsfläche der Metallscheibe1 entspricht der Innenfläche des Teilabschnitts des vorderen äußeren Umfangsrandes21 des Lüfterradkörpers2 , der sich entlang der axialen Richtung von der Ausnehmung in der Endfläche23 nach außen erstreckt, und die Aussparungen13 auf der Außenumfangsfläche der Metallscheibe1 entsprechen den Oberflächenvorsprüngen24 in der Ausnehmung des Lüfterradkörpers2 an der Endfläche23 . - Auf diese Weise kann die Metallscheibe
1 sicher auf dem Lüfterradkörper2 befestigt werden, d. h. auf einem Rotor5 einer Werkzeugmaschine, indem die Metallscheibe1 mit dem Lüfterradkörper2 korrespondierend verbunden wird. Folglich rotiert die Metallscheibe1 mit dem Lüfterradkörper2 und dem Rotor5 , wobei die Metallscheibe1 die gleiche Rotationsgeschwindigkeit aufweist wie der Lüfterradkörper2 , weswegen der Rotor5 durch Anhalten der Metallscheibe1 gestoppt werden kann. - Des Weiteren ist aus der
1 ersichtlich, dass ein größerer Teil einer Vorderfläche der Metallscheibe1 außerhalb des Lüfterradkörpers2 freiliegt, wenn die Metallscheibe1 auf dem Lüfterradkörper2 montiert ist. Folglich steht ein ausreichend großer Oberflächenbereich zur Verfügung, um beispielsweise mit einer zum Bremsen vorgesehenen Bremsscheibe zusammenzuwirken. - In einer ersten erfindungsgemäßen Anwendung kann das oben beschriebene Lüfterrad
3 zur Erfassung einer Geschwindigkeit des Rotors genutzt werden, wie in2 gezeigt. Die diesem Ausführungsbeispiel entsprechende Verwendung des Lüfterrads3 zur Erfassung einer Geschwindigkeit wird im Folgenden in Bezug auf die2 beschrieben. - In der
2 sind das oben beschriebene Lüfterrad und der Rotor5 abgebildet. Lediglich der Klarheit halber bezeichnet in der2 ein kleiner Würfel einen Geschwindigkeitsdetektor und das Bezugszeichen6 wird in der2 verwendet, um den zur Erfassung einer Geschwindigkeit vorgesehenen Geschwindigkeitsdetektor zu bezeichnen. - Der Geschwindigkeitsdetektor
6 kann ein herkömmlicher Geschwindigkeitsdetektor sein, wie er üblicherweise in der Technik verwendet wird. Der Geschwindigkeitsdetektor6 ist mit einem Informationsausgabesystem wie einem Display oder mit einem Informationsverarbeitungssystem wie einem Computer verbunden. - Die
2 zeigt, dass das Lüfterrad3 mit dem Rotor5 drehfest zusammengebaut ist, woraus folgt, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Lüfterrads3 die gleiche ist wie die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors5 . Das Lüfterrad3 weist die gleiche Rotationsgeschwindigkeit wie der Rotor5 auf, da die Metallscheibe1 fest und passend mit dem Lüfterradkörper2 verbunden ist. In der2 ist gezeigt, dass der montierte Geschwindigkeitsdetektor6 an einer äußeren Peripherie des Lüfterrads3 angrenzend angeordnet ist. Die Rotationsgeschwindigkeit der Metallscheibe1 und daher auch des Rotors5 kann durch den Geschwindigkeitsdetektor6 bestimmt werden, indem der Geschwindigkeitsdetektor6 die Anzahl der Zähne erfasst, die pro Zeiteinheit den Geschwindigkeitsdetektor6 passieren. - Der Geschwindigkeitsdetektor
6 kann eine Information über die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors5 an ein System rückmelden, das mit dem Geschwindigkeitsdetektor6 kommuniziert, nachdem die Information von dem Geschwindigkeitsdetektor6 erfasst worden ist. - In einer weiteren erfindungsgemäßen Anwendung kann das Lüfterrad
3 auch zu einem mechanischen Bremsen genutzt werden, wie in3 gezeigt. Die Verwendung des Lüfterrads3 zum mechanischen Bremsen gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird im Folgenden in Bezug auf die3 beschrieben. - In der
3 sind das oben beschriebene Lüfterrad und der Rotor5 abgebildet. Lediglich der Klarheit halber bezeichnet das Bezugszeichen4 in der3 einen zu einem mechanischen Bremsen vorgesehenen Bremsblock. - Ähnlich wie in der
2 wird in der3 gezeigt, dass das Lüfterrad3 mit dem Rotor5 drehfest zusammengebaut ist, woraus folgt, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Lüfterrads3 die gleiche ist wie die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors5 . Eine Metallscheibe1 und daher auch der Rotor5 einer Werkzeugmaschine können ihre Rotation anhalten aufgrund dessen, dass die Metallscheibe1 sicher und passend mit dem Lüfterradkörper2 montiert ist. - Wenn der Rotor
5 angehalten werden soll, wird der Bremsblock4 gegen die Metallscheibe1 gedrückt, beispielsweise durch eine mechanische Kraft oder eine elektromagnetische oder eine anderweitige Kraft, wie in der3 gezeigt. Die Vorderfläche der Metallscheibe1 wird, wenn sie mit dem Bremsblock4 in Kontakt kommt, als Bremsfläche betrachtet. Die Metallscheibe1 hört auf zu rotieren, wodurch das Lüfterrad3 und der Rotor5 angehalten werden. Alternativ kann ein Bremsblock mit einer größeren Kontaktfläche, beispielsweise ein ringförmiger Bremsblock, verwendet werden, um ein schnelleres Anhalten des Rotors5 zu erreichen. Zwei Stellungen des Bremsblocks sind in der3 gezeigt, wobei die beiden gezeigten Stellungen einerseits eine Nichtbremsstellung, in der der Bremsblock4 von der Metallscheibe beabstandet ist, und andererseits eine Bremsstellung, in der der Bremsblock4 gegen die Metallscheibe gedrückt wird, umfassen. - Um die Bremswirkung zu verbessern, kann ein Teilbereich der Vorderfläche der Metallscheibe
1 , der dem Bremsblock4 gegenüberliegt, mit einer Oberflächenbehandlung behandelt werden, um verbesserte Dauerhaftigkeit und Bremszuverlässigkeit der Metallscheibe1 zu erreichen. - Entsprechend den Ausführungsbeispielen der Erfindung wird eine Metallscheibe
1 durch den Passeffekt einer Außenumfangsfläche, durch den Passeffekt von Aussparungen13 und durch den Passeffekt einer inneren Durchgangsbohrung11 sicher an einem Lüfterradkörper2 befestigt. Aufgrund der Tatsache, dass das Material der Metallscheibe1 ein magnetisches Material ist und dass das den Lüfterradkörper2 bildende Material dazu geeignet ist, Magnetströme passieren zu lassen, kann die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors5 bestimmt werden, indem die Rotationsgeschwindigkeit der Metallscheibe1 erfasst wird. - Entsprechend den Ausführungsbeispielen der Erfindung kann durch eine sichere Anbindung einer Metallscheibe
1 in einen Lüfterradkörper2 ein vorteilhafter Bremseffekt erzielt werden und der Rotor5 kann infolgedessen aufhören zu rotieren. - Erfindungsgemäß kann eine auf einen Lüfterradkörper
2 montierte Metallscheibe1 gleichzeitig zur Erfassung einer Geschwindigkeit und zum mechanischen Bremsen verwendet werden. - Ein erfindungsgemäßes Lüfterrad kann in jeder geeigneten Werkzeugmaschine verwendet werden und alle ein solches Lüfterrad aufweisenden Werkzeugmaschinen sind im Rahmen der Erfindung enthalten.
- Obwohl einige spezielle Ausführungsbeispiele oben beschrieben worden sind, sind diese lediglich als Beispiele zum Zweck der Illustration dargestellt und nicht um die Reichweite der Erfindung zu begrenzen. Vielmehr kann die hier beschriebene Konstruktion in vielen weiteren Formen ausgeführt werden und an den hier beschriebenen Strukturen und Formen können Änderungen vorgenommen werden, ohne sich vom Kern oder vom Rahmen der Erfindung zu entfernen.
Claims (10)
- Lüfterrad für eine Werkzeugmaschine, das einen aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Lüfterradkörper und eine an einem Vorderende des Lüfterradkörpers angebrachte Metallscheibe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallscheibe einen ringförmigen Scheibenkörper in der Form einer ebenen Scheibe, Zähne, die zur Erfassung einer Geschwindigkeit vorgesehen sind und sich um einen Umfang des ringförmigen Scheibenkörpers nach außen erstrecken, und eine von einer Vorderfläche des ringförmigen Scheibenkörpers gebildete Bremsfläche aufweist.
- Lüfterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Metallscheibe eine Vielzahl von Zähnen umfassen, die einheitlich entlang einer Umfangsrichtung der Metallscheibe angeordnet sind.
- Lüfterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Metallscheibe planparallel mit dem Scheibenkörper sind.
- Lüfterrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfterradkörper Vorsprünge hat, die in Aussparungen zwischen den Zähnen der Metallscheibe eingebettet sind.
- Lüfterrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen zwischen den Zähnen in Form und Größe so ausgebildet sind, dass sie den Vorsprüngen des Lüfterradkörpers entsprechen.
- Lüfterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn der Metallscheibe einen Spitzenbereich aufweist, der relativ zum Scheibenkörper gekrümmt und in das Material des Lüfterradkörpers eingebettet ist.
- Lüfterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzahl der Zähne 12 oder 24 beträgt.
- Werkzeugmaschine, die ein Lüfterrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
- Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeitsdetektor, der den Zähnen der Metallscheibe des Lüfterrads gegenüberliegend angeordnet ist.
- Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Bremsblock, der einer Bremsfläche der Metallscheibe des Lüfterrads gegenüberliegend angeordnet ist.
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